DE2161835C3 - Führungseinrichtung für ein pulverförmiges Entwicklergemisch - Google Patents

Führungseinrichtung für ein pulverförmiges Entwicklergemisch

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DE2161835C3 DE2161835A DE2161835A DE2161835C3 DE 2161835 C3 DE2161835 C3 DE 2161835C3 DE 2161835 A DE2161835 A DE 2161835A DE 2161835 A DE2161835 A DE 2161835A DE 2161835 C3 DE2161835 C3 DE 2161835C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung für ein in einer elektrophotographischen Entwicklungsstation in flächenhafter Strömung auf- und abwärts umlaufendes pulverförmiges Entwicklergemisch.
Elektrophotographische Druckmaschinen, in denen ein pulverförmiges Entwicklergemisch zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder verwendet wird und in denen Magnetbürsten zum Aufbringen des Entwicklergemisches auf das jeweilige latente Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial vorgesehen sind, arbeiten mit einer Umlaufbewegung des Entwicklergemisches in einem Strömungsweg. Ein Teil diese« Strömungsweges wird durch ein Gehäuse für die Magn>etbürsten gebildet, in dem auch ein oder mehrere Förderelemente o, ä. Vorgesehen sind, die sich in zueinander entgegengeseiz·' ten Richtung bewegen können und das Entwicklerge^ mischmaterial Von einer Seite des Gehäuses zur anderen transportieren. Dadurch wird eine Homogenität der Mischung gewährleistet und eine Ansammlung Von Tonerteilchen in gewissen Bereichen der Entwich lungsvorrichtung vermieden. Die Verwendung solcher Förderelemente erfordert eine Antriebsvorrichtung, Rollen, Bänder, Lagerungen und eine Gehäuseausführung, die eine relativ große Ansammlung von Entwicklergemischmaterial erlaubt, auf das die Förderelemente zur bestmöglichen Ausnutzung einwirken können. Solche Fördervorrichtungen und ähnliche andere Anordnungen sowie die zugeordneten Antriebsvorrichtungen sind relativ kostspielig und bestimmen die Gestaltung des Entwicklungsgehäuses. Bei ihrer Anwendung tritt das Problem auf, daß das Entwicklergemisch zusammenbackt, wodurch eine vollständige und gute Durchmischung aller Teilchen eines Entwicklergemisches verhindert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, ■durch die auf einfache Weise eine gute Durchmischung des Entwicklergemischmaterials erreicht wird und die mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem der Schwerkraft folgenden abwärts gerichteten Strömungsabschnitt Leitflächen und Führungskanäie angeordnet sind, weiche die Strömung in mindestens zwei Teilströme aufteilen, wobei die jeweils einen der Teilströme aufnehmenden Führungskanäle sich kreuzend derart verlaufen, daß den Teilströmen horizontale entgegengesetzte Richtungskomponenten verliehen werden und am Ausgang der "ührungskanäle die Teilströme seitlich gegeneinander versetzt wieder zu einer flächenhaften Strömung zusammengefügt werden, so daß nach spätestens mehreren Umläufen auf- und abwärts durch die Entwicklungsstation eine Umsetzung des Entwicklergemischmaterials innerhalb der flächenhaften Strömung in horizontaler Richtung erfolgt ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auf einfache und kostensparende Weise möglich, eine gute Durchmischung des Entwickiergemischmateriais zu erreichen. Dadurch, daß die umlaufende Strömung des Entwicklergemisches im Teüströmungen aufgeteilt wird, die seitlich gegeneinander versetzt wieder zusammengeführt werden, erfolgt eine Umsetzung des Entwickiergemischmateriais quer zu dessen Strömungsrichtung. Durch diese Umsetzung wird beispielsweise ein Entwicklergemischvolumen, welches reich an Tonerteilchen ist, zu einem Entwicklergemischvolumen geführt, welches beispielsweise reich an Trägerteilchen ist, wobei dann anschließend diese beiden Volumina gemischt werden, so daß eine homogene Mischung aus Tonerteilchen und Trägerteilchen entsteht. Ist eine homogene Mischung noch nicht nach einem Umlauf erzielt, so wird diese jedoch nach spätestens einigen Umläufen erfolgen.
In vorteilhafter Weise werden bei der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung keine sich bewegenden Elemente benötigt, so daß auch keine Halterungen und Antriebsvorrichtungen für solche Elemente erforderlich sind.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei benachbarte Reihen jeweils paralleler Führungskanäle vorgesehen, welche die Strömung in jwei Reihen von Teilströmungen aufteilen, wobei die Führungskanäle jeweils einer Reihe die der anderen Reihe kreuzend derart verlaufen, daß an ihrem Ausgang die Teilsirö* müngen der einen Reihe, seitlich versetzt und mit den
entgegengesetzt versetzten Teüströmungen der ande* ren Reihe abwechselnd aneinandergefügt wieder eine flächefihäfte Strömung ergeben. In vorteilhafter Weise wird hierdurch erreicht, daß jede Teilströmung in
mehrere Einzelströmungen aufgeteilt wird, wodurch eine besonders wirkungsvolle Umsetzung des Entwicklergemischmaterials während seines Umlaufes durch die Entwicklungsstation erreicht wird.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung verläuft die letzte Teilströmung der jeweils einen Reihe derart versetzt, daß das in ihr strömende Entwicklergemischmaterial nach einem Umlauf die erste Teilströmung der jeweils anderen Reihe bildet Durch diese Weiterbildung wird erreicht, daß ein Entwicklergemischteilchen, welches während mehrerer Umläufe quer zur Umlaufrichtung verlagert worden ist und sich nun am Rande der Teilströmung befindet, der zweiten Teilströmung bei seinem nächsten Umlauf zugeordnet wird, wodurch das Entwicklergemischteilchen während der folgenden Umläufe in entgegengesetzter Richtung quer zur Umlaufrichtung verlagert wird, bis es in den gegenüberliegenden Randbereich gelangt ist Dort wird es der ersten Teilströmung erneut zugeordnet, so daß es nun anschließend zu dem anderen Randbereich verlagert wird.
Man erkennt, daß in vorteilhafter Weise durch diese Ausbildung die Entwicklergemischteilchen von dem ersten Randbereich zum zweiten und wiedsr zurück zum ersten Randbereich und so fort verlagert werden. Infolgedessen wird eine sehr gute Durchmischung und damit eine gute Homogenität des pulverförmigen Entwicklergemisches erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschriebes. Es i.eigt
F i g. 1 ein Umlaufsystem für ein elektrophotographisches Entwicklergemischmaterial,
F i g. 2 eine Darstellung eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Führungseinrichtung in teilweise geschnittener Ansicht,
F i g. 3 eine schematische Darstellung von Strömungswegen eines Teils der in F i g. 2 gezeigten Führungseinrichtung,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung, unu
F i g. 5 eine Aufsicht auf die Führungseinrichtung der Fig. 4.
In F i g. 1 ist eine elektrophotographische Aufzeichnungstrommel 10 dargestellt, die einer mit Umlaufbewegung arbeitenden Entwicklungsvorrichtung zugeordnet ist. Die an der Aufzeichnungstrommel angeordneten elektrophotographischen Arbeitsstationen sind mit A, B. D und E bezeichnet. Das mit ihnen durchzuführende Verfahren ist bekannt
Die Arbeitsstationen an der elektrophotographischen Aufzeichnungstrommel 10 können eine Ladevorrichtung A zur elektrostatischen Aufladung der Trommeloberfläche, eine Belichtungsvorrichtung B zum Belichten mit einer wiederzugebenden Vorlage, eine Entwicklungsvorrichtung C zum Aufbringen von Toner auf die Oberfläche der elektrophotographischen Trommel und Entwicklung des zuvor erzeugten latenten elektrostatischen Bildes, eine Übertragungsvorrichtung D zur Übertragung des entwickelten Tonerbildes auf ein Bildempfangsmaterial, eine Fixiervorrichtung D' zum Einschmelzen des Tonerbildes auf dem Bildempfänger material, eine Reinigungsvorrichtung E zur Reinigung def Trommeloberfläche Und eine Antriebsvorrichtung F zur Drehung der Aufzeichnungstrommel 10 sowie Magnetbürstenvorrichtungen 14 und 20 zur Entwick* king des elektrostatischen latenten Bildes umfassen.
Das Entwicklergemisihmateriai 11 ist in einem Vorratsbereich eines Entwicklungsgehäuces 12 angeordnet Dieses Gehäuse umgibt das Umlaufsystem für das Entw'cklergemischmaterial. An der Oberseite des Gehäuses 12 kann eine Öffnung 13 und/oder eine auswechselbare Abdeckung (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Es kann ferner eine Tonereingabevorrichtung über dieser Öffnung angeordnet sein, die in regelmäßigen Abständen Toner in das Gehäuse 12 eingibt
Das Umlaufsystem kann derart arbeiten, daß Toner und/oder ein Toner-Trägermaterial durch eine Bedienungsperson oder bei der Wartung der Maschine in regelmäßigen Abständen eingegeben wird.
Das Umlaufsystem für den Entwicklerstoff enthält eine Magnetbürste 14, die sich auf einer Achse 15 dreht, welche mit einem Antrieb F gekoppelt ist Die Magnetbürste 14 kann eine einzelne Bürste sein, es können jedoch auch mehrere Magnetbürsten vorgesehen sein. Ein Magnet aus permanent magnetischem Material ist bei 16 dargestellt Dieser Magnet 16 ist an einer Halterung 17 befestigt, die in nicht dargestellter Weise befestigt ist Eine zweite Maf. ..-tbürste 20 ist über der Magnetbürste 14 angeordnet Dies"- Magnetbürste 20 kann gleichartig wie die Magnetbürste 14 ausgeführt sein, d. h. sie kann entweder einen einzigen Magneten oder mehrere Magnete enthalten. Der Magnet 21 an der Halterung 22 ist unter einem Winkel zu dem Magneten 16 angeordnet, so daß die Magnetbürste 20 Material von der Magnetbürste 14 an einer Stelle aufnehmen kann, die außerhalb des maximalen Wirkungsbereiches des Magneten 16 liegt. Die Magnetbürste 20 empfängt übertragenes Entwicklergemischmaterial und fördert dieses entlang der umlaufenden Strömung zu einer mehrteiligen Führungseinrichtung.
Etwas gegenübe·· der Magnetbürste 20 versetzt und außerhalb der stärksten magnetischen Wirkung des Magneten 21 ist die Führungseinrichtung 25 vorgesehen. Sie ist innerhalb des Entwicklungsgehäuses mit Einstellschrauben an einer Gleitfläche 26 montiert. Diese ist so angeordnet, daß sie En tw,ekler, toffgemischmaterial aufnimmt, das durch die Magnetbürste 20 von der Magnetbürste 14 weiterbewegt wird
,Venn sich die Magnetbürste 20 dreht, wird das Entwicklergemischmaterial aus dem Wirkungsbereich des Magneten 21 herausgeführt und auf der Oberfläche der Gleitfläche 26 abgelagert. Das Entwicklergemischmaterial gleitet auf dieser glatten Fläche zu öffnungen der Führungseinrichtung 25 hin, in die es eintreten kann. Die Gleitfläche 26 ist gegenüber der Magnetbürste 20 so angeordnet, daß sie mit deren Umfang tangential
so verläuft, und zwar an einer Stelle, an der die Wirkung des Magneten 2i minimal ist. Die Mischung aus Tonerteilchen und Trägerteilchen gleitet längs de;r schräg angeordneten G'eitfläche zu den Eintrittsöffnungen ''ei Führungseinrichtung.
Die Komponenten des aus Tonerteilchen und Trägerteilchen bi-stehenden Entwicklerge'nischmaierials werden reibungselektrisch geladen, wenn diu Tonerteilchen und die Trägerteilchen gegeneinander bewegt werden, so daß die Tonerteilchen an der Oberfläche der Ti ägerteilchen anhaften. Die Trägerteilchen sind vorzugsweise sehr klein und bestehend aus eisenhaltigem Material. Sie werden durch das Tdnerpul-Ver beschichtet, und diese Materialmischung wird dem Vorratsbereich des Behälters 12 zugeführt, so daß sie durch Anziehung des eisenhaltigen Materials durch die Magnetbürste 14 aufgenommen wird und erneut in ÜmläUfbewegung gerät.
In Fig.2 ist die Führungseinrichtung 25 genauer
dargestellt, wobei einzelne Teile weggelassen sind, um ihren inneren Aufbau zu zeigen. Die Gleitfläche 26 ist mit ihren Befestigungen 31 und 32 dargestellt, mit denen sie im Gehäuse 12 montiert ist. Es ist nur ein Ende der Gleitfläche 26 dargestellt, ihr anderes Ende ist jedoch gleichartig ausgebildet
Die Gleitfläche 26 hat einen Schlitz 33, durch den hindurch eine Befestigungsschraube 34 geführt ist, welche die Führungseinrichtung mit der Gleitfläche koppelt. Die Gleitfläche 26 hat mehrere Öffnungen 35, die jeweils über einem Eintritt eines jeden Führungskanals der Führungseinrichtung angeordnet sind.
Die mit mehreren Kanälen arbeitende Führungseinrichtung 25 besteht aus zwei Reihen von Führungskanälen, wobei eine Reihe im hinteren Gehäuse 36, die andere im vorderen Gehäuse 37 vorgesehen ist. Beide Gehäuse sind durch eine Trennplatte 38 voneinander getrennt. Die Trennplatte 38 bildet die vierte Seite eines jeden Führungskanals für jede Reihe von Führungskanälen. Die Führungskanäle des hinleren Gehäuses 36 verlaufen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils schräg zum rechten Ende des Gehäuses versetzt, wie dies für die Führungskanäle 40 und 41 beispielsweise dargestellt ist. Die Führungskanäle im vorderen Gehäuse 37 verlaufen schräg zur linken Seite versetzt, wie dies für die Führungskanäle 42 und 43 dargestellt ist. Die öffnungen eines jeden Führungskanals jeder Reihe von Führungskanälen ist zum benachbarten Führungskanal so angeordnet, daß ein Abstand entsteht, der praktisch gleich der Breite des Führungskanals selber ist. Alle Fühningskanäle verlaufen parallel zueinander, mit Ausnahme des letzten Führungskanals einer jeden Reihe von Führungskanälen in Versetzungsrichtung.
An den Führungskanälen 40 und 41 des in F i g. 2 offen dargestellten Bereiches ist zu erkennen, daß die Führungskanäle nach rechts derart versetzt sind, daß die Austrittsöffnung direkt unter der Eintrittsöffnung des jeweils benachbarten Führungskanals in Versetzungsrichtung liegt
Verfolgt man den Weg eines einzelnen Teilchens durch mehrere Umläufe, so wird dieses im Idealfall mit der Magnetbürste 14 dem Vorratsbereich entnommen und danach durch die Magnetbürste 20 übernommen, wenn vorausgesetzt wird, daß das Teilchen nicht an der Trommel 10 anhaftet Dann gelangt es zur Oberfläche der Gleitfläche 26. Das Teilchen gleitet dann längs der Gleitfläche 26 und tritt der Schwerkraft folgend in einen Strömungsweg in einen der Führungskanäle ein, beispielsweise in den Führungskanal 40. Der Weg des Teilchens wird dabei z. B. nach rechts verlagert, so daß es gegenüber seiner Ausgangsstellung im vorherigen Umlauf etwas versetzt in den Vorratsbereich zurückgelangt Das Teilchen wird dann von der Magnetbürste 14 aufgenommen und nach oben transportiert Die Übertragung des Teilchens auf die Magnetbürste 20 bewirkt dann wieder den Weitertransport auf die Gleitfläche 26. Diesmal gleitet das Teilchen an der Gleitfläche 26 etwas rechts gegenüber seinem vorherigen Gleitweg entlang, so daß es in die Öffnung des Führungskanals 41 gelangt Hierbei wird es wiederum nach rechts verlagert und gelangt an einer Stelle in den Vorratsbereich, die gleichfalls gegenüber dem vorhergehenden Umlauf verlagert ist Durch die Wiederholung dieses zyklischen Vorganges wird das jeweilige Entwicklerstoffteilchen praktisch von einem Ende der Reihe von Führungskanälen zu deren anderem Ende hin verlagert
Fig.3 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Schrägverlauf der Führungskanäle einer Reihe von Führungskanälen gegenüber dem jeweils benachbarten Führungskanal sowie den Zusammenhang des Schrägverlaufes des letzten Führungskanals einer Reihe gegenüber dem ersten Führungskanal der anderen Reihe von Führungskanälen. Die Führungskanäle 46,47 und 48, die durchgezogen dargestellt sind, sind die Führungskanäle der einen Reihe von Führungskanälen, beispielsweise der vorderen. Die gestrichelt dargestellten Führungskanäle 49,50 und 51 sind die Führungskanäle der hinteren Reihe von Führungskanälen. Die kurzen Pfeile zeigen den Strömungsweg der Teilchen durch die hintere Reihe von Führungskanälen, während die langen Pfeile den Strömungsweg der Teilchen durch die vordere Reihe von Führungskanälen zeigen. Die gekrümmten Pfeile geben an. daß die Strömung, unterstützt durch die rotierenden Magnetbürsten, während des Umlaufes fortgesetzt wird. Dies ist in F i g. 1 !eicht zu erkennen.
In Fig.3 sind unterschiedliche Liniendarstellungen zur besseren Klarheit verwandt. Die Strömungspfeile in Fig. 3 zeigen, wie die Strömung des umlaufenden Entwicklergemischmaterials zyklisch verlagert oder von einem Führungskanal zum anderen derselben Reihe von Führungskanälen versetzt wird, wonach bei Erreichen des letzten Führungskanals der einen Reihe eine Versetzung auf den ersten Führungskanal der andere^ Reihe erfolgt. Es sei angenommen, daß ein umlaufendes Teilchen an der Gleitfläche 26 entlanggleitet und in den Führungskanal 46 gelangt, wie es durch den Pfeil 60 dargestellt ist. Das Teilchen folgt dem Führungskanal 46 nach rechts wobei seine durch Schwerkraft verursachte Strömung verlagert wird, und gelangt am Austrittsende des Führungskanals 46 in den Vorratsbereich. Der Pfeil 61 zeigt die durch den Umlauf verursachte Rückkehr des Teilchens nach dem Anheben durch die Magnetbürsten. Das Teilchen gelangt dann in den Führungskanal 47, dargestellt durch den Pfeil 62 und tritt aus dem Führungskanal 47 wieder aus, wie es der Pfeil 63 zeigt Dabei gelangt es in einen erneuten Umlauf. Das Teilchen gleitet dann in den Führungskanal 48, dargestellt durch den Pfeil 64. Der Führungskanal 48 ist der letzte Führungskanal der hinteren Reihe von Führungskanälen in Versetzungsrichtung. Es ist zu
-45 erkennen, daß der Führungskanal 48 weniger versetzt ist als die anderen Führungskanäle der hinteren Reihe von Führungskanälen, so daß die Austrittsstelle dieses Führungskanals 48 unter der Eintrittsstelle des ersten Führungskanals 49 der vorderen Reihe von Führungskanälen liegt Das Teilchen wird durch den Führungskanal 48 geführt und gelangt gemäß dem Pfeil 65 in einen erneuten Umlauf. Es ist dabei nur um den halben Betrag in Versetzungsrichtung der hinteren Reihe von Führungskanälen versetzt Das so verlagerte Teilchen gleitet dann in den ersten Führungskanal 49 der vorderen Reihe von Führungskanälen, wie es durch den Pfeil 66 dargestellt ist Der Führungskanal 49 ist in Versetzungsrichtung der erste Führungskanal der vorderen Reihe von Führungskanälen. Die Versetzung der durch Schwerkraft verursachten Strömung des Teilchens ist nun gegenüber der anderen Reihe von Führungskanälen entgegengesetzt, und eine Rückkehr des Teilchens bei Austritt aus dem Führungskanal 49 gemäß dem Pfeil 67 bewirkt, daß sich das Teilchen an der Eintrittsstelle des Führungskanals 50 befindet, dargestellt durch den Pfeil 68. Das Teilchen wird nun nach links verlagert und gelangt gemäß dem Pfeil 69 in einen erneuten Umlauf, wobei es gemäß dem Pfeil 70 in
den Führungskanal 51 eintritt. Durch Verringerung des Versetzungsgrades des letzten Führungskanals 48 der einen Reihe von Führungskanälen kann also ein Teilchen in den ersten Führungskanal 49 der anderen Reihe von Führuhgskanälen gelangen Dei letzte Führungskanal dieser anderen Reihe von Führungskanälen ist ebenfalls um eine geringere Strecke als seine benachbarten Führungskanäle versetzt und bewirkt de'sWlb, daß ein Teilchen im weiteren Umlauf in den ersten Führungskanal der anderen Reihe von Führungskanälen gelangt. Es ist also zu erkennen, daß strömendes Entwicklergemischmaterial in einem Urnaufsystem mit einer Finrichtung der beschriebenen Art zyklisch innerhalb des Entwicklungsgehäuses von einer Seite zur anderen und zurück bewegt werden kann, so daß es im Gehäuse gleichmaßig verteilt und dabei durchgerührt wird. Dabei entstehen reibungselektrische Kräfte zwischen den Teilchen des Entwicklergemischmaterials.
Am Boden der Führungseinrichtung ist eine Ablenkplatte 54 angeordnet. Die nach innen abgebogene Kante 55 dieser Platte bewirkt eine Führung der strömenden Teilchen in den Vorratsbereich nahe der Magnetbürste 14, so daß die Teilchen leicht durch die Magnetbürste aus dem Vorratsbereich wieder entnommen werden können.
Falls erwünscht, kann die Gleitfläche 26 mehrere mit Abstand zueinander angeordnete öffnungen 56 aufweisen, die in Strömungsrichtung des Entwicklergemischmaterials wetter vorn angeordnet sind und zwischen den Eintrittsöffnungen 35 der Führungskanäle liegen. Dadurch wird eine Ansammlung des Entwicklergemiachmaterials auf der Gleitfläche 26 vermieden. Es ist auch möglich, wenn dieses erwünscht ist, eine Befestigungsplatte in Form einer Gleitfläche mit einem offenen Schlitz vorzusehen, der allen Eintrittsöffnungen der Führungseinrichtung zugeordnet ist.
Den Figuren kann man entnehmen, daß die Eintrittsöffnungen einer jeden Reihe von Führungskanälen abwechselnd und mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß praktisch das gesamte strömende Entwicklergemischmaterial, das aus dem Wirkungsbereich der Magnetbürste 20 austritt und über die Gleitfläche bewegt wird, durch die eine oder die andere Reihe von Führungskanälen erfaßt wird, wenn alle Eintrittsöffnungen frei liegen. Die Gleitplatte 26 begrenzt die in die Eintrittsöffnungen eintretende Menge an Entwicklergemischmaterial, so daß eine Blockierung der Führungskanäle vermieden wird, wenn ein großer Durchsatz an Entwicklergemischmaterial auftritt In einem solchen Falle dienen die öffnungen 56, um die überschüssige Menge an Entwicklergemischmaterial in den Vorratsbereich am Boden des Entwicklungsgehäuses abzuleiten.
In Fig.4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein Führungsprofil 82 aus einem einzigen Metall- oder Kunststoffstück beispielsweise in einem Fonnungsvorgang gebildet ist Dieses Führungsprofil ist mit einem zentral angeordneten Längswandelemeni 84 versehen, das an einer tragenden Wand 80 gegenüber der Vertikalen leicht geneigt mit Abstand zu dieser befestigt ist Die Vorderseite des zentralen Längswandelements 84 bzw. die den Magnetbürsten zugewandte Seite ist mit mehreren Ablenkplatten 85 ausgebildet, die senkrecht von dem Längswandelement abstehen und gegenüber der Vertikalen geneigt sind. Im dargesteDten Ausführungsbeispiel sind sechs Ablenkplatten vorgesehen, die sechs offene Kanäle für die Strömung des Entwicklergemischmaterials an dieser Seite des Führüngsprofils bilden. In ähnlicher Weise ist die Rückseite der Wand 84 ebenfalls mit Ablenkplatten 86 versehen, die nach unten und seitlich unter einem Winkel gegenüber der Vertikalen verlaufen, der gleich,
jedoch entgegengesetzt zum Winkel der Ablenkplatten 85 ist. Vorzugswelse sind ausreichend viele Ablenkplatten 85 vorgesehen, so daß sieben Führungskanäle auf der Rückseite der Wand 84 durch die Ablenkplatten, die Wand 84 und die Gehäusewand 80 gebildet sind und ein
jo · gleichmäßiges Strömen in beiden Versetzungsrichtungen gewährleistet ist
Am oberen Ende des so geformten Führungsprofils 82 ist als integraler Bestandteil eine Anordnung aus mehreren U-förmigen Führungselementen gebildet, die einen Teil des Entwicklergemischmaterials zur Vorderseite des Führungsprofils 82 hin ablenken. Eines dieser Führungselemente 87 nimmt einen Teil des Entwicklergemischmaterials bei seiner Strömung längs einer Gleitfläche auf und leitet dieses Entwicklergemischma-
2ö teriai iangs des Führungskanais E, der durch die beiden benachbarten Ablenkplatten 85 nahe der einen Seite der Wand gebildet ist In ähnlicher Weise ist ein weiteres Führungselement 88 an der Oberseite des Führungsprofils 82 vorgesehen, welches das Entwicklergemischmate-
rial längs eines Führungskanals F leitet. Über seine Länge hinweg ist dieses Führungsprofil ferner mit zusätzlichen U-förmigen Führungselementen 69,71,72, 73 versehen, die das Entwicklergemischmaterial sammeln und es in entsprechende Kanäle C, H, J und K
leiten. Über das Führungselement 73 hinaus ist eine öffnung 74 vorgesehen, die einen Teil des Entwicklergemischmaterials in den durch die benachbarten Ablenkplatten 86 und die Wand 80 gebildeten Führungskanal führt Diese Entwicklergemischmaterialströmung erfolgt von links nach rechts bezüglich der Darstellung in F i g. 4 und 5, im Gegensatz zu der Bewegung von rechts nach links, die durch die Führungskanäle an der Vorderseite des Führungsprofils erzeugt wird. Zwischen den Führungen 72-73, 71-72, 69-71, 88-69 und 87—88 sind Öffnungen vorgesehen, die ähnlich wie die öffnungen 74 wirken und den Durchgang de' Entwicklergemischmaterials zu dessen Leitung in die durch die beiden einander gegenüberliegenden Ablenkplatten 86 gebildeten Führungskanäle ermöglichen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich somit, daß das über eine Gleitfläche herabgleitende Entwicklergemischmaterial längs der oberen Längskante des Führungsprofils 82 fällt und dann willkürlich in praktisch gleichen Anteilen durch die Führungselemente 87, 88, 69, 71, 72 und 73 gelangt wobei es durch die dazwischen vorgesehenen Öffnungen fällt Die Entwicklergemischmengen werden durch das Führungsprofil 82 auf beiden Seiten der Wand 84 geleitet Das Entwicklergemischmaterial, das durch die Ablenkplatten 85 an der Vorderseite der Wand 84 abgelenkt wird, wird dabei in aufeinanderfolgenden Umläufen aufgrund der Wirkung der Schwerkraft von rechts nach links verlagert Dasjenige Entwicklergemisch, welches zwischen dem Wandelement 84 und der Wand 80 längs der Führungskanäle geführt wird, erfährt in entsprechender Weise eine Verlagerung von ünks nach rechts.
Die in Fi g. 4 und 5 dargestellte Führungseinrichtung mit sechs Führungskanälen an der Vorderseite der Wand 84 und sieben Führungskanälen an der Rückseite dieser Wand zeigt, daß die Austrittsstellen der Führungskanäle auf die Eintrittsstellen der nächstfolgenden Führungskanäle ausgerichtet sind. Während eines kontinuierlichen Umlaufes des Entwicklerge-
mischmaterials entstehen dabei solche Bewegungszyklen, daß das Entwicklergemischmaterial über das gesamte Führungsprofil 82 von einer Seite zur anderen und zurück bewegt wird, wie es bereits anhand der F i g> 1 bis 3 beschrieben wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Führungseinrichtung für ein in einer elektrophotographischen Entwicklungsstation in flächenhafter Strömung auf- und abwärts umlaufendes pulverförmiges Entwicklergemisch, gekennzeichnet dadurch daß in dem der Schwerkraft folgenden abwärts gerichteten Strömungsabschnitt Leitflächen (26, 38, 84) und Führungskanäle (z. B. 40, 43) angeordnet sind, welche die Strömung in mindestens zwei Teilströme aufteilen, wobei die jeweils einen der Teilströme aufnehmenden Führungskanäle (40, 43) sich kreuzend derart verlaufen, daß den Teilströmen horizontale entgegengesetzte Richtungskomponenten verliehen werden und am Ausgang der Führungskanäle die Teilströme seitlich gegeneinander versetzt wieder zu einer flächenhaften Strömung zusammengefügt werden, so daß nach spätestens mehreren Umläufen auf- und abwärts durch die Entwicklungsstation eine Umsetzung des Entwickiergemischmateriais innerhalb der fiächenhaften Strömung in horizontaler Richtung erfolgt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei benachbarte Reihen jeweils paralleler Führungskanäle (46, 47; 50, 51), welche die Strömung in zwei Reihen /on Teilströmungen aufteilen, wobei die Führungskanäle jeweils einer Reihe (46, 47) die der anderen Reihe (50, 51) kreuzend derart verlaufen, daß an ihrem Ausgang die Teilströmungen der einen Reihe, seitlich versetzt und mit der. entgegengesetzt versetzten Teilströmungen der anderen °.eihe abwechselnd aneinandergefügt, wieder eine flächenhafte Strömung ergeben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch daß die letzte Teilströmung (64) der jeweils einen Reihe derart versetzt verläuft, daß das in ihr strömende Entwicklergemischmaterial nach einem Umlauf die erste Teilströmung (66) der jeweils anderen Reihe bildet.
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