DET0010142MA - - Google Patents

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DET0010142MA
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 26. Oktober 1954 Bekanntgeraacht am 13. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren, die auf dem Schirm einer BiId1-röhre durch Anlagen von Signalspannungen sowohl an die waagerecht als auch an die senkrecht ablenkenden Teile der Röhre gebildet, werden, auf einen vor dem Bildschirm der Röhre vorbeibewegten Film.
Das Herstellen fotografischer Aufzeichnungen von Lissajoussehen Figuren, die auf dem BiId.-sehirm von Kathodenstrahlkennlinienschreibern gebildet werden, stellte ein Problem wegen der Überlagerung der aufgezeichneten Spuren dort dar, wo diese Spuren von Signalspannungen herrühren, die sich wiederholen, aber nicht identisch' sind. Wenn eine solche Aufzeichnung gemacht wird, wird der lichtempfindliche Film dem Lichtfleck dargeboten, der von dem Elektronenstrahl auf dem Bildschirm des Kennlinienschreibers gebildet wird. Dabei bildet der Weg des sich schnell bewegenden Lichtfleckes eine Figurenspur, obwohl in jedem gegebenen Augenblick während der Bildung der Figurenspur der Elektronenstrahl nu<r einen einzelnen Lichtfleck auf dem Bildschirm bildet, dessen
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Lage durch das Verhältnis der 'Signalspannungen in dem besonderen Äugenblick bestimmt wird. 1So bewegt sich bei der Bildung der betreffenden Lissajousschen Figur, z. B. eines Kreises, der Lichtfleck mit einer extrem gesteigerten Geschwindigkeit auf 'einem kreisförmigen Weg, wobei der Lichtfleck schließlich an seinen Ausgangspunkt zurückkehrt, um den kreisförmigen Weg zu schließen. So muß, um eine Aufnahme der vollständigen Spur
ίο zu machen, der Film während der ganzen Bewegung des Lichtstrahls zum Bilden der vollständigen Spur belichtet werden.
Wird nun während der Bildung einer kreisförmigen Lissajousschen Figur eine waagerechte Zeitablenkspannung angewandt, um den Elektronenstrahl quer über den Bildschirm zu bewegen, so daß eine darauffolgende Spur, wie sie auf dem Film aufgenommen wird, nicht auf die vorhergehende Spur überlagert wird, so zeigt' sich, daß in der Zeit, in der der Lichtfleck oder der •Elektronenstrahl zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt, um die kreisförmige -Spur zu schließen, der ■Elektronenstrahl sich waagerecht gegenüber seinem Ausgangspunkt verschoben hat, so daß der Krj.eis ,sich nicht mehr schließt. Das Ergebnis ist dann eine.'verzerrte; Spur und nicht eine Wiedergabe der /Ergebnisse der kombinierten Signalspannungen auf dem Film. Während hier eine kreisförmige Lissajouisische Figur dargestellt und. beschrieben wird, ist es bekarmt, daß die Lissajousschen Figuren in der Praxis äußerst kompliziert sind. In der Kardiologie z. B. ist eine Vektordiagrammspur eine Lissajoussehe Figur, und es wird auf das Buch »Spatial Vectorcardiographie« von , G r i s h m a n und S c her Ii s, herausgegeben von der W.B. Sanders Company, Philadelphia und London, 1952, hingewiesen, in dem tatsächliche Vektordiagramme abgebildet sind. Da die erwähnte Verzerrung ein direktes Ergebnis der zusätzlichen 'Spannung ist, die den waagerechten Ablenkelektroden durch das waagerechte Zeitablenkmittel zugeführt wird, wird durch eine Neutralisierung dieser zusätzlichen Spannung oder waagerechten Komponente diese Verzerrung zum Verschwinden gebracht.
Es ist bereits ein Verfahren zum Beobachten oder Aufzeichnen der Lage und Größe unzugänglicher elektrischer Potentiale biologischer, beispielsweise .tierischer oder menschlicher Herzaktionsspannungen bekanntgeworden, die mittels zweier oder mehrerer Ableitungen gleichzeitig abgenommen und einem O'der mehreren Beobachtungs- oder Äufzeichnuingsorganen, beispielsweise über Ablenkplatten einer Braunschen Röhre, zugeführt werden, indem die von mehreren Ableitungen dem gleichen Beobachtungs- oder Aufzeichnungsorgan zugeführten Spannungen oder deren steuernde Wirkungen mit einem Wechselfeld zur Überlagerung gebracht werden, das die . verschiedenen Meßgrößen gegenseitig abwechselnd nach. Phase, Amplitude und Form den jeweiligen geometrischen Verhältnissen entsprechend von Null bis zum höchstmöglichen Maximum und wieder usf. regelt. Hierbei wird im gleichen Rhythmus mit der Regelung der Meßgrößen die Bild- oder Registrierfläche beeinflußt, ' beispielsweise der Leuchtschirm des Braunschen Rohres abgelenkt, und zwar in irgendeiner Richtung, beispielsweise senkrecht oder. schiefwinklig zu einer von den zu beobachtenden, Ableitungsspannungen hervorgerufenen Ablenkrichtung. Die Frequenz des Wechselfeldes ist dabei höher als die der zu beobachtenden Spannungs,-impulse. Dem bekannten Verfahren haftet der Nachteil an, daß eine Aufzeichnung in üblicher Weise auf einem fortlaufenden Film oder 'Streifen nicht immer möglich ist, weil das Ergebnis ein Ineinanderlaufen und Verschwimmen der registrierten Vorgänge wäre.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß jede Figurenspur während ihrer Bildung über den ■ Schirm geführt und der Film an dem Schirm in Übereinstimmung mit der Bewegung der Spur vorbeigeführt wird. An die waagerecht ablenkenden Teile der Bildröhre wird eine kontinuierlich veränderliche Ablenkspannung gelegt und der Film synchron zur Änderung der Ablenkspannung bewegt. . ·. .
Es ist auch schon ein Gerät zum Aufzeichnen der 'Signalspuren eines Oszillographen bekannt, bei dem eine einen Film oder ein lichtempfindliches1 Papier tragende Trommel mit gleichbleibender Geschwindigkeit an., der Linse eines Rohres des Oszillographen durch einen Motor vorbeibewegt wird. Die Trommel ist auf 'Schienen gesetzt, auf denen sie durch einen zweiten Motor in Achsrichtung geführt werden kann, so daß eine zeilenweise Aufzeichnung der erzeugten 'Schwingungen erfolgen kann. Mit dieser bekannten Einrichtung ist es nicht möglich, den Film, auf den der sich bewegende Lichtfleck gestrahlt wird, in Übereinstimmung mit dessen Bewegungsgeschwindigkeit über den Bildschirm des Kennlinienschreibers zu bewegen, so daß die Bewegung des Films die waagerechte Bewegung der vom Lichtfleck gebildeten Spur kompensiert, wie das beim Erfindungsgegenstand der Fall ist.
Beim Gerät, mit dem das Verfahren gemäß der Erfindung ausgeübt werden kann, ist eine Anordnung vorhanden, die die Änderung der Ablenkspannung am Horizontalablenkplattenpaar der Röhre synchron zum Filmtransport bewirkt. Der Filmtransport ist seinerseits mit dem verstellbaren Abgriff eines Potentiometers gekoppelt, dessen Ausgangsspannung die . Ablenkspannung bildet. Der Ablenkspannungsstromkreis steuert den Filmtransport und enthält 'einen Kippgenerator, während der Filmantrieb einen Kraftstromkreis enthält, der von dem Kippgenerator synchron nach Maßgabe der waagerechten Ablenkung der Spuren betätigt wird.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wieder, und zwar ist
Fig. ι eine teilweise schematische und teilweise perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines veränderlichen Widerstandes, der mit dem in Fig. 1 verwendeten Potentiometer verbunden ist, und ..
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Fig. 3 eine teilweise perspektivische und teilweise schematische Wiedergabe einer .abgewandelten Ausführungsform.
Wegen der besonderen. Nützlichkeit der Erfindung auf dem Gebiet der Kardiologie und auch zur Vereinfachung und Erleichterung wird die Erfindung in Zusammenhang mit ihrer Anwendung auf dem Gebiet der Kardiologie und insbesondere auf dem Gebiet der Vektorkardio.graphie· beschrieben und dargestellt.. Wähnend jedoch die Anwendung der Erfindung auf dem Gebiet der Vektorkardiographie ein Anwendungsgebiet von äußerster Wichtigkeit darstellt, ist es selbstverständlich, daß der Grundgedanke der Erfindung für die Autfzeichnung verschiedener anderer vorübergebender Erscheinungen angewendet werden kann, z. B., jedoch ohne Begrenzung, für das Aufzeichnen verschiedener biologischer 'Spannungen, für das Schreiben von Kennlinien von Netzspannungen, für
•20 Phasenverschiebungen usw. Mit der Bezeichnung »vorübergehende Erscheinungen« sind solche Erscheinungen gemeint, die sich zwar wiederholende, aber nicht gleichartige Signale aussenden.
In der Praxis der Vektorkardiologie wird die Resultante zweier gleichzeitiger Spannungen an verschiedenen Teilen des Körpers des Patienten beobachtet. Wenn' z. B. ein Vektorkardiogramm im der sogenannten Vorderebene aufgenommen wird, dann kann ein Paar Elektroden am linken Arm uaid am linken Bein des Patienten angelegt werden und ein anderes Paar am linken Arm und am rechten Arm des Patienten. Die beiden so abgenommenen Spannungen werden dann einem Kathodenstrahlkennlinienschreiber zugeführt, nachdem sie in geeigneter Weise verstärkt wurden. 1So können z. B. die Spannungen vom linken Arm und linken Bein den senkrechten Ablenkelektroden des Kennlinien-Schreibers zugeführt werden, während die vom linken Arm und rechten Arm den horizontalen Ablenkelektroden zugeführt werden. Wenn die beiden so 'erhaltenen Spannungen außer Phase sind, dann hat die sich ergebende 'Spur auf dem Kennlinien-Schreiber die Form einer geschlossenen Figur, die in der Praxis als Lissajoussche Figur bekannt ist, die leine Vektorsummierunig der vorstehend genannten Komponenten ist. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß dies ein augenblicklicher Vektor ist und die Resultante der Herzkräfte darstellt,, die nur während eines Herzzyklus gemessen ist. Da die Kräfte des Herzens bei jedem Herzzyklus verschieden sind, ergibt sich daraus, daß der Vektor für jeden Herzzyklus ebenfalls verschieden ist, was ein Beispiel für vorübergehende Erscheinungen ist. Die zu lösende Aufgabe besteht darin, diesen dauernd wechselnden Vektor aufzunehmen, wie er auf dem Kennlinienschreiber dargestellt wird, und die Erfindung beschäftigt sich mit der Lösung dieser Aufgabe.
• In Fig. i, die die bevorzugte Ausführungsform' der Erfindung zeigt, bezeichnet die Hinweisziffer 10 im ■ allgemeinen einen Kathodenstrahlkeiinlinienschreiber mit senkrecht ablenkenden Platten 12 und waagerecht ablenkenden Platten 14. Die z.B. am linken Arm des Patienten angebrachte Elektrode, die mit LA bezeichnet ist, und die am linken Bein des; Patienten angebrachte, mit LL bezeichnete Elektrode führen den senkrecht . ablenkenden1 Platten 12 des Kathodenstralükennlinienschreibers eine 'Signalspannung zu, die die senkrechte Komponente des erhaltenen Vektors darstellt. Vor der Zuführung zu den senkrecht ablenkenden Platten 12 wird diese 'Spannung durch einen Verstärker 1 5 verstärkt, von dem sie dem senkrecht ablenkenden - ■ Verstärker 16 des KennlinienschreibeTs zugeführt wird. Die horizontale Komponente stellt z.B. eine Spannung zwischen dem linken Arm LA des. Patienten und dem rechten Arm des Patienten dar, die mit RA bezeichnet ist, die als 'Signalspannung den horizontal, ablenkenden Elektroden 14 des KatbodeiTStrahlkennlinienschreibers zugeführt wird. Vor dem Erreichen der horizontal ablenkenden Elektroden wird diese Signalspannung durch den Verstärker 17 verstärkt und aus später erläuterten : Gründen durch die Widerstände 19 und 21 zu dem horizontal ablenkenden Verstärker 18 des Kennlinienschreibers geführt. Da die beiden Elektrodenpaare mit dem Patienten in Berührung stehen, ist es klar, daß sowohl die horizontale Signialspamiung ; als .auch die senkrechte 'Signalspartnung gleichzeitig vom Patienten zu dem Kathodenstrahlkennlinienschreiber übertragen werden. Es ist weiterhin klar, daß die auf dem Katbodenstrahlrobr gebildete 'Spur als Ergebnis der gleichzeitig zugeführten horizontalen und senkrechten 'Spannungen einen Vektor oder 'eine Resultante der horizontalen und 'senkrechten Signale darstellt, wie das den Fachleuten wohl bekannt ist.
Nachstehend wird das Mittel zum Aufzeichnen der vorstehend beschriebenen vorübergehenden Erscheinungen beschrieben. Eine sphärische konvexe Objektivlinsenvorrichtung 22 und ein dahinter angeordneter dauernd laufender Film sind vorgesehen. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Film 24 ständig so anzutreiben, daß die lineare Bewegungsgeschwindigkeit des Films die gleiche ist wie die lineare Bewegungsgeschwindigkeit dies Lichtfleckbildes, das darauf geworfen wird. Bei einem Vergrößerungsverhältnis von 1 : 1 für die Linsenvorrichtung 22 wird der Film mit genau der'gleichen Geschwindigkeit bewegt wie die Geschwindiigkeit der linearen Bewegung des Lichtflecks über den Bildschirm des Kennlinienschneibers. Bei einem .anderen Vergrößerungsverhältnis als 1 : 1 , wird ein entsprechender Ausgleich in der geraden Bewegungsgeschwindigkeit des Films getroffen, damit das Bild des darauf projizierten Films unverzerrt erhalten bleibt. Wenn andererseits dieses Verhältnis nicht genau aufrechterhalten bleibt, dann ist das sich ergebende Bild der 'Spur verschwommen und verzerrt. 'So* ist es sehr erwünscht, eine relativ lineare Bewegung zwischen dem, auf den Film 24 projizierten Bild und dem Film zu verhüten. Wie das nach der Erfindung erreicht wird, wird im folgenden beschrieben.
Der Film 24 wird von einem 'Synchronmotor 26 mit einem geeigneten Untersetzungsgetriebe 28 an-
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getrieben, das eine Welle 34 treibt, auf der eine Filmtransp or trolle 36 fest angebracht ist. Der Film 24 wird von einer Vorratsrolle oder 'Spule 38 zugeführt, die auf einer Achse 40 drehbar angeordnet ist, und wird über eine Führungsrolle 42 geführt, die drehbar auf einer Achse 44 angeordnet ist, und läuft von dort weiter über die Vorderseite des Bildschirmes des Kennlinienschreibers, und der Objektivlinsenvorrichtung 22 zu der Transportrolle 36.
und dann weiter zu der Kassette 46. Eine Druckrolle 48 wird durch eine Feder 50 gegen den an der Transportrolle 36 anliegenden Film gedrückt, wodurch sichergestellt wird, daß der Film genügend Reibungskontakt mit der Transportrolle hat, um von ihr angetrieben zu werden. Es ist klar, daß auf die . Transportrolle 38 durch ein übliches (nicht gezeigtes) Mittel eine Bremswirkung ausgeübt werden kann, um ein Überlaufen des Films zu verhüten und dabei den Film während seines Laufs zu der Transportrolle straffgespannt zu halten. Die Kassette 46 ist eine zylindrische Hülse mit einem ausgeschnittenen Teil 52, der senkrecht in seiner Seitenfläche angeordnet ist und den Film darin aufnimmt. ■ Eine geeignete flachs Feder 54 kann in der Kassette angeordnet sein, um ein richtiges Aufrollen des Films sicherzustellen. Der Arm oder Kontaktbügel 58 des mit 56 bezeichneten Potentiometers ist an dem unteren Ende der Welle 34 angeordnet und dient dazu, eine horizontale Zeitablenkspannung für die horizontalen Ablenkelektroden 14 des Kathodenstrahlkennlinienschreibers zu .liefern. Wie gezeigt, sind die Klemmen 59 und 61 mit den Klemmen der Batterie 63 verbunden, und die Klemme 59 ist durch die Leitung 67 mit dem waagerechten Ablenkungsverstärker 18 verbunden, und der Kontaktbügel 58 ist durch die Leitung 65 damit verbunden. Die Widerstände 19 und 21 dienen dazu, die Zeitablenkspannung und die Körperspannung von den > LA-RA^lektroden zu isolieren, so daß eine richtige Summierung der Spannungen in dem horizontalen Ablenkungsverstärker entsteht, um die Verstärkung der additiven Summe durch den genannten Verstärker sicherzustellen. Da der Potentiometerarm 58 am unteren Ende der Welle 34 zur Drehung mit dieser .befestigt ist, ist es klar, daß die Geschwindigkeit der Welle 34 direkt die Zeitäblenkspannung steuert, die von dem Potentiometer den horizontalen Ablenkelektroden 14 zugeführt wird. Wenn der Arm 58 mittels der Welle 34 von der Klemme 59 zu der Klemme 61 gedreht wird, dann wird den horizontalen Ablenkplatten 14 ein Zeitablenkspannungszyklus zugeführt, und der Zeitablenkspannungszyklus endet, wenn der Kontaktbügel von der Klemme 61 zur Klemme 59 wandert, um wiederum das Zeitahlenkspannungssigna] zu beginnen, wenn der Kontaktbügel wieder mit der Klemme 59 in Berührung kommt. Das Potentiometer 56 ist mit dem KennKnienschreiber an Stelle des waagerechten Zeitablenkgeneratoirs verbunden, der üblicherweise in einem Kennlinienschreiber verwendet wird, um die horizontale lineare Bewegung der 'Spur über den Schirm des Kennlinienschreibers zu regulieren. Da, wie beschrieben, der Kontaktbügel des Potentiometers direkt mit der den Transport des Films steuernden Welle 34 gekoppelt ist, ist es klar, daß die lineare Geschwindigkeit, mit der die Spur über den Kennliniensehreiber läuft, mit der Geschwindigkeit abgestimmt werden kann, mit der der Film transportiert wird, so daß das auf den Film projezierte Bild mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird wie der Film. Däese Anordnung ist besonders deswegen vorteilhaft, weil irgendwelche unvorhergesiehenen Veränderungen im Filmtransport entsprechende Veränderungen in der Bewegung der Spur über den Kennlimenschreiber bewirken. Die Höchstspannung, die den waagerecht ablenkenden Elektroden 14 durch das Potentiometer 56 zugeführt wird, bestimmt die Grenzen der Bewegung der Spur 20 über den Kennliniensehreiber. Wenn es daher erwünscht ist, die Grenzen der linearen Bewegung der genannten Spur zu verändern, dann kann ein veränderbarer Widerstand 60 in Serie mit dem Potentiometer geschaltet werden, wie in Fig. 2 gezeigt, wodurch die von ihm gelieferte Höchstvoltzahl geändert wird. Insbesondere ist der Rheostat 60 in Serie mit der Batterie 63 und mit dem Potentiometer 56 verbunden. Dementsprechend bestinrmt die Einstellung des Kontaktbügels 69 des Rheostaten 60 die Strecke der linearen Bewegung der Spur 20 über den Bildschirm des Kennlinienschreibers. Es kann auch wünschenswert sein, die Geschwindigkeit zu verändern, mit der der Film 24 transportiert wird, um ihn der Frequenz oder Geschwindigkeit der Herzschläge bei verschiedenen Patienten anzupassen. Das ist wichtig, weil bei einem Patienten mit schnellem Herzschlag ein verhältnisinäßig langsamer Transport des Films und eine entsprechend langsame· Bewegung der Spur verständlicherweise eine Überlagerung aufeinanderfolgender Spuren auf dem Film zur Folge haben könnte. Diese Veränderung der Geschwindigkeit kann erreicht werden, indem das Untersetzungsgetriebe 28 ausgewechselt wird; aber es; ist selbstverständlich, daß jede übliche veränderliche Geschwindigkeitsübertragung verwendet werden kann.
Wie in Fachkreisen allgemein bekannt, stellt die Zeitablenkspannung, die gewöhnlich den waagerechten Ablenkungselektroden zugeführt'wird, auch eine Zeitbasis dar, die verwendet werden kann, um die Zeit' zu bestimmen, die notwendig ist, um eine auf dem Bildschirm gebildete Spur durch ein Signal zu vollenden, das den senkrechten Ablenkungselektroden zugeführt wird. Da jedoch bei der Erfindung eine 'Signalspannung zusätzlich auf den waagerechten Ablenkungselektroden vorgesehen wird, um eine Lissajoussche Figur zu bilden, muß ein anderes Zeitbestimmungsmittel vorgesehen werden, um die Zeit zu bestimmen, die notwendig ist, um die vollständige Spur zu bilden. Zu diesem Zweck kann eine Intensitätsmodulierung des Steuergitters 71 des Kathodenstrahlrohres mit einem Signal· vorher bestimmter Frequenz aus einem geeigneten Intensitätsmodulator bekannter Art erfolgen, wie bei 73 angedeutet, dessen Ausgangsleistung über einen Steuergittervorspannungswider-
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stand 75 zwischen dem Steuergitter 71 und der Kathode 77 entwickelt wird, der mit einer negativen Hochspannungsstromquelle verbunden ist, wie jedem Fachmann bekannt. Wenn ein 'Sinusspannungssignal für die Intensitätsmodulierung des Steuergitters verwendet wird, kann die Zeit, die notwendig ist, um die vollständige Spur zu bilden, einfach dadurch bestimmt werden, daß die Anzahl der Intensitätsmaxima der Spur gezählt werdien und diese Zahl jmrt der bekannten Frequenz des modulierten Signals verglichen wird. Unter gewissen Umständen mag es wünschenswert sein, die allgemeine Bewegungsrichtung des Elektronenstrahls beim Bilden der Spur zu bestimmen, z. B., ob sich der. Strahl im allgemeinen im Uhrzeigersinne oder im allgemeinen entgegen dem Uhrzeigersinne bewegt, wenn er die Lissajouissehe Figur bildet. In diesem Zusammenhang kann ein Intensitätsmodulator verwendet werden, der eine Sägezahnspannung zur Verfügung stellt, anstatt einer Sinusspannung, und die Intensitätsmaxima der Spur haben dann im allgemeinen den Umriß eines Tränentropfens, wobei der Strahl in der Richtung von dem im wesentlichen spitzen schmalen Ende des Tränentropfens zu dem weiteren bogenförmigen Ende des Tropfens verläuft.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Gerätes zur Anwendung des Verfahrens ergibt sich klar aus der vorstehenden Beschreibung, jedoch wird nachstehend eine kurze Zusammenfassung gegeben. Durch Zufuhr des senkrechten Signals zu den senkrecht . ablenkenden Elektroden 12 des Kathodenstrahlkennlinienschreibers und durch. Zuführung des waagerechten Signals zu den waagerecht ablenkenden Elektroden 14 wird eine resultierende Spur gebildet, die den Vektor der beiden Signale darstellt, die gleichzeitig dem Kennlinienschreiber zugeführt werden. Den horizontalen Elektroden 14 wird zusätzlich eine Zeitablenkspannung zugeleitet, um die lineare Bewegung der Spur in waagerechter Richtung quer über den Bildschirm durchzuführen. Diese Zeitablenkspannung wird von dem Potentiometer 56 geliefert, der seinerseits durch die Geschwindigkeit der Welle 34 gesteuert wird.
Auf diese Weise ist eine direkte Beziehung zwischen der linearen Bewegung der Spur über den Bildschirm und der Geschwindigkeit der Welle 34 hergestellt, die natürlich die Transportgeschwindigkeit des Films 24 steuert. Es ist klar, daß; aufeinander folgende Bilder der .'Spuren auf dem Film, bei 20a und 2Oi gezeigt,, wie sie nacheinander auf dem Bildschirm des Kennlinienschreibers !erscheinen, voneinander in der Längsrichtung des Films einen Abstand entsprechend der Strecke der horizontalen Bewegung der einzelnen Spuren auf dem Bildschirm des Kennlinienschreibers aufweisen. Obwohl andere Mittel angewendet werden könnten, um den Film 24 in Übereinstimmung mit der linearen Bewegung der Spur 20 über den Bildschirm zu bewegen, so ist doch das vorstehend beschriebene Verfahren sehr erwünscht, weil es die Möglichkeit linearer Bewegung des Films und des darauf projizierten 'Spurbildes relativ zueinander verhütet, was sonst. unter Umständen auftreten könnte, und was eine. Veränderung in der Geächwindigkeit des Films hervorrufen könnte, so daß der genannte Filmtransport nicht mehr sein gewohntes Verhältnis gegenüber der Geschwindigkeit der linearen Bewegung der Spur hätte. Da bei der Erfindung jedoch ein Zusammenhang zwischen der Geschwindigkeit des Filmtransportes und 'der linearen Bewegung der 'Spur besteht, werden jegliche Veränderungen der erstehen automatisch ausgeglichen, und das richtige Verhältnis wird jederzeit aufrechterhalten und ein klares, unverzerrtes Bild aufgenommen.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird. Der Grundgedanke dieser Ausführungsfo'rm ist ähnlich dem bei der bevorzugten Ausführungsform, insofern, als die Geschwindigkeit des Filmtransportes mit der linearen Bewegung der 'Spur über den Bildschirm des Kennlinienschreibers in Beziehung steht. Anstatt daß jedoch die Filmgeschwindigkeit die lineare Bewegung der Spur reguliert, wird die Filmgesehwindigkeit in Abhängigkeit von der genannten linearen Bewegung gesteuert. Dies wird in folgender Weise erreicht: Die waagerechten und senkrechten Signale werden waagerechten und senkrechten Ablenkverstärkern 62 und 64 und dann den waagerecht und senkrecht ablenkenden Elektroden 66 und 68 des Kathodenstrahlkennlinienschreibers: 70 zugeführt. Dies geschieht in. gleicher -Weise, wie im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde. Eine horizontale, lineare Bewegung der sich ergebenden 'Spur wird durch den Zeitablenkgenerator 72 in üblicher Weise herbeigeführt. Der Zeitablenkgenerator wird zusätzlich mit einem Oszillator 74 verbünden, um diesen synchron mit der Geschwindigkeit der horizontalen Ablenkung der Spur zu betätigen, wobei der Oszillator eine 'Signalabgabe höherer Frequenz als der .'Signalgenerator vornimmt. Das Oszillatoraus.-gangssignal wird durch den Leistungsverstärker 76 verstärkt und dann durch den Frequenzvervielfacher 80 auf eine Frequenz vervielfacht, die für eine wirksame Betätigung des Motors 78 notwendig ist, der eine. Spannung von viel höherer ;Frequenz benötigt als die von dem Zeitablenkgenerator 72 abgegebene. Ein geeignetes Untersetzungsgetriebe, wie bei 82, wird;datm vorgesehen^ so daß/ die Welle 34 von dem Motor 78 mit der Geschwindigkeit angetrieben werden kann, die;'für die Bewegung des Films in Übereinstimmung mit der linearen Bewegung der Spur über den Bildschirm benötigt wird. Die Filmhalterungs- und -transportmittel sind genau so wie bei der bevorzugten Ausführungsform ausgebildet, und daher wird keine weitere Beschreibung dafür gegeben. Es ist jedoch klar, daß das bei der bevorzugten Ausführungsform verwendete Potentiometer bei der abgewandelten Ausführungaform nicht verwendet wird, ebenso wie der Zeitablenkgenerator der abgewandelten Form nicht bei der bevorzugten Ausführungsform verwendet wird. Es ist weiterhin klar, daß das Intensitätsmodulierungsmittel, wie es im Zusammenhang mit der
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bevorzugten Ausführung.sform beschrieben wurde, in gleicher Weise bei der abgewandelten Ausführungsform verwendet werden kann. .
Daher ergibt sich aus vorstehendem, daß, obwohl die Frequenz der Zeitablenkgeneratoraus,-gangsleistting ziemlich niedrig ist, z.B. 6o Hz, diese doch zum Antrieb eines schnell laufenden Motors verwendet werden kann, der z.B. in'der Größenordnung zwischen 1800 und 3000 Umdrehungen je Minute umläuft, um. die gewünschte Leistung zur Verfügung zu stellen und dann die Frequenz der Motorleistung zu reduzieren, um einen Film wirksam und gleichzeitig synchron oder in Überein,-stimmung mit der Bewegung der: :Spur über den Bildschirm anzutreiben. .
Es ist klar, daß bei der Bewegung des. Films mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vor dein Bildschirm eines Kennlinienschreibers der Film dauernd nacheinander dem Licht einer jeden der Spuren ausgesetzt ist, während die Spur auf dem Bildschirm gebildet wird, und in diesem Zusammenhang ist es weiterhin klar, daß kein Verschluß benötigt wird, da der Film nach der Erfindung dauernd dem Spuren bildenden Licht auf dem Bildschirm aus·- gesetzt ist.
Obwohl die vorliegende Erfindung hauptsächlich und besonders für die automatische Aufzeichnung von Vektoren und Lissajousschen Figuren vorübergehender Erscheinungen geeignet ist, kann sie auch in Verbindung mit gewöhnlichen Elektrokardiographen oder anderen Erscheinungen verwendet werden, bei denen edm Signal veränderlicher Amplitude im Verhältnis zur Zeit oder einer anderen Veränderlichen aufgezeichnet wird. Gemäß der Durchführung dieser Aufgabe wird das Potentiometer der bevorzugten Ausführungsform abgeschaltet, und zu den waagerechten Ablenkungselektroden wird keinerlei Zeitablenksignal geführt. Eine 'Signalspannung von den -am Patienten angebrach-. ten Elektroden wird den senkrecht ablenkenden Elektroden zugeführt und auf dem sich horizontal bewegenden Film 2 4 aufgezeichnet, wobei die Bewegung des Films tatsächlich den gleichen Zweck erfüllt wie die Zeitablenkspannung. Daher können bezüglich diieses Gesichtspunktes der Erfindung sowohl der Zeitablenkspannungsgenerator als auch . die waagerecht ablenkenden Elektroden aus dem Kennliniensclireiber weggelassen werden.
Es ist klar, daß der Film und seine Zufuhr- und Aufspulorgane in einem geeigneten (nicht gezeigten) Gehäuse angeordnet sind, so daß jegliches Licht mit Ausnahme von dem, welches vom Bildschirm. des Kennlinienschreibers kommt, ferngehalten wird. Wahlweise kann das Gerät auch in einer Dunkelkammer angeordnet werden. ■ -

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Aufzeichnen einer Reihe von Figurenspuren, die auf dem Schirm einer Bildröhre durch Anlegen von Signalspannungen sowohl an die waagerecht als auch an die senkrecht ablenkenden Teile der Röhre gebildet werden, auf einen vor dem Bildschirm der Röhre vorbeibewegten Film, dadurch gekennzeichnet, daß jede Figurenspur während ihrer Bildung über den Schirm geführt und der Film an dem 'Schirm in Übereinstimmung mit der Bewegung der Spur vorbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die waagerecht ablenkenden Teile der Bildröhre .eine kontinuierlich veränderliche Ablenkspannung gelegt und der Film synchron zur Änderung der Ablenkspannuoig bewegt wird.
3. Gerät zur Ausübung des Verfahrens nach - Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (34, 36, 58) vorhanden ist, die die Änderung der Ablenkspannung am Horizontalablenkplattenpaar (14) der Röhre synchron zum Filmtransport bewirkt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmtransport .mit dem verstellbaren Abgriff eines Potentiometers gekoppelt ist, dessen Ausgangs spannung die Ablenkspannung bildet.
5. Gerät zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkspannungsstromkreis den Filmtransport steuert.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkspaimungsstroirnkreis einen Kipp genera tor (72) und der Filmantrieb einen Kraftstromkreis enthält, der von dem Kippgenerator synchron nach Maßgabe der waagerechten Ablenkung der Spuren betätigt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 676214;
USA.-Patentschrift Nr. 2 527 562.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 736/160 12.56

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