DE7315404U - Vorrichtung zur Herstellung von Aus weiskarten - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Aus weiskartenInfo
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Description
Vorrichtung zur Herstellung von Ausweiskarten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Ausweiskarten, die mit einem direkt lesbaren Sichtteil
und einem kodierte Informationen in gelochter Form enthaltenden Datenträger versehen sind.
Es.'sind bereits direkt mit dem Auge lesbare Ausweiskarten bekannt,
die beispielsweise nach dem Polaroid-Verfahren hergestellt werden und außer einem bestimmten Untergrund mit bestimmter
Färbung eine Sichtfolie mit einer fotografischen
Reproduktion nebst Aufda?utek,Unterschrift, Kenn-N.ummer u.dgl. enthalten. Die einzelnen Schichten bzw. Folien dieser Ausweiskarte werden miteinander verklebt oder verschwfi-ißt.
Reproduktion nebst Aufda?utek,Unterschrift, Kenn-N.ummer u.dgl. enthalten. Die einzelnen Schichten bzw. Folien dieser Ausweiskarte werden miteinander verklebt oder verschwfi-ißt.
Ferner sind bereits Datenträger mit kodierte Informationen
enthaltenden Datenfeldern bekannt, deren kodierte Dateninformation beispielsweise in Form von gestanzten Löchern eingebracht sind und mittels eines Lesegerätes mit Sonden abgetastet bzw. gelesen werden können. Die Sonden des Lesegerätes sprechen entweder auf Änderungen der Intensität einer Lichtquelle der elektrischen Leitfähigkeit, der Permeabilität
oder der Kapazität an.
enthaltenden Datenfeldern bekannt, deren kodierte Dateninformation beispielsweise in Form von gestanzten Löchern eingebracht sind und mittels eines Lesegerätes mit Sonden abgetastet bzw. gelesen werden können. Die Sonden des Lesegerätes sprechen entweder auf Änderungen der Intensität einer Lichtquelle der elektrischen Leitfähigkeit, der Permeabilität
oder der Kapazität an.
Während die Herstellung und der Gebrauch sowohl der bekannten direkt lesbaren Ausweiskarten als auch der zuvor genannten
Datenträger für siuh allein unproblematisch ist, kommt es
Datenträger für siuh allein unproblematisch ist, kommt es
Bank AG
14Θ332
bei kombinierten Ausweiskarten der oben genannten Art auf die Einhaltung bestimmter Toleranzen an, damit beim Lesen
der kodierten Daten keine Lesefehler auftreten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Herstellung von Ausweiskarten, bei denen ein direkt ablesbares Sichtteil mit einem in einem Lesegerät
lesbaren Datenträger kombiniert ist, zu schaffen, welche die Einhaltung der geforderten Toleranzen bzgi. der Lage
des Datenträgers zu den Ausweiskonturen gewährleistet, einfach bedienbar ist und einen schnellen Arbeitsablauf gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zu der Torrichtung
eine mit separat betätigbaren Lochstanzen sowie einem Treaanmesser
versehene Einrichtung zur Kodierung und zur Formgebung des Datenträgers und eine Lochungen des Datenträgers
sowie Außenkonturen der Ausweiskarte mittels zugeordneter Elemente abtastende Aufnahmeeinrichtung gehört.
Vorzugsweise besitzt die Aufnahmeeinrichtung einen Satz erster gegen Federwirkung axial verschiebbarer Stifte zum Eingriff
in Lochungen des Datenträgers und einen Satz zweiter starrer Stifte als Anlage für die eine Außenkante sowie zwei rechtwinklig
zu einer Verbindungslinie, zwischen den zweiten Stiften verlaufende Führungsleisten als Anlage für je eine weitere Außenkante der Ausweiskarte.
Mit einer derartigen Aufnahmeeinrichtung lassen sioh die
gewünschten Toleranzen zuverlässig einhalten.
Vorzugsweise enthält die Einrichtung zum Kodieren und zur Formgebung des Datenträgers mindestens eine Lochstanze,
zum Einstanzen einer seitlichen Transport-Loohreihe und
eine Anzahl von quer zu dieser Loohreihe angeordneten
Kodier-Lochstanzen. Jede der Lochstanzen besitzt vorzugsweise eine separate Antriebseinrichtung.
Ein besonders schneller und reibungsloser Arbeitsablauf bei der Herstellung der Datenträger ergibt sich, wenn die Lochstempel
der einzelnen Stanzeinrichtungen elektrisch angetrieben
werden, beispielsweise mittels separater Magnetspulen.
Auch das Trennmesser kann vorteilhafterweise durch eine
eigene Magnetspule mit Anker angetrieben sein.
Die Magnetspulen können manuell oder mittels eines Programmes
ansteuerbar über eine Steuereinrichtung betätigt werden.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Kodier- und
Trenneinrichtung für den Datenträger,
Pig. 2 einen rohen Datenträgerstreifen mit Vorratsrolle,
Pig. 3 einen durch die Einrichtung von Pig.1
abgetrennten und kodierten Datenträger,
Pig. 4 eine perspektivische Darstellung der Aufnahmeeinrichtung zur Vereinigung
des Datenträgers mit der Ausweiskarte,
Pig. 5 die Aufnahmeeinrichtung von Pig.4 mit
einem aufgenommenen Datenträger in einer ; gegenüber Pig.3 abgewandelten Ausführung,
; Pig. 6 die Aufnahmeeinrichtung von Pig.5 mit
einer zum Verbinden mit dem Datenträger eingeschobenen Ausweiskartenbasis,und
Pig. 7 eine explosionsartige Seitendarstellung einer fertigen Ausweiskarte.
Die in Pig.1 scheaatisoh von der Seite dargestellte Kodier-
und Trenneinrichtung 10 besitzt einen horizontalen Durphführ-βpalt für einen von einer Vorratsrolle 2 entnommenen Datenträger st reifen 1a. Dieser Spalt wird gebildetzwisohen der
: ί 4
Unterseite einer mit vertikalen Bohrungen versehenen Matrize 11 und der Oberseite einer Führungsplatte 13 mit Durchlaßbohrungen
für zwei äußere Stempel 15 sowie für eine Anzahl von quer zur Transportrichtung des Datenträgerstreifeiis
1a (s.Pfeilrichtung) angeordneten Stempeln 16 zum Stanzen tfon
Datenfeldlochungen. Die Stempel 15 und 16 dringen bei ihrer Betätigung entgegen der Kraft einer Feder mit ihren oberen
Stirnflächen in die Bohrungen der Matrize 11 ein.
l! Die Führungsplatte 13 steht in Verbindung mit einer Stempel-
führung 17, an der mittels Zapfen je ein Stößel 19 für jeden
'. Stempel 15 und je ein Stößel 20 für jeden Stempel 16 drehbar
gelagert ist. Die freien Enden der Stößel 19 bzw. 20 sind mit je einem Anker 21 bzw.. 22 eines Elektromagnten 23 bzw.
24 drehbar verbunden. Wird einer der Elektromagneten 23 bzw. 24 durch eine Tastatur- oder Steuereinrichtung erregt, so
stanzt der dazugehörige Stempel 15 bzw. 16 ein entsprechendes Loch in den Datenträgerstreifen 1a.
Am Ende der horizontalen Führungsplatte 13 befindet sich ein in Pfeilrichtung vertikal bewegbares Trennmesser 26, zu
dessen Antrieb ebenfalls ein nicht dargestellter Elektromagnet mit Anker vorgesehen ist.Sobald ein fertiggelochtes
Stück des Datenträgerstreifen 1a über die Führungsplatte 13 hinwegtransportiert worden ist, wird dieses Stück durch Betätigung
des Trennmesser3 26 abgetrennt, und es entsteht ein fertiger Datenträger 1b gem. Fig.3, dessen Datenfeldlochungen
mit 5 - und dessen äußere Transportbohrungen mit 6) bezeichnet sind. Aus Fig.2 läßt sich ferner entnehmen,
daß der Datenträgerstreifen 1a in der Mitte bzw. im Bereich dor später eingebrachten Datenfeldlochungen 5 mit einer
Metallfolie 3 durchgehend beschichtet ist. Da im Bereich der Datenfeldlochungen 5 auch die Metallfolie 3 ausgestanzt ist,
ergeben ε-ich hier gegenüber der Umgebung beispielsweise verferromagnetische
Bedingungen, welche die'magnetisch
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wirksamen Sonden eines Lesegerätes beeinflussen.
In den Pig. 4 bis 6 der Zeichnungen ist eine Aufnahmeeinriohtung
30 dargestellt, mit deren Hilfe sich der in Fig.5 dargestellte Datenträger 1b, der sioh äußerlich geringfügig
von dem in Fig.3 gezeigten unterscheidet, unter Einhaltung der gewünschten Toleranzen manuell mit einer Ausweiskartenbasis
8 verbinden läßt. Diese Ausweiskartenbasis 8 besteht beispielsweise aus einer relativ dicken Kunststoff- oder
Fasermaterialplatte, welohe einer fertigen Ausweiskarte die genügende Steifigkeit verleiht und ihre Außenkonturen
bestimmt.
Gemäß Fig.4 wird auf der Oberseite der Aufnahmeeinrichtung
30 zwischen zwei parallelen Führungsleisten 31 eine horizontale Führungsbahn gebildet. Die in Fig.4 rechte Hälfte dieser
Führungsbahn ist mit zwei gegen Federwirkung axial verschiebbaren Führungsstiften 33 besetzt, welche in zwei entsprechende
Transportlochungen 6 des Datenträgers 1b eingreifen und diesen lagegerecht fixieren. In der Mitte der Führungsbahn
befinden sich zwei Anlagestifte 35, an die gem. Fig.6 die Ausweiskartenbasis 8 manuell, zur Anlage gebracht wird.
Beispielsweise ist die Unterseite der Ausweiskartenbasis 8 mit einer Klebeschicht versehen, welche sich mit dem darunter
liegenden Datenträger 1b verbindet. Auf diese Weise nehmen die Datenträger 1b sämtliche Ausweiskarten gegenüber
ihrer Ausweiskartenbasis 8 stets die gleiche Lage ein.
In Fig.7 ist schematisch in einer Seitenansicht gezeigt,
wie eine fertige Ausweiskarte 38 beispielsweise aufgebaut sein kann. Zwischen der Ausweiskartenbasis 8 und einer bedruckten
und beschriftbarenEinlage 40, einem Sichtteil ist ein kodierter Datenträger 1b gem. vorhergehender: Beschreibung
angeordnet. Dieses Sichtteil 40 kann beispielsweise
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it .hi
nach dam Polaroid-Verfahren hergestellt sein und neben
einem direkt in der Folie enthaltenden Foto und der Unterschrift des Ausweislcartenbesitzers zusätzlich Angaben wie
Kontrollnummer oder sonstige Zusatztexte enthalten..
Das Siohtteil 40 ist mit einer transparenten Abdeckfolie zu deren Schutz überzogen. Die Abdeckfolie 42 kann aufgeklebt oder aufgeschweißt sein·
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Claims (1)
- • · IIII I967.1 SohutzansprUche1. Vorrichtung zur Herstellung von Auswelslcarten, die mit einem direkt lesbaren Siohttell und einem kodierten Informationen in gelochter Form enthaltenden Datenträger versehen sind» dadurch gekennzeichnet, daß zu der Vorrichtung eine mit separat betätigbarem lochstanzen (15,'16) sowie einem Trennmesser (26) versehene Einrichtung (10) zur Kodierung und Formgebung des Datenträgers (1b),und eine Lochungen (z.B. 6) des Datenträgers (1b) sowie Außenkonturen der Ausweiskarte (8) mittels zugeordneter Elemente (31,33,35) abtastende Aufnahmeeinrichtung (30) gehört.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einrichtung (30) einen Satz erster gegen Federn wirkung axial verschiebbarer Stifte (33) zum Eingriff in Lochungen (z.B.6) des Datenträgers (1b) und einen Satz zweiter starrer Stifte (35) als Anlage für die eine Außenkante sowie zwei rechtwinklig zu einer Verbindungslinie zwischen diesen zweiten Stiften verlaufende Führungsleisten (31) als Anlage für je eine weitere Außenkante der Ausweiskarte (8) aufweist.3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Kodieren und zur Formgebung des Datenträgers (1b) mindestens eine Lochstanze (15) zum Stanzen einer seitlichen Transport- Lochreihe (6) und eine Anzahl von der zu dieser Lochreihe angeordneten Kodier- Lochstanzen (16) enthält; und daß jede der Lochstanzen (15,16) eine separate Antriebseinrichtung (23,24·) besitzt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen aus je einer elektrisch erregbaren Magnetspule (23,24) und einem mit einem zugeordneten Lochstempel (15„16) verbundenen Anker (21,22) bestehen»731849421· ii. 73% Vorrichtung nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Irennmesser (26) durch eine Magnetspule mit Anker antreibbar 1st.6· "Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen (23,24) mittels einer manuell bzw. durch ein Programm ansteuerbaren Steuereinrichtung betätigbar sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ; die zweiten Stifte (35) eine größere Länge aufweisen : als die ersten Stifte (33).8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stifte (33) auswechselbar und in verschiedene Positionen auf der Aufnahmeeinrichtung (30) einsetzbar sind.731546429.11.73
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315404U true DE7315404U (de) | 1973-11-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7315404U Expired DE7315404U (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Aus weiskarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315404U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102194A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Zweckform Etikettiertechnik | Verfahren zur herstellung eines etiketts |
-
0
- DE DE7315404U patent/DE7315404U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102194A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Zweckform Etikettiertechnik | Verfahren zur herstellung eines etiketts |
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