DE598168C - Verfahren zur Korrektur der Darbietungsgeschwindigkeit von Ton- bzw. Kinobild- oder Bildtondarbietungen - Google Patents

Verfahren zur Korrektur der Darbietungsgeschwindigkeit von Ton- bzw. Kinobild- oder Bildtondarbietungen

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DE598168C
DE598168C DET40335D DET0040335D DE598168C DE 598168 C DE598168 C DE 598168C DE T40335 D DET40335 D DE T40335D DE T0040335 D DET0040335 D DE T0040335D DE 598168 C DE598168 C DE 598168C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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Description

Das Verfahren betrifft die Korrektur der Darbietungsgeschwindigkeit von Ton- bzw. Kinobild- oder Bildtondarbietungen, insbesondere für den Zweck der synchronen Vorführung von Bild -und Ton, durch Veränderung der Aufzeichnungsträgerlänge, wobei die Korrektur unter Verwendung von Hilfsaufzeichnungen erfolgt. Nach der Erfindung wird bei Ton- bzw. Bild- oder BiIdtonaufnahmen ein Hilfsschaubild, welches die jeweilige Laufgeschwindigkeit der Darbietungsaufzeichnungsträger veranschaulicht, hergestellt und dieses Schaubild dann als Leitmittel für die an sich bekannte nachträgliche Längenkorrektur der Darbietungsaufzeichnungsträger benutzt.
Es ist bekannt, Ton- und Bildfilme mit Marken zu versehen, die entweder zur synchronen Vorführung zweier zusammen vorzuführender Aufzeichnungsträger benutzt werden oder die als Kontrolle für den zeitlichen Ablauf eines einzelnen Aufzeichnungsträgers dienen. Hilfsaufzeichnungen in Form solcher Marken haben den Nachteil, daß sie 'entweder über die jeweils einzuhaltende Bewegungsgeschwindigkeit des betreffenden Aufzeichnungsträgers (bzw. die bei der Aufnahme benutzte Bewegungsgeschwindigkeit) überhaupt nichts aussagen oder daß zur Ermittlung der Bewegungsgeschwindigkeit erst zwei aufeinanderfolgende, unter Umständen weit auseinanderliegende Marken miteinander in Beziehung gebracht werden müssen. Demgegenüber weist das Verfahren nach der Erfindung den Vorzug auf, daß das Hilfsschaubild ohne weitere Berechnungen oder sonstige geistige Tätigkeit an jeder Stelle des Aufzeichnungsträgers die Bewegungsgeschwindigkeit des Trägers erkennen läßt, und zwar in einer sehr anschaulichen Vergleichsform.
Die Erfindung kann sowohl bei Bildtonaufnahmen benutzt werden, bei welchen Ton- und Bildaufzeichnungsvorrichtung mechanisch oder elektrisch gekuppelt sind, als auch bei solchen, bei denen die Kupplung durch Steuerung der einzelnen Vorrichtungen mittels Uhrwerk o. dgl. ersetzt ist oder auch dort, wo keine besonderen Vorkehrungen für einen Synchronlauf der Ton- und Bildaufzeichnungsträger getroffen sind u. dgl. Demgemäß hat die Erfindung vielerlei Anwendungsgebiete; insbesondere wird sie dort sehr am Platze sein, wo aus irgendwelchen Gründen von einer unmittelbaren mechanischen Kupplung der Ton- und Bildaufnahmevorrichtungen abzusehen ist. Hervorzuheben ist hier das Gebiet der Bildtonreportage mit örtlicher Trennung der Aufzeichnung von Ton und Bild sowie das Gebiet der Nachsynchronisierung mit zeitlicher Trennung der Aufnahmen,
deren Aufzeichnungen später gleichzeitig wiedergegeben werden sollen. Ein weiteres Gebiet sind Bildtonauf nahmen, die sich z. B. aus einer Bildaufnahme eines für den Rundfunk Sprechenden und einer Tonaufzeichnung zusammensetzen, die an einer beliebigen Rundfunkempfangsstation im Wege der Rundfunkanzapfung zustande kommt. Es ist aber selbstverständlich die Erfindung auch bei
ίο anderweitigen Bildtondarbietungen sowie auch bei reinen Ton- und reinen Bilddarbietungen jeglicher Art anwendbar.
Die Erfindung kann bei zwei Aufzeichnungsträgern in der Weise ausgeführt werden, daß nur der eine Darbietungaaufzeichnungsträger bzw. ein ihm zugeordneter Hilfsträger während der Aufnahme mit dem Hilfsschaubild versehen wird, z. B. nur der Bildaufzeichnungsträger, falls für die Tonaufnähme eine Apparatur zur Verfügung steht, die eine gleichbleibende Laufgeschwindigkeit bei richtiger Tourenzahl genügend gewährleistet.
Die Längenkorrekturen an den Trägern, unter Benutzung des Leitmittels nach der Erfindung, können statt im Wege des üblichen Schneidens in bekannter Weise auch im Wege des Kopierens (durch Überspringen bzw. Doppeltkopieren einzelner Bilder beim Üb er tragungs Vorgang) erfolgen.
Als Hilfsschaubilder zweckmäßiger Art können in weiterer Ausführung des Erfindungsgedankens Weg-Geschwindigkeitskurven benutzt werden, bei welchen die jeweilige Geschwindigkeit als Ordinate ersichtlich ist. Es können aber auch Schaubilder benutzt werden, aus denen sich die jeweilige Geschwindigkeit als Wert einer Diagrammfläche ergibt. Vorteilhaft ist es auch, den Träger
4.0 für das Hilfsschaubild nach der Erfindung mit einer Längsliniatur der Aufzeichnungsfläche zu versehen oder einen Träger zu benutzen, der schon mit einer solchen Liniatur von vornherein ausgestattet ist.
Die Hilfsschaubilder können von Hand oder auch selbsttätig, z. B. durch mit dem Antrieb der Aufnahmeapparatur gekuppelte Teile aufgezeichnet werden.
In den Abb. 1 bis 3 ist die Erfindung durch Anwendungsbeispiele erläutert.
In Abb. ι bilden der Bildfilm 10 und der Tonfilm 11 ein zusammengehöriges Paar von Aufnahmeträgern. Es wird sowohl bei der Ton- als auch bei der Bildaufnahme .ein Weg-Geschwindigkeitsschaubild für den betreffenden Träger aufgenommen, das auf dem Tonfilm aus der Geschwindigkeitskurve 12 tind der die Normalgeschwindigkeit vertretenden Geraden 13 zusammengesetzt ist. Dort, wo die schraffierte Schaubildfläche über der Geraden 13 liegt, ist die Geschwindigkeit des Tonfilms bei der Aufnahme größer als normal gewesen; wo die. Schaubildfläche 'unterhalb liegt, war die Filmbewegung bei der Aufnahme zu langsam. Da auf dem Bildfilm 10 zu wenig Raum für eine Schaubildaufzeichnung wäre, so ist für diesen Zweck bei der Aufnahme ein Hilfsträger 14, synchron zum Bildfilm 11 bewegt, verwendet worden. Dieser Hilfsträger, z. B. aus Papier bestehend, zeigt ein gleichartig wie beim Tonfilm zustande gekommenes Weg-Geschwindigkeitsschaubild. Falls die Maßstäbe für beide Schaubilder die gleichen sind, so können letztere unmittelbar verglichen werden.
In Abb. 2 ist erläutert, wie die Fläche eines Weg-Geschwindigkeitsschaubildes zur Längenkorrektur eines Films ausgewertet werden kann. Die Abbildung zeigt ein Schaubild auf einem Hilfsträger 20, der synchron zu dem (nicht gezeichneten) Bildaufzeichn'ungsträger bewegt wurde. Die Geschwindigkeitskurve 21 liegt so wie in Abb. 1 teils über, teils unter der Geraden 22, die die Normalgeschwindigkeit darstellt. Der Hilfsträger weist eine Einteilung aus Linien parallel zur Geraden 22 auf, die von letzterer bestimmte Entfernungen haben. Diese sind so gewählt, daß die der Geraden 22 unmittelbar benachbarte Linie einer Geschwindigkeit entspricht, die 1Y10 der Normalgeschwindigkeit beträgt. Die nächste Linie entspricht 9/g der Normalgeschwindigkeit, die übernächste 7/e, dann 5/4 und 3/2. Dies ist am linken Ende des Trägerbruchstückes durch Bezeichnung der Linien mit 10, 8, 6, 4 und 2 angedeutet. Die "unterhalb der Geraden 22 liegenden Linien haben ein Minuszeichen vorgesetzt, da sie unternormalen Geschwindigkeiten 'entsprechen. Die Auswertung des Schaubildes kann nun folgender- ioo maßen vor sich gehen:
Die Schaubildfläche zerfällt durch die Gerade 22 in 'eine Anzahl Teilflächen, die teils über, teils unter der Geraden 22 liegen; in der Abbildung sieht man drei solcher Teilflächen mit den Basislinien L1, L2 und L3. Man kann diese krummlinig begrenzten Teilflächen durch flächengleiche Rechtecke ersetzt denken, die die Höhen A1, A2 und A3 aufweisen. Die Höhe A1 entspricht in der Abbildung etwa I1Z2 Teilstrichen der Liniatui?, A2 und A3 etwa 2 Teilstrichen. E.s ist ohne weiteres nach obigen Darlegungen klar, daß es zur Korrektur der tingleichförmigen Trägerbewegung bei der Aufnahme erforderlieh ist, an dem zum Hilfsträger 20 gehörenden Bildfilm auf der Strecke Z1 jedes neunte Bild auszuschneiden, auf der Strecke L2 nach je acht Bildern eines einzufügen und auf der Strecke L3 wieder jedes achte Bild auszuschneiden. Man erhält dann 'einen korrigierten Bildfilm, der so zusammengesetzt ist, daß
er in einer korrekten Wiedergabeapparatur so wiedergegeben wird, als ob er in einer ebenfalls korrekten Aufnahmeapparatur bei richtiger Laufgeschwindigkeit aufgenommen worden wäre. Ein Tonfilm zu diesem Bildfilm kann auf gleiche Weise korrigiert werden, und man hat dann zwei, an jeder Stelle nicht nur synchrone, sondern auch einzeln für sich berichtigte Aufzeichnungsträger.
ίο In Abb. 3 ist eine Einrichtung zur Herstellung eines Weg-Geschwindigkeitsschaubildes nach der Erfindung schematisch gezeigt. Ein Tonaufzeichnungsträger 60 läuft synchron mit einem Hilfsaufzeichnungsträger 61, auf den das herzustellende Schaubild aufgezeichnet werden soll. Der Synchronlauf der beiden Träger ist durch Antrieb mittels gemeinsamer Zahnrollen 62 und 63 gewährleistet; die beiden Zahnrollen sind gekuppelt, was durch Schnurtrieb 64 schematisch angedeutet ist. Die Welle 65 der Zahnrolle 63 trägt eine einem Zentrifugalregler ähnliche Einrichtung mit den Schwunggewichten 66, 66', der fest auf der Welle 65 sitzenden Muffe 67 und der losen Muffe 68. An letzterer ist ein Arm 69 befestigt, der am Ende einen Schreibstift 70 trägt, mit dem er die Kurve 71 aufzeichnet. Je nachdem, ob die jeweilige Geschwindigkeit der Zahnrolle 63, welche vom Motor mittels Welle y^ und einem Zahnradvorgelege 74 angetrieben wird, größer oder kleiner als die Normalgeschwindigkeit ist, liegt die Kurve 71 oberhalb oder unterhalb einer Geraden 72, die die Normalgeschwindigkeit darstellt. Mit solchen Vorrichtungen erzeugte Schaubilder können in der bei der Abb. 2 beschriebenen Art ausgewertet werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur bei Lichttonaufzeichnungen möglich, sondern bei Tonaufzeichnungen aller bekannten Systeme. Auch von der Bandform der Aufzeichnungsträger ist die Erfindung unabhängig insoweit, als unter Umständen nur ein einziger bzw. einzelne der Darbietungs-Aufzeichnungsträger die Längenkorrekturen zulassende Bandform zu besitzen brauchen, während die unversehrt bleibenden Aufzeichnungsträger z. B. auch Platten- oder Wabenform haben können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Korrektur der Darbietungsgeschwindigkeit von Ton- bzw. Kinobild- oder Bildtondarbietungen, insbesondere für den Zweck der synchronen Vorführung von Bild und Ton, durch Veränderung der Aufzeichnungsträgerlänge, unter Verwendung von Hilfsaufzeichnungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ton- bzw. Bild- oder Bildtonaufnahmen ein Hilfsschaubild, welches die jeweilige Laufgeschwindigkeit der Darbietungs-Aufzeichnungsträger veranschaulicht, hergestellt und dieses Schaubild dann als Leitmittel für die an sich bekannte Längenkorrektur der Darbietungs-Aufzeichnungsträger benutzt wird.
2. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß für die laufenden Schaubilder nach Anspruch 1 Weg-Geschwindigkeitskurven benutzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufzeichnung der die jeweilige Laufgeschwindigkeit von Darbietungs-Aufzeichnungsträgern kennzeichnenden Schaubilder Hilfsträger mit Längsliniatur der Aufzeichnungsfläche benutzt werden bzw. Darbietungs-Aufzeichnungsträger mit solcher Liniatur versehen werden.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine nach an sich bekannter Weise vom Antrieb der Ton- bzw. Bildaufzeichnungsträger oder von diesen selbst im Umlauf gehaltene Geschwindigkeits-Aufzeichnungsvorrichtung, die über ein Schreibgerät die jeweilige Trägergeschwindigkeit als laufende Linie auf den Ton- bzw. Bildaufzeichnungsträgern oder ihnen zugeordneten Hilfsträgern aufzeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET40335D 1932-03-04 1932-03-04 Verfahren zur Korrektur der Darbietungsgeschwindigkeit von Ton- bzw. Kinobild- oder Bildtondarbietungen Expired DE598168C (de)

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