DE2256846A1 - Verfahren und einrichtung zur reproduktion einer aufzeichnung eines vorlageexemplars - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur reproduktion einer aufzeichnung eines vorlageexemplars

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Akira Tanaka
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 48 TELEFON: (0811) 226917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMlC MÜNCHEN
Anmelder; Gakken Co., Ltd. 2256 8 46
Tokyo, Japan
Verfahren und Einrichtung zur Reproduktion einer Aufzeichnung eines Vorlageexemplares
Zur diese Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldungen No. 93353/1971 vom 20. November 1971 und No. 29236/1972 vom 23.: März 1972 in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reproduktion einer Aufzeichnung eines Vorlageexemplars, womit es möglich ist, das Vorlageexemplar-mittels einer Maschine, eines Geräts, einer Vorrichtung o.dgl. zur Herstellung von Nachbildungsmatrizen, -vorlagen, -druckunterlagen o.dgl. spiegelbildlich aufzuzeichnen.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Maschine bzw. Einrichtung, in welcher ein Faksimileübertrager und -empfänger integrierend bzw. integral kombiniert sind, um ein Vorlageexemplar in einer Form zu reproduzieren, in der es als Matrize, Vervielfältigungs- bzw. Druckunterlage o.dgl. in einigen Vervielfältigungs- bzw. Druckvorgängen verwendbar ist. Im einzelnen ist die Erfindung auf Verfahren und Vorrichtungen gerichtet, mit denen es mittels einer derartigen Maschine bzw. Einrichtung zur Herstellung von Faksimile-, toachbildungs-, Vorlage-, Vervielfältigungs- bzw. Druckmatrizen möglich ist, eine Aufzeichnung herzustellen, die sich in genauer spiegelbildlicher Beziehung zu dem Vorlageexemplar
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befindet, d. h., die hinsichtlich ihrer linken und rechten Seite umgekehrt ist.
An sich ist eine ochablonenherstellungsvorrichtung bekannt, die auf dem Faksimileprinzipien beruht, in welcher ein Vorlageexemplar und Schablonenpapier nebeneinander um eine einzige Drehtrommel herumgewickelt bzw. -gelegt werden. Wenn diese Trommel mit einer konstanten Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird, werden ein Abtastkopf und ein Aufzeichnungskopf, die in entsprechenden Positionen unmittelbar an dem Vorlagee::emplar und dem Aufzeichnungsmittel gehalten werden, synchron in der gleichen Richtung parallel zur Achse der Trommel bewegt. Der Abtastkopf, der ein optisches System und eine photoelektrische Zelle umfaßt, tastet das Vorlageexemplar ab und wandelt die Information in elektrische Signale um, die zum Aufzeichnungskopf übermittelt werden, wo eine elektrische Entladung durch dessen üblichen, aus Wolfram hergestellten Aufzeichnungsstift nach dem Paraffin- o.dgl. -material, das in dem Schablonenpapier imprägniert oder auf letzteres geschichtet ist, stattfindet, wodurch eine poröse Aufzeichnung des Vorlageexemplars auf dem Schablonenpapier stattfindet. Von diesem ßchablonenpapier können mittels eines Vervielfältigers, Umdruckers, o.dgl. eine Anzahl von Kopien reproduziert werden.
Da jedoch die Aufzeichnung des Vorlageexemplars, die in dieser Weise reproduziert worden ist, bezüglich links und rechts nicht umgekehrt ist, kann diese bekannte Haschine nur für die Herstellung von Schablonen benutzt werdeno Bei einigen Druckvorgängen, bei denen Kopien durch direkten Kontakt mit Oberflächen erzeugt werden, welche mit Farbmittel, insbesondere Druckertinte o.dgl. versehen sind, ist es erforderlich, daß der Buchstabenspiegel oder die Gestalt bzw. das Muster o.dgl. dieser Oberflächen in spiegelbildlicher Beziehung zu den Kopien bzw. Abdrucken steht. Darüberhinaus ist bei anderen Druckvorgängen ein negativer
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Zwischenfilm, der in der Fachsprache als "Lith-Film" bzw. "Steinfilm" bekannt ist, für die Herstellung einer positiven Druckmatrize erforderlich. Konvention'ellerweise .wurde der negative "Lith-Film" bzw. "S^einfilm" nur mit photographischen Mitteln hergestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reproduzieren bzw. Herstellen einer spiegelbildlichen Aufzeichnung eines Vorlageexemplars auf ein Aufzeichnungsmittel in einer Matrizenherstellungsmaschine, basierend auf den Prinzipien des Faksimiles bzw. der Reproduktion, genauen Nachbildung o.dgl., zu schaffen, derart, daß das Aufzeichnungsmittel direkt oder indirekt als Matrize in einigen Druckverfahren verwendet werden kann, die nicht zum Schablonendruck gehören.
hit der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, mit dem eine spiegelbildliche Aufzeichnung eines Vorlageexemplars reproduziert bzw. hergestellt werden kann, wobei ein Abtastkopf und ein Aufzeichnungskopf, die gegen das Vorlageexemplar bzw. ein Aufzeichnungsmittel gehalten werden, welch letztere nebeneinander um eine einzelne Drehtrommel, -walze o.dgl. einer Einrichtung, zur Herstellung von Nachbildungsmatrizen herumgelegt, -gewunden o.dgl. sind, parallel zur achse der Drehtrommel, -walze o.dgl. in Relation zu deren Drehbewegung synchron in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden, und zwar entweder voneinander weg oder aufeinander zu. Alternativ ist es auch möglich, den Abtastkopf und den Aufzeichnungskopf synchron in entgegengesetzten Richtungen längs des Vorlageexemplars bzw. des Aufzeichnungsmittels zu bewegen, sofern letztere um ,-jeweils eine separate übertragungstrommel, -walze o.dgl. und eine Aufnahmetrommel, -walze o.dgl. herumgewickelt, -gelegt, -gespannt o.dgl. sind, während diese Trommeln in genauem Synchronismus rotiert werden.
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Außerdem wird durch die Erfindung eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, um den Abtastkopf und den Aufzeichnungskopf relativ zur Drehtrommel, -walze o.dgl. einer Maschine zur Herstellung von Nachbildungsmatrizen, um die nebeneinander ein Vorlageexemplar und ein Aufzeichnungsmittel herumgewickelt o.dgl. sind, in einer derartigen Weise zu bewegen, daß eine spiegelbildliche Aufzeichnung des Vorlageexemplars auf dem Aufzeichnungsmittel reproduziert bzw. hergestellt wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ein endloses Band umfassen, das sich parallel zur Drehtrommel, -walze o.dgl. erstreckt, wobei an die beiden parallelen Abschnitte dieses Bandes jeweils der Abtastkopf bzw. der Aufnahmekopf angekoppelt sind, und wobei eine Kraftübertragungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Drehbewegung der Drehtrommel o.dgl, einer der Endrollen des endlosen Bandes bei herabgesetzter Geschwindigkeit übermittelt, wodurch der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf synchron in entgegengesetzten Richtungen in Beziehung zur Rotation der Drehtrommel, -walze o.dgl. bewegt werden. Die Einrichtung nach der Erfindung kann weiterhin eine manuelle Rückstell- bzw. -holvorrichtung umfassen, mit der der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf manuell in ihre jeweiligen Ausgangs- bzw. Startpositionen zurückgebracht werden, indem die vorerwähnte eine Endrolle außer Eingriff mit der Kraftübertragung gebracht wird.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachfolgend in der Zeichnung und in den Ansprüchen näher zum Ausdruck gebracht. Insbesondere wird die Erfindung anhand einiger, in den Figuren 1 bis 12 der Zeichnung i'm Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematische Aufsichten zur Erläuterung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
Fig. M- eine perspektivische Ansicht einer Maschine zur
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Herstellung von Nachbildlingsmatrizen, welche nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 5 eine Aufsicht zur "Veranschaulichung der Vorrichtung für die synchrone Bewegung eines Abtastkopfes und eines Aufzeichnungskopfes in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Achse einer Drehtrommel bzw. -walze in der Maschine zur Herstellung von Nachbildungskopien der Figur .4·;
Fig. 6 eine Seitenaufrißansicht, bei welcher man in Richtung des Pfeils in Figur 5 sieht' und die ein endloses Band veranschaulicht, das über zwei Endrollen betrieben wird, um den Abtastkopf und den Aufzeichnungskopf in entgegengesetzten Richtungen in der Maschine nach Figur 4- zu bewegen;
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Ebene der Linie 7-7 in Figur 6;
Fig.* 8 eine Ansicht entlang der Ebene der Linie 8-8 in Figur 6;
Fig. 9 eine gegenüber den vorherigen Darstellungen vergrößerte Aufsicht \von oben, welche die.Handrückstellvorrichtung zummanuellen Zurückführen des Abtastkopfes und des Aufzeichnungskopfes in ihre jeweiligen Startpositionen in der Maschine der Figur 4-zeigt;
Fig. 10 ein Axialschnitt der in Figur 9 gezeigten Vorrichtung, teilweise in seitlichem Aufriß;
Fig.11A und 11B Querschnitte, die ein Beispiel eines in Zusammenhang mit der Maschine der Figur 4· verwendbaren Aufzeichnungsmittels zeigen; und
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Fig.12A und 12B Querschnitte eines anderen Beispiels eines Aufzeichnungsmittels, das in Verbindung mit der Maschine nach Figur 4 verwendet werden kann.
Die Prinzipien, aus denen die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung abgeleitet sind, lassen sich aus den Figuren 1 bis 3 ersehen. Es sei nachstehend zunächst vor allem auf Figur 1 Bezug genommen. Hier wird eine Drehtrommel 10 in einer vorbestimmten Richtung mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, und zwar mittels einer Vorrichtung, die üblicherweise in einer Maschine zur Herstellung von Nachbildungsmatrizen Verwendung findet. Der Umfang der Drehtrommel 10 ist in einen Übertragungsabschnitt 11, der auf ihrer linken Seite gemäß Figur 1 zu sehen ist, und in einen Aufnahmeabschnitt 12 auf deren rechter Seite halbiert. Eine Vorwurfsbzw. Vorlagekopie bzw. ein Vorlageexemplar 13» das nach den Vorstellungen der vorliegenden Erfindung reproduziert werden soll, ist um den Übertragungsbschnitt 11 herumgewickelt, während ein Aufzeichnungsmittel 14 von geeignetem Typ um den Aufnahmeabschnitt 12 herumgewickelt ist.
Ein Haltering 15 ist zentral bezüglich der Drehtrommel 10 vorgesehen, wobei weiterhin zwei zusätzliche Halteringe bei
16 und 17 vorgesehen sind, und zwar derart, daß sie relativ zur Drehtrommel gedreht werden können. Längliche Halteplatten 18 und 19 erstrecken sich zwischen den Halteringen 16 und bzw. zwischen den Halteringen 15 und 17| um die beiden Enden des um die Drehtrommel 10 herumgewickelten Vorlageexemplars 13 und Aufzeichnungsmittels 14 in ihrer Lage zu halten. Zum Entfernen des Vorlageexemplars und des Aufzeichnungsmittels können die Halteringe 16 und 17 relativ zur Drehtrommel 10 verdreht werden, so daß die äußeren Enden der Halteplatten 18 und 19 in Ausnehmungen 20 eintreten, welche in den inneren Kanten der Halteringe 16 und 17 ausgebildet sind, wodurch die Halteplatten 18 und 19 von den Halteringen 16 und
17 freigegeben werden.
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Ein Abtastkopf 21 und ein Aufzeichnungskopf 22 werden gegenüber dem Vorlageexemplar 13 bzw. dem Aufzeichnungsmittel 14, die um den Dbertragungsabschnitt 11 bzw. den Aufnahmeabschnitt 12 der Drehtrommel 10 herumgewickelt sind, gehalten. Der Abtastkopf 21 umfaßt ein optisches System, das im wesentlichen aus einer Lichtquelle, einer Linse bzw. einem Linsensystem ■ und einer Öffnung bzw. einem Spalt zum Zwecke der Abtastung der aufeinanderfolgenden Elementarbereiche des Vorlageexemplars 13 zusammengesetzt ist, sowie eine photoelektrische Zelle für die Übersetzung der variierenden Beträge reflektierten Lichts in entsprechende Signalamplituden in Übereinstimmung mit dem Stande der Technik. Der Aufzeichnungskopf 22 umfaßt einen Aufzeichnungsstift, der elektrisch mit dem Abtastkopf 21 verbunden ist, um ein spiegelbildliches Abbild des Vorlageexemplares in einer Weise zu erzeugen, wie sie nachstehend näher erläutert ist.
Für ihre Abtast- und Aufzeichnungsvorgänge bewegen sich der Abtastkopf 21 und der Aufzeichnungskopf 22 in genau synchronisierter weise von ihren innersten, in Figur 1 dargestellten Positionen nach auswärts, während sie parallel zur Achse der Drehtrommel 10 bleiben, wie durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist. Wenn daher die Trommel 10 mit einer konstanten Geschwindigkeit rotiert wird, dann zergliedert der sich linear von seiner innersten Startposition aus bewegende Abtastkopf 21 das Vorlageexemplar 13 in eine Anzahl von kleinen bzw. schmalen Elementarbereichen, die jeweils einer aufs Mal abgetastet werden. Der Wiedergabekopf 22, der nun in der entgegengesetzten Richtung unter exaktem Synchronismus mit dem Abtastkopf 21 läuft, reproduziert progressiv ein Abbild des Vorlageexemplars auf dem Aufzeichnungsmittel 14- in Übereinstimmung mit den elektrischen Impulsen, die er von dem Abtastkopf 21 erhalten hat, wobei jeweils ein Elementarbereich aufs Mal reproduziert wird. Da sich der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf in entgegengesetzten Richtungen längs der Drehtrommel 10 bewegen, ist das Bild
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des Vorlageexemplars, das auf dem Aufzeichnungsmittel 14-aufgezeichnet wird, bezüglich links und rechts umgekehrt.
Eine Modifikation der Prinzipien der Figur 1 ist in Figur 2 veranschaulicht, gemäß welcher der Abtastkopf 21 und der Aufzeichnungskopf 22 von ihren äußersten Positionen gegenüber dem Vorlageexemplar 13 bzw. dem Aufzeichnungsmittel 14 in exaktem Synchronismus in bezug aufeinander nach einwärts wandern. Auf diese Weise wird ebenfalls ein spiegelbildliches Abbild des Vorlageexemplars auf dem Aufzeichnungsmittel 14- reproduziert bzw« hergestellt. Die Einzelheiten dieses Vorgangs der Reproduktion bzw. Herstellung sind die gleichen, wie sie in bezug auf Figur 1 beschrieben worden sind, ausgenommen der Unterschied in den Bewegungsrichtungen des Abtastkopfes und des Aufzeichnungskopfes relativ zur Drehtrommel bzw. relativ zueinander.
Figur 3 veranschaulicht ein weiteres modifiziertes Ausführungsbeispiel des Prinzips der vorliegenden Erfindung, wobei der Ubertragungsabschnitt 11 und der Aufnahmeabschnitt 12 der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Drehtrommel physisch in eine Ubertragungstroramel, -walze o.dgl. 23 und eine Aufnahmetrommel, -walze o.dgl. 24- aufgeteilt und diese beiden Trommeln parallel zueinander angeordnet sind. Die Trommeln 2p und 24-werden durch eine Reihe von Zahnrändern 25, 26 und 27 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit rotiert. Der Abtastkopf 21 und der Aufzeichnungskopf 23». die in ihren Startpositionen gegenüber den Trommeln 23 bzw. 24- dargestellt sind, werden synchron in entgegengesetzten Richtungen bewegt, wie durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet ist, wodurch ein spiegelbildliches Abbild des sich auf der Übertragungstrommel 13 befindlichen Vorlageexemplars auf dem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet werden kann, das sich auf der Aufnahmetrommel 24- befindet, und zwar in entsprechender Weise wie bei den Beispielen nach den Figuren 1 und 2.
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Es wird nunmehr auf die Figuren 11 und 12 Bezug genommen, um zwei mögliche Aufzeichnungsmittel näher zu erläutern, die in Verbindung mit den Verfahren und Vorrichtungen nach der vorliegenden. Erfindung für die Herstellung von Matrizen für einige Druckvorgänge, welche nicht zum Schablonendrucken gehören, geeignet sind. Das in Figur 11 dargestellte Aufzeichnungsmittel 30 ist aus einer ,obersten Schicht 31 aus elektrisch halbleitenden Material, welches weiß bis grau in seiner Farbe sein kann, zusammengesetzt, sowie aus einer zweiten Schicht 32 aus Kohlenstoff, einer dritten Schicht 33 aus Kohlenstoff, der mit Öl mischbar gemacht ist, und schließlich aus einer untersten Basis oder Abstützung 34· aus Papier, Film-oder anderem geeigneten Material.
Dieses Aufzeichnungsmittel 30 wird um den Aufnahmeabschnitt der Drehtrommel 10 nach den Figuren 1 und 2 oder um die Aufnahmetrommel 24 nach der Figur 3 herumgewickelt, -gespannt, -gelegt o.dgl. -befestigt, und das Vorlageexemplar wird darauf mittels Funken- bzw. Durchbruchsentladung elektrischer Energie von dem aus Wolfram hergestellten Stift des Aufzeichnungskopfes 22 reproduziert. Die erste halbleitende Schicht 31 und die zweite Kohlenstoffschicht 32 werden durchgeschlagen, aufgebrochen, abgerissen o.dgl., wie durch das Bezugszeichen 35 in Figur 11B angedeutet ist, so daß die dritte Schicht 33» die aus Kohlenstoff besteht, der mit Öl mischbar gemacht worden ist, in einem spiegelbildlichen Abbild des Vorlageexemplars in Erscheinung tritt. Die Drucktinte bzw. -farbe, die in Verbindung mit der auf diese Weise hergestellten Matrize verwendet wird, muß derart sein, daß sie nur von der freiliegenden dritten Schicht 33 aus mit Öl mischbarem Kohlenstoff zurückgehalten wird, während sie von der obersten halbleitenden Schicht 31 abgestoßen wird. Aufzeichnungsmittel 30 und Drucktinten bzw. -farben, welche diese Erfordernisse erfüllen, sind kommerziell leicht erhältlich.
Ein anderes Aufzeichnungsmittel 40, das in Figur 12 veran-
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schaulicht ist, ist der vorerwähnte "Lith-Film" bzw. "Steinfilm" bzw. "lithographischer Film", der aus einer obersten Schicht 41 aus Zinkoxyd, einer Zwischenschicht 42 aus Aluminiumbasislegierung und einer untersten Schicht 4J aus transparentem Polyesterfilm zusammengesetzt ist. Bei der Verwendung wird der Aufzeichnungsstift in direktem Kontakt mit dem Aufzeichnungsmittel 40, welches um den Aufnahmeabschnitt 12 der Drehtrommel 10 oder um die Aufnahmetrommel 25 herumgewickelt oder in ähnlicher Weise herum angeordnet ist, plaziert. Auf diesem Aufzeichnungsmittel 40 wird ein spiegelbildliches Abbild des Vorlageexemplars reproduziert bzw. hergestellt, wenn die Zinkoxydschicht und die Aluminiumbasisiegierungsschicht 41 bzw. 42 des Aufnahmemittels 40 entfernt werden, wie in Figur 12B angedeutet ist, was dort beispielsweise durch den Druck des Aufzeichnungsstiftes und durch den elektrischen Strom, der vom Aufzeichnungsstift in Übereinstimmung mit der vom Abtastkopf 21 übertragenen Signalamplitude abgegeben wird, geschieht.
Figur 4 veranschaulicht eine Maschine zur Herstellung von Nachbildungsmatrizen, welche gemäß den Prinzipien der Figuren 1 und 2 aufgebaut ist. Das Gehäuse 50 der Matrizenherstellungsmaschine ist bei 51 geöffnet und weist eine Klappe oder eine Abdeckung 52 aus Kunststoff oder dergleichen Material auf, die angelenkt bzw. gelenkig verbunden ist und die Öffnung 51 sowie die Frontplatte 54, auf der mehrere Schalter 53 und andere Steuer- bzw. Kontrollmittel der Maschine angeordnet sind, verschließen kann.
Wie am besten aus Figur 5 ersichtlich ist, ist eine Drehtrommel bzw. -walze 60 ortsfest auf einer Welle 61 angebracht, die sich horizontal zwischen zwei Seitenplatten 55 und 56 innerhalb des Gehäuses 50 erstreckt. Eine Kiemenscheibe 52, die auf einem Ende der Welle 61, das durch die Seitenplatte 56 hervorsteht, angebracht ist, ist mittels eines endlosen
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Riemens 65 mit einer Antriebsriemenscheibe 64 verbunden, die auf der Ausgangswelle eines Motors 65 angebracht ist, so daß die Trommel 60 durch diesen Motor 63 mit konstanter Geschwindigkeit rotiert werden kann. Eine weitere Riemen- · scheibe 66 ist auf dem anderen Ende der Welle 61, das durch die Seitenplatte 45 vorsteht, angebracht, und diese Riemenscheibe ist mittels eines endlosen Riemens mit einer Riemenscheibe 69 verbunden, die auf der Eingangswelle 68 eines Getriebekastens 67 befestigt ist, der seinerseits dazu dient, um die Rotationsgeschwindigkeit der Welle 61 zu reduzieren.
Entsprechend wie die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Drehtrommel 10 ist auch die Trommel 60 mit einem Haltering 70 zentral bezüglich ihres Umfangs sowie mit zwei zusätzlichen Halteringen 71 an ihren beiden Enden versehen. Die in der Ansicht nach den Figuren 4 und 5 linke Seite des Halterings 70 definiert einen Übertragungsabschnitt 72, um den ein nichtdargestelltes Vorlageexemplar herumgewickelt wird, während die rechte Seite des Halterings 70 einen Aufnahmeabschnitt 73 definiert, um welchen ein Aufzeichnungsmittel herumgewickelt wird, das beispielsweise aus den in den Figuren 11 und 12 veranschaulichten Äufzeichnungsmitteln ausgewählt sein kann.
Auf der Rückseite der Drehtrommel bzw. -walze 10 bzw. 60 erstreckt sich ein Paar paralleler Führungsstangen 80 und 81 zwischen den vorerwähnten Seitenplatten 55 und 56. Auf diesen Führungsstangen 80 und 81 sind gleit- bzw. verschiebbar Laufwerke, Schlitten, Wägen o.dgl. 82 und 83 angebracht, auf bzw. von denen ein Abtastkopf 110 bzw. ein Aufzeichnungskopf 113 gehalten werden. Unterhalb der Drehtrommel bzw. -walze 10 bzw. 60 erstreckt sich ein endloser Riemen 84 zwischen einer Leerlaufriemenscheibe 85 und einer Antriebsriemenscheibe 86, wie aus Figur 6 ersichtlich ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Zwischenraum zwischen den Riemenscheiben 85 und 86 etwa gleich der axialen Länge der Drehtrommel bzw. -walze 60 ist. Die Schlitten o.dgl. 82 und 83 sind an den oberen bzw.
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unteren Abschnitt des endlosen Riemens 84 mittels Kopplungsvorrichtungen 87 und 88, welche sich von den Schlitten o.dgl. aus nach abwärts erstrecken, angekoppelt, wie in näheren Einzelheiten in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist.
Wie die Figuren 9 und 10 besonders erkennen lassen, ist die Antriebsriemenscheibe 86 auf einer Welle 90 angebracht, und zwar so, daß sie bezüglich letzterer axial verschiebbar und noch in der Lage ist, von dieser Welle 90 Antriebskraft aufzunehmen; die Welle 90 ist mittels einer Magnetspule 89 axial beweglich. Die Antriebsriemenscheibe 86 wird normalerweise durch eine Anschlagvorrichtung 91 in ihrer wirksamen bzw. operativen Position festgehalten. Die Welle 90 befindet sich in freigebbarem Eingriff mit einer zweiten Welle 931 die an einen Knopf 92 auf der Vorderseite des Gehäuses 50 angekuppelt ist, wie auch aus Figur 4 ersichtlich ist. Ein Kupplungsteil 94 ist ortsfest auf der erstgenannten Welle 90 gegenüberliegend einem lose darauf angebrachten Schneckenrad 95 befestigt. Bei Betätigung der Magnetspule 89 wird die erste Welle 90 axial nach rückwärts außer Eingriff mit der zweiten Welle 93 bewegt, wodurch das Kupplungsteil 94 in Eingriff mit dem Schneckenrad 95 gelangt, das so angebracht ist, daß es sich nicht relativ zur ersten Welle 90 nach rückwärts verschieben kann. Die Drehung des Schneckenrades 95 wird nun über das Kupplungsteil 94 auf die erste Welle 90 übertragen. Es ist erkennbar, daß die Antriebsriemenscheibe 86 trotz der Rückwärtsbewegung der ersten Welle 90 durch die stationäre Anschlagvorrichtung 91 in Position gehalten wird.
Wenn andererseits die Magnetspule 89 entregt wird, dann bewegt sich die erste Welle 90 durch die Spiraldruckfeder, die zwischen dem Kupplungsteil 94 und dem Schneckenrad 95 vorgesehen ist, axial vorwärts in Eingriff mit der zweiten Welle
93. Das Kupplungsteil 94 bewegt sich auf diese Weise außer Eingriff mit dem Schneckenrad 95· Nun ist es durch manuelle Drehung des Knopfes 92 möglich, die Antriebsriemenscheibe 86
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über die Wellen 93 und 90 zu verdrehen und damit die Positionen des Abtastkopfes 110 und des Aufzeichnungskopfes 113 relativ zum Übertragungsabschnitt 72 bzw. zum Aufnahmeabschnitt.73 der Drehtrommel bzw. -walze 60 wechselbezüglich einzustellen bzw. wiedereinzustellen, insbesondere die Köpfe in ihre jeweiligen Ausgangspositionen manuell zurückzustellen.
Unter erneuter Bezugnahme auf Figur 5 sei darauf hingewiesen, daß das Schneckenrad 95 cLer Figuren 9 und 10 mit einer Schnecke 96 kämmt, deren Welle 97 durch die Seitenplatte 55 verläuft. Eine auf dem vorstehenden Ende der Welle 97 befestigte Riemenscheibe 98·ist mittels eines endlosen Riemens 101 mit einer Riemenscheibe 100 verbunden, die auf der Ausgangswelle 99 des Getriebekastens 67 angebracht ist. Auf diese Weise wird die Umdrehung der Trommel 60, die durch den Motor 63 veranlaßt wird, in die Linearbewegung des Abtastkopfes 110 und des Aufzeichnungskopfes 11,3 in cLen entgegengesetzten Richtungen parallel zur Drehtrommel bzw. -walze übersetzt.
Der Abtastkopf 110 umfaßt ein optisches System für das aufeinanderfolgende Abtasten der Elementarbereiche des um den Übertragungsabschnitt 72 herumgewickelten Vorlageexemplars, sowie eine photoelektrische Zelle für die Übersetzung der variierenden Beträge des reflektierten Lichts in entsprechende Signalamplituden. Der Aufzeichnungskopf 113 weist einen von einem Halter 112 gehaltenen Stift 111 für die Reproduktion eines Abbildes des Vorlageexemplars auf dem Aufzeichnungsmittel in Übereinstimmung mit den vom Abtastkopf 110 übertragenen Signalamplituden auf, wobei das Aufzeichnungsmittel beispielsweise aus den in den Figuren 11 und 12 veranschaulichten Beispielen ausgewählt sein kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Konstruktionen und Betriebsweisen sowohl des Abtastkopfes als auch des Aufzeichnungskopfes dem Stande der Technik entsprechen und als solche keinen Teil der Erfindung bilden.
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Es sei nunmehr mit der Erläuterung der Betriebsweise des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung fortgefahren, wie es hier unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 10 beschrieben worden ist:
Der Abtastkopf 110 und der Aufzeichnungskopf 113 wird wirksam, wenn die Matrizenherstellungsmaschine der Figur 4 durch die Schalter 53 auf deren Frontplatte 5^· in Betrieb gesetzt wird. Die Rotation der Trommel 60, die durch den Motor 63 hervorgerufen wird, führt weiterhin zu einer Rotation der Schnecke 66 mit herabgesetzter Geschwindigkeit, und zwar über die Riemenscheiben 66 und 69» den Getriebekasten 67 und die Riemenscheiben 100 und 98. Da davon ausgegangen wird, daß die Magnetspule 89» welche in den Figuren 9 und 10 gezeigt ist, gleichzeitig mit der Inbetriebsetzung der Matrizenherstellungsmaschine betätigt wird, tritt das Kupplungsteil 94-nunmehr mit dem Schneckenrad 95 in Eingriff, um seine Rotation durch die Welle 90 auf die Antriebsriemenscheibe 86 zu übertragen.
Wenn das endlose Band, der endlose Gurt, die endlose Kette o.dgl. 84 (nachstehend abgekürzt lediglich als "Band" bezeichnet) durch die Antriebsriemenscheibe 86 in der Richtung angetrieben wird, wie sie beispielsweise in Figur 6 durch Pfeile angedeutet ist, dann werden die Schlitten 82 und 83» die an den oberen bzw. unteren Abschnitt des endlosen Bandes 84 angekoppelt sind, aus ihren äußersten (außenliegenden) Startpositionen nach einwärts bewegt, wobei sie sich parallel zur Achse der Drehtrommel bzw. -walze 60 bewegen. Diese synchronisierte lineare Bewegung des Abtastkopfes 110 und des Aufzeichnungskopfes 113» die in entgegengesetzten Richtungen stattfindet, in Kombination mit der Drehbewegung der Trommel 60, ermöglicht es, daß das um den Übertragungsabschnitt 72 herumgewickelte Vorlageexemplar in spiegelbildlicher Beziehung auf dem um den Aufnahmeabschnitt 73 herumgewickelten Aufzeichnungsmittel reproduziert wird, und zwar durch den
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bereits näher erläuterten Vorgang. Wenn der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf ihre vorbestimmten innersten Positionen erreichen, kann ein nichtdargestellter Mikroschalter o.dgl. dadurch automatisch betätigt werden, um den Betrieb der Matrizenherstellungsmaschine zu stoppen.
Da die Bewegung des endlosen Bandes 84- wegen einer richtigen Abtastung und Aufzeichnung des Vorlageexemplars extrem langsam gewählt wird, und da es wünschenswert ist, dass der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf bei Beendigung der Reproduktion des Vorlageexemplars schnell in ihre anfänglichen Positionen zurückkehren, wird die Entregung der Magnetspule 89 unmittelbar dann bewirkt, wenn die Köpfe 110 und 115 an ihren vorbestimmten innersten Positionen ankommen. Das Kupplungsteil 94- ist dann außer Eingriff mit dem Schneckenrad 95 wodurch die erste welle 90 mit der zweiten Welle 95 in Eingriff tritt; der Knopf 92 kann manuell gedreht werden, um die Antriebsriemenscheibe 86 durch die Wellen 93 und 90 zu rotieren. Auf diese Weise können der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf, die mit dem oberen bzw. unteren Abschnitt des endlosen Bandes 84-, das sich über die Antriebsriemenscheibe 86 erstreckt, verkoppelt sind, voneinander weg in ihre äußersten (außenliegenden) Startpositionen relativ zur Trommel 60 bzw. relativ zueinander' bewegt -werden.
Das vorstehend unter Bezugnahme auf die entsprechenden Figuren der Zeichnung erläuterte Ausführungsbeispiel basiert auf den Prinzipien der Erfindung, wie sie anhand von Figur 2 erläutert sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen,.daß die Prinzipien gemäß der Figur 1 ebenfalls in entsprechender Weise- leicht verwirklicht werden können, indem man die Startpositionen des Abtastkopfes 110 und des Aufzeichnungskqpfes 115 wie in Figur 1 ändert und indem man dafür sorgt, daß die Antriebsriemenscheibe 86 in der entgegengesetzten Richtung rotiert. Darüberhinaus kann die Kombination des endlosen Bandes 84- und der Endscheiben bzw·, -rollen 86 und 85
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für die Bewegung des Abtastkopfes und des Aufzeichnungskopfes in entgegengesetzten Richtungen leicht durch eine endlose Kette ersetzt werden, die über ein Paar von Kettenzahnrädern betrieben wird, ohne daß man dadurch von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abweicht.
Weiterhin ist es für den Fachmann leicht, eine ganze Reihe anderer Abwandlungen der hier erläuterten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiele vorzusehen. Zum Beispiel ist es möglich, an Stelle des Band- und Rollen-Mechanismus gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zur Drehtrommel bzw. -walze 60 eine Stange vorzusehen, die rechts- und linksgängige Schraubengewinde aufweist, welche mit der gleichen Steigung auf den gleich geteilten Hälften ihres Umfanges ausgebildet sind, wobei die Schlitten o.dgl. 82 und 83 entsprechend ausgebildete Innengewindegänge durch wenigstens einen Teil derselben besitzen und auf den rechts- bzw. linksgängigen Schraubengewindebereichen dieser Stange befestigt sein können. Durch Rotation der Stange mit einem geeigneten Antriebsmechanismus, der mit der Rotation der Trommel 60 verbunden ist, werden dann der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf, die auf den entsprechenden bzw. jeweiligen Schlitten 82 und 83 befestigt sind, synchron in den entgegengesetzten Richtungen längs der Trommel 60 bewegt.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung insbesondere einen Abtastkopf und einen Aufzeichnungskopf, die gegen ein Vorlageexemplar bzw. ein Aufzeichnungsmittel gehalten werden, wobei letztere um eine einzelne oder gegebenenfalls auch zwei Drehtrommeln bzw. -walzen gewickelt o.dgl. befestigt sind, und zwar nebeneinander. Die beiden Köpfe werden parallel zur Achse der Drehtrommel bzw. -walze in Relation zur Rotation derselben entweder voneinanderweg oder aufeinanderzu bewegt. Eine Aufzeichnung des Vorlageexemplars, die auf diese V/eise auf dem Aufzeichnungsmittel reproduziert bzw. hergestellt worden ist, ist bezüglich ihrer linken und rechten Seite umgekehrt, so daß
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das Aufzeichnungsmittel als Matrize bei lithographischen oder anderen Druckvorgängen benutzt werden kann.
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Claims (14)

  1. P A T E N TANSPR ϋ GHE
    My Verfahren zur Reproduktion einer Aufzeichnung eines Vorlageexemplars, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlageexemplar in einer Einrichtung zum Herstellen von Nachbildungsmatrizen, -vorlagen o.dgl., die einen Abtastkopf, einen Aufzeichnungskopf und eine Drehtrommel umfaßt, wobei letztere auf beiden Seiten der Mitte ihrer axialen Länge einen Ubertragungsabschnitt bzw. einen Aufnahmeabschnitt aufweist, um den Übertragungsabschnitt sowie ein Aufzeichnungsmittel um den Aufnahmeabschnitt herumgewickelt werden und zunächst der Abtastkopf sowie der Aufzeichnungskopf in Positionen unmittelbar bei bzw. an bzw. gegenüber dem Vorlageexemplar bzw. dem Aufzeichnungsmittel und symmetrisch entgegengesetzt zueinander bezüglich der durch die Mitte der axialen Länge der Drehtrommel hindurchgehenden dazwischentretenden Achse angeordnet werden; daß der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf synchron in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Achse der Drehtrommel in Relation zur Rotation der letzteren bewegt werden, so daß der Abtastkopf die Elementarbereiche des Vorlageexemplars aufeinanderfolgend abtastet, wobei die Information in entsprechende, insbesondere elektrische, Signale übersetzt bzw. umgewandelt werden, während der Aufzeichnungskopf eine spiegelbildliche Aufzeichnung des Vorlageexemplars gemäß den, insbesondere elektrischen, Signalen, die vom Abtastkopf zugeführt werden, auf dem Aufzeichnungsmittel reproduziert bzw. herstellt, so daß die reproduzierte bzw. hergestellte Aufzeichnung in spiegelbildlicher Beziehung zum Vorlageexemplar steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf zunächst in innersten Positionen bezüglich des Vorlageexemplars bzw.
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    des Aufzeichnungsinittels angeordnet und parallel zur Achse der Drehtrommel in Relation zu deren Drehbewegung synchron voneinander weg bewegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf zunächst in äußersten Positionen bezüglich des Vorlageexemplars bzw. des Aufzeichnungsmittels angeordnet und parallel zur Achse der Drehtrommel in Relation zu deren Drehbewegung synchron aufeinander zu bewegt werden.
  4. 4. Verfahren zur Reproduktion einer Aufzeichnung eines Vorlageexemplars, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlageexemplar in einer Einrichtung zum Herstellen von Nachbildungsmatrizen, -vorlagen o.dgl., die einen Abtastkopf, einen Aufzeichnungskopf und eine Übertragungstrommel sowie eine Aufnahmetrommel aufweist, wobei letztere beiden synchron gedreht werden, um die übertragungstrommel sowie ein Aufzeichnungsmittel um die Aufnahmetrommel herumgewickelt werden, und zunächst der Abtastkopf sowie der Aufzeichnungskopf unmittelbar bei bzw. an bzw. gegenüber dem Vorlageexemplar bzw. dem Aufzeichnungsmittel angeordnet werden, und zwar in der Nähe der entgegengesetzten Enden der übertragungstrommel und der Aufnahmetrommel; und daß der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf synchron in entgegengesetzten Richtungen parallel zur Achse der Übertragungstrommel bzw. der Aufnahmetrommel in Relation zur synchronisierten Drehbewegung dieser Trommeln bewegt werden, so daß der Abtastkopf die Elementarbereiche des Vorlageexemplars aufeinanderfolgend abtastet, wobei die Information in entsprechende, vorzugsweise elektrische, Signale übersetzt bzw. umgewandlet werden, während der Aufzeichnungskopf eine spiegelbildliche Aufzeichnung des Vorlageexemplars gemäß den, insbesondere elektrischen, Signalen, die vom Abtastkopf zugeführt v/erden, auf dem Aufzeichnungsmittel reproduziert
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    bzw. herstellt, so daß die reproduzierte bzw. hergestellte Aufzeichnung in spiegelbildlicher Beziehung zum Vorlageexemplar steht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungstrommel und die Aufzeichnungstrommel parallel zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung zum Herstellen von Nachbildungsmatrizen, -vorlagen o.dgl., insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Abtastkopf (21), einen Aufzeichnungskopf (22) und eine Drehtrommel (10), wobei letztere auf beiden Seiten der Mitte ihrer axialen Länge einen Übertragungsabschnitt (11) bzw. einen Aufnahmeabschnitt (12) aufweist und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die zum Bewegen des Abtastkopfes und des Aufzeichnungskopfes relativ zur Drehtrommel dient, und zwar derart, daß ein um den ubertragungsabschnitt herumgewickeltes bzw. -gelegtes, -gespanntes o.dgl. -angeordnetes Vorlageexemplar (13) in spiegelbildlicher Beziehung auf einem um den Aufnahmeabschnitt herumgewickelten, -gelegten, -gespannten o.dgl. -angeordneten Aufzeichnungsmittel (14) reproduziert wird; wobei diese Einrichtung eine erste, der Drehtrommel eine Drehbewegung aufprägende Antriebsvorrichtung (63) aufweist, sowie eine Haltevorrichtung zum Halten bzw. Tragen des Abtastkopfes und des Aufzeichnungskopfes unmittelbar bei bzw. an bzw. gegenüber dem Vorlageexemplar bzw. dem Aufzeichnungsmittel, so daß diese Köpfe parallel zur Achse der Drehtrommel bewegbar sind, und eine zweite Antriebsvorrichtung, welche den Abtastkopf und den Aufzeichnungskopf synchron in den entgegengesetzten Richtungen parallel zur Achse der Drehtrommel in Relation zu deren Drehbewegung bewegt, so daß der Abtastkopf die Elementarbereiche des Vorlageexemplars aufeinanderfolgend abtastet und die In-
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    formation in entsprechende, vorzugsweise elektrische, Signale übersetzt bzw. umwandelt, während der Aufzeichnungskopf die spiegelbildliche Aufzeichnung des Vorlageexemplars auf dem Aufzeichnungsmittel gemäß den vom Abtastkopf zugeführten, vorzugsweise elektrischen, Signalen reproduziert bzw. herstellt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (21) und der Aufzeichnungskopf (22) durch die zweite Antriebseinrichtung parallel zur Achse der Drehtrommel, -walze o.dgl. in Relation zu deren Drehbewegung synchron voneinander weg bewegt werden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf (21) und der Aufzeichnungskopf (22) durch die zweite Antriebseinrichtung parallel zur Achse der Drehtrommel, -walze o.dgl. in Relation zu deren Drehbewegung synchron aufeinander zu bewegt werden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung ein endloses sich bewegendes Teil (84), insbesondere ein Band, eine Kette, einen Gurt o.dgl., umfaßt, welches über zwei End- bzw. Absehlußläufer, -räder, -rotoren o.dgl. (85» 86) betätigt wird, und sich parallel zur Achse der Drehtrommel, -walze o.dgl. (60) erstreckt; sowie eine Vorrichtung zum getrennten Verbinden des Abtastkopfes (110) und des Aufzeichnungskopfes (112) mit den beiden parallelen Abschnitten des endlosen, sich bewegenden Teiles (84) die sich zwischen den beiden End- bzw. Abschlußrotoren o.dgl. erstrecken, so daß bei Umdrehung; eines der Endbzw. Abschlußrotoren o.dgl. in Relation zur Umdrehung der Drehtrommel, -walze o.dgl. der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf durch das endlose, sich bewegende Teil parallel zur Achse der Drehtrommel, -walze o.dgl synchron in den entgegengesetzten Richtungen bewegt werden.
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  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das endlose, sich bewegende Teil (84) ein endloses Band, Gurtband, ein endloser Gurt, Riemen o.dgl. ist, das bzw. der über zwei Endrollen, -scheiben o.dgl. (85, 86) betrieben wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastkopf und der Aufzeichnungskopf auf bzw. an ihren geweiligen Schlitten, Läufern o.dgl. (82, 83) angebracht sind, welche verschieb- bzw. gleitbar von zwei Führungsstangen (80, 81) gehalten werden, die sich parallel zur Achse der Drehtrommel, -walze o.dgl. (60) erstrecken, wobei die Schlitten, Läufer o.dgl. getrennt mit den beiden parallelen Abschnitten des endlosen, sich bewegenden Teils (84) verbunden sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung eine Kraftübertragung (67) umfaßt, welche die Rotation der Drehtrommel, -walze o.dgl. mit reduzierter Geschwindigkeit auf einen der End- bzw. Abschlußrotoren o.dgl. überträgt.
  13. 13· Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Handrückstellvorrichtung zum Zurückführen des Abtastkopfes (110) und des Aufzeichnungskopfes (112) in ihre Anfangs- bzw. Ausgangspositionen von Hand durch manuelles Drehen des einen der End- bzw. Abschlußrotoren o.dgl. (85 oder 86) nach dessen Entkupplung von der Kraftübertragung (67).
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handrückstellvorrichtung eine erste V/eile (90) umfaßt, die sowohl ein Dreh- als auch eine Axialbewegung ausführen kann und auf welcher der eine der End- bzw. Abschlußrotoren ο. dgl. (86) angebracht bzw. befestigt ist, so daß er zusammen mit dieser ersten Welle eine Drehbewegung ausführen und sich auch axial zu derselben bewegen kann;
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    eine Anschlag-, Stop- o.dgl. -vorrichtung ' (91), mit welcher der eine der End- bzw. Abschlußrotoren o.dgl. (86) normalerweise in seiner wirksamen Position gehalten wird; eine ortsfest auf der ersten Welle angebrachte Kupplungsvorrichtung (94); eine Vorrichtung zum axialen Bewegen der ersten Welle zwischen einer ersten Position, in welcher sich die Kupplungsvorrichtung mit einem gezahnten Rad (95) in Eingriff befindet, das lose bzw. frei auf der ersten Welle (90) angebracht ist, um deren Rotation auf den einen der End- bzw. Abschlußrotoren o.dgl. (86) zu übertragen, und einer zweiten Position, in welcher sich die Kupplungsvorrichtung außer Eingriff mit dem gezahnten Rad (95) befindet,, welches das Endbzw. Äbschlußelement der Kraftübertragung ist,· sowie eine zweite Welle (93)» die ein manuell drehbares Teil (92) aufweist, das auf einem ihrer Enden ausgebildet bzw. angebracht ist, während das andere Ende dieser zweiten Welle (93) mit einem Ende der ersten Welle (90) in Eingriff gelangt bzw. gebracht werden kann, wenn letztere in ihre zweite Position bewegt wird.
    15« Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel aus zwei getrennten Drehtrommeln (23» 24) besteht, von denen die eine den Ubertragungsabschnitt und die andere den Aufzeichnungsabschnitt repräsentiert.
DE2256846A 1971-11-20 1972-11-20 Verfahren und einrichtung zur reproduktion einer aufzeichnung eines vorlageexemplars Pending DE2256846A1 (de)

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