DE2341668A1 - Informationswiedererlangungssystem - Google Patents

Informationswiedererlangungssystem

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Tuguhiro Hara
Tetsuya Ikeda
Hisao Ohiki
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTHASGE 48 TELEFON: (0811) 226917 · TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
Gakken Co., Ltd., Tokyo / Japan
Informationswiedererlangungssystem
Für diese Anmeldung werden die Prioritäten der japanischen Patentanmeldungen No. 83225/72 vom 19. August 1972 und No. 95094/72 vom 25· Sept. 1972 sowie der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung No. IO7817/72 vom 16. September 1972 in Anspruch genommen .
Di· Erfindung betrifft ein Informationswiedererlangungssystem, und zwar insbesondere ein System zum Ausfindigmachen und Entnehmen einer gewünschten Karte oder eines anderen gewünschten blattförmigen, folienförmigen, plattenförmigen oder sonstigen flächigen Objekts aus einer Anzahl derartiger flächiger Objekte.
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Zum leichten und schnellen Aufsuchen jeder gewünschten informationstragenden Karte o. dgl. aus einer Anzahl derartiger Karten o. dgl. sind bisher die verschiedensten Systeme entwickelt worden. Derartige Karten werden gelocht oder in anderer Weise elektrisch oder optisch markiert, und «war gemäß einem Satz von Codekennzeichen, von denen jedes aus einer hochumfassenden Anordnung von Codeelementen oder Bits besteht· Das Ausfindigmachen einer der Karten wird durch Lesen ihrer Perforationen oder Markierungen mittels mechanischer, elektrischer und/oder optischer Einrichtungen sichergestellt.
Diese Art von Systemen ist insofern nachteilig, als (l) die verwendeten Codekennzeichen zu kompliziert sind und (2) in hohem Maße verfeinerte bzw. komplizierte Einrichtungen zum Lesen der Codekennzeichnungen der jeweiligen Karten angewandt werden müssen. Demgemäß sind die konventionellen Systeme in hohem Grade unnötig raumaufwendig und teuer und wegen ihrer Kompliziertheit auch sehr leicht störanfällig.
Im Hinblick auf die vorerwähnten Nachteile des Standes der Technik soll mit der Erfindung ein neuartiges und in hohem Maße vereinfachtes, gleichzeitig jedoch «ehr wirkungsvolles, Informationswiedererlangungssystem zur Verfügung gestellt werden, das dazu geeignet ist, jedes gewünschte flächige Objekt aus einer Anzahl von willkürlich bzw. zufällig angeordneten flächigen Objekten ausfindig zu machen.
Weiterhin wird mit der Erfindung ein Informationswiedererlangungssystem der vorerwähnten Art geschaffen, das einen Satz sehr einfacher Codekennzeichen benutzt, derart4, daß eine Mehrzahl dieser Sätze in einfacher Weise angeordnet bzw. miteinander kombiniert werden kann, um jede gewünschte Anzahl unterschiedlicher Kombinationen der Codekennzeichen zu geben, die ihrerseits den jeweiligen flächigen Objekten zugeordnet werden können.
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Außerdem wird mit der Erfindung ein Informationswiederer-1angungssystem der erwähnten Art zur Verfügung gestellt, das einen außerordentlich einfachen Aufbau besitzt, kompakt ist und nur von Hand betätigt werden kann, so daß die Herstellungskosten minimalisiert werden können.
Schließlich wird mit der Erfindung ein Informationswiedererlangungssystem der erwähnten Art vorgeschlagen, das auf derart einfachem Prinzipien basiert, daß es leicht durch uneingeweihte bzw. uneingeführte Personen bedient werden kann·
Endlich wird mit der Erfindung ein Informationswiedererlangungssystem geschaffen, das nicht nur auf Karten anwendbar ist, sondern genauso gut auf Umhüllungen und andere flächige Objekte, wie Blätter, dünne Platten, Folien, flache Taschen (die beispielsweise Röntgenfilme enthalten) o. dgl.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein System vorgeschlagen, das eine Anzahl von flächigen Objekten umfaßt, von denen jedes Einschnitte und Nichteinschnitte besitzt, die auf bzw. an einer Kante dieses flächigen Objekts ausgebildet sind, und zwar in Übereinstimmung mit einem dem jeweiligen flächigen Objekt zugeordneten Codekennzeichen oder einer Kombination von Codekennzeichen, das bzw. .die einem oder Mehreren Sätzen von Codekennzeichen entnommen ist. Jedes Codekennzeichen besteht aus einer besonderen Anordnung von Codeelementen, wobei vorzugsweise nicht mehr als die Hälfte dieser Codeeleaente der binären Ziffer 1 entsprechen, während die anderen Codeelemente der binären Ziffer O entsprechen. Die binäre Ziffer 1 wird durch jeden der Einschnitte repräsentiert, während die binäre Ziffer O durch jeden der Nichteinschnitte repräsentiert wird, die auf bzw. in dem Rand jedes flächigen Objekts ausgebildet sind.
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Auf der oberen, offenen Seite einer Einfassung, in der sich die flächigen Objekte befinden, ist ein Sucher- bzw. Wählmechanismus angebracht, der eine oder mehrere Tasteinirich.-tungen und eine oder mehrere Betätigungseinrichtungen umfaßt und in Querrichtung bezüglich der flächigen Objekte linear bewegbar ist. Die Tasteinrichtungen umfassen eine Mehrzahl von.Tastelementen, die in vertikal übereinstimmender Beziehung zu den jeweiligen Einschnitten und Nichteinschnitten auf bzw. im oberen Rand jedes der flächigen Objekte angeordnet sind. Die Betätigungseinrichtung ist von Hand betätigbar, beispielsweise mittels gerändelter Knöpfe, Scheiben oder sonstiger Einstellorgane, um die Tastelemente in Übereinstimmung mit dem Codekennzeichen, das dem gewünschten flächigen Objekt aus der Mehrzahl der flächigen Objekte zugeordnet ist, selektiv nieder zu drücken. In Beziehung bzw. in Verbindung mit der linearen Bewegung des Sucher- bzw. Wählmechanismus wird den flächigen Objekten die Tendenz vermittelt, sich nach aufwärts gegen die niedergedrückten Tastelemente zu bewegen, und zwar mit dem Ergebnis, daß sich nur das jeweils gewünschte flächige Objekt aus * der Mehrzahl der flächigen Objekte nach oben bewegen kann, da die niedergedrückten Tastelemente alle in den jeweiligen Einschnitten des gewünschten flächigen Objekts aufgenommen werden.
Um den flächigen Objekten die Tendenz zur Aufwärtsbewegung zu geben, wie vorstehend ausgeführt, können die oberen Ränder der Objekte aus magnetischem Material ausgebildet sein, und ein Magnet kann in geeigneter Weise an der Unterseite des Sucher- bzw. Wählmechanismus gehalten werden, so daß er die aufeinanderfolgenden Objekte anzieht, wenn der Mechanismus linear auf der an der oberen Seite offenen Einfassung (beispielsweise einem Karteikasten) bewegt wird.
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Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung werden nachfolgend anhand einiger in den Fig. 1-15 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei durch diese Erläuterung sowohl die Organisation als auch die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes besonders deutlich werden. Ss zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht zur Erläuterung der Codierungsprinzipien gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht zur Erläuterung der Ausbildung von Einschnitten und Nichteinschnitten auf jedem flächigen Objekt in Übereinstimmung mit einem der Codekennzeichen, die in Fig. 1 veranschaulicht sind;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung des Vorganges, aufgrund dessen sichergestellt wird, daß die Karte der Fig. 2 ausfindig gemacht wird;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaue einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 einen Aufriß bzw. eine Seitenansicht einer Karte, die geeignet ist, in dem Ausführungebeispiel der Fig. % verwendet zu werden;
Fig. 6 eine Seitenansicht bzw. einen Aufriß einer Umhüllung, Hülle, Tasche o. dgl., die ebenfalls dazu geeignet ist, in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 verwendet zu werden)
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Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Ebene der Linie VII-VII in Pig. 6}
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Sucher- bzw. Wahlme-
chanismus, wie er in Fig. k gezeigt ist, wobei die Abdeckung des Sucher- bzw. Vählmechaniamua entfernt ist, damit dessen innerer Aufbau in näheren Einzelheiten sichtbar ist;
Fig. 9 eine Aufsicht auf den Sucher- bzw. Vählmechanismus der Fig. 8 von unten;
Fig. IO eine gegenüber Fig. 8 vergrößerte vertikale Schnittansicht längs der Ebene der Linie X-X in Fig. 8}
Fig· 11 eine vertikale Schnittansicht längs dar Sbene der Linie XI-XI in Fig. 8, die insbesondere dazu dient, zu erläutern, wie ein gewünschtes flächiges Objekt entnommen wird;
Fig. 12 eine Ansicht zur Erläuterung des Vorganges,
■it deai ein gewünschtes flächiges Objekt durch den Sucher- bzw· Vählmechanisaua der Fig· 8 und 9 ausfindig gemacht wird;
Fig. 13 eine perapektiviacha Ansicht einer möglichen Art und Weise das Gebrauche daa erfindungagemäßen Systeme}
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Fig. lk eine perspektivische Ansicht einer anderen möglichen Art und Weise des Gebrauchs des erfindungsgemäßen Systems; und
Fig. 15 eine teilweise vertikale Schnittansicht, die
den inneren Aufbau des Geräts der Fig. l4 zeigt.
Die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung werden nunmehr zunächst im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 näher erläutert. Die Erfindung beabsichtigt die Verwendung eines Binärcodes, der "Codeelemente" von zwei unterschiedlichen Arten oder Werten anwendet, die den Ziffern 1 und 0 des Binärsystems entsprechen. Eine besondere Anordnung einer Mehrzahl derartiger Codeelemente oder Bits ergibt ein "Codekennzeichen11. Wenn beispielsweise vier Bits unterschiedlich angeordnet sind, von denen zwei stets 1 sind, dann erhält man sechs unterschiedliche Codekennzeichen. In entsprechender Weise erhält man zwanzig unterschiedliche Codekennzeichen, wenn sechs Bits, von denen drei stets 1 sind, unterschiedlich angeordnet werden; und man erhält fünfunddreißig unterschiedliche Codekennzeichen, wenn sieben Bits, von denen drei stets 1 sind, unterschiedlich angeordnet werden·
In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung werden aus fünf Bits bestehende Codekennzeichen benutzt, um die Zählungen zu erleichtern. So erhält man, wenn fünf Bits, von denen zwei stets 1 sind, unterschiedlich angeordnet werden, einen Satz von genau zehn unterschiedlichen Codekennzeichen, die jeweiligen Ziffern de« Dezimalzahlsystems zugeordnet werden können, wie in Fig. 1 dargestellt ist, so daß jedes Codekennzeichen einer bestimmten Dezimalziffer entspricht. Wenn weiterhin drei derartiger Sätze von aus fünf Bits bestehenden Codekennzeichen kombiniert werden, dann kann man eine Gesamtheit von eintausend Codekennzeichen erhalten, da
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10-^ = 1.000 ist. Wenn vier solcher Sätze von aus fünf Bits bestehenden Codekennzeichen kombiniert werden, dann kann man eine Gesamtheit von 10.000 Codekennzeichen erhalten, da 10 = 10.000 ist.
Wie außerdem in Fig. 1 dargestellt ist, werden gewünschte Karten oder andere flächenförmige Objekte, wie beispielsweise dünne Platten, Blätter, Folien o. dgl. durch Einschnitte und Nichteinschnxtte indexiert, welche jeweils auf einer Kante der Karte (nachstehend wird zur Vereinfachung nur noch von "Karte" gesprochen, worunter jedoch auch die oben erwähnten anderen flächigen Objekte zu verstehen sind) in Übereinstimmung mit den vorbereiteten Codekennzeichen, wie oben näher erläutert, ausgebildet werden. Jeder Einschnitt A von vorgeschriebener Breite und Tiefe repräsentiert ein Codeelement, das der binären Ziffer 1 entspricht, während jeder Nichteinschnitt B von gleicher Breite wie jeder Einschnitt A ein Codeelement repräsentiert, das der binären Ziffer 0 entspricht. Wenn daher zwei oder drei Codeelemente aneinander,angrenzen, wird ein Einschnitt oder ein Nichteinschnitt vom Zweifachen oder Dreifachen der vorgeschriebenen Breiteneinheit ausgebildet. Wie in Fig. 2 spezieller dargestellt ist, kann das Codekennzeichen 00101, das der Dezimalziffer 0 entspricht (siehe oberste linke Zeile der Fig. l) auf dem Rand 11 einer Karte 10 durch zwei Einschnitte A der Breiteneinheit, einen Nichteinschnitt B der Breiteneinheit und einen anderen Nichteinschnitt BB des Zweifachen der Breiteneinheit repräsentiert werden. Um ein einzelnes fünf Bit umfassendes Codekennzeichen wiederzugeben, sollte der Kartenrand 11 wenigstens fünfmal so lang sein wie die Breiteneinheit jedes Einschnitts oder jedes Nichtexnschnitts. Jedoch muß bei Verwendung von vier Sätzen von aus fünf Bits bestehenden Codekennzeichen, die in Kombi-
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nation zur Erzielung von 10.000 unterschiedlichen Kombinationen solcher Codekennzeichen verwendet werden, wie oben bereits erläutert, die Länge des Kartenrandes wenigstens viermal so groß sein wie im Falle der Anwendung nur eines Satzes von aus fünf Bits.bestehenden Codekennzeichen.
Wie die Stelle der Karte 10 der Fig. 2 unter zehn unterschied-, lieh eingeschnittenen Karten der Fig. 1 festgestellt wird, ist aus Fig. 3 ersichtlich. Oberhalb der eingeschnittenen Ränder der Karten ist eine Mehrzahl von Tastelementen 12 vorgesehen, die in ihrer Anzahl und Position den jeweiligen Bits oder Codeelementen jedes Codekennzeichens entsprechen, und die sich normalerweise auf dem gleichenNiveau befinden. Wenn man die Karte 10 ausfindig machen will, werden die Tastelemente 12-3 und 12-5, die den jeweiligen Einschnitten A der speziellen Karte entsprechen, in einem der Tiefe von jedem Auschnitt entsprechendem Maße herabgedrückt. Wenn nun die Karten, unter denen sich die gewünschte Karte 10 befindet, die Tendenz aufgeprägt bekommen, sich gegen die herabgedrückten Tastelemente nach aufwärts zu bewegen, kann sich nur die Karte 10 nach aufwärts bewegen, indem sie die herabgedrückten Tastelemente 12-3 und 12-5 in ihren Einschnitten A aufnimmt, während eine Aufwärtsverschiebung der anderen Karten verhindert wird, wenn die herabgedrückten Tastelemente mit den Nichteinschnitten B dieser Karten in Kontakt kommen.
Wenn nun mehrere Sätze von aus fünf Bits bestehenden Codekennzeichen der Fig. 1 in Kombination verwendet werden, dann müssen ebenso viele Sätze von Tastelementen 12 vorgesehen sein. Wenn beispielsweise vier Sätze von aus fünf Bits bestehenden Codekennzeichen verwendet werden, um 10.000 unterschiedliche Kombinationen dieser Codekennzeichen zur Verfugung zu haben, ist es erforderlich, vier Sätze von Tastelementen 12 oder eine Gesamtheit von 20 Tastelementen vorzusehen, um eine gewünschte Karte aus 10.000 unterschiedlich mit Einschnitten
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versehenen Karten auszuwählen bzw. herauszusuchen. Die Länge de's Kartenrandes 11 muß umso mehr vergrößert werden, je mehr Sätze von Codekennzeichen in Kombination benutzt werden. Infolgedessen muß die Anzahl der zu benutzenden Sätze von Codekennzeichen unter Berücksichtigung der Abmessung jeder Karte und der Gesamtzahl der Karten bestimmt werden, die man beabsichtigt, zu verwenden.
Fig. k veranschaulicht ein Gerät, das gemäß den vorstehend erläuterten Prinzipien der Erfindung aufgebaut ist. Eine Anzahl von Karten oder anderen flächigen Objekten 20 sind ordentlich bzw. eng in einer kastenartigen, oben offenen Einfassung 30 aufgenommen, die zwei VorSprünge 31 und 32 besitzt, welche an ihren beiden Enden zum Zwecke der Tragbarkeit bzw. des Transports ausgebildet sind. Zwei Führungsnuten 33 und 3^ erstrecken sich in Längsrichtung auf den oberen, innenseitigen Kanten der Einfassung 30 zum Zwecke der Führung eines Suchermechanismus 4O1 auf den weiter unten näher eingegangen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß 10.000 Karten bzw. flächige Objekte 20 in dem Hohlraum 35 der Einfassung untergebracht sind bzw. untergebracht werden können.
Jedes der flächigen Objekte 20 kann beispielsweise die Form einer in Fig. 5 veranschaulichten Karte 21 besitzen· Diese Karte 21 weist die oben beschriebenen Einschnitte und Nichteinschnitte auf, die auf ihrem Rand 22 ausgebildet sind, um eine der Kombinationen von vier aus je fünf Bits bestehenden Codekennzeichen der Fig. 1 wiederzugeben. Infolgedessen ist der Indexbereich 23 des Kartenrandes 22 zwanzigmal so lang wie die Breiteneinheit jedes Einschnitts oder jedes Nichteinschnitts, welcher auf dem Kartenrand ausgebildet ist. Wenigstens dieser Indexbereich 23 der Karte ist im wesentlichen integral bzw. zusammenhängend mit magnetischem Pulver be-
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deckt, wie beispielsweise mit pulverförmigem Eisen, wobei diese Bedeckung mittels irgendeiner bekannten Technik erfolgt und zu den nachstehend näher erläuterten Zwecken vorgesehen ist. In Fig. 5 sind weiterhin zwei Ansätze 2k und 25 gezeigt, die seitlich an bzw. auf beiden Enden des oberen Randes 22 jeder Karte ausgebildet sind, so daß sie mit Stufen 33 und 3k (siehe Fig. k und 12) in Eingriff treten können, die unterhalb der oberen, innenseitigen Längskanten der Einfassung 30 ausgebildet sind.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann jedes flächige Objekt 20 auch die Form einer Hülle 26 besitzen. Typischerweise kann eine derartige Hülle durch Verdopplung eines transparenten Blattes rechteckiger Form ausgebildet werden, und die Ränder dieses transparenten Blattes, die sich öffnen lassen, werden durch ein Randteil aus magnetischem Material sicher geschlossen. In dem speziellen Beispiel der Fig. 6 und 7 werden die Ränder des verdoppelten transparenten Blattes, die sich öffnen lassen, durch eine dünne Eisenplatte bzw. -folie gehalten, die ebenfalls in der Mitte gefaltet ist, wie man am besten aus Fig. 7 ersieht. Eine Mikrofilmkarte oder eine Mikrokarte oder ein üblicher Geschäftsbrief (oder ein sonstiges geeignetes Objekt) kann innerhalb dieser Umhüllung 26 enthalten sein bzw. untergebracht werden, um leicht und schnell zugänglich zu sein.
Ein Indexbereich 27, der eine Mehrzahl von Einschnitten und Nichteinschnitten aufweist, ist auf dem vorerwähnten Randteil der dünnen Eisenplatte bzw. der Eisenfolie ausgebildet. Vorzugsweise sollte das den Indexbereich 27 umfassende Randteil in geeigneter Weise gefärbt sein, so daß dadurch das generelle Aussehen dieser Hüllen verbessert wird bzw. durch die jeweilige Farbe der generelle Charakter des Inhalts angezeigt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Karte und
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die Umhüllung, die in den Fig. 5 - 7 beschrieben sind, nur ein Beispiel darstellen, und dass andere, flächige bzw. plattenförmige oder balttförmige oder folienförmige Objekte, die im wesentlichen einer Karte äquivalent sind, angewandt werden können, ohne daß damit vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
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Der ins einzelne gehende Aufbau des vorstehend genannten Suchermechanismus 40 läßt sich am besten anhand der Fig. 8 10 verstehen. Die Fig. 8 ist eine Aufsicht, welche die inneren Einzelheiten des Mechanismus zeigt, indem eine Abdeckung 4l (Fig. 4) davon entfernt worden ist. Das Rahmenwerk bzw. das Gestell oder die Haltestruktur des Mechanismus, das bzw. die allgemein mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet ist, besitzt eine im wesentlichen rechteckige Form und weist ein Paar Seitenplatten"44 und 45 an seinen bzw. ihren entgegengesetzten Enden auf. Eine Welle 43, die an beiden Enden des Gestells o. dgl. durch die Seitenplatten 44 und 45 gehalten wird, erstreckt sich mittig durch das Rahmenwerk 42 in einer Richtung, die parallel zu den innerhalb der Einfassung 3O angeordneten flächigen Objekte 20 verläuft.
Wie man am besten aus der Aufsicht der Fig. 9 ersieht, sind Kanten bzw. r.ückgratartige Erhebungen bzw. längsverlaufende VorSprünge 46 und 47 auf den Bodenrändern der Seitenplatten 44 und 45 ausgebildet. Das Rahmenwerk 42 hat eine derartige Länge, daß die Seitenplatten 44 und 45 genau auf den Führungsnuten 33 und 34 der Einfassung ruhen, wobei ihre Vorsprünge 46 und 47 verschiebbar von diesen Führungsnuten 33 und 34 aufgenommen werden. Der Suchermechanismus 40 ist infolgedessen derart verschiebbar auf der Einfassung angebracht, daß er linear längs deren Führungsnuten hin- und herbewegt werden kann.
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Da das veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Erfindung vier Sätze von aus fünf Bits bestehenden Codekennzeichen in Kombination benutzt, wie weiter oben erläutert ist, ist die entsprechende Anzahl von identischen Betätigungseinrichtungen 60, 70, 80 und 90. nebeneinander auf der Welle 43 angebracht. Die Betätigungseinrichtung 60 umfaßt beispielsweise fünf Scheiben 6l - 65 von gleichem Durchmesser, die auf der Welle 43 befestigt sind, so daß sie alle zusammen gedreht werden können. Diese fünf Scheiben sind entsprechend den jeweiligen Bits oder Codeelementen jedes aus fünf Bits bestehenden Codekennzeichens, wie es in Fig. 1 gegeben ist, vorgesehen.
Jede der Scheiben 6l - 65 besitzt vier radiale Vorsprunge 66, die auf seinem Umfang mit gleichen Winkelabständen ausgebildet sind, so daß eine Gesamtheit von 20 Vorsprüngen auf den Scheiben der Betätigungseinrichtung 60 ausgebildet ist. Da zwei der Codeelemente oder Bits jedes Codekennzeichens die binäre Ziffer 1 sind und durch die Einschnitte A repräsentiert werden, wie am besten in den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, sind zu jeder Zeit zwei Vorsprünge erforderlich, um zwei der entsprechenden Tastelemente, die nachstehend in näheren Einzelheiten erläutert sind, niederzudrücken. Darüber hinaus ist, da zwei derartiger Vorsprünge für jedes der zehn unterschiedlichen Codekennzeichen unterschiedlich kombiniert werden muß, eine Gesamtheit von zwanzig Vorsprüngen 66 auf den Scheiben 6l - 65 der Betätigungseinrichtung 60 erforderlich. Diese Vorsprünge sind auf den Scheiben 6l - 65 in der Weise angeordnet, daß j e zwei zusammenwirkende Vorsprünge auf zwei unterschiedlichen Scheiben je einem der zehn Codekennzeichen entsprechen.
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Eine Wählscheibe 67 ist im wesentlichen integral mit einer der äußersten Scheiben 6l - 65 gekoppelt und koaxial mit dieser Scheibe. Diese Wählscheibe besitzt einen größeren -Durchmesser als jede der Scheiben, und wie man aus den Fig. 8 und 9 sieht, ist die Wählscheibe auf dem Umfang mit in gleichen Abständen voneinander vorgesehenen Ziffern und dem Buchstaben "N" markiert, wobei letzterer eine neutrale Position anzeigt, in der keine Tastelemente durch die Vorsprünge auf den Scheiben herabgedrückt werden· Eine kreisförmige Triebscheibe 68 ist weiterhin im wesentlichen integral an die Wählscheibe 37 angekoppelt, und sie ist auch koaxial mit dieser Wählscheibe. Die Triebscheibe 68 besitzt einen größeren Durchmesser als die Triebscheibe 67 und ist gerändelt, aufgerauht, geriffelt, gezähnelt oder in sonstiger Weise griffig gemacht, wie durch das Bezugszeichen 69 angedeutet ist. Alle vorerwähnten Teile der Betätigungseinrichtung 60 können vorteilhafter Weise aus geeignetem Kunstharz bzw. Kunststoff geformt werden.
Die anderen drei Betätigungseinrichtungen 70, 80 und 90 besitzen genau die gleiche Konstruktion wie die Betätigungseinrichtung 60, die hier beschrieben worden ist, und Jede dieser anderen Betätigungseinrichtungen ist ebenfalls auf der Welle 43 angebracht, und zwar so, daß sie unabhängig von den anderen Betatigungseinrichtungen gedreht werden kann. In Fig. 8 sind im einzelnen die entsprechenden, die Betätigungseinrichtungen 60, 70, 80 und 90 bildenden Teil· mit Bezugsziffern versehen, wobei die weniger signifikanten Ziffern gleich sind, also beispielsweise dem Bezugszeichen 67 der Wählscheibe der Betätigungseinrichtung 60 die Bezugszeichen 77, 87 und 97 der Wählscheiben der jeweiligen Betätigungseinrichtungen 70, 80 und 90 entsprechen.
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Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind die Wählscheiben 67, 77, und 97 und die gerändelten Triebscheiben 68, 78, 38 und 98 der vier Betätigungseinrichtungen alle teilweise durch die Fenster 48 bzw. 49, die in der Abdeckung 4l des Suchermechanisraus ausgebildet sind, von außen sichtbar bzw. zugänglich.
Es sei nun wieder auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen, wonach bei 50 ein Anschlag fest auf der Welle 43 angebracht ist, um eine seitliche Verschiebung der Betätigungseinrichtungen 60, 70, 80 und 90 zu verhindern. Unterhalb der Betätigungseinrichtungen sind Tasteinrichtungen 100 bzw. 110 bzw. 120 bzw. 13O vorgesehen. Die Tasteinrichtung 100 beispielsweise umfaßt eine Mehrzahl von, im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf, Tastelementen 101 - IO5, von denen jedes die Form einer langgestreckten bzw. längs verlaufenden Platte besitzt, die an ihrem einen Ende verschwenkbar mittels einer Welle 51 gelagert ist, wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist (hier sind die Tastelemente 111 und 112 der Tasteinrichtung 110 dargestellt), wobei sich die Welle 51 parallel zu der vorerwähnten Welle 43 erstreckt." Diese Tastelemente sind unterhalb der jeweiligen Scheiben der Betätigungseinrichtung 60 vorgesehen, und zwar in genauer übereinstimmender Beziehung mit den Scheiben der Betätigungseinrichtung wie auch mit den Einschnitten und Nichteinschnitten jedes der flächigen Objekte, das innerhalb der Einfassung angeordnet ist. Jedes der Tastelemente wird durch eine Feder 106 elastisch nach aufwärts gegen die entsprechende Scheibe gedrückt, und jedes der Tastelemente ist außerdem an seinen beiden Enden verschieb- bzw. verschwenkbar in Führungsnuten 54 und 55 aufgenommen, die in den Rahmen 52 und 53 ausgebildet sind, so daß die vertikale Schwenkbewegung jedes Tastelements sichergestellt ist. Außerdem besitzt jedes Tastelement
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eine solche Form, dass sein unterer Rand in seiner niedergedrückten Position genau horizontal wird.
Die anderen drei Tasteinrichtungen 110, 120 und 130 besitzen genau die gleiche Konstruktion wie die vorstehend beschriebene Tasteinrichtung 100, und die entsprechenden Bauteile aller dieser Tasteinrichtungen sind in der Zeichnung mit Bezugszeichen versehen, in denen die am wenigsten signifikanten Ziffern gleich sind (siehe hierzu die entsprechende Erläuterung weiter oben bezüglich der Bezugszeichen der verschiedenen Teile der Betätigungseinrichtungen). Die Tasteinrichtungen können ebenfalls in vorteilhafter Weise aus geeignetem Kunstharz bzw. Kunststoff geformt sein.
Wie die Fig. 8 und 9 sowie in näheren Einzelheiten die Pig. Il veranschaulicht, ist auf der Welle 43 ein ringförmiger Magnet 150 mit einer mittigen Öffnung I5I lose angebracht. Der Magnet I50 besitzt einen größeren Durchmesser als die Scheiben der Betätigungseinrichtungen und wird von der Welle 43 so getragen, daß dann, wenn -der Suchermechanismus in der vorgesehenen Position auf der Einfassung 30 angebracht ist, der Magnet entweder die oberen Ränder der in der Einfassung enthaltenen flächigen Objekte berührt oder diesen oberen Rändern sehr nahe ist. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die vorerwähnten Tastelemente im niedergedrückten Zustand ebenfalls sehr nahe an die ojberen Ränder der flächigen Objekte kommen.
Ein Entnahmeteil l6 erstreckt sich vom Boden bzw. von der Unterseite des Rahmenwerks 42 des Suchermechanismus nach rückwärts. Das Entnahmeteil ist fest an den Rahmen 53 angekoppelt, und zwar in der Nähe seines vorderen Endes, das genügend dicht am unteren Ende des Magneten I50 angeordnet ist; und der sich
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nach rückwärts erstreckende Bereich des Entnahmeteils ist· leicht nach aufwärts gebogen, wie man am besten aus Fig. 11 ersieht.
Der Suchermechanismus 4ö", wie er vorstehend erläutert ist, ist auf der Einfassung 30 zum Zwecke seiner linearen Bewegung in der Längsrichtung der Einfassung 30 angebracht, wie in den Fig. 4 oder 12 veranschaulicht ist, was einer Querbewegung bezüglich der in der Einfassung enthaltenen flächigen Objekte entspricht, da die Vorsprünge 46 und 47 der Seitenplatten 44 und 45 des Suchermechanismus verschiebbar von den Führungsnuten 33 und 34 der Einfassung aufgenommen sind. Infolgedessen kann der Suchermechanismus über die mit Einschnitten versehenen oberen Ränder der flächigen Objekte bewegt werden. Die in Fig. 12 gezeigte Einfassung enthält Umhüllungen 26, wie sie in Verbindung mit den Fig. 6 und 7 beschrieben wurden, diese Umhüllungen 26 bilden ein Beispiel der erwähnten flächigen Objekte.
Vie vorstehend erläutert wurde, sind die Einschnitte und die Nichteinschnitte auf bzw. in den oberen Rändern 27 jeder der Umhüllungen ausgebildet, und zwar in Übereinstimmung mit einer speziellen Kombination von vier, jeweils aus fünf Bits bestehenden, Codekennzeichen, welche der jeweiligen Umhüllung zugeordnet ist, so daß jede Umhüllung eine Zahl aus vier Ziffern repräsentiert. Um unter einer Anzahl dieser Umhüllungen eine gewünschte Umhüllung festzustellen und zu entnehmen, ist es zunächst erforderlich, die gerändelten Triebscheiben 68, 781 88 und 98 manuell so zu verdrehen, daß die jeweilige -Ziffer der Nummer, welche der gewünschten Umhüllung zugeordnet ist, durch die Fenster 48 der Abdeckung 4l des Suchermechanismus erscheint.
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Da sich die Scheiben der Betätigungseinrichtungen 60. 70, 80 und 90 zusammen mit den jeweiligen Triebscheiben 68, 78, 88 und 98 drehen, werden die Tastelemente der entsprechenden Tasteinrichtungen 100, 110, 120 und 13O gegen die Kraft der Federn 106 durch die radialen VorSprünge der Scheiben selektiv niedergedrückt. Es ist ersichtlich, daß in dieser speziellen Ausführungsform der Erfindung von jeder Tasteinrichtung zwei Tastelemente selektiv niedergedrückt werden, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Eine Gesamtzahl von acht auf diese Weise niedergedrückten Tastelementen entspricht den jeweiligen Einschnitten von Breiteneinheit, die auf bzw. in dem magnetischen Rand 27 der gewünschten Umhüllung ausgebildet sind.
Der Sucher- bzw. Wählmechanismus 4o wird nun in seiner vorbestimmten Vorwärtsrichtung manuelle auf der Einfassung 30 verschoben. Während dieser Verschiebe- bzw. Gleitbewegung des Suchermechaniemus rollt der ringförmige Hagnet I5O über die oberen Ränder der aufeinanderfolgenden Umhüllungen oder in der Nähe dieser oberen Ränder, und zwar längs eines Weges, der in der Nähe eines der Ansätze 28 oder 29 verläuft (in vorliegenden Falle in der Nähe des Ansatzes 28), welcher sich seinerseits seitlich vom oberen Rand jeder Umhüllung aus erstreckt. Durch die auf diese Weise ausgeübte magnetische Anziehung erhalten die aufeinanderfolgenden Umhüllungen unterhalb des Suchermechanismus die Tendenz, sich nach aufwärts zu bewegen, sie werden jedoch durch die vorerwähnten acht niedergedrückten Tastelemente an jeder wesentlichen Aufwärtsbewegung gehindert, jedoch mit Ausnahme der gewünschten Umhüllung, auf der die Einschnitte in genauer Üb er ein· t loaning mit den niedergedruckten Tastelementen ausgebildet sind, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist.
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Wenn der Suchermechanisinus weiter nach vorwärts bewegt wird, gleitet der Ansatz 28 der auf diese Weise angehobenen Umhüllung auf dem vorderen Ende des Entnahmeteils l60. Bei fortgesetzter Vorwärtsbewegung des Suchermechanismus wird die gewünschte Umhüllung weiter aus der Einfassung 30 angehoben, wenn der Ansatz 28 dieser Umhüllung über den nach aufwärts gebogenen rückwärtigen Teil des Entnahmeteils gleitet, wie die Fig. 11 am besten veranschaulicht·
Die herausgezogene Umhüllung kann nach Wiedererlangung der darin befindlichen Information in eine willkürliche Position innerhalb der Einfassung 30 zurückgesteckt werden; sie kann später durch den gleichen, oben beschriebenen, Vorgang leicht wieder ausfindig gemacht und herausgezogen werden. So lange die Triebscheiben 68, 78, 88 und 98 in die neutrale Position eingestellt sind, wird keine Umhüllung entnommen, selbst wenn der Suchermechanismus zufällig oder unbeabsichtigt oder in sonstiger Weise über die Einfassung bewegt wird. Obwohl in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung der Magnet I50 nur auf einer Seite der Betätigungseinrichtungen 60, 70, 80 und 90 vorgesehen ist, ist es natürlich auch möglich ,zwei dieser Magnete vorzusehen, und zwar auf jeder Seite der Betätigungseinrichtungen einen. Diese Abwandlung ist besonders vorteilhaft in den Fällen', in denen eine größere Anzahl von Sätzen von Codekennzeichnungen in Kombination angewandt werden, und zwar mit der sich daraus ergebenden Verwendung von beträchtlich langen und schweren Umhüllungen oder anderen flächigen Objekten.
Die Fig. 13 zeigt ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die flächigen Objekte |n einer Einfassung 180 angeordnet sind, deren Aufbau gleich oder ähnlich der Einfassung 30 der Fig. 4 ist, und die ordentlich bmr»
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eng Im Schubkasten eines Karteigehäuse- bzw. -schrankaufbaus 170 üblicher Ausbildung untergebracht ist. Auf diese Weise • können die flächigen Objekte zusammen mit dem Sucher- bzw. Wählmechanxsmus 19O normalerweise verschlossen bzw. abgedeckt innerhalb des Karteigehäuse- bzw. -sehrankaufbaus gehalten werden. Alternativ können die flächigen Objekte direkt innerhalb des Schubkastens 171 eingeordnet sein, wenn dieser in gleicher oder in ähnlicher Weise wie die Einfassung 30 der Fig. 4 aufgebaut ist.
Schließlich ist in den Fig. l4 und 15 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. I3 veranschaulxcht, in der die vielen Triebscheiben und Wählscheiben des Sucher- bzw. Wählmechanismus teilweise, wie bei 202 dargestellt ist, durch Fenster von außen sichtbar bzw. zugänglich sind, wobei diese Fenster in einer Frontplatte ausgebildet sind, die über dem Schubkasten 201 des Karteigehäuse- bzw. -schrankaufbaus 200 angebracht bzw. eingepaßt ist. Jeder der Triebscheiben ist über ein Zwischengetriebebzw, -zahnrad 205 mit einem Zahnrad 206 verbunden, das seinerseits jede der vorerwähnten Betätigungseinrichtungen des Sucher- bzw. Wählmechanxsmus drehen kann, der ortsfest innerhalb des Karteigehäuse- bzw. -schrankaufbaus gehalten wird. Die flächigen Objekte sind innerhalb des Schubkastens angeordnet, der unter dem stationären Sucher- bzw. Wählmechanismus verschiebbar ist, wobei der Schubkasten in gleicher bzw. ähnlicher Weise wie die Einfassung 30 der Fig. k aufgebaut ist.
Zum Zwecke des Gebrauchs werden die Triebscheiben 202 manuell verdreht, so daß die aus vier Ziffern bestehende Nummer, welche dem gewünschten flächigen Objekt zugeordnet ist, mittels der benachbarten Wählscheiben wiedergegeben wird. Dann wird das
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gewünschte flächige Objekt durch einfaches Herausziehen des Schubkastens 201 gefunden, und zwar angehoben durch das Entnahmeteil l60, wie am besten in Fig. 11 veranschaulicht ist. Es ist aus Fig. 14 ersichtlich, daß eine Mehrzahl von solchen Schubkästen, von denen jeder mit den Triebscheiben, Wählscheiben, dem Sucher- bzw. Wählmechanismus etc. vervollständigt ist, in einem einzigen Gehäuse- bzw. Schrankaufbau untergebracht werden kann.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Informationswiedererlangung ssystem zum Ausfindigmachen und Entnehmen jeder gewünschten Karte oder des gewünschten anderen flächigen Objekts aus einer Anzahl solcher Karten oder flächigen Objekte, die zufällig bzw. willkürlich in einer oben offenen Einfassung eingeordnet sind, wobei Einschnitte und Nichteinschnitte von einer vorbestimmten Einheit der Breite auf bzw. in dem oberen Rand jedes dieser flächigen Objekte ausgebildet sind, und zwar in Übereinstimmung mit einem Codekennzeichen oder einer Kombination von Codekennzeichen, das bzw. die dem flächigen Objekt aus einem Satz von Codekennzeichen oder einer Kombination von Sätzen von Codekennzeichen zugeordnet ist. Ein auf dem oberen Ende der Einfassung angebrachter Sucherbzw. Wählmechanismus, der quer zu den in der Einfassung befindlichen flächigen Objekten linear bewegbar ist, umfaßt eine Mehrzahl von Tastelementen, die jeweils in Übereinstimmung mit den Einschnitten und den Nichteinschnitten jedes flächigen Objekts angeordnet sind; er umfaßt weiterhin manuell betätigbare Einrichtungen zum selektiven Niederdrücken der Tastelemente in Übereinstimmung mit dem Codekennzeichen, das .einem gewünschten der flächigen Objekte zugeordnet ist. Diese flächigen Objekte werden dann, beispielsweise magnetisch, dazu
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gebracht, sich gegen die niedergedrückten Tastelemente nach aufwärts zu bewegen, mit der Folge, daß sich nur das gewünschte flächige Objekt unter den anderen Objekten nach aufwärts bewegen kann, da die niedergedrückten Tastelemente alle in den jeweiligen Ausschnitten des gewünschten flächigen Objekts aufgenommen werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    /l^Informationswiedererlangungssysteni, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine Anzahl von flächigen Objekten (10, 20, 21), von denen jedes Einschnitte (A) und Nichteinschnitte (B) auf bzw. in einem seiner Ränder in Übereinstimmung mit einem zugeordneten Codekennzeichen aus einem Satz von Codekennzeichen oder einer Kombination einer vorgeschriebenen Anzahl von Codekennzeichen aufweist, wobei jedes Codekennzeichen aus einer speziellen Anordnung von Codeelementen besteht; wobei ferner nicht mehr als die Hälfte der Codeelemente der binären Ziffer 1 entspricht, während die anderen Codeelemente der binären Ziffer 0 entsprechen; wobei ferner jedes der Codeelemente, das der binären Ziffer 1 entspricht, durch je einen der Einschnitte von vorgeschriebener Einheitsbreite repräsentiert wird, während jedes der anderen Codeelemente, das der binären Ziffer 0 entspricht, durch je einen der Nichteinschnitte von vorgeschriebener Einheitsbreite repräsentiert wird;
    b) eine oben offene Einfassung (30) zur Aufnahme der flächigen Objekte in der Weise, daß letztere vertikal angeordnet sind und der mit den Einschnitten und Nichteinschnitten versehene Rand nach oben gerichtet ist;
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    c) eine auf der offenen oberen Seite der Einfassung linear quer zu den flächigen Objekten in der Einfassung bewegliche Sucher- bzw. Wähleinrichtung (4O), die eine Mehrzahl von Tastelementen (101 - IO5) oder eine Mehrzahl von entsprechend den jeweiligen Codekennzeichen jedes flächigen Objekts vorgesehenen Sätzen von Tastelementen (lOl - IO5, 111 - 115, 121 - 125, 131-135) aufweist, die in jeweiliger Übereinstimmung bzw. Aufeinanderpassung mit den auf dem bzw. im Rand jedes flächigen Objekts ausgebildeten Einschnitten und Nichteinschnitten angeordnet sind; wobei die Tastelemente einzeln zwischen einer oberen und einer unteren Position bewegbar sind und normalerweise in der oberen Position gehalten werden; und eine Betätigungseinrichtung (60) für die Mehrzahl von Tastelementen bzw. für jeden Satz von .Tastelementen je eine Betätigungseinrichtung (60, 70, 80, 90)1 die zum wahlweisen Bewegen der Tastelemente in die untere Position in Übereinstimmung mit dem Codekennzeichen bzw. der Kombination von Codekennzeichen, das bzw. die dem gewünschten flächigen Objekt aus der Mehrzahl der flächigen Objekte zugeordnet ist, dient bzw. dienen; und
    d) eine Einrichtung (Anhebeinrichtung) (15O)1 mit welcher den flächigen Objekten das Bestreben vermittelt wird, sich in Beziehung mit der linearen Bewegung der Sucherbzw. Wähleinrichtung nach aufwärts gegen die in der unteren Position befindlichen ausgewählten Tastelemente zu bewegen, so daß nur das gewünschte flächige Objekt unter der Mehrzahl der flächigen Objekte angehoben wird, wenn die ausgewählten Tastelemente alle in den Einschnitten dieses gewünschten flächigen Objekts aufgenommen werden.
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  2. 2. Informationswiedererlangimgssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codekennzeichen, die eine Kombination einer vorgeschriebenen Anzahl von Codekennzeichen bilden, den jeweiligen Ziffern eines Dezimalnumerierungssystems entsprechen, wobei jedes der Codekennzeichen aus einer speziellen Anordnung von fünf Codeelementen besteht, von denen zwei die binäre Ziffer 1 und die anderen drei die binäre Ziffer O sind.
  3. 3· Informatxonswxedererlangungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Tastelemente (101 - 105, Hl - 115, EL - 125, 131 135) die Form einer länglichen Platte besitzt, die an ihrem eine Ende verschwenkbar gelagert ist und sich quer zu den in der oben offenen Einfassung (30) aufgenommenen flächigen Objekten erstreckt.
  4. 4. Informationswiedererlangungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung eine Mehrzahl von Scheiben (61 - 65, 71 - 75, 8l - 85, 91 - 95) umfaßt, wobei die Scheiben jeweils oberhalb der Tastelemente drehbar gelagert sind und jede Scheibe eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand darauf vorgesehenen radialen Vorsprüngen (66, 76, 86, 96) besitzt, wobei ferner, in jeder Betätigungseinrichtung eine Einrichtung (68, 78, 88, 98) zum manuellen Verdrehen der Scheiben zum Zwecke des selektiven Bewegens der Tastelemente mittels der auf den Scheiben ausgebildeten radialen Vorsprünge in die untere Position vorgesehen ist.
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  5. 5· Informationswiedererlangungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zum manuellen Verdrehen der Mehrzahl von Scheiben, die einen Satz von Scheiben bilden, je einen Knopf, eine Triebscheibe (68, 78, 88, 98) o. dgl. aufweist, der bzw. die mit der Mehrzahl der Scheiben koaxial gekoppelt und simultan mit den Scheiben verdrehbar ist.
  6. 6. Informationswiedererlangungssystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine mit jedem Knopf bzw. jeder Triebscheibe o. dgl. drehbare, nit einer Skala bzw. Teilstrichen, Skalenbezeichnungen o. dgl. versehene Wähl- bzw. Nummernscheibe vorgesehen ist, welche eine Dezimalzahl oder eine Ziffer der jedem der flächigen Objekte zugeordneten Dezimalzahlen anzeigt, so daß bei mehreren Verdreheinrichtungen mit je einer, je einem Satz von Scheiben zugeordneten Trieb- und Wählbzw. Nummernscheibe durch die Gesamtheit der Wähl- bzw. Nummernscheiben die dem flächigen Objekt zugeordnete Dezimalzahl angezeigt wird.
  7. 7· Informationswiedererlangungssystem nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeinrichtung einen von der Sucherbzw. Wähleinrichtung (40) getragenen Magneten (15Ο) zum Ausüben einer magnetischen Anziehung auf die flächigen Objekte aufweist, wozu wenigstens der Oberflächenbereich von wenigstens einem Teil des Randes jedes flächigen Objekts aus magnetischem bzw. magnetisierbarem Material ausgebildet ist.
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  8. 8. Informationswiedererlangungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (15O) ringförmig ist und durch eine Welle (43) getragen wird, die sich durch eine mittige Öffnung des Magneten mit Spiel erstreckt, so daß der Magnet über die oberen Ränder der flächigen Objekte zusammen mit der linearen Bewegung der Sucher- bzw. Wähleinrichtung rollen kann.
  9. 9. Informationswiedererlangungssystem nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine Entnahmeeinrichtung, mit der die Entnahme von angehobenen flächigen Objekten aus dem Inneren der oben offenen Einfassung erleichtert wird und die ein Entnahmeteil (160) umfaßt, das fest am Boden bzw. der Unterseite der Sucher- bzw. Wähleinrichtung gehalten ist und ein nach rückwärts vorstehendes Teil aufweist, das nach aufwärts gebogen ist, wobei zwei Vorsprünge (24, 25) vorgesehen sind, die sich von je einem Ende des mit den Einschnitten und Nichteinschnitten versehenen Randes jedes der flächigen Objekte nach der Seite zu erstrecken, so daß einer der Vorsprünge, der auf dem angehobenen flächigen Objekt ausgebildet ist, von dem Entnahmeteil derart aufgenommen wird, daß er auf letzterem gleitet,.wenn die Sucherbzw. Wähleinrichtung weiter in ihrer Vorwärtsrichtung auf der oben offenen Einfassung bewegt wird.
  10. 10. Informationswjelererlangungssystem nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die oben offene Einfassung die Form eines Schubkastens (201) besitzt, der verschiebbar in einem Gehäuse- bzw. Schrankaufbau (200) angebracht ist, wobei' die Sucherbzw. Wähleinrichtung (I90) ortsfest innerhalb des Gehäuse-
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    bzw. Schrankaufbaus gelagert 1st, so daß der Schubkasten darunter verschoben werden kann.
  11. 11. Informationswiedererlangungssystem nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeic hn e t, daß das flächige Objekt eine Karte (21) ist.
  12. 12. Informationswiedererlangungssystem nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeic hn e t, daß das flächige Objekt eine Hülle, Tasche,
    o. dgl. (26) ist, die in ihrem Inneren einenen Informationsträger, beispielsweise ein eine Information enthaltendes Blatt oder ein sonstiges Information enthaltendes flächiges Gebilde halten bzw. enthalten kann.
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