DE1422041A1 - Klangaufzeichnungstraeger - Google Patents

Klangaufzeichnungstraeger

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DE1422041A1
DE1422041A1 DE19611422041 DE1422041A DE1422041A1 DE 1422041 A1 DE1422041 A1 DE 1422041A1 DE 19611422041 DE19611422041 DE 19611422041 DE 1422041 A DE1422041 A DE 1422041A DE 1422041 A1 DE1422041 A1 DE 1422041A1
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DE
Germany
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sound
recording
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Pending
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DE19611422041
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English (en)
Inventor
Bender Werner K
John Maurer
Morris Schwartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalart Co Inc
Original Assignee
Kalart Co Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Klangaufzeichnungsträger. Die Erfindung bezieht sich auf einen Klangaufzeichnungsträger mit einem Klangaufzeichnungsbereich, auf dem eine Aufzeichnung in Form einer Vielzahl paralleler.geradliniger Klangspurabschnitte Seite an Seite gespeichert wird und insbesondere auf einem Träger mit einem oder mehreren Klangaufzeichnungsbereichen der obengenanntenArt und im allgemeinen auch einem oder mehreren Bildbereichen.
  • Die gleichzeitige Wiedergabe einer Aufzeichnung und das Betrachten eines Bildbereiches erfolgen, indem der Träger in ein geeignetes und bekanntes Klangwiedergabe- und Bildprojiziergerät eingebracht wird, indem die Klangspurabschnitte nacheinander abgefühlt und das Bildsichtbar gemacht werden, während der Träger in dem Gerät stillsteht. Es ist ein umfassender Zweck der Erfindung, einen Klangauf-_zeichnungsträger zu schaffen, auf dem die getrennten parallelen Spurabschnitte, die in ihrer Gesamtheit die Aufzeichnung darstellen, in einem räumlichen Verhältnis so angeordnet sind, dass bei einem aufeinanderfolgenden Abfühlen der Spurabschnitte immer in der gleichen Richtung das Ende eines jeden Spurabschnitts und der Beginn des nächstfolgenden Spurabschnitts in der Aufzeichnung aufeinanderfolgen, um ein ununterbrochenes Wiedergebender Aufzeichnung zu bewirken.
  • Es ist auch ein Merkmal der Erfindung, ein Ausblendendes Klanges am Ende und ein Einblenden am Beginn eines jeden Spurabsehnittes vorzusehen, um eine merkliche Veränderung im Klanw@olumen der Wiedergabe zu vermeiden,, wenn und während das Abfühlen von einem Spurabschnitt zum nächstfolgenden übergeht. Gemäss der Erfindung kann das Ausblenden bewirkt werden, indem nach und nach: die normale Breite eines Spuräbechnittes mit veränderlicher Dichte zum Ende zu abnimmt und das Einblenden kann dadurch bewirkt werden, dass nach und nach die Breite eines solchen Spurabschnittes von einer verringerten Breite am. Ende zur vollen Breite vergrössert wird, wobei das Abnehmen und ,Zunehmen der Breite der Klangspurabschnitte so aufeinander abgestimmt sind, dass das Ende und der Beginn'-von .je zwei suf°eimnderfolgenden Spurabschnitten sich einander zur vollen Breite der Klangspur ergänzen:. - Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist jeder Bildbereich mit einem Klangaufzeichnungsbereich zugeordnet und beide Bereiche sind in einem in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Verhältnis auf einem länglichen Träger angeordnet. Verschiedene `Bildbereiche und Klangaufzeichnungsbereiche können-auf einem Träger vorgesehen werden, in welchem Fälle jeder Bildbereich mit einem Klangaufzeichnungs-Bereich gepaart ist, wobei jedes Paar ein Programm öder eine Darstellung für sich ergibt. Die Bildbereiche und die Klangspurbereiche können in einer Reihe abwechseln oder alle Bildbereich können in einer Reihe angeordnet sein und alle die zugeordneten Klangaufzeichnungsbereiche in einer zweiten parallelen Reihe.
  • Der Gedanke der Erfindung umfasst weiterhin verschiedene Arten von Klangspuren und verschiedene Typen von Trägermaterial. Die Aufzeichnung kann durch die Methode der veränderlichen Dichte gespeichert werden, wie bereits erwähnt oder durch die Methode des veränderlichen Bereiches. Die Aufzeichnung kann photographisch oder magnetisch erfolgen. Die Klangspur'kann auch mit magnetisch leitender Tinte oder Farbe auf einer geeigneten Trägeroberfläche aufgedruckt werden, wie etwa einem Blatt Papier,. Drucken eignet sich besonders für Spuren veränderlichen Bereiches und kann durch viele der in der Drucktechnik bekannten Verfahren durchgeführt werden.
  • Der in Übereinstimmung mit der 'Erfindung verwendete Träger kann eine länge von Film sein oder eine Schicht eins geeigneten Metalloxydes, wie etwa Eisenoxyd, das auf einer Basis aufgebracht ist. Diese Basis kann einen Rahmen für einen Bildbereich darstellen, der betrachtet werden soll. Er kann auch eine Lochkarte oder eine geschlitzte Karte sein, die beispielsweise durch das Nadelsortierverfahren sortiert werden soll.
  • Der Bildbereich, der während der Wiedergabe der zugeordneten Aufzeichnung betrachtet werden soll, kann ein durchsichtiges Material zur Projektion auf einem Bildschirm sein, ein undurchsichtiges Bild zur Wiedergabe durch ein Epidiaskop oder ein durchsichtiges Bild, das direkt durch geeignete Illumination wie etwa ein Röntgenbild, sichtbar wird. Falls der Träger einfach ein Blatt Papier oder ein Pappstück ist,: auf dem die Spur mit leitender Tinte aufgedruckt ist, können die. Blätter in einem Buch gebunden werden, in einen geeigneten Ordner abgelegt oder einfach: in einen Behälter gelegt werden.
  • Weitere-Merkmale und Vorteile der Erfindung.ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. t ist eine bruchstückweise Draufsicht auf eine Form eines kombinierten Bild- und Klangaufzeichnungsbereich-0 tregers nach der Erfindung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine Vergrösserung eines der Klangaufzeichnungsbereiche zum Zeigen der Einblend- und Ausblendteile eines jeden Spurabschnittes, Fig. 3 ist eine weitere Vergrösserung von Spurabschnitten zum Zeigen des Ausblendehs oder Einblendens im einzelnen, Fig. ¢, 5 und 6 sind Einzelansichten einzelner Klangspurabschnitte Zum Zeigen weiterer Abwandlungen der Einblend- und Ausblendteile der Spurabschnitte, Fig. 7 zeigt eine länge eines Films, die ein einzelnes Bild und einen zugeordneten Klangaufzeichnungsbereich trägt, dessen Spurabschnitte mit dem Verfahren der veränderlichen Dichte aufgezeichnet sind und leicht schräg zu den Längskanten des Films, Fig. 8 ist ein Stück Film ähnlich der Fig. 7, wobei jedoch die Klangspurabschnitte steil schräg im Verhältnis zu den längskanten des Stückes des Filmes liegen, Fig. 9 ist eine Karte mit einem Bildbereich und einem Klangsufzeichnungsbereich auf dem Klangspurabschnitte magnetisch aufgezeichnet sind, wobei die Klangspurabschnitte sich im wesentlichen in längärichtung der Karte erstrecken, Fig. 10 ist eine garte ähnlich der Fig. 9, aber die Klangepurabschnitte liegen in einem steilen Winkel im Verhältnis zu den Längskanten der Karte, Fig. 11-ist ein-Träger in Formeiner Karte, die einen Bildbereich und einen'Klangspurbereich aufweist, worauf Spurabaehnitte der Art veränderlichen Bereiches aufgedruckt sind, Fig. 12 ist ein Träger in Form einer Karte, die ähnlich der Fig. 11 ist, aber die Spurabschnitte veränderlichen Bereiches sind photographisch auf dem Klangaufzeichnungsbereich der Karte wiedergegeben' Fig, 13 ist ein Träger in Form einer Lochkarte auf der ein Bildbereich und einKlangspurbereich vorgesehen ist, Fig. 14 ist ein Träger in Form einer Karte für das Nadelsortierverfahren, die ebenfalls einen Bildbereich und einen Klangaufzeichnungsbereich aufweist, Fig. 15 ist ein Stück Film auf dem verschiedene Bildbereiche undverschied.ene Klangaufzeichnungabereiehe in in Längsrichtung voneinander entfernt liegendem abwecnm selndemVerhältnis, vorgesehen sind, wobei jeder Bildbereich so gezeigt ist, als ob er einen Rahmen des Films einnimmt und jeder Klangspurbereich verschiedene Rahmen einnimmt, Fig. 16 ist eine bruchstückweise Draufsicht auf ein Stück Film, auf dem alle Bildbereiche in einer Reihe angeordnet sind, und alle Klangspurbereiche in einer parallelen zweiten Reihe, und - Fig. 17 ist ein Stück Film ähnlich dem nach Fig. 1, wobei der Film entlang einer seiner Kanten markiert ist und jede Markierung mit einem der Klangaufzeichnungsbereiche im Zusammenhang steht.
  • In Fig. 1,, 2 und 3.trägt das Stück Film 1 in Fig. 1 Bildbereiche A, B, C und D, die voneinander durch Klangaufzeichnungsbereiche 01, D', E' usw. getrennt sind.Die Klangaufzeichnungsbereiche auf dem Film liegen vor den zugeordneten Bildbereichen in der Richtung gesehen, in der der Film durch einen Klangprojektor geführt werden soll. Während die Bildbereiche und die Klangbereiche sieh auf dem Film abwechseln, sind die dazugehörigen Bereiche nichtnotwendigerweise direkt nebeneinander angeordnet und in der Tat sind sie im allgemeinen nicht direkt,nebeneinander vorgesehen. Beispielsweise# sind zwischen einem Bildbereich C und dem entsprechenden Klangaufzeichnungsbereich C' ein Klangaufzeiehnungsbereich D' und ein Bildbereich B eingeschaltet. Der Bildbereich D, der zu dem Klangaufzeichnungsbereich D' gehört, ist teilweise gezeigt. Der Klangaufzeichnungsbereich, der zu dem Bildbereich D gehört, würde links von-der Figur liegen. Die Länge eines jeden Klangaufzeichnungsbereiches kann gleich der eines Bildbereiches sein, kann aber auch von grösserer Länge sein. Beispielsweise kann ein Bildbereich einen Rahmen deä Filmes einnehmen und der zugeordnete Klangaufzeichnungsbereioh zu zwei oder mehr Rahmen.
  • Wie offenaichtlioh, umachliesnt jeder Klangaufzeichnungebereich eine Vielzahl von einzelnsu# diakontinuierlichen und in Längsrichtung ausgerichteten Klangspurabschnitten.2. ` Die Spurabschnitteliegen parallel zueinander, aber schräg im Verhältnis zu beiden Längskanten des Filmstückes. Während in der Theorie jedebeliebige Anzahl von parallelen Spurabschnitten vorgesehen werden kann, ist in der Praxis die Anzahl der Linien durch die Gesamtbreite des verwende- " ten Films, die Breite der einzelnen Linien und der* erforderlichen Abstand zwischen zwei Linien bestimmt. In der Praxis können die Linien so nahe-aneinanderliegen, als sich dasmitdem Abfühlen der Linien vereinbaren lässt. Die Linien sollten so angesehen werden, als ob sie einen Teil einer Schraube darstellen, wenn ein Klangaufzeichnungsbereich in kreisförmige Gestalt gebracht wird. " Um die vorstehend erwähnte kontinuierliche Wiedergabe des Klanges von den getrennten Spurabschnitten zu bewirken, hat jeder Spurabschnitt an seinen Enden einen Ausblendteil und einenEinblendteil. .Diese Teile sind als keilförmige Ausblendteile 2a und keilförmige Einblendteile 2b dargestellt. v7ie in Fig. 2 klar gezeigt ist, liegen die schrägen Linien der beiden Keile 1a und 2a eines jeden Spurabschnittes in entgegengesetzten Richtungen an den beiden Enden eines jeden Abschnitts. " " Wenn nun-angenommen wird, dass. das Abfühlen zur Wiedergabe erfolgt, indem die aufeinanderfolgenden Spurabschnitte abgefühlt werden Und mit dem untersten Abschnitt begönnen w r uäd@ obersten- Abschnitt: zu! weitergegangen wirä, .darüc:" iit iü beobsc@t4a, daeee dan Abteien des Aunblendteil® " einer Spurabschnittes mit dem Abfühlen den Einbleadteil® den nächsten oberen Sparabschnittes zusammenfällt. Demgemäss wenn der Abfühlvorgang so aufeinander abgestimmt ist, dass das Abfühlen des Ausbl-endteiles und des darauffolgenden Einblendteiles sich genau überlappen., wird eine kontinuierliehe Wiedergabe des Klanges erreicht. In anderen Wmrten, wenn die Klangwedergabebereiche nach Fig. 1 in zylindrische Form gebracht werden, dann stellen die Klangwedergabelinien _ darauf eine kontinuierliche schraubenförmige Klangspur von gleicher Breite dar, von der Klang kontinuierlich wiedergegeben wird.
  • Wie offensichtlich ist, zeigt Fig. 3 die Ausblendteile wenn das Abfühlen von links nach rechts erfolgt, aber Einblendteile, wenn das Abfühlen von rechts nach links erfolgt.
  • Fig. 4, 5 und 6 zeigen weitere Gestaltungen von geeigneten Einblend- und Ausblendteilen der Spurabschnitte 2.
  • Gemäss Fig. 4 ist der Spurabschnitt an beiden Enden mit keilförmigen Teilen 2d versehen-die in der gleichen Richtung ausgerichtet sind.
  • Fig. 5 zeigt einen verjüngten Teil 2e an beiden Enden der Spurabschnitte.
  • . Fig. 6 Zeigt schwalbenschwanzförmige oder gezahnte Endteile 2f. Bei jeder Gestaltung der Endteile ist die Abnahme des Klangvolumens am Ende des-Abfühlens des Spurabschnittes durch eine entsprechende Zunahme des Klangvolumens am Beginn des Abfühlens des nächsten folgenden Spurabschnittes ergänzt in Richtung des Abfühlens gesehen, beispielsweise vom untersten Spurabschnitt zum obersten Spurabschnitt.
  • Fig.' 7 ist eine Länge oder ein Stück Film 3 mit einem einzigen Bildbereich -4 und einem einzigen Klangaufzeichnungsbereich 5. Der Bildbereich kann such=en durchsichtiger Träger sein zur Projektion auf einen Bildschirm, kann aber auch ein durchsichtiger Träger sein, der zum direkten Betrachten bestimmt ist, in welchem falle d_er Bildbereich von unten her beleuchtet werden sollte. her Bildbereich kann -beispielsweise eine Röntgenaufnahme sein.
  • Dee hlangaufzeichnungsbereich ist gezeigt als von veränderlicher Dichte, der von einer Vielzahl paralleler leicht -schräger-Spurabschnitte 6 gebildet wird. Jeder Spurabschnitt hat an .seinen Enden einen Enblendteil und einen Ausblend-' teil, beispielsweise von der in Fig3 gezeigten Art.
  • Fg. 8 zeigt einen Träger, der ähnlich dem in Fig. 7 gezeigten ist,mit der Ausnahme, dass die Spurabschnitte 7 mit: einem steilen Winkel im Verhältnis zu den Längskanten der Länge oder des Stückes des Filmes aufgezeichnet sind. Die Einbleu:- und Ausblendteile der Spurabschnitte sind als von der Art gezeigt, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, aber sie können selbstverständlich von zier in Fig. 3 gezeigten Art sein. It allgemeinen können-die Spurabschnitte 6 der Pig. 1 ` oder 8 von jeder beliebigen der Arten-sein, wie sie in den Figuren gezeigt.sind,dief verschiedene Abbildungen der Einblend- und Ausblendteile darstellen. Ausserdem kann eine Aufzeichnung von der Art mit veränderlichem Bereich in den Serien der Bildbereiche und Klangspurbereiche benutzt werden, wie sie in Fig. 1, 7 und 8 gezeigt sind.
  • Fig. 9 zeigt einen Träger 8 in Form einer Karte, die entweder ein Blatt durchsichtigen Films oder ein Blatt aus undurchsichtigem Material wie etwa Pappe sein kann. Der Bildbereich 9 kann photographisch auf den Träger gedruckt sein, wenn dieser ein transparenter Film ist oder ein transparentbild kann in eine Öffnung eingebracht werden, die in einem undurchsichtigen Träger für diesen Zweck vorgesehen ist. Es ist weiterhin möglich, ein Bild auf einem undurchsichtigen Träger zu befestigen oder ein Bild direkt auf dem Träger aufzudrucken. Ein solches Bild kann dann direkt angesehen werden oder durch Projektion mit Hilfe eines Epidiaskops.
  • Der Klangaufzeichnungsbereieh 10 ist in der Form einer Schicht eines geeigneten magnetisierbaren luietalloxyds gezeigt, auf dem die Spurabschnitte magnetisch in der üblichen Art und Weise aufgezeichnet werden.Einzelne Spurabschnitte 11 sind in der Einsatzfigur in vergrössertem Iviasstab dargestellt.Die Spurabschnitte erstrecken sich im allgemeinen in Längsrichtung des Streifens, leicht schräg gegenüber seinen Längskanten.
  • Fig. 10 zeigt eine Trägeranordnung ähnlich der nach Fig. 9, mit der AusnahMe:dase die einzelnen Spurabschntte 12 steil zu den Längskanten des Streifens schräg geneigt sind: Derartige Aufzeichnungslinien können mit Hilfe eines umlaufenden Aufnahmekopfes aufgezeichnet werden.
  • Fig. 11 zeigt einen Träger-13 in Kartenform, der aus lichtdurchlässigem Material hergestellt ist, wieetwa photographischem Schichtfilm oder undurchsichtigem T;iaterial wie etwa Pappe. _ Wenn der Träger lieht-durchlässig ist, kann ein Bild 14. photographisch auf den Träger abgezogen sein zur Projektton auf einen Bildschirm oder zum direkten Betrachten durch geeignete Beleuchtung des Bildbereiches. Wenn der Träger nndurchsichtig ist, kann ein durchsichtiges Bild in--eine ''Öffnung des Trägers eingesetztwerden oder das Bild kann an dem Träger befestigt oder direkt aufgedruckt werden, um durch ein Epidiaskop wiedergegeben zu werden.-Der Klangspurbereich 15 umfasst Spurabschnitte 16 von '-der Art veränderlichen Bereichs. Diese Spurabschnitte werden mit magnetisch leitender Tinte oder-Farbe gedruckt:- - '¢ -Fig.. 12 ist ähnlich der.Pig. 11 mit der Ausnahme, dass Spurabschnitte'von der Art mit veränderlichem Bereich auf einer durchsichtigen Karte 17 photographisch auf? dem Träger 13 aufgezeichnet sind, der aus photographischem Schichtmaterial besteht., ' Fig. 13 zeigt eine Karte 17 in Form einer Lochkarte.-... Auf der gezeigten karte ist ein Bild 18 zur Betrachtung mit Hilfe eines Epdiask®pe aufgebracht oder aufgedruckt. Die Karte kann auch einen Ausschnitt aufweisen, der einen Rahmen zum Einfügen eines transparenten Bildes bildet. Wenn die Karte aus transparentem Material hergestellt ist, wie etwa photographischem Schichtmaterial,kann der Klangaufzeichnungsbereich 19 photographisch gedruckt sein. Die Spurabschnitte könnenentweder von der Art mit veränderlichem Bereich oder von der Art mit veränderlicher Dichte sein.Spurabschnitte von der Art mit veränderlichem Bereich können auch mit leitender Farbe gedruckt werden.Spurabschnitte mit veränderlicher Dichte können mit Einblend- und Ausblendteilen ausgebildet werden, wie vorher besehrieben.Die Karte ist mit einer Vielzahl von Lochungen 20 gezeigt,die durch geeignete Maschinen abgefühlt werden können, um Informationen in.,Übereinstimmung mit der Zage der Lochungen auf der Karte Zu geben.
  • Fig. 14 zeigt eine Karte 21, die ähnlich der im Zusammenhang mit Fig. 13 beschrieben ist mit der Ausnahme.,_dass die Karte eine Vielzahl-von Löchern 22 und Schlitze 23 hat. Karten dieser Art werden für Nadelsortierung benutzt. Abhängig von dem Vorhandensein und der Zage entweder der Löcher oder der Schlitze.werden die Karten aus einem Stapel Karten durch die Sortiereinrichtungen heraussortiert.
  • Fig. 15 zeigt eine Länge eines Filmes 25, ähnlich dem Stück Film 1 nach Fig. 1, mit der Ausnahme, dass jeder Klangaufnahmebereich 26 das Äquivalent von mehreren Rahmendes. Films einnimmt, wodurch jeder Bildbereich 27 nur das Äquivalent eines Rahmens einnimmt. Die Benutzung einer Länge von Film gemäss Fg. 15 ist vorteilhaft, wenn die zu einem Bild gehörende Wiedergabe von beträchtlicher Dänge ist.
  • Fig. 16 zeigt eine Länge von. Film 3ß,worauf alle'dier mit P bezeichneten Bildteile in einer Reihe angeordnet sind und alle. mit S bezeichneten Klangaufzeichnungsbereiche in einer parallelen zweiten Reihe- angeordnet sind. 'Nie in Verbindung mit Fig-.1 erläutert.worden ist, ist der Klangaufzeichnungabereich, dem ein Bildbereich zugeordnet ist, im allgemeinen nicht direkt neben dem Bildbereich gelegen, sondern von ihm durch dazwischenliegende Bild- oder Klangaufzeichnungsbereiche getrennt, die zu anderen Paaren gehören. In ähnlicher Weise sind in Fig. 16 der Bildbereich und der dazugehörige Klangaufzeichnungsbereich nicht ih Queranordnung angeordnet, sondern in Längsrichtung im Verhältnis zueinander versetzt,, wie das durch die Buchstaben- '.@ .bezeichnungen angezeigt ist, die für jeden Bildbereich und' Klangaufzechnungsbereich vorgesehen sind.
  • .Fig. 17 zeigt eine Länge Film .ähnlich der Länge Film@nach Fig. 1.
  • Der Film nach Fig. 17 ist mit Markierungen 35 und 36 versehen,. die als Einkerbungen in. einer Längskante des filmst gezeigt sind.Die Einkerbungen Moder andere Markierungen dienen ,dazu, den.Transportdes Filmesin einem Klangprojektor zu aktivieren, in den der-Film eingeführtwird zum Projizieren und Wiedergeben aufeinanderfolgender Programme. Wie angegeben gehört die Kerbe Ä'@zu.dep'i Klangaufzeichnungsbereich A und die Kerbe B° zu dem Klangaufzeichnungsbereich B. Der Klangprojektor weist Steuerungsorgane auf, die sich entlang der Kante des Films bewegen. Sobald die Kontrolleinrichtungen eine Kerbe erreichen, betätigen sie die Transporteinrichtung des Projektors. Jede Kerbe liegt im Verhältnis zu dem dazugehörigen Klangaufzeichnungsbereich, so dass, wenn die Abfühleinrichtung des Projektors das Abfühlen dies entsprechenden Klangaufzeichnungsbereiches vollendet hat, die Steuerungseinrichtung die entsprechende Kerbe erreicht und angreift. Klangprojektoren dieser Art stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • In jeder der vorangegangenen Figuren ist ein Klangaufzeichnungsbereich im Zusammenhang mit einem Bildbereich gezeigt. In gewissen Fällen ist es jedoch auch nützlich, lediglich einen Klangaufzeichnungsbereich vorzusehen Insbesondere können die Spurabschnitte von der Art veränderlichen Bereiches nach Fig. 11 mit leitender Tinte oder Farbe auf Papierbogen, Pappe oder Film aufgedruckt werden, die dann in einen Aktenordner,ein Buch oder einen Behälter eingelegt werden.
  • Während die Erfindung in Einzelheiten unter Hinweis auf gewisse jetzt bevorzugte Beispiele und Ausführungsformender Erfindung beschrieben wurde, ist es doch für-den Fachmann nach Verstehen der Erfindung klar, dass verschiedene Abänderungen und Abwandlungen getroffen werden können, ohne dadurch den Geist und Rahmen der Erfindung zu verlassen und alle diese Abänderungen und Abwandlungen sollen durch die nachstehenden Ansprüche gedeckt sein.

Claims (1)

  1. IB t e n t a ää: -u p r -u - C h e
    . Klangspuraufzeächnung, d s. -d: -u .r o h z e 1 e h n e t , dsse sie einen Träger aufweiet, -:der eine - - Klangspur in norm einer Vielzahl Ceradliniger paralleler Klangspurabschn_itte hat,- dis: nebenclnander -liegen wab.e`.° -. ein lade eines jeden. der #--purabschn itte und -dis ,:e-geüber:` liegenr?e..-axde eines benaclbarte,6 ;@pu.rabs4i:z;.tes-eirae=-.I?ori;- setzung einer Aufnahme &.,rste3_len, wodur'.1 _ Lei -a=ufei.nanäer@- fclgender ilbfählen der :_:psrrbschnitte stets in ölsicher . Richtung -die. Aufzeichnung kontinuiE:rli;cä1 wiedergegeben -wrd. 2. £#i-I.azigep_urau.f'zgchrxung: nach Ansprie,h 1', dadurch gekenn- Ireränderlicherich,ie Breite zeächnet., ist,wabei _ _daes die jeder gentel.aiigepur von der iru `purabschnitte allgemeine.-. eine gleichmässiger an _.7:a,iigs seinem pur Beginn von in ichtung der Abfl-thlung.einen: ,rlaaiCvolumeneänblendteig= und - aa seinem: entgegengesetzten- aride einen x-la<igvolumen--. @ss- - blendteil aufweist, wobei d.-e l;asblend- utic .<inble.,idte.le von ,je zwei aufeinranderfoi,.3endeti .'.purabschnitten sich gegen- seitig ergänzen,- um: ein m wesentlichen volles. '- larxgvolumen°- während.- des 'berganges der ILbfühlung von -eae:r@igurabscl@ni.tt zum anderen sufrechtzuerha7:ten... :Klangspuraufzeichnung nach Anspr,,rch 2, dadurch gekennzeichnet, daue die Ausblend- uncl 1Unblendteile. enes .jeden .",piarabschnittee In d(:r form von Spurteilen_ sind g .die . in - Ihrer Breite tüm be-. ginnenden ade vei.agst _ sxtr und in V-erh,1tai iv zu -den dazu- gel-#örigert Sparabschziitten, wobei die Veränderung in der Jreite
    am Ende eines Spurabsehnittea und der BEglnn den nächstfol- genden 9p!irabschnitten einandör zur vollen 3reite des Spur- abschnitte ergänze::. 4. I"langspuraufzeichnung nach Anspruch 3, dadurch ;--e3;enn- zeichnet, daga :jeder °lnurabachnitt an jed-5:ii Ende 1=ci@1Si@r.zig i=-t uni die schrägen keilförmigen iAberflächen in eritgegenge- setzten .3:@htixnen weisen. 5r '1.@,:nsniarßufzeiehnung nach Anspruch 2, dadurch ge:tenn- z-chnet, dass j eder _ SpurrLbschnitt an jeden ;nde gezahnt ist und die Verz=ihnungen s@- 2#ide eines jeden purabachnittes und wi ßegInn des näl-hstf-)le;enden :)puxrr-ibscl-,nitte:i zueinander- pa;, ne n. atü@snaraufzeichnung nach Ansprjich 1, dadurch ge?e-enn- zeiehnet, dass die =eraarinte Klangspur eine :;pur mit vernder- 3.ie@e: dereic'r: ist. 'T. -rlangsp@irg-lfzeichhun- nach JMcpruch 1 oder nach einem be" i---bigen der daraiaffel.jenden Ansprüche,. dadurch gekennzeich- net, dass die f:lanesiLtrabsehnitte photar,raphiach auf einem transparenten Unterteil aufgenommen sind. . :-=langspuraufzeiahnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die .'_langspurabschnittemagnetisch auf einer Schicht von ,Y.eta"t? Oxyd aufgenommen sind, die auf einem Träger angebracht -ist.
    . Klangepuraufzeidhnung nach Anspruch 1 9 dadurch getcenn- -aeibhnet, dass die enannten ls.gspurabadhrritte mit mag- netisch leitender i'inteauf einem Tierblatt aufgedruckt sind, 10. Ai.rie iombinati:ön aus einem itild' und einem Klang auf zeich- nunesträper zum Betrachten und zur Klangwiedergabe beim .'till:.tand, dadurch. gekennzeichnet; dass der genannte Träger einen Untertell aufweist, mit einerei Dildbereich und einen .langaufzeiehnun;eibereich und wobei der Klangauf- Zeichnungsbereich eine Klangspur in Form' einer Vielzahl geradliniger paralleler Klangspurabsehnitte -aufweist; die nebeneinander ange3rdnet. sind und wobei ein Rnde eines jeden der genannten 9purabechnitte und das eny@.;egenge- setzte ande eines benachbarten fpurabachnitte eine Port- setzung einer Aufnahme bilden, woduroh bei aufeinanderfoI- gendem _bfiihlen der 3purabschnitte irisier in gleichen 4ichtung die Aufnahme kontinuierlich wiedergegeben :wird. 1 "1. Träger nach Anspruch 1 o, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil: aus einerrr Stück Photofilm besteht und der Bildbereich und der #dangaufzeichnungabereieh: photo- graphisch auf den Film in einem,:Länt"aabstand voneinander aufgedruckt sind. 12.- Träger nach Anspruch 1't! dadurch gekennzeichnet, dann verschiedene Bildbereiche und Klangaufzeiehnungsbe- reiohe abwechselnd rauf dem Film aufgedruckt sind und wobei jeder Bildbereich mit einen Xlangaufzeiehnuagsbareich: ,ge- paart ist und jeden Paar eine audio-viauelle Wiedergebe - bildete -
    13. Trer -näch -einem der Ansprüche 10 oder '! 1, - dadurch - - @e'@cnnziel@net, dass dieeriannten Bildb?reiehe in' einer '-,iiit sreike angeordnet sind und die -''langaafzeichnungsbe@ reiche in einer parallelen .zweiten Reihe, vrobei jeder Bi.ld- bereicti mit efnF@T @"1an,ä;zf@.ei:.@hnungebereich gepaart ist sind jedes P-iar eine audo.--#visaelle Wiedergabe darstellt. 1@t. ..er hach Ansprach 10 eder irgendeinem anderen der ;napriiche,V-ric=3d irch gekeinzeirhnet, dass die genanntei.artg- ;@@.zr eins -°@ixr vi,:ränderl:*Leher Nichte- von imallgemenen . i-@ei,üiimässi;:er =ireit-'ist und jeder der -pürabachnitte :.in -ie,-'i.rzn in ''.ir#htang der =bfIhlüne eine--n hlangvolü»en- "# n hl ond tr i 2, und' a.; ue#neir. 'näle eitlen F#l@xngvalutneh-#usblend- tc o.ai'z#;ei@@ttwöbeder 1;Lizsblend- und -@'inblendteil voh ,e 7." f-'. @;i;'en,ntierfol@@endezi Snurabschnitten sich ergänzen, arn ein i°. wesentlichezi volles IaägVolumen . dhrend den fl-.ber- Ü-- des .hfühlene von einem r'purabschnitt ziz#nu,el@ste;i a'zfr5@cl° t=,cierhtilten. 15. . räger nach Anhpruch 10 oder einem beliebigen der folgenden s@n:@;@r'iche, dadurch gekennzeichnet, deas die i'langepurabachnit-. te ri#yh im allgemeinen in Längsrchtung zasn Unterteil eratraeken, 16. träger nach Anspruch 1(1, dadurch gekennzeichnet, dass der antArteil mit- @W:.Ine'-rcIahmert v::roeheia -ist,- -im -dar-in`-ii.n Bild in ei ner :'te11une e ins-übrin-'tn; u r. :i.ilrenc°@"der - i.eder`glre °'der- ` 1--.ngapiir w lederee-i-eben' eu''eren. - -- -
    1?.r.;.°rger nach Anlipgunh 10, .daduteh gekennzeichü*t g dges der ünte.rteil die' 7`erin einet Lochkarte aufweist und diese Löähke eiüen Bereich hatl dur niit einer viagnetieierbaren 'ictallöxydsehieht ücertögen iete _ - 18- `?räger nach fttsjpruch 100 dadurch gekennzeichnet" dees des7ttteztgil die roriä einer i_arte .aufweist, die offene ;und es@floette iftnnen hat-, um eine, Uädel-örtierüng der t rtezt diarohf:hreh -zu kdünen r wveeä d .e Karte eizieh- :Dereeh azifvreist j der ät encrl magnetisi@rbaren "etslhoztl:v. .. `. eähicht übdrzogitn-ät Träger naez AriöprtÄcli@ 1oder '13fdadureli gel-,ennzedhnets däso das gthaünte stück Filiran i?uhüten markiert ist-, die . rät cien..ii@gfeietitattgebe.re.äie>ri#--:assuf--,.usgezggn wobei die 1g einet jeden ärkier"g. die Bedädigune,. der _ ,abfcüilang eines il-lgrige,ufzeichnüüagabereIches bedeutet;- dem zu der eftepreehbfide @grli=riif`ühatß. , .
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