DE2904331C2 - - Google Patents

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DE2904331C2
DE2904331C2 DE2904331A DE2904331A DE2904331C2 DE 2904331 C2 DE2904331 C2 DE 2904331C2 DE 2904331 A DE2904331 A DE 2904331A DE 2904331 A DE2904331 A DE 2904331A DE 2904331 C2 DE2904331 C2 DE 2904331C2
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Germany
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developer
toner
mixture
charge image
developer mixture
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DE2904331A
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DE2904331B1 (de
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Gerhard 8031 Olching Hausmann
Walter 8021 Taufkirchen Kopp
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/83Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis with receptacles provided with fixed guiding elements therein, e.g. baffles; Cross-mixers comprising crossing channels for guiding the falling particles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

nismäßig langsam erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, sine Mischvorrichtung für ein Entwicklergemisch anzugeben, bei der die Durchmischung des Entwicklergemisches und die Einmischung von Toner in das Entwicklergemisch sehr schnell erfolgt. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Trichteranordnung aus zwei gegenläufig bewegten Trichterreihen vorgesehen ist, die aus einem endlosen in Achsrichtung des Laaungsbüdträgers bewegten Träger und einer Mehrzahl daran befestigter Trichter besteht, und daß die Trichteranordnung benachbart zu der Transportvorrichtung derart angeordnet ist, daß das bei der Entwicklung nicht verwendete Entwicklergemisch in die Trichter der Trichteranordnung fällt.
Wird als Transportvorrichtung mindestens eine Magnetbürste verwendet, dann ist es zweckmäßig, nach dem Entwicklungsvorgang den Entwickler mit Hilfe einer Abschableiste von dem Magnetbürstenzylinder zu entfernen. In diesem Falle wird die Trichteranordnung unterhalb der Abschableiste angeordnet und das von dem Magnetbürstenzylinder pbgeschabte Entwicklergemisch fällt in die Trichter der Trichteranordnung.
Zweckmäßigerweise wird die Abschableiste an ihrer von der Magnetbürste abgewandten Seite mit Zungen versehen, zwischen denen Lücken angeordnet sind. Die Trichteranordnung ist dann derart zu der Abschableiste angeordnet, daß das durch die Lücken gleitende Entwicklergemisch in die eine Trichterreihe, das über die Zungen gleitende Entwicklergemisch in die andere Trichterreihe fällt.
Sollen die Mengen, die den einzelnen Trichtern der Trichteranordnung zugeführt werden, gleich sein, so ist es vorteilhaft, die Breite der Zungen und der Lükken gleich zu wählen.
Entsprechend kann auch die Breite der öffnung der Trichter gleich der Breite der Lücken und der Zungen sein.
Soll die Durchmischung des Entwicklergemisches weiter verbessert werden, dann können in Achsrichtung der Magnetbürste unterhalb der Trichteranordnung Leitbleche angeordnet sein. Die Leitbleche können dabei zwischen den Zungen bzw. Lücken liegen.
Eine gute Durchmischung des Entwicklergemisches erhält man dann, wenn die Trichter derart auf dem Träger angeordnet sind, daß der vom Entwicklergemisch einer Zunge bzw. Lücke gefüllte Trichter sich auf dem Wege zur benachbarten Zunge bzw. Lücke entleert.
Vorteilhafterweise wird ein Tonerzufuhrrohr für den neuen Toner oberhalb der Abschableiste angeordnet. Dann fällt der neu zuzuführende Toner auf die Abschableiste und von dort über Zunge und Lücke in die Trichteranordnung und wird dadurch sehr schnell in das im Behälter befindliche Entwicklergemisch eingemischt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Figur dargestellt ist, wird die Erfindung weite/ erläutert.
In der Figur ist ein Ladungsbildträger ZT dargestellt. Er besteht aus einer Fotoleitertrommel. Auf der Fotoleitertrommel ZT werden auf bekannte Weise Ladungsbilder der zu druckenden Zeichen erzeugt. Diese werden dann in einer Entwicklerstation £5 mit Toner versehen, d. h. entwickelt.
Dk Entwickle^tation £5 enthält im Ausführungsbeispiel als Transportvorrichtung eine Magnetbürste MB. Der Aufbau einer Magnetbürste ist bekannt und wird darum nicht weiter erläutert. Mit Hilfe der Magnetbürste MiS1 die sich entgegengesetzt zu dem Ladungsbüdträger ZT bewegt, wird das Entwicklergemisch GH aus einem Behälter BH zu dem Ladungsbildträger ZT transportiert. Es wird an dem Ladungsbildträger ZT vorbeigeführt und ein Teil des Toners geht auf diesen über. Der Rest des Entwicklergemisches muß wieder in den Behälter BH zurückgeführt werden. Dazu wird eine Abschableiste LE verwendet, die von dem Magnetbürstenzylinder ZY das nicht verbrauchte Entwicklergemisch entfernt.
Das von der Abschableiste LE in den Behälter BH zurückfallende Entwicklergemisch wird mit Hilfe der Mischvorrichtung durchgemischt. Diese ist benach-
• bart zu der Magnetbürste unterhalb der Abschableiste LE angeordnet. Sie enthält eine Trichteranordnung TR Die Trichteranordnung TR besteht aus einem endlosen Träger RT, z. B. einem Riemen, der um zwei Räder RA1 und FLA 2 umgelenkt wird. Das Rad RA 2
• wird z. C. über eine Welle WL angetrieben. An dem Träger RL sind nebeneinander '.ine Mehrzahl von Trichtern MR befestigt. Es entstene:. somit zwei hintereinander angeordnete Trichterreihen TAl und 7Vl 2, die sich gegenläufig bewegen.
■ Die Trichteranordnung TR ist so unterhalb der Abscha1 «!eiste LE angeordnet, daß ein Teil des von der Abschableiste LE abgeschabten Entwicklergemisches in die Trichter der einen Trichterreihe TA 1, ein Teil in die Trichter der anderen Trichterreihe TA2 fällt.
' Dies wird durch eine besondere Gestaltung der Abschableiste LE erreicht. Die Abschableiste ist mit Zungen ZG versehen, zwischen denen Lücken LU bestehen. Ein Teil des Entwicklergemisches wird über die Zungen ZG geführt und fällt in die Trichter der Trichterreihe TAl. Das durch die Lücken LU der Abschableiste LE gleitende Entwicklergemisch fällt dagegen in die Trichter der Trichterreihe TAl. Zweckmäßigerweise ist die Breite der Zungen ZG und der Lücken LU gleich und entspricht der Breite der öffnung der Trichter MR. Die Trichterform der einzelnen Trichter MR kann so bemessen sein, daß uie kontinuierliche Trichterentleerung etwa mengengleich mit der Trichterfüllung ist.
Das in die Trichter der Trichterreihe TA 1 fallende Entwicklergemisch wird somit im Ausführungsbeispiel nach links transportiert, das in die Trichter der Trichterreihe TAl fallende Entwicklergemisch nach rechts. Die Verweilzeit des Entwicklers in den Trichtern bedingt somit eine Transportbewegung des Entwicklers in einer Richtung parallel zur Achse des Ladungsbilträgers bzw. der Magnetbürste. Diese Richtung entspricht der Zeilenrichtung auf dem Ladungsbildträger ZT. Da die einzelnen Mischtrichter MR de' binden Trichterreihen TA 1 und TA 2 über die Abschableiste LE ständig zu gleichen Anteilen gefüllt werden, wird stl'ndig eine gleiche Entwicklergemischmenge nach rechts bzw. nach links transportiert. Von den Trichtern fällt dann das Entwicklergemisch wieder in den Behälter BH zurück und wird von dort von der Magnetbürste MB wieder aufgenommen.
Eine weitere horizontale Gemischbewegung kann dadurch erreicht werden, daß unterhalb der Trichterreihen TAl und TAl Leitbleche BLl und BLl angeordnet sind. Die Leitbleche BLl und BL1 zeigen dabei in Bewegungsrichtung der Mischtrichter. Aus den einzelnen Trichtern fällt das Entwicklergemisch auf die Leitbleche BL und wird von diesen bei der Trichterreihe TAl nach links und bei der Trichter-
reihe TA 2 nach rechts gelenkt. Zu diesem Zweck sind die Leitbleche LB in Bewegungsrichtung der Mischtrichter MR geneigt.
Die Geschwindigkeit der Trichteranordnung kann derart sein, daß das von einer Zunge ZG in einen Trichter MR fallende Entwicklergemisch diesen wieder verlassen hat, wenn der Trichter zur nächsten Zunge gelangt. Entsprechendes gilt für die Trichter, die das Entwicklergemisch über die Lücken LU übernehmen. Da die Leitbleche LB so angeordnet sein können, daß jeweils zwischen den Zungen bei der Trichterreihe TA 1 bzw. zwischen den Lücken LU bei der Trichterreihe TAl liegen, wird dann das Entwicklergemisch, das von einer Zunge ZG bzw. Lücke LU in einen Trichter MR fällt, zu der benachbarten Zunge ZG bzw. benachbarten Lücke LU bewegt.
Ist das Entwicklergemisch an Toner verarmt, so wird neuer Toner über ein Tonerzufuhrrohr ZU zu gleichen Anteilen den beiden Trichterreihen TAl und TA2 zugeführt. Dazu wird das Tonerzufuhrrohr ZU oberhalb der Abschableiste LE angeordnet. Wie in der Figur durch Pfeile angedeutet wird, fällt der neue Toner auf die Abschableiste LE und von dort auf eine Zunge ZG und eine Lücke LU. Damit wird ein gleichmäßiges und schnelles Einmischen des neuen Toners in das Entwicklergemisch erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mischvorrichtung für ein elektrophotographisches Entwicklergemisch aus Toner und Trägerteilchen in der Entwicklerstation insbesondere eines Druck- oder Kopiergerätes, bei dem das Entwicklergemisch vermittels einer Transportvorrichtung aus einem Behälter entnommen, einem Ladungsbildträger zugeführt wird und das nicht auf den Ladungsbildträger übergegangene Entwicklergemisch in den Behälter zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trichteranordnung (77?) aus zwei gegenläufig bewegten Trichterreihen (TA 1, TA 2) vorgesehen ist, die aus einem endlosen in Achsrichtung des Ladungsbildträgers (ZT) bewegten Träger (Rl) und einer Mehrzahl daran befestigten Trichter (MR) besteht, und daß die Trichteranordnung benachbart zu der Transportvorrichtung (MB) derart angeordnet ist. daß das bei der Entwicklung nicht verwendete EntwicUergemiseb in die Trichter (V/W) d.-r Trichleranordnung (TR) fällt.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Transportvorrichtung eine Magnetbürste (MB) verwendet wird und daß das nicht auf den Ladungsuildträger (ZT) übergegangene Entwicklungsgemisch mit Hilfe einer Abschableiste (LE) von dem Magnetbürstenzylinder (ZY) entfernt wird.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschableiste (LE) an ihrer von der Ma&netbüi-.ce (MB) abgewandten Seite mit Zungen (ZG* versehen ist, zwischen denen Lücken (LLJ) angeon iet sind, und daß die Trichteranordnung (TR) derart zu der Abschableiste (LE) angeordnet ist, daß das durch die Lukken (LU) gleitende Entwicklergemisch in die eine Trichterreihe (TA 2), während das über die Zungen (ZG) gleitende Entwicklergemisch in die andere Trichterreihe (TAl) fällt.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zungen (ZG) und der Lücken (LU) der Abschableiste (LE) gleich ist.
5. Mischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der öffnungen der Trichter (MR) gleich der Breite der Lücken (LU) und der Zungen (ZG) ist.
ft Mischvorrichtung nach einem der Ansprü ehe 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung der Magnetbürste (MB) unterhalb der Trichter (MR) Leitbleche (BL) angeordnet sind.
'.Mischvorrichtung nach Vnspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daH die Lcithlcche (BlA. BLZ) zwischen den Zuiiaen (7Xh rvw. Lücken (LU) angeordnet sind.
X Mischsorrichtung nich einem der Ansprüche y bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Trichter (V/A'(derart ausgeführt sind, daß der von Lnnwtkiergeinisch einer Zunge (ZG) bzw. Lücke (LU) gefüllte Trichter sich auf dem Wege zur benachbarten Zunge bzw. Lücke entleert.
9. !Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonerzuliihrrohr (ZU) oberhalb der Abschableiste (LE) angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung für ein elektrophotographisches Entwicklergemisch aus Toner oder Trägerteüchen in der Entwicklerstation insbesondere eines Druck- bzw. Kopiergerates, bei dem das Gemisch vermittels einer Transportvorrichtung aus einem Behälter entnommen, einem Ladungsbildträger zugeführt wird und der nicht auf dem Ladungsbildträger übergegangene Entwickler in den Behälter zurückfällt.
Eine Vorrichtung zum Transport von Entwicklergemisch zu einem Ladungsbildträger in einer Entwicklerstation ist z. B. beim elektrophotographischen Druckverfahren erforderlich. Dort werden auf einen Zwischenträger, z. 3. einer Trommel, Fotoleiterschichten aufgebracht. Auf diesen wird durch geeignete Aufladung und Belichtung ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt, das in einer Entwicklerstation eingefärbt wird. Anschließend kann dieses entwikkelte Ladungsbild z. B. auf normales Papier umgedruckt werden. Um die Ladungsbilder in der Entwicklerstation entwickeln zu können, muß Toner zu dem durch die Entwicklungsstation laufenden Zwischenträger (Ladungsbildträger) transportiert werden. Dieser Toner wird auf die Ladungsbilder gestreut und dort durch entsprechende Ladung des Ladungsbildträgers angezogen oder abgestoßen.
Der Toner wird gewöhnlich mit Hilfe von Trägerteüchen zum Ladungsbildträger transportiert. Als solche Trägerteilchen können Eisenteilchen verwendet werden, an denen der Toner haftet. Zum Beispiel können die Eisenteilchen kunststoffbeschichtet sein. Dann haftet der Toner durch triboelektrische Aufladung an den Eisenteilchen.
Der Transport des Entwicklergemisches zu dem Ladungsbildträger muß r-o sein, daß die volle Breite des Ladungsbilträgers gleichmäßig mit Toner eingefärbt werden kann. Der übliche Druckbetrieb bringt es mit sich, daß gelegentlich über lange Zeit hinweg nur ein schmaler Bereich der vorhandenen Schreibbreite ausgenützt wird, so daß nut in diesem begrenzten Bereich des Ladungsbildträgers ein Bedarf an Toner vorhanden ist Hierbei besteht die Gefahr, daß das für die Entwicklung verwendete Entwicklergemisch in diesem Bereich rasch an Toner verarmt, was bei anschließt-nder Ausnützung der vollen Schreibbreite zu eine ι ungleichmäßigen Entwicklung führen würde. Zudem muß dem Gemisch ständig neuer Toner zugeführt werden, der den verbrauchten ersetzt. Dieser neu zugeführte Toner muß schnell und gleichmäßig in das Entwicklergemisch eingemengt werden, so daß auf dem zu erstellenden Schriftbild keinerlei störende Einfärbeunterschiede erkennbar sind.
Aus der DE-AS 2 1ftl835 ist eine Führungseinrichtung für ein pulverförmiges Entwicklergemisch bekannt, mit der im Betrieb der Entwicklerstation das Entwicklergemisch ständig durchgemischt wird. Da/u sind Führungen vorhanden, die in dem Bereich der Entwicklerstation angeordnet sind, in denen das Entwicklergemisch nach dem Entwicklungsprozeß in den Behälter zurückfällt Die Führungen nehmen das Entwicklergemisch auf und unterteilen es in Gemischteilströme. Die Führungen sind so ausgebildet, daß die in einem Teilbereich des Entwicklergemisches aufgenommenen Gemischteilströme zu einem anderen Teilbereich des Entwicklergemisches geführt werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Durchmischung des Entwicklergemisches bzw. die Einmischung von Toner in das Entwicklergemisch verhält-
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