DE1916158A1 - Filmbetrachtungs-,Speicherungs- und Auslesevorrichtung - Google Patents

Filmbetrachtungs-,Speicherungs- und Auslesevorrichtung

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DE1916158A1
DE1916158A1 DE19691916158 DE1916158A DE1916158A1 DE 1916158 A1 DE1916158 A1 DE 1916158A1 DE 19691916158 DE19691916158 DE 19691916158 DE 1916158 A DE1916158 A DE 1916158A DE 1916158 A1 DE1916158 A1 DE 1916158A1
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Marcel Broekman
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Maroel Broekman
124-16 84th Road
Kew gardens, N.Y.
V. St. A.
Filmbetrachtungs-, Speiohexungs- und AusIeseanordnung
Priorität: TJ.S.A. ί 3. April 1968; π. S. Ser. No. ?18 563
Die Erfindung betrifft eine Fiimbetrachtungs- Speicherungsund Auslesevorrichtung, die ein Abheften der Mime in Form loser Blätter vorsieht und zum Auslesen ein Vergrößerungsglas aufweist. . . "
Es aind verschiedene Verfahren und Anordnungen bekannt, um Filmbilder zu betrachten, zu speichern und auszulesen, keine dieser bekannten Vorschläge ermöglicht jedoch die zweckmäßige Kombination der Filmbilder mit ihren Informationen enthaltenden Begleitblättern in Form eines lose gebundenen Buches.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Auslesen einer Anzahl Filmbilder eines Filmstreifens und zum gleichzeitigen Auslesen der einem 3e<ien einzelnen Bild zugeordneten Information in einer Weise, daß jedes einzelne
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Bayerische Vereinsbank München 820993
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Bild leicht und bequem betrachtet werden kann, ohne daß ein Herausnehmen des Bildes erforderlich wäre.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung sieht die Verwendung von losen Blättern vor, die in ,einen Hefter einordenbar sind und gewisse Daten auf entsprechenden Blatteilen aufweisen, die eine Information hinsichtlich der einzelnen Filmbilder enthalten. An der unteren Kante eines jeden losen Blattes ist eine durchsichtige Tasche zur Aufnahme eines Filmstreifens vorgesehen. Bin den Zwecken der Betrachtung dienendes Vergrößerungsglas hat am Boden eine Nut, die über die durchsichtige Tasche geschoben werden kann, zu dem Zwecke die einzelnen Bilder des Filmstreifens zu betrachten.
Die durchsichtige Tasche bildet eine den einzelnen Bildern des Filmstreifens und den zugehörigen informationsangaben algeordnete Betrachtungsanordnung, die es gestattet, gleichzeitig das Filmbild und die zugeordnete Information zu erkennen. Die Filmbilder sind auf dem Filmstreifen in mindestens einer Reihe angeordnet. Handelt es sich um einen Filmstreifen mit zwei parallelen Bildreihen, so kann die eine Reihe in bezug auf die andere verkehrt herum angeordnet sein. Es können die Bilder auf dem Filmstreifen mit entsprechenden Feldern für Filmtitel begleitet sein.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betrachten, Speichern und Auslesen von Filmen besteht, aus der Kombination eines Halters für den Filmstreifen mit einer eine Mehrzahl Bildfelder und Informationsfelder umfassenden Betrachtungsvorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Blatt mit zwei längskanten und zwei Querkanten. An der einen der beiden Längskanten sind Mittel vorgesehen, die die Verbindung eines Blattes mit einem Hefter (Schnellhefter oder Leitzordner oder dgl.) gestatten. Eine durchsichtige
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Taaohe zum Einschieben dea Filmstreifens ist an der anderen der beiden L&ngskanten vorgesehen. Entsprechende informationen sind auf dem Blatt für die verschiedenen Filmbilder Torgesehen. Es sind Schlüssel vorgesehen, die eine jede der betreffenden Informationen dem betreffenden Filmbild zuordnen, so daß der Betrachter leicht die für ein Filmbild maßgebliche Information auslesen kann.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben eioh aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang ait den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Figur 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 2-2 der Figur 1 j
Figur 3 eine perspektivisohe Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit angesetzter Betrachtungsvorrichtung}
Figur 4 einen Sohnitt durch die Betrachtungsvorrichtung in Seitenansicht;
Figur 5 eine weitere Schnittdarstellung der Betrachtungsvorrichtung;
Figur 6 einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Teilen eines Filmstreifens, wobei gewisse Teile gebrochen dargestellt sind;
Figur 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei ebenfalls gewisse Teile gebrochen'dargestellt sind.
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In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Sauses mit 30 betrachtet und besteht aus einem Blatt 32 und einer ' daran vorgesehenen durchsichtigen lasche 34· Das Blatt 32 , hat die beiden Längskanten 36 und 38 und die beiden Quer-^ kanten 40 und 42. Eine Mehrzahl im Abstand vorgesehener Löcher 44, 46 und 48 ist an der einen Längskante 36 vorgesehen. Die Löcher 44 und 45 bis 48 ^können in Ringe R eingehängt werden, die in üblicher Weise in einem Hefter B für lose Blätter angeordnet sind..Der Hefter B ist strichpunktiert in Figur 1 wiedergegeben. Ein Verstärkungsstreifen aus Kunststoff oder ähnlichem Material ist an der einen Kante 36 des Blattes vorgesehen und erstreckt sich über die Löcher 44 bis 48 und dient dem Zwecke, ein Ausreißen des Blattes zu verhindern.
Gemäß Figur 2 kann die Tasche 34 aus einem einzigen Streifen ■ transparenten Kunststoffes, beispielsweise einer Azetatfolie, bestehen, der längs der Kante 52 gefaltet ist^ und einen unteren Teil 54 und einen oberen Teil 56 bildet. Der obere Teil "56-erstreckt sich um den unteren Teil 54 herum und bildet einen Rand 58. Der Rand 58 ist bei 60 gefaltet, so daß der Rand 58 unterhalb des Teiles 54 liegt. Ein Klebstoff 62 ist zwischen dem Rand 58 und dem Blatt 32 vorgesehen und verbindet die Tasche 34 mit dem Blatt 32 an der Längskante 38. Die Tasche bildet eine Verlängerung des Blattes 32. Die Tasche 34 hat ein offenes Ende, so daß ein Filmstreifen leicht in die Tasche 34 eingesteckt werden kann.
Der in der Tasche 34 eingeschobene Filmstreifen ist mit 64 bezeichnet. .
Der Filmstreifen 64 weist eine obere Reihe Bilder 66, 68 und eine untere Reihe Bilder 70, 72 auf; im allgemeinen '
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besteht der Filmstreifen 64 aus einem in Viertelfelder unterteilten 35 mm PiIm. Jedem Filmbild der oberen und der unteren Reihe ist ein Bezugszeichen zugeordnet. Jedes Bildfeld der oberen Reihe weist die Zahlen 1 bis 12 und jedes Bildfeld der unteren Reihe die Zahlen 13 bis 24 auf. Bs ist jedoch zu betonen, daß die Anzahl Bildfelder die hier gezeigt ist und das Mimformat nur beispielsweise die Erfindung erklären soll und daß die Erfindung nicht auf das Einhalten dieser Maße beschränkt ist. Es kann daher ein unterschiedlicher PiIm mit mehr oder weniger Bildfeldern auf dem Filmstreifen vorgesehen sein. Es ist davon auszugehen, daß es sich um Farbdiapositive handelt. Die Erfindung ist jedoch auch bei Filmstreifen beliebiger Art anwendungsfähig.
In Figur 1 sind die Bildfelder der oberen Reihe, z. B. die Felder 66 und 68 und die Bildfelder der unteren Reihe, z. B. die Felder 70 und 72 so angeordnet, daß beide Bildfelder gleichzeitig betrachtet werden können.
An dem Blatt 32 sind zwischen den Befestigungsstreifen 50 und der Tasche 34- Flächen 74, 76, 78 und 80 vorgesehen, die den -betreffenden Bildfeldern entsprechende Daten enthalten. Die Daten geben Informationen wieder, die zu den betreffenden Bildfeldern gehören. Beispielsweise, wenn die Bildfelder Porträts bekannter Künstler enthalten, so können die Flächen auf dem Blatt.32 die Daten der Künstler, seine Lebenszeit und Bemerkungen über das Porträt enthalten. Jedes der Felder 74 bis 80 enthält ein Schlüsselzeichen um die Information mit dem betreffendenBildfeld in Korrelation zu bringen. Den Daten in dem Feld 74 geht beispielsweise das Bezugszeichen 12 voraus. Daher entspricht die Information des Informationsdatenfeldes 74 dem Bildfeld 12. Andererseits
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geht den Daten des leides 76,das Bezugszeiohen. 24 voraus/ Dies "bringt dem Betrachter zum Ausdruck, daß die Daten -"■-.·- innerhalb des Feldes 76 sich auf das Bildfeld 24 beziehen. j Es bieten sich daher das betreffende Bildfeld des FiIm- : Streifens und die zugehörige textlichste Information unmittelbar dem Betrachter zur Betrachtung und es erscheint für den Betrachter gleichzeitig sinnfällig das Bild und die zugehörige Information.
In Figur 1 befindet sich die für die verschiedenen BiIdfeider maßgeblichen Informationen unmittelbar oberhalb des betreffenden Bildfeldes. Diese Anordnung ist zwar ■ zweckmäßig j jedoch für die Erfindung nicht unabdingbar erforderlich. Es könnte die Information auch von der Oberkante zur Unterkante des Bildes, also sich von der Kante 40 zur Kante 42 und nicht von der Kante 36 zur Kante 38 erstrecken. --..-■■-
Die Erfindung weist ferner Mittel zur Betrachtung des Filmstreifens 64 auf. Gemäß Figur 3 ist ein Beträchtungshilfsmittel 82 vorgesehen, in das die Tasche 34 eingeführt werden kann, so daß die Bildfelder vergrößert in der Tasche betrachtet werden können. Das Betrachtungsmittel 82 ist in Figur 4 und Figur 5 im einzelnen dargestellt und besteht aus der Bodenfläche 84 und den Seitenwänden 86 und 88 und der oberen Wandfläche 90 und
; der unteren Wandfläche 92. Eine· Linse 94 ist am vorderen Ende an den Seitenwänden 86, 88 bzw. der oberen Wand
; und der unteren Wand 92 vorgesehen. Die Bodenfläche 84 ist lichtdiffundierend und leitet licht in das Innere der Betrachtungsvorrichtung 82.
An den Seitenflächen 86 und 88 sind Schlitze 96 und 99 vorgesehen. Ein Schlitz 100 erstreckt sich an der oberen
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Wandfläche 90 und verbindet die Schlitze 96 und 98 miteinander, so daß eich in der BetrachtungBvorriehtung 82 ein Schlitz 102 zur Aufnahme der Tasche 34 ergibt. Bei der Benutzung wird das Blatt 32 aus dem Hefter B herausgenommen und die transparente Tasche 34 wird in den Schlitz 102 der Betracht wägevorrichtung 82, wie Figur 3 zeigt, eingesetzt· Die Betrachtungsvorrichtung 82 hat eine derartige Größe, daß die Breite der Vorrichtung von der Seitenwand 86 bis zur Seitenwand 88 ungefähr gleich der Breite eines Bildfeldes auf dem Filmstreifen 64 ist. Die Hülle der Betrachtungsvorriohtung von der unteren Wand 92 bis zu der oberen Wand 90 entspricht im wesentlichen der Höhe eines Filmstreifens 64. Wenn die Tasche 34 in die Betrachtungavorrichtung 82 eingesetzt ist, so umfaßt das Betraohtungsmittel zwei Bildfelder, nämlich ein Bildfeld der oberen Reihe und ein Bildfeld der unteren Reihe des Filmstreifens. Die Linse 94 gestattet die Betrachtung eines vergrößerten Bildes des betreffenden Bildfeldes, so daß die betrachtende Person den Gegenstand der einzelnen BJLder im Detail bett acht eq&ann. ·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet somit die Betrachtung der einzelnen Bilder eines Filmstreifens und macht gleichzeitig die den einzelnen Bildfeldern des Streifens zugeordneten Informationen sinnfällig.
In vielen Fällen ist es wünschenswert eine Mehrzahl Filmstreifen-Vorrichtungen 30 zu einer Gruppe zusammenzufassen, die entsprechende Informationen für die zugehörigen Filmstreifen aufweist. In einem solchen Fall ist es wünschenswert schnell eine bestimmte Seite 32 und den zugehörigen Film 64 auffinden zu können. Eine solche Vorrichtung
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ist in Figur 6 dargestellt, bei der eine Mehrzahl Filme enthaltender Vorrichtungen mit 104 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 104 enthält Filmaufnahme-Vorrichtungen 3OA, 3OB und 300. Eine Jede dieser Aufnahmevorrichtungen · 3OA bis 300 enthält entsprechende Blätter 32A bis 320 zur Aufnahme von Informationen und entsprechende laschen 34A bis 34C. In den Taschen ,34A bis 34C sind die Filmstreifen 64 A bis 64C enthalten. Jeder einzelne der Filmstreifen 64A bis 64C enthält Titelfelder 106A, 106B und 1060. Es ist zu beachten, daß die Titelfelder 106A bis 106C an verschiedenen Stellen der betreffenden Filmstreifen 64A bis 640 liegen. Das Titelfeld 106A befindet sich in der oberen Bnken Ecke des Filmstreifens 64A. Das Titelfeld 106B erscheint in dem zweiten Bildfeld von links des Filmstreifens 64B. Das Titelfeld 106C liegt bei dem dritten Bild von links in dem Filmstreifen 64C. Es ist offensichtlich, daß, wenn bei der Gruppenanordnung 104 weitere Einzelvorrichtungen 30 vorgesehen sind, das Titelfeld der weiteren Filmstreifen entsprechend um die Breite eines Feldes nach rechts auf Jedem nachfolgenden Filmstreifen verschoben erscheint. '
Will man einen speziellen Filmstreifen der Gruppe 104 betrachten, so setzt der Betrachter schnell die betreffenden Filme der Teilvorrichtungen 3OA bis 3OC in die Betrachtungsvorrichtung, ein, so daß das betreffende Titelbild des Filmes im Bildfeld erscheint. Die seitliche Versetzung der Titelfelder bildet ein einfaches Verfahren, um einen speziellen Films-fcteifen in einer derartigen Gruppenanordnung von Filmstreifen zu identifizieren. Im vorliegenden Fall wurde ein Titelfeld zum schnellen Identifizieren eines speziellen Stückes des Filmstreifens vorgesehen, es ist jedoch offensichtlich,
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daß auch stattdessen eine andere Anzeigevorrichtung zum Identifizieren verwendet werden kann.
Figur*7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Filmstreifen. Mit ist als Ganzes die Vorrichtung tezeichnet, die aus dem Blatt 32 und der mit demselben verbundenen Tasche 34 wiederum besteht. In der Tasche 34 befindet sich ein Filmstreifen 110, der eine obere Bildreihe und eine untere Bildreihe aufweist. Die obere Bildreihe ist in üblicher Weise kopiert, so daß die oberen Bildfelder 112 und 114, wie es in Figur 3 gezeigt wurde, betrachtet werden können. In der unteren Bildreihe jedoch sind die Bilffelder 116 und 118 umgekehrt in bezug auf die obere Bildreihe kopiert. Wenn demenW sprechend die Bildfelder der unteren Reihe betrachtet werden sollen, so wird der Vorrichtungsteil 108 umgekehrt, so daß nunmehr die untere Reihe die richtige lage für die Betrachtung hat. Wenn der Beobachter eine bestimmte Anzahl Bildfelder in der oberen und in der unteren Reihe betrachtet, so wird er bei der Betrachtung durch die Bilder, die er gerade nicht betrachten will und die umgekehrt herum erscheinen, nicht abgelenkt.
Dementsprechend sind die Informationsflächen, welche der unteren Reihe Bilder entsprechen,auf dem Blatt der zur Aufnahme der Filmstreifen dienenden Vorrichtung umgekeht angeordnet wie die Informationsflächen, welche der oberen Bildreihe entsprechen, so daß das Informationsfeld eines bestimmten Bildfeldes , für den Betrachter dieses Bildfeld.es stets korrekt orientiert ist.
Patentansprüche: 909843/1190

Claims (1)

  1. BBM 2468 - f-
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Betrachten, Speichern und Auslesen von Filmbildern in Form eines aus losen Blättern bestehenden Hefters mit einer Vergrößerungsvorrichtung für den Betrachter, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus losen Blättern 32 besteht, von denen ein jedes Blatt Datenfelder (74, 76, 78, 80). mit betreffenden zu betrachtenden Bildfeldern entsprechenden Informationen aufweist und daß an der unteren Kante (38) eine flache durchsichtige Tasche (34) zur Aufnahme und zur Betrachtung des Filmstreifens vorgesehen ist und daß die Tasche etwas breiter ist als sein Filmstreifen (64) und"daß jedes Blatt (32) an der oberen Längskante (36) Abheftlöcher (44, 46, 48) im Abstand voneinander aufweist, die den Halteringen (R) eines Hefters (B) loser Blätter entsprechen und daß eine Betrachtungsvorrichtung (82) auf die durchsichtige Tasche (34) mittels eines Aufsteckschlitzes (102) aufsteckbar ist, so daß die Betrachtungsvorrichtung längs der Tasche verschoben werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, . dadurch g e kennzeichnet, daß die durchsichtige Tasche (34) aus gefalteten und sich^eilweise überlappenden Kunststoffstreifen (54, 56, 50, 60) besteht und Bildfelder (66, 68, 70, 72) enthält, die den Bildern des Filmstreifens (64) hinsichtlich Größe und Anordnung, entsprechen.
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    ORIGINAL INSPECTtD
    BRM 2468 " ■
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bilder auf dem Filmstreifen (64) in einer unterenuid einer oberen Reihe angeordnet sind» die benachbarten oben bzw. unten angeordneten Reihen (66, 68, TO, 72) von Bildfeldern entsprechen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder etem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder in der unteren Reihe des Filmstreifens (64) umgekehrt zu den Bildern der oberen Reihe des Filmstreifens (64) orientiert sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a du r c h ge kennzeichnet , daß in einem jeden Datenfeld (74, 76, 78, 80) nummernmäßig bezeichnete und entsprechend ausgerichtete, den betreffenden Bildern zugeordnete Texte vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Datenfeld (74, 76, 78, 80) um ein Feld in bezug auf das betreffende Bild verrückt ist, so daß das Datenfeld dem Betrachter sinnfällig wird, bevor er die Betrachtung eines weiteren Bildes des Filmstreifens (64) vornimmt.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dad u'roh gekennzeichnet, daß eine Betrachtungsvorrichtung (82) für das lose Blatt (32) mit durchsichtiger Tasche (34) für den Filmstreifen (64) eine solche Größe hat, daß ein Filmstreifen eingeschoben werden kann der sich an der einen Kante des Blattes (32) befindet und daß das Gehäuse der Betrachtungs-
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    OHiG INSPECTED
    BRM 2468 - & -
    Vorrichtung (82) aus einer oberen WandQLäche (90) und einer unteren Wandfläche (92) und aus gegenüberliegenden Seitenwänden (86, 88) und einer Bodenfläche (84) besteht und Schlitze (96, 98) in den gegenüberliegenden Seitenwänden (86, 88) vorgesehen sind und sich bis zu der oberen Wandfläche (90) erstrecken und in der oberen Wandfläche (90) ein Schlitz(1 00) vorgesehen ist und auf diese Weise ein Einführungsschlitz (102) für d£ie durchsichtige Tasche (34) des Blattes (32) gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (84) der Betrachtungsvorrichtung (82) eine lichtdiffundierende Fläche ist. ·
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    MV
    Leerseite
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