DE2025745A1 - Vorrichtung zur Spurhaltung eines auf einer Rolle bewegten Bandes - Google Patents
Vorrichtung zur Spurhaltung eines auf einer Rolle bewegten BandesInfo
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- DE2025745A1 DE2025745A1 DE19702025745 DE2025745A DE2025745A1 DE 2025745 A1 DE2025745 A1 DE 2025745A1 DE 19702025745 DE19702025745 DE 19702025745 DE 2025745 A DE2025745 A DE 2025745A DE 2025745 A1 DE2025745 A1 DE 2025745A1
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F."Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann 20257 A 5
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22 XHA
ten Sandes
Die Technik der Datenverarbeitung ist so weit entwickelt,
daß die datenverarbeitenden Einrichtungen ihre Informationen so schnell ausgeben, daß der die Betriebsgesohwindigkeit begrenzende Faktor lediglich im Ausdrucken der Daten liegt»
Bekannte Drucker enthalten meist Sohreibmaschinenelemente
oder Stiftabtaster zur dauerhaften Aufzeichnung der Informationen. Ander· Einrichtungen arbeiten mit Kathodenstrahlröhren, bei denen das Schirmbild zur direkten Ablesung der Com·«
puterdaten oder der auf Magnetband oder Magnetscheiben usw.
zwischeng#speioherten Daten dient·
Viele bekannte Datendrucker und kommerzielle automatische Kopier- und Reproduktionamasohinen arbeiten nach dem elektrofotografischen Verfahren und ermöglichen eine hohe Kopieausgabegeeohwindigkeit· Der lichtempfindliche Aufzeichnungsträger
hat dabei normalerweise die Porm einer Trommel, die an einer
Anzahl VerfahrensStationen vorbeibewegt wird. Der einschränkende Paktor dieser Maschinen liegt in der Verwendung der
elektrofotografieehen Trommel, die die Anordnung und Wirkung
jeder Verfahrenseinriohtung bestimmt und insbesondere die Erzeugung eines fortlaufenden Bildes als Projektionebild aus
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der Abtastung eines Sohriftstüolcs erfordert·
Mit zunehmendem Bedürfnis für ein schnelleres Kopieren, Vervielfältigen oder !Drucken von Daten wurden die bekannten Maschinen in ihren Antriebesystemen und elektrischen Schaltungen abgeändert» um eine bessere Ausnutzung der bereite vorhandenen Mechanismen zu erzielen. Zur Vermeidung der vielen
beim Sohnellkopieren oder Sohnelldrucken auftretenden Nachteil· wird in bekannten Maschinen ein fotoleitfähiger Aufzeichnungsträger in Form eines Bandes verwendet, das während
der Belichtung flach gehalten werden muß. Sie Anwendung fotoleitfähiger Bänder erfordert jedoch eine extreme Sorgfalt,
da diese Bänder sehr empfindlich sind, leicht beschädigt werden können und ihre Bewegung an den VerfahrensStationen einer
Datenreproduktionsmasohine vorbei.mit hoher Genauigkeit und
möglichst wenig Unregelmäßigkeiten erfolgen muß·
Die Aufgab· der Erfindung besteht darin, Datendrucker oder Datenreproduktionemasohinen, die mit einem fotoleitfählgen Band
arbeiten, derart zu verbessern, daß das Bani auf einem vorbestimmten Transportweg seine Spur genau beibehält· Hierzu soll
eine Vorrichtung zur Spurhaltung geschaffen werden, die eine
Korrektur der Spur unter minimaler Spannungsbelastung des Ban·»
des ermöglicht·
Ein· Vorrichtung zur Spurhaltung eines auf einer Rolle bewegten Bandes igt sur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart auegebildet, daß die Bolle mit den Enden ihrer Drehachse
auf jeweils eine« Lagerelement gelagert ist, daß eine Lager·»
vorrichtung die Lagerelement® relativ zueinander schwenkbar
enthält und daß eine duroh Querverlagerung des Bandes betätigte Einstellvorrichtung für mindestens eines der Lagerelemente
vorgesehen int, da· duroh eine entsprechende Schwenkbewegung
das Band relativ au der Holla verschiebt·
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dungsgemäße Vorrichtung derart weiter ausgebildet sein, daß
die Einstellvorrichtung eine die Querverlagerung des Bandes auswertende Fühleranordnung enthält, die über eine Kopplung
die Stellung der Lagerelemente zueinander und die Ausrichtung der mit ihnen gehaltenen Rolle gegenüber den anderen Rollen
ändert. Die FÜhleranordnung umfaßt zumindest ein an einem
einen Teil der Kopplung bildenden Betätigungsarm drehbar gelagertes Drehelement, das durch Berührung der Kante des beweg-*
ten Bandes gedreht wird·
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Lagervorrichtung
eine mit Lagerplatten für die Lagerelemente versehene Platte, und die Rollenaohse und die parallel zu ihr liegende Sohwenkachse
übt Lagerelemente bilden eine den Winkel zwischen den Bandteilen auf beiden Seiten der Rolle halbierende Ebene, wobei die Einstellvorrichtung die Lagerelemente zueinander ent·*
gegengesetzt in einer zu dieser Ebene senkrechten Ebene schwenkt. Die Lagervorrichtung kann mit den Lagerplatten in
einem Rahmen angeordnet sein, der über eine Feder und eine zweite Kopplung mit der Platte verbunden ist. Zur manuellen
Einstellung der zweiten Kopplung und damit zur wahlweisen Spannung
des Bandes kann ein Handgriff vorgesehen seine
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungebeispiele beschrieben«» Es zeigent
Fig«1 eine schematisohe Vorderansicht einer aus zwei- Rollen
bestehenden Bandführungsanordnung,
Fig,2 das Diagramm eines Rutschvorganges eines Bandes auf
einer Rolle,
Fige3a eine sohematieche Seitenansicht einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig·3b eine Draufsicht auf die in Fig.3a gezeigte Anordnung,
Fig.3o eine Vorderansicht der in Figo 3a gezeigten Anordnung,
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Pig«4 eine perspektivische Darstellung eines Teils der in
Figo 3a gezeigten Anordnung,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung eines Teils aus Figo4,
Pig»6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Teils
aus Pig·4 und
Pigo7 eine perspektivische Darstellung einer in den in Figo
4 und 5 gezeigten Anordnung verwendbaren Einstellvorrichtung.
Bei allen elektrofotografischen Einrichtungen und auch bei einer mit einem fotoleitfähigen Band arbeitenden Reproduktionsmaschine wird ein Lichtbild der zu reproduzierenden Informationen
auf die sensitivierte Oberfläche des elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers projiziert, um auf diesem ein
elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen· Dieses latente Bild wird dann nit einem ihm entgegengesetzt geladenen Ent·«
wicklerstoff entwickelt» so daß ein Tonerbild entsteht, das
dem latenten Bild entspricht. Dieses Tonerbild wird dann elektrostatisch
auf einen Bildträger übertragen, auf dem es mit einer fixiervorrichtung eingeschmolzen werden kann, so daß es
dauerhaft an ihm anhaftet.
Bei schnell arbeitenden elektrofotografischen Maschinen ist
die bekannte elektrofotografische Trommel durch ein elektrofotografisohes
endloses Band ersetzt, das mit einem Fotoleiter, beispielsweise mit Selen, überzogen ist« Während der Band-
' bewegung wird das Lichtbild auf die Oberfläche des Bandes mit einer derartigen Geschwindigkeit projiziert, daß die Relativ··
, bewegung der Lioht'strahlen des Liohtbildes zur Bandoberflüohe
minimal ist· Die von den Liohtstrahlen getroffene Bandflache
enthält eine Schicht eines fotoleitfähigen Stoffes wie 8·Β· Selen auf leitfähiger Unterlage und ist vor der Belichtung mit
einer Corona-Entladungsvorriohtung eensitlviert worden· '
Der Hauptgrund für die Verwendung eines flexiblen Bandes als
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Aufzeichnungsträger besteht darin, daß die Belichtung einer
flachen Bildfläohe die optischen Eigenschaften einer flachen Platte ergibt. Die optiaohen Eigenschaften einer Vollbildbeliohtung einer flachen Fläche sind besser als diejenigen einer
Abtastbelichtung einer eich bewegenden Trommel. Das flexible
Band kann nach der Belichtung auf Hollen an verschiedenen Verfahrensstationen vorbeigeführt werden und vereinigt somit die
Vorteile einer kontinuierlichen Verfahrenssteuerung und der optischen Qualität der Vollblldbeliohtung. Eine derartige Einrichtung erfordert jedoch die Beibehaltung einer genauen Ausrichtung zwischen dem bei der Belichtung erzeugten elektrostatischen Bild und den Bandantriebsrollen· Eine Drift oder
eine seitliche Verschiebung des Bandes bei seiner Bewegung auf seinen Rollen hat eine fehlerhafte Ausrichtung des Kopieblattes und auch eine Beschädigung des Bandes selbst zur Folge.
Ih den Pig.1, 2 und 3 sind die Zusammenhänge der Bandführung,
die Einwirkungen der Geometrie einer Führungsanordnung und die Steuerung des Bandes zum leiohteren Verständnis der in
den weiteren figuren dargestellten Erfindung gezeigt· Fig»1
zeigt ein Bandtransportsyβtem mit zwei Rollen, einer unteren
Antriebsrolle 10 mit fester Aohit und einer Spurrolle 12 mit
verstellbarer Achat. Dl· Spurrolle 12 kann um ihre Mittellage ■enkreoht zu tiller durch beide Eollenachsen verlaufenden Ebene
gekippt werden» Dies· Ebene ist in Hg· 3a besser dargestellt·
Die in Fig.1 und 2 dargestellten Rollen haben gleichen Durchmesser· Es et! angenommen, daß ein Ideal ausgebildetes Band
auf den aufeinander genau ausgerichteten Rollen 10 und 12 geführt ist· Wurden mehr als zwti Rollen verwendet, so liegt
dl· Halbierungellni· senkrecht zur Rollenaoha· und In einer
Eben·, dl· den Winkel der Bandteil· auf beiden Seiten der
Spurroll· halbiert,
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gongen ideal sind, d.h. ein ideal ausgebildetes Band ist zentral auf konzentrischen Bollen in genauer Ausrichtung angeordnet· Es sei ferner angenommen, daß die Reibungskräfte zwischen
dem Band und den Trommeln ausreichend hoch sind, so daß eine Verlagerung der Spurrolle 12 keine seitliche Verschiebung zwisohen
Band und Rollen bewirkt· Sind alle diese Bedingungen erfüllt, so zeigt eine Prüfung, daß das Band ohne Abweichungen immer auf ein und derselben Spur läuft· Die in Figo3b
auftretende Rückstellkraft zur Verringerung des Winkels X auf ITuIl Grad würde eine kombinierte Funktion dtr die beiden
Rollen trennenden Spannkräfte und der natürlichen !Tendenz gekrümmter dünner Blätter sein9 ihre gespeicherte Energie ab»
zugeben und in ihre normal® Lage zurückzukehren· Keine der
angenommenen Bedingungen entspricht jedoch der Praxis, denn
sonst wäre keine Spurkorrektur erforderIiuh*
Zum besseren Verständnis der Erscheinungen bei der Spurhai*«
tung eines Bandes durch kippende Rollen dienen die fig«1 und
2· Wird di· Spurroll® um einen kleinen WMmI, verlagert^ @o
,erlauben die auf die Roll® einwirkendes !raft© ä©e Bandas eine
Verschiebung sswisolaesi Band wiä Holle o Unter id aalen Bedingun«
gen läuft das Band auf dar Spurroll© 12 und der Antriebsrolle
10 auf der in FIg0I gezeigten Sollspur® Ϊά ä&v Praxis rutseiit
das Band jedoch duroh iant@rsohieälioh® B^mdüpanntiiigeii auf ier
Trommel oder durch !eioht© Abweichung r@&. s@in@£>
idealen lag® infolge fromm®labnutisuiig oder XageraMutumg^ imgla±eli@r
spannungen uew« auf der Trommel zur O@ite«>
ErmSglioheii iie
wogt sich die Bandkante auf ium in Fig© 2 gezeigten
Dies bedeutet^ $&! Ü&.» BaM b@i konstanter Seitenkraft pr© Hol«
lenumdrehung um einsM fssstsn Betrag Tereohoben wlrä* Soiili<i0»
lieh würde äac Basiii ifölistäadig yu& &»& Hellem
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findung dargestellt· Fig·3a zeigt die Spurrolle 12 und die
angetriebene Rolle 10 entsprechend ihrer Anordnung in der
Praxis· Die Antriebsrolle 10 hat einen größeren Durohmesser
als die Spurrolle 12. Anstelle dieser Bolle 10 können auoh andere Rollen mit unterschiedlichem Durohmesser sowie mehrere
Rollen verwendet werden· Fig.3a zeigt eine Seitenansicht,
Fig«3b eine Draufsicht, £ig.3o eine Vorderansicht auf eine
derartige Rollenanordnung, die ein nicht dehnbares Band 14 trägt· Zur Spurhaltung eines nicht dehnbaren Bandes muß die
Spurrolle um eine Achse schwenkbar sein, die senkrecht zur Drehachse liegt und die Achse der Spurrolle 12 halbiert· Dies
bedeutet, daß die Drehachsen der Spurrolle 12 und der Antriebsrolle
10 in ihren zueinander parallelen Ebenen verbleiben, während die Spurrolle um die durch ihre Drehachse verlaufende
Halbierungsachse geschwenkt wird· Dies ist in Pig·3b in Draufsicht
dargestellt· Zur Spurkorrektur in einer Richtung entgegengesetzt
der in Fig«1 gezeigten Verlagerung kann die Spurrolle 12 um die Halbierungsaohse 18 geschwenkt werden· Der in
Fig·3b gezeigte Winkel X sei der für die gewünschte Korrektur
erforderliche Winkel. Fig»3a zeigt die Rollen 10 und 12 mit dem Band H bei Schwenkung um die Halbierungslinie um einen
Winkel Y. Der in Fig.3a gezeigte Teil entspricht der Drehrichtung der Antriebsrolle 10·
Die Drehung der Spurrolle 12 um die Halbierungslinie kann ein Rollenende nach unten bewegen, um die Umfangelänge um die untere
und obere Rolle beizubehalten· Für die beschriebene Ausführungsform ist es wichtig, daß das Band keiner übermäßigen
Spannung ausgesetzt ist, die eine Streckung oder ein Reißen verursachen würde„ Viel· bekannte Vorrichtungen zur Spurhaltung
arbeiten derart, daß die Kanten der Spurrolle Ton der Antriebsrolle
wegbewtgt werden, so daß eine Kante des Bandes gestreckt
und damit eine Yorbestimmte Spannung zur Korrektur des
Spurfehlere erzeugt wird· Bti der erfindungsgemäßen Vorriohtung
darf jedooh keine Bandetreokung auftreten, weshalb die
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·— 3 *·
Spurkorrektur hinsichtlich einer Drehachse erfolgt, die durch die Spurrolle verläuft und die über die Spurrolle verlaufenden
Bandteile halbiert. Sie erfolgt nicht hinsichtlich einer Achseι die die Streckung einer Bandkante und die damit verbundene
Bandverzerrung verursachen würde»
Wie in Fig» 3 gezeigt ist, kann der Winkel zwischen dem Band
14 und der Oberfläche der Holle 12 durch Bewegung der Rollen» achse in zwei !Richtungen um die Halbierungsaohse geändert
b wer<äen9 wodurch die Bewegung der in figejo dargestellten
Pfeilriehtung verursacht wirde Au® Fig·3b ist zu ersehen,
daß ©ine Inderuag d©e Winkels d®r Bollenaehe© relativ sum
Band sine entspr©ehende Bewegung oäer Drift de© Bande© längs
der Eollenoberfläeh® verursaoht« Durch Einstellung der lag®
der Aohse kann daa Band auf der Holle derart in seiner Spur
gehalten werden^ daß die Drift oder seitlich® Bewegung minimal
fig«4ff zeigen eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung
sur Spurhaltung eines Bandes« Zur leichteren Beschreib bung ',and deutlicheren Darstellung sind die Spurrolle 12 und
das Band 14 nur sohematisoh angedeutete Die Darstellung in
J1Ig6A wird lediglich zur leichteren Beschreibung als Vorderansicht
bezeichnet, dies könnte auch die andere Seite sein«» In Pig·4 ist eine rechte und eine linke schwebende !lagerplatte
50 und 52 dargestellt. Diese Lagerplatten 50 und 52 sind an
einer sie verbindenden Platte 54 starr befestigt» Mit den
biegsamen Zapfen 56 und 58 sind ein vorderer Steuerarm 60 und ein hinterer Steuerarm 62 an den Lagerplatten 50 und 52 ange«
bracht. Die Spurrolle 12 ist an den Steuerarmen 60 und 62 mit ihrer Achse 64 befestigte Diese Achse 64 ist am vorderen Steuerarm
60 mit einem Lager 66 und am hinteren Steuerarm 62 mit einem Lager 68 gelagerte
An der Platte 54 ist eine Federeinstellplatte 70 angeordnet©
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Diese dient zur Haltung des einen Endes einer feder 72, de»
ren anderes Ende an einem Teil eines Mittelpunkthebelarms
74 befestigt ist· Dieser Arm 74 ist an der Platte 54 am Punkt 76 in seiner Mitte befestigt. Er ragt in Bohrungen der Steuerarme 60 und 62 hinein und ist an ihnen mit einstellbaren
Schwenkarmen 78 und 80 befestigt« Diese sind mit Einstell··
schrauben 82 und 84 einstellbar, so daß eine genaue Anordnung des Mittelpunkthebelarms innerhalb der Bohrungen der Steuerelemente möglich ist· Die einstellbaren Schwenkzapfen 78 und
80 sind Kugellagerzapfen bekannter Art, die eine Bewegung
des Arms 74 um den Punkt 76 erlauben, während die Steuerarme 60 und 62 auf ihren biegsamen Schwenkzapfen 56 und 58 gedreht
werden·
An dem Sohwenkpunkt 88 ist auf der Platte 54 ein Verhältnisarm 86 drehbar befestigt. Der reohte Teil des Arms 86 ist derart
nach unten abgebogen, daß er in dargestellter Weise unter die Platte 54 ragt· Die in Pig*5 gezeigte Vorrichtung ist am
Eontaktpunkt 90 dieses Arms in der dargestellten Pfeilriohtung
Ϊ angekoppelt· Wird der Punkt 90 in der Richtung f bewegt,
so schwenkt der Verhältnisarm um den Punkt 88« Zur Bewegung des Punktes 90 erfolgt auch eine Bewegung am Punkt 92
am anderen Ende des Verhältniearme· Mit dem Arm ist ein Druekstab
94 Terbunden, der mit seinem anderen Ende am Mittelpunktsarm
an dessen d«r Feder 72 abgewandten Seite befestigt ist*
Die in Pig»4 gezeigte Anordnung ist mit der in S'igeS gezeigten
Anordnung gekoppelt· Die Bewegung zur Spurkorrektur wird über das in Fig.5 gezeigte Gelenk auf den Kontaktpunkt 90 des
Verhältniearm· 86 übertragen. Die Kraft wird über den Verhältnis arm auf den Punkt 92 ausgeübt· Diese Bewegung wird auf den
Mittelpunkt«arm 74 über den Druoketab 94 übertragend Der Mit«
telpunkttftrit 74 wird un den Punkt 76 und damit u» di®
ihn hinduroh Yerlftufende Halbierungeaohie 96 gedrehte
■tr Drehung viri die Bewegung auf den vorderin Stauerasfu 60
- GOSSSQMtSG
— ΊΟ *·
übertragenf der um den Punkt 56 in einer Richtung in die
Zeiohenebene hinein gedreht wird· Das andere Ende des Mittelpunktsarms 74 bewegt sich gegen die Wirkung der Feder 72
aus der Zeiohenebene heraus· Die Drehwirkung um die Achse 96 verursacht eine Korrektur der Lage des Bandes 14, so daß dieses
auf seine optimale Spur gelangte
Figo5 zeigt eine mit der Anordnung aus 7igo4 verwendbare Fühleranordnung·
Die Spurrolle 12 und das Band 14 sind lediglich sohematisßh dargestellte Die Vorderansicht in Figo5 ist wiederum
als Beispiel gewählt, um die relative lage der in den verschiedenen Figuren gezeigten Anordnungen zueinander festzulegen·
Die Fühlerrollen 100 rad 102 berühren die Kante des Bandes 14, wozu in ihnen Vertiefungen vorgesehen sind. Die
Fühlerrollen 100 und 102 sind über i@a Haltearm 104 mit einem
biegsamen Sohwenkpunkt 106 verbundene» Der Haltearm kann um
die durch den Sohwenkpunkt 106 verlauf©aä© Aehs® gedreht werden?
um die genau® Laufart des. Basii©® 14 festzustellen«, Der.
Haltearm ist auf einer mesiia&iseliam VerMältsispiatt® 108 g@«
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stellung des Bandverlaufs·
Insgesamt hat die Vorrichtung folgende Funktionsweise· Die
Band "bewegung wird mit den Itihlerrollen 100 und 102 festgestellt·
Eine Bewegung des Bandes in Sichtung der Achse 64 der Spurrolle wird über den Haltearm 104 auf die mechanische
Verhältnisplatte 108 übertragen· Diese schwenkt um die Punkte 110 und 112, wodurch die Querbewegung des Bandes auf den
Druekstab 116 übertragen wird. Dieser ist mit dem Arm 120
des Verhältnishebels 122 gekoppelt und Verursacht dessen Schwenkung um die dargestellte Achse. Der andere Arm 124 des
Hebels 122 überträgt diese Bewegung unter einem Winkel von 90° über den Druekstab 126 auf den Punkt 90 des Verhältnisarms
86. In der in Figo4 gezeigten Anordnung wird die Bewegung
des Verhältnisarms 86 um den Punkt 88 mit dem Druekstab
94 auf den Mittelpunktsarm 74 übertragen. Mit den einstellbaren Schwenkzapfen 78 und 80 werden der vordere und der hintere
Steuerarm und damit die Spurrolle 12 um die Punkte 56 und
58 geschwenkt, wodurch der mit den lühlerrollen 100 und 102
festgestellte Spurfehler korrigiert wird.
Da die Lagerplatten 50 und 52 in beiden Richtungen in gleicher Weise schwenkbar sind, wird die Spurrolle 12 während der
Spurhaltung um eine Achse gekippt, die in der Halbierungsebene in der Mitte zwischen den Enden der Spurrolie liegt· Zur
Spurhaltung bewirkt diese Kippbewegung der Rolle eine winkelige Lage der Rolle relativ zur Bewegungsrichtung des Bandes, wodurch dieses der Rollenoberfläohe folgt und seitlich verlagert
wird, so daß es in seine mittlere Lage zurüokgelangt· Es wird dabei kein Druck auf die Bandkanten ausgeübtp Auf diese
Weise bestehen auf allen Teilen des Bandes die gleichen Druokverhältnisse während der Spurhaltung, woduroh eine Beeinträchtigung
des Bandes mit der Korrekturvorriohtung duroh unerwünschte Druokwirkungen insbesondere an den Bandkanten
oder in einer Bandhälfte verhindert wird. Da die Schwenkachse
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der Roll« in der Halbierungsebene der Ebenen der Bandteile
. ' liegt, tritt eine Verlagerung der Hollenenden in entgegengesetzten
Richtungen auf, so daß sich eine maximale Bandspurkorrektur bei minimalem Kippen der Rolle ergibt» Vorzugsweise
ist die Rolle mit einer Grummioberfläehe versehen, die ein
Rutschen des Bandes während der Spurhaltung verhindert. Wan- ,
rend des Kippens der Achse 64 werden beide Kanten des Bandes in gleicher Weise beeinflußt und bei weiterem Kippen während
der Spurhaltung bewirkt jede Tendens d@s Bandes zur Verrin» .
fc gerung seines Umfangs eine Bewegung ü®r Roll© 12 gogen die
Wirkung der leder 160 in Pig.7 naoh innen, wodurch sich eine
Stoßdämpferwirkung während der Spurhaltung ergibt©
Es können viele Einstellpunkte für äi@ verschiedenen Koppelpunkte
zur genauen Festlegung des Verhältnisses von Bandbewe« gung zu Spurkorrektur verwirklicht werden, entsprechend® Punkte
sind in den verschiedenen Figuren dargestellt«, In F±g©5 ermöglicht die Verhältniseineteilung 114 die Auf- und Abwärts«·
bewegung im Schlitz 115 bei der Einstellung übb Druokstabes 116.
Durch Einstellung des Druokstabee im Sehlitz 115 naoh oben
oder naoh unten kann der Betrag der auf den Druokstalb übertragenen Bewegung genau bestimmt wenä©ne Der Verhältnishebel selbst
W kann gleichfalls mit Einstellungen versehen sein, di® d®n Be«
trag der um 90° auf den Verhältnisarm 86 übersetzten Bewegung
bestimmen. In der in Figo4 gezeigten Anordnung kann die Einatellplatte
70 in Richtung der Federspannung oder eier Federkompreesion
und auch seitlich eingestellt werden^ um allen Ein««
•Stellerfordernissen zur Spurkorrektur gerecht au werden· Andβ«
re Korrekturen können duroh den Faohmann durch Änderung der Kontaktpunkte, der Länge der Hebelarme uaw· bei den verschiedenen Bestandteilen vorgenommen werden·
Zum Aufziehen und zur Entfernung eine» Bandes 14 auf oder von
der Spurrolle 12 und den weiteren Führungsrollen sind in den in Fig·6 und 7 gezeigten Anordnungen Vorrichtungen sum Absen-
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ken der schwebenden Platte 54 und damit der Spurrolle 12 vorgesehen, wodurch die Spannung des Bandes 14 verringert und
seine Entfernung möglich wird. Fig.6 zeigt den vorderen Steuerarm
60 und den hinteren Steuerarm 62 auf den Seiten der La··
gerplatten 50 und 52 auf den "biegsamen Schwenkzapfen 56 und
58 gelagert» Am unteren End· der linken und der rechten lagerplatte
sind biegsame Schwenkzapfen 150 und 132 vorgesehen.
Diese sind mit Gelenken 134 und 136 gekoppelt, deren andere
Enden über weitere biegsame Schwenkzapfen 138 und 140 mit dem Maschinenrahmen verbunden sind« Weitere Gelenke 142 und
144 koppeln den Rahmen mit den Lagerplatten 50 und 52 über
Schwenkzapfen 146 und 148. Auf diese Weise drückt eine vertikale Kraft Fs die schwebende Platte nach oben, wobei Drehwirkungen
an den verschiedenen biegsamen Punkten 134, 136, und 144 auftreten· Diese Kraft wird über die lagerplatte«.
50 und 52 und die Steuerarme 60 und 62 auf die Spurrolle übertragen, wodurch das Band 14 eine vorbestimmte Spannung
erhält·
Fig.7 zeigt die Einwirkung der Kraft Pa zur einstellbaren
Spannungaeinwlrkung auf dee Band 14, wobei gleichfalls ein
Auswechseln des Bandes möglich ist· Wie aus flg.7 hervorgeht,
übt die Spannfeder 160 eine vorbestimmte Kraft auf den Schwenk»
punkt 162 au·, der an einem Arm 164 mit einem Bolzen befestigt
ist· Das andere Bude de« Arms 164 ist mit einer Aohse 166 verbunden,
auf der ein Arm 170 angeordnet latf der die DreUbew·*·
gung auf einen Punkt 172 überträgt· Die Aohse 172 ist mit einem Gelenk 174 am Punkt 176 gekoppelt. Das ander® EaSe
des Gelenk· istmit der Einheit 180 verbunden, die an einer
Spannungsgrundplatte 182 befestigt ist. An dieser Platt®
•ind Halteaohaen 184 und 186 befestigt, die unter der «ohw@·*»
benden Platte 54 vorgesehen sind und die Auf- und Abwärt £Ufe@w®®»
gung dieser Platte steuern·
Duron Bewegungen in den dargestellten Pfeilriehtusg®&
die duroh die Spannfeder 160 ausgeübte Kraft iur Smeufpng der
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erforderHohen Spannung über die sohwebende lagerplatte 54
auegenutzt werden· Die Kraft der Spannfader 160 bewirkt eine
Drehung des Arme 164 mit dem Sohwenkpunkt 162 im Uhrzeiger«
sinn«, Die Aohse 166 überträgt diese Drehung auf den Arm 170·
Dieser dreht sioh gleichfalls im Uhrzeigersinn, ist Jedoch
auf der Achse 166 um 90° versetzt. Mit der Verbindung 172 überträgt das Gelenk 176 die Kraft der Spannfeder 160 auf
die Verbindung 180, die an der Spannplatt® 182 befestigt istβ
Dadurch wird die schwebende Platte 54 mit den Halteaohsen
186 bewegte
Eine Sinsteilung der Spannung für Betriefe und Auswechseln des
Bandes erfolgt mit dem Handgriff 188 und den ihm zugeordneten'
Teilen« Der Handgriff 188 ist auf einer Achse 190 b@f estigtj,
die durch eine Lagerung 191 geführt ista Bi© Aahs@ 190 ist mit
der Zwisohenaohs® 192 über ein G-@winS© oi®r mit anderen Yer«>
toinättngeelementen verbunden0 Das andere End© der Zwisohenaoh«
ae 192 ist mit dem Flansch 194 über di@ Buohs©n¥©rbindung 196
verbunden«, Die lagerung 191 und die Buohs© 196 bilden die Β®«
zugspunfete für die Einstellanordnung la Sakmoii οθγ Torri©hitting·
Auf der Zwisehena@hs© 192 ist aim Hing 19® befestigt® Di® lokkenanordnujig
168 liegt quer sur ZvJisehe&sQhii® 192» und di®
Nookeriflachen 200 werden durcii di© !Craft üqt Spannfoder 160.
gegen den Eing 198 gedrü©kte Wiri ä©r Haadg^iff 188 im Uhrseigersinn
oder im GegenutasseigoMiaKL gdaffeMtj, so wirä
sohanaohse 192 auf einer Sohraubenverbisidimg 202 am
194 verdrehte Daiuroh wird üi® ^wisoli@B,a®fc.is© 192 uaä damit
der Hing 198 in axialer Eiohtimg d©r A@hs© 192 vsrsohobette
Dies© Bawtguag ermSglioMt ein© ©ntspr©@hanä© Mitbewaguag
Nook©nanordB,ung 168 (infolge #©r Kraft\*irkung üqt· !©dar 160)
mit d@m Ring längs i®r AoIisq 192o Sie B@wQgumg üqw SToekon 200
überträgt entspreehenä älo B©if©gumg äo® HiSÄigriffD auf äas" ©@
lenk 174 uns von dort life©^ ii© Spgmnplatt© 182: wad #1© Halt®»
etäbe 186 auf die eohwefeeni® Bsges-plattso ¥irä i@T Handgriff
Ό098δ0/186§"
im Uhrzeigersinn gedreht, bo werden die Haltestäbe 186 angehoben,
wodurch das Band 14 auf der Spurrolle 12 gespannt wird. Wird der Handgriff im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird
die Nockenanordnung länge der Achse 192 derart verschoben, daß die Haltestäbe 186 abgesenkt werden und die Spannung des
Bandes 14 geringer wird. Eine kontinuierliche Drehung des Handgriffs 188 erlaubt die Entfernung der Spurrolle 12 vom
Band 14, so daß ein neues Band in die Anordnung eingelegt werden kann·
Vorstehend wurde eine Vorrichtung zur Spurhaltung eines auf einer Rolle bewegten Bandes mittels einer Spurrolle und zugeordneten
Anordnungen beschrieben» Es wurde eine Antriebsrolle
und eine Spurrolle dargestellt, es können jedoch auch mehrere weitere Rollen vorhanden sein. Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können auch weitere Anordnungen
mit anderen Einstellverhältnissen entsprechend anderen Rollengrößen und Bandlängen verwirklicht werden. Pur die beschriebene
Antriebsrolle sind Lagervorrichtungen und eine Antriebsvorrichtung erforderlich. Zum leichteren Verständnis
der Erfindung sind diese jedoch nicht dargestellt und beschrieben worden. Außer einem elektrofotografischen Selenband kann
auch jedes andere Band auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt werden, da diese überall dort anwendbar ist, wo eine
Spurhaltung eines bewegten Bandes erforderlich isto
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer bestimmten Aueführungsform
beschrieben, dem Faohmann sind jedoch zahlreiche weitere Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung
ohne Abweichung von deren Grundgedanken mögliche
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Claims (1)
- Patentansprücheί T) Vorrichtung zur Spurhaltung eines auf einer Holle bewegten Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (12) mit den Enden ihrer Drehachse (64) auf jeweils einem Lagerelement (60, 62) gelagert ist, daß eine Lagervorrichtung (50, 52, 54) die Lagerelemente (60, 62) relativ zueinander schwenkbar enthält und daß eine durch Querverlagerung des Bandes (14) betätigte Einstellvorrichtung (Figo5) für mindestens eines der Lagerelemente (60, 62) vorgesehen ist, das durch eine entsprechende Schwenkbewegung das Band "(14) relativ zu der Rolle (12) verschiebt.2β Vorrichtung nach Anspruch 1 für ein auf mehreren Rollen geführtes Band, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (Fig«5) eine die Querverlagerung des Bandes (14) auswertende Fühleranordnung (100, 102, 104) enthält, die über eine Kopplung (108) die Stellung der Lagerelemente (60, 62) zueinander und die Ausrichtung der mit ihnen gehaltenen Rolle (12) gegenüber den anderen Rollen ändert.3· Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Fühleranordnung (100, 102, 104) zumindest ein an einem einen Teil der Kopplung (108) bildenden Betätigungsarm (104) drehbar gelagertes Drehelement (100, 102) umfaßt, das durch Berührung der Kante des bewegten Bandes (14) gedreht wird·4. Vorrichtung nach Anspruoh 2 oder 3$ daduroh gekennzeiohnet, daß die Lagervorrichtung (50, 52, 54) eine mit Lagerplatten (50, 52) für die Lagerelemente (60, 62) versehene Platte (54) ist, daß die Rollenaohae (64) und die parallel zu ihr liegende Sohwenkaohee (56, 58) der Lagerelemente (60, 62) eine den Winkel «wischen den Bandteilen auf bei«0098 50/1850den Seiten der Rolle (.12) halbierende Ebene bilden und daß die Einstellvorrichtung (Iige5) die lagerelemente (60, 62) zueinander entgegengesetzt in einer zu dieser Ebene senkrechten Ebene schwenkte5» Vorrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung (50, 52, 54) mit den Lagerplatten (50, 52) in einem Rahmen angeordnet ist, der über eine Feder (160) und eine zweite Kopplung (164, 168, 170, 180, 186) mit der Platte (54) verbunden ist.6· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (188) zur manuellen Einstellung der zweiten Kopplung (164, 168, 170, 180, 186) und damit zur wahlweisen Spannung des Bandes (14) vorgesehen ist,7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung (70, 72) vorgesehen ist, die zumindest eines der Lagerelemente (60, 62) und damit das ihm zugeordnete Ende der Rolle (12) in einer derartigen Richtung vorspannt, daß eine Querbewegung des Bandes (14) gegenüber der Rolle (12) in Torbestimmter Richtung auftritt.8, Vorrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung die Lagerelemente (60, 62) in einer Richtung um deren Schwenkachse (56, 58) vorspannt, um eine Mittelpunktaeinetellung zu erzielen, auf die das Band (14) quer zu seiner Bewegungsrichtung ausgerichtet ist·9. Vorrichtung naoh einen der Aneprüöhe 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kopplung eine mit der Fühleranordnung (100, 102, 104) verbundene VerbJltnieplatte. (108) zur Übertragung der mit der Fühleranordnung (100, 102, 104) feetgeeteilten seitlichen Bewegung des Bandes009850/1850(14) auf einen von der Fühleranordnung (100, 102, 104) entfernten Punkt und einen mit der Verhältnisplatte (108) gekoppelten Verhältnishebel (122) zur Übertragung der seitliohen Bewegung um einen vorbestimmten Winkel mit einem VerhältniBhebelarm (124) auf die Einstellvorrichtung (Figo5) umfaßt*009850/1850ι 45 · *Leerseite
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