DE102006030181B4 - Bandantriebsvorrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung, die diese verwendet - Google Patents

Bandantriebsvorrichtung für eine Bilderzeugungsvorrichtung und Bilderzeugungsvorrichtung, die diese verwendet Download PDF

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Abstract

Bandantriebsvorrichtung für eine Büderzeugungsvorrichtung, die aufweist:
eine Antriebswalze (2);
eine Bandabstützwalze (4);
eine Schräglaufkorrekturwalze (3), die ein fixes Ende und ein bewegliches Ende aufweist; wobei
ein endloses Band (1) durch die Antriebswalze (2), die Bandabstützwalze (4) und die Schräglaufkorrekturwalze (3) abgestützt wird und in einer vorbestimmten Richtung gemäß der Rotation der Antriebswalze (2) rotiert wird; und
einen Schraglaufkorrekturmechanismus, der aufweist:
Arme (8), die jeweils mit einem Tragteil (9a, 9b) verbunden sind und eingerichtet sind, die entgegengesetzten Enden der Schräglaufkorrekturwalze (3) zurückzuhalten,
wobei die Arme (8) jeweils über eine Achse an den Tragteilen (9a, 9b) jeweilig festgelegt sind,
wobei das eine Tragteil (9a) ein bewegliches Tragteil ist und das andere Tragteil (9b) ein fixes Tragteil ist,
wobei das bewegliche Tragteil (9a) um eine Drehachse (a), die senkrecht zu den Achsen ist, über die die Arme (8) an den Tragteilen (9a, 9b) jeweilig...

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die folgende Erfindung bezieht sich auf eine Bandantriebsvorrichtung zum Antreiben eines Bandes, wie etwa eines fotoempfindlichen Bands, einem Zwischenübertragungsband, einem Übertragungsband oder dergleichen, zur Verwendung in einem Bilderzeugungsabschnitt, einem Übertragungsabschnitt oder dergleichen einer Bilderzeugungsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Band- oder Filmantriebsvorrichtung nach dem Stand der Technik gemäß JP 2003-114 589 A . Beispiele von solchen Bändern können ein fotoempfindliches Band, einen Zwischenübertragungsband, ein Übertragungsband usw., enthalten. Hier wird ein fotoempfindliches Band beispielhaft verwendet werden, und eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des fotoempfindlichen Bandes wird beschrieben.
  • Wenn nachfolgend von einem ”Film” die Rede ist, ist damit gleichermaßen auch ein Band, insbesondere ein fotoempfindliches Band, gemeint.
  • In der 4 stellt das Bezugszeichen 1 einen Film (fotoempfindlichen Film) dar; die 2 eine Antriebswalze; die 3 eine Schraglaufkorrekturwalze; die 4 eine Bandabstützwalze; und die 5 eine der Entwicklungseinheit gegenüberliegende Walze. Der Film 1 wird durch die Antriebswalze 2, die Schräglaufkorekturwalze 3, die Bandabstützwalze 4 und die der Entwicklungseinheit gegenüberliegenden Walzen 5 so abgestützt, dass diese einen Pfad bilden. Der Film 1 wird in der dargestellten Pfeilrichtung durch die Antriebswalze 2 rotiert.
  • Der Aufbau eines Abschnittes eines Schräglaufkorrekturmechanismus' wird nun beschrieben. Die gegenüberliegenden Enden der Schräglaufkorrekturwalze 3 werden durch jeweilige Arme 8 und 8 zurückgehalten. Die Arme 8 und 8 sind mit Tragteilen 9a und 9b verbunden, einschließlich Lagerungen durch ihre jeweiligen Achsen bzw. Wellen. Die Tragteile 9a und 9b sind durch einen nicht gezeigten Rahmenabschnitt verbunden, um so die Schräglaufkorrekturwalze 3 zurückzuhalten.
  • Das bewegbare Tragteil 9a kann um eine Rotationsachse a durch einen Nocken 10 gedreht werden, während die Arme 8 und 8 um die Achse d über die Lagerungen, die in Tragteilen 9a und 9b jeweils enthalten sind, rotiert werden. Deshalb kann nur ein Ende der Schräglaufkorrekturwalze 3 mit einer kreisförmigen Laufbahn mit der Rotationsachse a als dem Mittelpunkt bewegt werden, um so den Schräglauf des Films zu korrigieren. Ferner gibt es einen Aufbau, bei dem eine Feder 20 zwischen jedem Arm 8, 8 und jedem Tragteil 9a, 9b eingesetzt ist, so dass der Arm 8 bewegt werden kann, um sich axial auszudehnen und zusammenzuziehen. So hat die Schräglaufkorrekturwalze 3 auch eine Funktion insoweit, um eine Spannung auf den Film 1 auszuüben.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Bildes auf dem Film 1 wird nun beschrieben. Wie in 5 gezeigt, wird der Film 1 durch eine Ladeeinrichtung 15 geladen und mit einem Laserstrahl von einer Laserlichtquelle 16 so bestrahlt, dass ein Belichtungspunkt, wo ein latentes Bild auf dem Film 1 erzeugt werden sollte, in einem Filmpfadabschnitt, der auf die Bandabstützwalze 4 gewickelt ist, zur Verfügung gestellt wird. Folglich wird ein latentes Bild erzeugt.
  • Sukzessive wird Toner auf das latente Bild durch eine Entwicklungseinheit 17 angesetzt. Das erzeugte Bild wird auf Papier, ein Übertragungsband oder dergleichen an einem Übertragungspunkt übertragen. Nach der Übertragung werden von dem Film 1 Ladungen durch eine Entladeeinrichtung 18 entfernt, und der Resttoner auf dem Film 1 wird durch eine Reinigungseinrichtung 19 entfernt, um einen nächsten Ladevorgang vorzubereiten.
  • Entsprechend der Charakteristik des Filmes 1 wird die umfängliche Länge des Filmes 1 aufgrund einer Änderung der Temperatur oder der Feuchtigkeit geändert. Wenn eine Änderung in der umfänglichen Länge des Filmes 1 während eines Druckbetriebes auftritt, werden die Arme 8 bewegt, um zu expandieren bzw. zu kontrahieren, aufgrund des Betriebes der Federn 20 in dem Schräglaufkorrekturmechanismus, so dass die Position der Schräglaufkorrekturwalze 3, wie durch die gestrichelten Linienabschnitte in 5 gezeigt, geändert wird. Auf diese Weise wird die Änderung der umfänglichen Länge kompensiert.
  • Bei der zuvor aufgezeigten Bandantriebsvorrichtung nach dem Stand der Technik ändert sich jedoch der Filmpfad nahe der Schräglaufkorrekturwalze 3, so dass dort eine Fluktuation der Filmpfadlänge zwischen dem Belichtungspunkt und dem Übertragungspunkt auftritt. Wenn dort eine Fluktuation der Filmpfadlänge zwischen dem Belichtungspunkt und dem Übertragungspunkt, wie oben beschrieben, auftritt, ändert sich der Abstand zwischen dem Belichtungspunkt und dem Übertragungspunkt auf dem Film 1, so dass die Position des Bildes, das bei dem Belichtungspunkt ausgebildet wird, von einem ursprünglichen Druckfehlpunkt verschiebt. Folglich tritt ein Problem einer Druckfehlausrichtung auf.
  • Die Bewegungslaufbahn des beweglichen Endes der Schräglaufkorrekturwalze 3 wird nun beschrieben. Eine Laufbahn, die keine Änderung der umfänglichen Länge des Filmes nahe der Schräglaufkorrekturwalze 3 verursacht, ist eine elliptische Laufbahn b mit Brennpunkten in den Zentren der benachbarten Bandabstützwalze 4 und der benachbarten Walze 5, die der Entwicklungseinheit gegenüberliegt, wie dies in 6 gezeigt ist. Gemäß einem Schräglaufkorrektursystem nach dem Stand der Technik wird die Bewegungs- und Laufbahn des beweglichen Endes der Schräglaufkorrekturwalze eine kreisförmige Laufbahn c. Folglich tritt eine Fehlausrichtung im Hinblick auf die elliptische Laufbahn b auf, die keine Änderung der umfänglichen Länge des Films verursacht. Im Ergebnis gibt es ein Problem dahingehend, dass eine Druckfehlausrichtung aufgrund einer Änderung der umfänglichen Länge des Films nahe der Schräglaufkorrekturwalze 3 auftritt.
  • JP 05-301 651 A offenbart einen Mechanismus zum Ausgleich einer Dehnungsänderung in einem Bildübertragungsband, bei dem ein Nocken ein Ende einer Dehnungsausgleichrolle entlang einer elliptischen Kurve auslenken kann. DE 15 74 418 B offenbart eine Führungsvorrichtung für laufende Materialbahnen, bei der eine Dehnungsausgleichrolle in einem Freiheitsgrad auf Schienen versetzt wird. US 6 421 513 B1 offenbart eine Vorrichtung zur Vermeidung von Schlupf eines Bildübertragungsbands. Eine weitere Bandantriebsvorrichtung ist aus der JP 08-217 302 A bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um die voranstehenden Probleme im Stand der Technik zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandantriebsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher kein nachteiliger Effekt durch eine Änderung der umfänglichen Länge eines Filmes verursacht wird, selbst wenn eine Änderung der umfänglichen Länge des Filmes aufgrund von Umweltfluktuation auftritt, und um eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die gleiche Bandantriebsvorrichtung verwendet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bandantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in Anspruch 3 beschrieben, wonach die Bilderzeugungsvorrichtung zusätzlich eine eine Tension (Spannung oder Dehnung) an das Band anlegende Walze aufweist.
  • Insbesondere um die voranstehende Aufgabe zu lösen, wird eine Bandantriebsvorrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Schräglaufkorrekturwalze enthält, deren eines Ende beweglich mit dem anderen Ende als eine Hebelstütze ist.
  • Gemäß der so ausgebildeten vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine bandantriebsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher kein nachteiliger Effekt (wie etwa eine Druckfehlausrichtung) durch eine Änderung der umfänglichen Länge eines Filmes verursacht wird, selbst wenn eine Änderung der umfänglichen Länge des Filmes aufgrund von Umfeldfluktuationen auftritt, und es ist möglich, eine Bilderzeugungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die gleiche Bandantriebsvorrichtung verwendet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER DARSTELLUNGEN
  • 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Bandantriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht eines schematischen Aufbaus einer Bilderzeugungsvorrichtung, die die gleiche Bandantriebsvorrichtung verwendet;
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Bewegungslaufbahn einer Schräglaufkorrekturwalze in der Bandantriebsvorrichtung zeigt;
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die eine Bandantriebsvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Aufbaus einer Bilderzeugungsvorrichtung, die die gleiche Bandantriebsvorrichtung verwendet; und
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Bewegungslaufbahn einer Schräglaufkorrekturwalze in der Bandantriebsvorrichtung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die gemäß der Erfindung aufgeführten Ausführungsformen sowie die Merkmale in den Ansprächen können im Rahmen des Fachwissens des Fachmannes frei miteinander kombiniert werden, so dass auch Kombinationen von Merkmalen der getrennt aufgeführten Ausführungsformen bzw. der getrennt aufgeführten Ausführungsformen mit Merkmalen in den Ansprüchen mit offenbart sind. Ansonsten ergeben sich weitere Merkmale gemäß der Erfindung sowie Zielsetzungen und Vorteile davon aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Darstellungen beschrieben. Die 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Bandantriebsvorrichtung gemäß der Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine schematische Ansicht eines Aufbaues einer Bilderzeugungsvorrichtung, die die Bandantriebsvorrichtung verwendet.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Film (fotoempfindliches Band); die 2 eine Antriebswalze; die 3 eine Schräglaufkorrekturwalze; die 4 eine Bandabstützwalze; die 5 eine Walze gegenüber der Entwicklungseinheit 17; die 6 eine spannungs- bzw. zugerzeugende (tensionserzeugende) Walze (Tensionsanlegewalze); die 7 eine Führung; die 8 einen Arm einer Schräglaufkorrekturwalze; die 9a ein bewegliches Tragteil der Schräglaufkorrekturwalze 3; die 9b ein fixes Tragteil der Schräglaufkorrekturwalze 3; die 10 einen Nocken; die 11 ein Selbstausrichtungslager; die 12 einen Arm einer Tensionsanlegewalze; die 13 eine Klammer der Tensionsanlegewalze; die 14 eine Feder; und a eine Dreh- bzw. Rotationsachse des Tragteils 9a.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Antriebswalze 2, die Tensionsanlegewalze 6, die Bandabstützwalze 4, die Schräglaufkorrekturwalze 3 und die Walzen 5 gegenüber der Entwicklungseinheit in dieser Reihenfolge entlang der Rotationsrichtung (Pfeilrichtung) des Filmes (fotoempfindlichen Bands) 1 angeordnet. Mit anderen Worten ist die Tensionsanlegewalze 6 auf der stromaufwärtigen Seite der Bandabstützwalze 4 in der Rotationsrichtung des Filmes oder Bandes vorgesehen, während die Schräglaufkorrekturwalze 3 auf der stromabwärtigen Seite der Bandabstützwalze 4 in der Rotationsrichtung des Filmes oder Bandes vorgesehen ist.
  • Der endlose Film bzw. das endlose Band (fotoempfindliches Band) 1 ist über diese Walzen gelegt und wird durch diese abgestützt, um so einen Pfad auszubilden. Der Film bzw. das Band 1 wird in der dargestellten Pfeilrichtung durch die Antriebswalze 2 gedreht.
  • Der Aufbau eines Abschnittes eines Schräglaufkorrekturmechanismus wird nun beschrieben. Die entgegengesetzten Enden der Schräglaufkorrekturwalze 3 werden durch jeweilige Arme 8 und 8 zurückgehalten. Die Arme 8 und 8 sind an den Tragteilen (Klammern) über Achsen oder dergleichen jeweilig festgelegt. Die Tragteile 9a und 9b sind mit einem nicht gezeigten Rahmenteil verbunden, um so die Schräglaufkorrekturwalze 3 zurückzuhalten. Folglich werden die Positionen der Arme 8 und 8 relativ zu den Tragteilen 9a und 9b jeweilig festgelegt.
  • Das bewegliche Tragteil 9a kann um die Drehachse a über den Nocken 10 gedreht werden. Bei einem Abschnitt eines fixen Endes der Schräglaufkorrekturwalze 3 wird die Selbstausrichtungs-Lagerung 11 in einem Abschnitt verwendet, wo der Arm 8 mit dem Ende der Schräglaufkorrekturwalze 3 verbunden ist. So wird die bewegliche Richtung des beweglichen Endabschnittes der Schräglaufkorrekturwalze 3 ermöglicht.
  • Ferner hat das bewegliche Ende der Schräglaufkorrekturwalze 3 einen beweglichen Bereich, der durch die Führung 7 eingeschränkt wird. Die Führung 7 ist mit einem Loch versehen, das auf der elliptischen Laufbahn liegt, die Brennpunkte in den Zentren der Film- bzw. Bandabstützwalze 4 und der Walze 5 gegenüber der Entwicklungseinheit hat, die beide benachbart zu der Schräglaufkorrekturwalze 3 sind, wie dies oben beschrieben wird. Der bewegliche Endabschnitt der Schräglaufkorrekturwalze 3 ist konstruiert, um entlang einer kreisförmige Laufbahn bewegt zu werden, die der zuvor aufgezeigten elliptischen Laufbahn angenähert ist.
  • Die Konstruktion des Abschnittes des Tensionsanlegemechanismus' wird nun beschrieben. Die gegenüberliegenden Enden der Tensionsanlegewalze 6 zum Anlegen einer Tension (Spannung oder Dehnung) sind durch die jeweiligen Arme 12 zurückgehalten. Die Arme 12 sind über ihre Achsen an die Klammern oder Tragteile 13 einschließlich der jeweiligen Lager angeschlossen. Aufgrund der spulenartigen Federn 14, die zwischen die Arme 12 bzw. die Tragteile 13 gesetzt sind, bewegen sich die Arme 12, um sich axial zu erstrecken oder zusammenzuziehen, um so eine Tension an den Film bzw. das Band 1 anzulegen.
  • Der Abschnitt des Tensionsanlegemechanismus ist getrennt von dem Abschnitt des Schräglaufkorrekturmechanismus. Die Tensionsanlagewalze 6 ist zwischen der Antriebswalze 2 und der Bandabstützwalze 4 in der Stufe angeordnet, die einem Belichtungspunkte vorangeht, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • In der Bilderzeugungsvorrichtung, die die Bandantriebsvorrichtung, wie in 2 gezeigt, verwendet, sind eine Reinigungseinrichtung 19 und eine Ladeeinrichtung 15 in der Außenseite angeordnet zwischen der Tensionsanlegewalze 6 und der Bandabstützwalze 4 angeordnet, und eine Lichtquelle 16 zur Belichtung ist in der Außenseite platziert, um so gegenüber der Bandabstützwalze 4 angeordnet zu sein. Folglich wird der Belichtungspunkt in einem Filmpfadabschnitt angeordnet, der um die Bandabstützwalze 4 gewunden ist.
  • Eine Entwicklungseinheit 17 ist in der Außenseite platziert, um so gegenüber den Walzen 5 gegenüber der Entwicklungseinheit angeordnet zu sein. Der Filmpfadabschnitt, der auf die Antriebswalze 2 gewunden ist, dient als ein Übertragungspunkt.
  • Der Prozess zur Erzeugung eines Bildes auf dem Film oder Band 1 wird nun beschrieben. Wie in 2 gezeigt, wird der Film bzw. das Band 1 durch die Ladeeinrichtung 15 geladen und mit einem Laserstrahl von der Lichtquelle 16 bestrahlt, so dass ein belichteter Punkt zur Verfügung gestellt wird, wo ein latentes Bild auf dem Film bzw. Band 1 in dem Filmpfadabschnitt zur Verfügung gestellt wird, der um die Bandabstützwalze 4 gewickelt ist. So wird ein latentes Bild erzeugt.
  • Sukzessive wird Toner an das latente Bild durch die Entwicklungseinheit 17 angesetzt. Das erzeugte Bild wird auf Papier, ein Übertragungsband oder dergleichen an dem Übertragungspunkt übertragen. Nach der Übertragung werden Ladungen von dem Film bzw. Band 1 durch eine Entladungseinrichtung 18 entfernt, und ein Resttoner auf dem Film oder Band 1 wird durch die Reinigungseinrichtung 19 entfernt, um die nächste Ladung des Filmes oder Bandes vorzubereiten.
  • Wenn eine Änderung der umfänglichen Länge des Filmes oder Bandes 1 in dem Bandpfad auftritt, ändert sich die Position der Walze 6, die eine Tension anlegt, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Änderung des Filmpfades erscheint nur in einem Abschnitt zwischen der – Antriebswalze 2 und der Bandabstützwalze 4 (wie dies durch die gestrichelte Linie in 2 gezeigt wird). Die gesamte Änderung der Filmpfadlänge wird in dem Abschnitt zwischen der Antriebswalze 2 und der Bandabstützwalze 4 ausgeglichen. Im Ergebnis tritt keine Änderung des Filmpfades/Abstandes zwischen dem Belichtungspunkt und dem Übertragungspunkt auf. Folglich kann das Bild, das an dem Belichtungspunkt erzeugt wird, den Übertragungspunkt erreichen, während die ursprüngliche Druckfehlposition aufrechterhalten wird.
  • Ferner wird im Betrieb zur Korrektur des Schräglaufes des Bandes oder Filmes 1 das bewegliche Ende der Schräglaufkorrekturwalze 3 in einer Laufbahn bewegt, die keine Änderung der Filmpfadlänge in dem Abschnitt zwischen dem Belichtungspunkt und dem Übertragungspunkt verursacht. Demgemäß kann das Bild, das an dem Belichtungspunkt ausgebildet wird, den Übertragungspunkt erreichen, während seine ursprüngliche Druckfehlposition beibehalten wird, ohne durch die Bewegung der Schräglaufkorrekturwalze 3 beeinflusst zu werden.
  • Bei der zuvor aufgezeigten Art und Weise ist es möglich, eine Druckfehlausrichtung zu vermeiden, die durch die Änderung der umfänglichen Länge des Filmes bzw. Bandes 1 aufgrund von Umweltfluktuationen oder dergleichen verursacht wird, und welche durch den Betrieb zur Korrektur des Schräglaufes des Bandes oder zumindest eins verursacht wird.
  • Das bewegliche Ende der Schräglaufkorrekturwalze 3 wird insbesondere nicht auf der zuvor aufgezeigten elliptischen Laufbahn bewegt, jedoch entlang der kreisförmigen Laufbahn, die oben beschrieben ist. In diesem Fall, wenn der Betriebsbereich der Schräglaufkorrekturwalze 3 schmäler ist und die Position des Rotationszentrums der Schräglaufkorrekturwalze so ausgewählt ist, dass eine kreisförmige Laufbahn c in dem beweglichen Bereich (Bewegungsbereich) der Walze einer elliptischen Laufbahn b angenähert ist, die keine Änderung der Bandpfadlänge, wie in 3 gezeigt, verursacht, gibt es eine kleine Änderung oder kaum eine Änderung der Filmpfadlänge in dem Abschnitt zwischen dem Belichtungspunkt und dem Übertragungspunkt aufgrund des Schräglaufkorrekturbetriebes, obwohl das bewegliche Ende entlang der kreisförmigen Laufbahn bewegt wird. Es ist deshalb möglich, die Druckfehlausrichtung so klein wie möglich werden zu lassen.
  • Bei der zuvor aufgezeigten Ausführungsform ist eine Beschreibung des Falles eines fotoempfindlichen Bandes oder Filmes vorgenommen worden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tensionsanlegemechanismus, der von einem Schräglaufkorrekturmechanismus getrennt ist, bei einer Stufe zur Verfügung gestellt, die einem Belichtungspunkt vorangeht. Folglich ist es möglich, eine Druckfehlausrichtung bzw. einen Druckversatz zu vermeiden, der durch die Änderung der umfänglichen Länge des Filmes oder Bandes aufgrund von Umweltfluktuationen verursacht wird, und welcher durch den Schräglaufkorrekturbetrieb verursacht werden kann.
  • Die Erfindung stellt eine Bandantriebsvorrichtung zur Verfügung, in welcher kein nachteiliger Effekt durch eine Änderung der umfänglichen Länge eines Bandes verursacht wird, selbst wenn die Änderung der umfänglichen Länge des Bandes aufgrund von Umweltfluktuationen auftritt.

Claims (3)

  1. Bandantriebsvorrichtung für eine Büderzeugungsvorrichtung, die aufweist: eine Antriebswalze (2); eine Bandabstützwalze (4); eine Schräglaufkorrekturwalze (3), die ein fixes Ende und ein bewegliches Ende aufweist; wobei ein endloses Band (1) durch die Antriebswalze (2), die Bandabstützwalze (4) und die Schräglaufkorrekturwalze (3) abgestützt wird und in einer vorbestimmten Richtung gemäß der Rotation der Antriebswalze (2) rotiert wird; und einen Schraglaufkorrekturmechanismus, der aufweist: Arme (8), die jeweils mit einem Tragteil (9a, 9b) verbunden sind und eingerichtet sind, die entgegengesetzten Enden der Schräglaufkorrekturwalze (3) zurückzuhalten, wobei die Arme (8) jeweils über eine Achse an den Tragteilen (9a, 9b) jeweilig festgelegt sind, wobei das eine Tragteil (9a) ein bewegliches Tragteil ist und das andere Tragteil (9b) ein fixes Tragteil ist, wobei das bewegliche Tragteil (9a) um eine Drehachse (a), die senkrecht zu den Achsen ist, über die die Arme (8) an den Tragteilen (9a, 9b) jeweilig festgelegt sind, über einen Nocken (10) an dem beweglichen Ende der Schräglaufkorrekturwalze (3) gedreht werden kann; eine Selbstausrichtungs-Lagerung (11), die an dem fixen Ende der Schräglaufkorrekturwalze (3) verwendet wird, an dem der Arm (8) mit der Schräglaufkorrekturwalze (3) verbunden ist, um die Bewegung des beweglichen Endes der Schräglaufkorrekturwalze (3) zu ermöglichen; eine Führung (7), die mit einem Loch versehen ist, das auf einer Kreisbahn (c) um die Drehachse (a) liegt, die im Bewegungsbereich der Schräglaufkorrekturwalze (3) einer elliptischen Laufbahn (b) angenähert ist, die Brennpunkte in den Zentren der Bandabstützwalze (4) und einer einer Entwicklungseinheit (17) gegenüberliegenden Walze (5) hat, wobei die Bandabstützwalze (4) und die der Entwicklungseinheit (17) gegenüberliegende Walze (5) beide benachbart zu der Schräglaufkorrekturwalze (3) sind, wobei bei einer Bewegung der Schräglaufkorrekturwalze (3) entlang der elliptischen Laufbahn (b) keine Änderung der umfänglichen Länge des Bands (1) verursacht werden würde, wobei das bewegliche Ende der Schräglaufkorrekturwalze (3) durch die Führung (7) eingeschränkt wird, um entlang der Kreisbahn (c) bewegt zu werden.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung, die aufweist: eine Bandantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Entwicklungseinheit (17), eine Walze (5), die der Entwicklungseinheit (17) gegenüberliegt, wobei das endlose Band (1) ein fotoempfindliches Band (1) ist, welches zusätzlich durch die der Entwicklungseinheit (17) gegenüberliegende Walze (5) getragen wird; eine Ladeeinrichtung (15), die zwischen der Antriebswalze (2) und der Bandabstützwalze (4) angeordnet ist; und eine Belichtungs-Lichtquelle (16), die in einer Position gegenüber der Bandabstützwalze (4) angeordnet ist.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, die weiterhin aufweist: eine eine Tension an das Band (1) anlegende Walze (6); und einen Tensionsanlegungsmechanismus; wobei: die Schräglaufkorrekturwalze (3) auf der stromabwärtigen Seite der Bandabstützwalze (4) in einer Rotationsrichtung des fotoempfindlichen Bandes (1) angeordnet ist, und mit dem Schräglaufkorrekturmechanismus gekoppelt ist; und die Tension anlegende Walze (6) auf der stromaufwärtigen Seite der Bandabstützwalze (4) in der Rotationsrichtung des fotoempfindlichen Bandes (1) angeordnet und mit dem Tensionsanlegemechanismus gekoppelt ist.
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