DE2116005B2 - - Google Patents

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DE2116005B2
DE2116005B2 DE2116005A DE2116005A DE2116005B2 DE 2116005 B2 DE2116005 B2 DE 2116005B2 DE 2116005 A DE2116005 A DE 2116005A DE 2116005 A DE2116005 A DE 2116005A DE 2116005 B2 DE2116005 B2 DE 2116005B2
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Alfred F. San Jose Calif. Stahler (V.St.A.)
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • G11B5/865Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers by contact "printing"

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  • Advancing Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

hervorgerufen werden, die durch den Tranportmecha- auf die aufeinanderliegenden Magnetbänder einwir-
nismus auf das Band ausgeübt werden. kenden Ubertragerfeldes vorgesehen. Das magneti-
In Weiterbildung der Erfindung ist eine das ma- sehe Übertragelfeld kann in an sich bekannter Weise gnetische Übertragerfeld erzeugende Anordnung un- beispielsweise ein magnetisches oder elektromagnetimittelbar hinter den Andrückrollen angeordnet, so 5 sches Wechselfeld sein. Die Anordnung 58 ist vordaß während des Kopiervorgangs praktisch keine zugsweise ein Magnetwandlerkopf, der ein hoch-Scher-Bewegung zwischen den Bändern auftreten frequentes magnetisches Wechselfeld erzeugt, dessen kann. Aus diesem Grund werden die Bänder hinter Feldstärke mit zunehmendem Abstand in Richtung den Andrückrollen auch vollkommen gerade geführt; auf die Andruckrollen 33, 34 abnimmt. Gegenüber um die Adhäsionswirkung noch zu verbessern, ist vor io der Anordnung 58 ist eine Luftdüse 59 angeordnet, den Andruckrollen eine Band-Reinigungseinrichtung Andererseits können aber auch in der Mitte zwischen angeordnet. Bei mit Fernsehsignalen bespielten Bän- den Andruckrollen 31, 32 und 33, 34 ein Magnetdern werden Ton- uind Regiezeichenspuren vom wandlerkopf 58 a sowie eine Düse 59 a vorgesehen Mutter-Magnetband und eine Steuerspur vom Kopie- werden. Zweckmäßigerweise ist der Magnetwandler-Magnetband gesondert wiedergegeben und hinter der 15 kopf 58 jedoch so nahe wie möglich am Berührungsdas magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anord- punkt zwischen den Andruckrollen 31 und 32 angenung wieder auf dem Kopie-Magnetband aufgezeich- ordnet, da die Bänder in diesem Bereich gegeneinnet. Während eines Umspulvorgangs sind die Bänder andergedrückt werden und auf Grund der Adhäsion voneinander getrennt. Bei Verwendung eines endlosen aneinanderhaften, so daß die Möglichkeit, aufein-Mutter-Magnetbandes wird ein Behälter mit einer 20 ander zu gleiten oder sich auf Grund von Spannungs-Vielzahl von Bandschleifen-Vakuumkammern ver- diffcrenzen oder Eigenschwingungen gegeneinander wendet. Dabei dient dann eine regelbare Vakuum- zu verschieben, geringer ist.
kammeranordnung zur Führung des Bandes zu den Um die Möglichkeit eines Schlupfs zwischen den
Andruckrollen. Bändern auf ein Mindestmaß zu reduzieren, werden
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um 25 die Bänder hinter den Andruckrollen 31, 32 geradlediglich von einem Teil des Mutter-Magnetbandes linig durch das Übertragerfeld des Magnetwandlerwiederholt Kopie-Magnetbänder herstellen zu kön- kopfes 58 geführt, obwohl — falls zweckmäßig — nen; hierbei wird am Ende iieses Teils des Mutter- auch ein Bandweg mit gleichförmiger Krümmung in Magnetbandes das Kopie-Magnetband automatisch Betracht gezogen werden kann. Die Andruckrollen angehalten und das Mutter-Magnetband bis zum An- 30 31, 32 besitzen einen großen Durchmesser, wobei die fang dieses Teils zurückgespult. ankommenden Bänder in bezug auf den ersten Be-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in rührungspunkt mit ihnen um 90° umgelenkt werden, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels so daß die Luft zwischen den Bändern und den Annäher erläutert. Es zeigt druckrollen auf Grund der Bandspannung vollständig
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Kopiervorrichtung 35 herausgedrückt wird. Daher haften die Bänder — wie
gemäß der Erfindung, oben beschrieben — auf Grund der Adhäsion an-
F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene 2-2 in einander. Weiterhin sind Bandreinigungseinrichtungen
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, 61 bis 64 an bestimmten Stellen vor den Andruckrol-
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfin- len 31, 32 auf beiden Bandseiten angeordnet. Die
dungsgemäßen Kopiervorrichtung, aus der deren 40 Bänder verlaufen zwischen luftgelagerten Führungen
Funktionsweise im einzelnen ersichtlich ist, und 66. Hinter der Andruckrolle 33 sind eine Markierun-
F i g. 4 eine Vorrichtung nach F i g. 1 in teilweise gen abtastende Einrichtung 67 und ein Wiedergabeweggebrochener Darstellung. kopf 68 zum Auslesen von Ton- und Regiezeichen-
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung spuren von einem mit Fernsehsignalen bespielten Mutenthält ein Mutter-Magnetband 11, eine Abwickel- 45 ter-Magnetband angeordnet, während hinter der Anspüle 12 und eine Aufwickelspule 13 für das Mutter- druckrolle 34 für das Kopie-Magnetband ein WiederMagnetband, ein Kopie-Magnetband 16, eine Ab- gabekopf 69 für die Steuerspur, ein Löschkopf 71 füi wickelspuie 17 und eine Aufwickelspule 18 für Steuer-, Ton- und Regiezeichenspur, sowie ein Auf das Kopie-Magnetband, zwei Paar Bandschleifen- zeichnungskopf 72 zur erneuten Bespielung de Vakuumkammer 21 bis 24 mit zwischen den Spulen 50 Steuer-, Ton- und Regiezeichenspur durch die voi angeordneten Schleifenlängen-Fühlern 26 bis 29 sowie den Köpfen 68 und 69 kommenden Wiedergabe zwei Paar Andruckrollen 31, 32 und 33, 34. Einrich- signale angeordnet sind. Eine derartige erneute Auf tungen 36 bis 39 dienen zur Aufnahme der Schleifen- zeichnung ist bei der Herstellung von Kopie-Magnet längen-Fühler und zur Steuerung der entsprechenden bändern mit Fernsehsignalen erforderlich, da di Spulen, um die Längen von Bandschleifen 41, 44 auf 55 langwelligen Ton-, Steuer- und Regiezeichensignal einer vorbestimmten Zwischenlänge und unter einer unter den Bedingungen, die für die Übertragung de vorbestimmten Spannung zu halten, wie es durch Video-Signalanteils erforderlich sind, nicht mit Fern den in den Bandschleifen-Vakuumkammern 21 bis 24 sehnorm<)ualität übertragbar sind, festgesetzten Differenzdruckwert eingestellt ist. Die Eine die Aufzeichnung und das Umspulen stei Andruckrollen 32 und 34 sind jeweils auf einer auf 60 ernde Einrichtung 73 dient zur Steuerung der Ar Schienen 51 bis 54 verschiebbaren Platte 46 bzw. 47 druckrollen, für die jeweils ein nicht dargestellt« angebracht, um sie während der Einfädel- und Rück- Motor vorgesehen ist Die Andruckrollen könne spulvorgänge zurückzuführen, damit auf das Band wahlweise entweder als Antrieb oder als Brems kein unerwünschter Druck ausgeübt wird. Die Plat- betrieben werden. Bei Aufzeichnung betätigt d ten 46,47 werden durch Druckluftzylinder 56, 57 in 65 Steuereinrichtung 73 eine das Ein- und Ausrücke die Andrückstellung zurückgeführt und angedrückt. steuernde Einrichtung 74, durch die die Andrucl
Auf der Rückseite des Kopie-Magnetbandes ist auf rollen 31 und 32 in die dargestellte Andruckstellui
der Platte 46 eine Anordnung 58 zur Erzeugung eines bewegt werden. Sie betreibt die Andruckrolle 33 a
Antriebsrolle und die Andruckrollen 31, 32 als Aufspul-Spannrollen. Die Andruckrolle 34 wird gleichzeitig als Andruck-Spannrolle und als Bandtachometer betrieben, der ein Maß für die die Drehgeschwindigkeit darstellenden Signale erzeugt.
Während der Umspulung werden die Andruckrollen 32, 34 über die Steuereinrichtungen 73 und 74 ein- und ausgerückt; die Andruckrollen 31, 32 werden als Antriebsrollen und die Andruckrollen 33, 34 als Spannrollen betrieben.
In F i g. 3 ist weiterhin ein Magazin 76 zur Aufnahme mehrerer Bandschleifen eines Mutter-Magnetbandes Ha dargestellt. In den Fig. 1 und 2 dargestellte Bandschleifen-Vakuumkammern 77 weisen Seitenwände 78, Bodenwände 79, eine Rückwand 81 und eine transparente Vorderwand 82 auf.
Die Vorderwand 82 ist leicht nach außen geneigt, so daß die einzelnen Bandschleifen-Vakuumkammern 77 an der Bodenwand 79 etwas breiter sind als oben; hierdurch strömt dann, wenn das Band langer wird, mehr atmosphärische Luft an den Bandkanten in den tieferen Teil der Kammer ein. Da die Kammer über kleine öffnungen 83 an ein Vakuum angeschlossen ist, entsteht durch die zusätzlich eingedrungene Luft auf der Vakuumseite der Schleife ein Überdruck, wodurch die Spannkraft in der Kammer kleiner wird und die Schleife in der gewünschten vorbestimmten mittleren Länge bleibt. Der umgekehrte Vorgang findet statt, wenn die Schleife zu kurz wird.
Zur Steuerung der Zuführung des Bandes vom Magazin 76 zu der Kammer 21 ist eine gemeinsame Sammel-Verteilerleitung 86 für alle Kammern vorgesehen; die Verteilerleitung ist über ein Regelventil 88 an eine Vakuumpumpe 87 angeschlossen. Zur Steuerung des Ventils 88 wird das von den Schleifenlängen-Fühlern 26 und der Steuereinrichtung 36 abgegebene Signal derart verwendet, daß die durch das Ventil bestimmte Öffnung kleiner wird, wenn die Schleife in der Kammer 21 kürzer als die vorgesehene mittlere Länge ist. Hierdurch wird dann der Überdruck auf der Vakuumseite der Kammer 77 abgebaut und in der Kammer 21 mehr Band zugeführt, so daß die Schleife in der Kammer verlängert wird und auf der gewünschten mittleren Länge bleibt. Eine entgegengesetzte Wirkung tritt ein, wenn die Schleife in der Kammer 21 zu lang wird. Wenn bestimmte ausgewählte Teile eines Mutter-Magnetbandes, die für das Magazin 76 zu lang sind, wiederholt kopiert werden sollen, kann die Abtasteinrichtung 67 zur Abtastung einer (nicht dargestellten) auf dem Mutter-Magnetband vorhandenen Markierung verwendet werden. Beispielsweise können Metallstreifen am Anfang und am Ende des ausgewählten Teils auf dem Mutter-Magnetband aufgebracht sein, wobei der Abstand vom Anfang und Ende des ausgewählten
ίο Teils gleich dem Abstand zwischen der Anordnung 58 und der Abtasteinrichtung 67 in der Kopiervorrichtung sein muß. Die Abtasteinrichtung 67 kann eine Lichtquelle sein, deren Lichtstrahl auf eine Photozelle reflektiert wird; ein derartiges, den Streits fen abtastendes Signal wird der Steuereinrichtung 73 zugeführt. Wird der Streifen am Anfang des ausgewählten Teils abgetastet, dann wird die Vorrichtung durch die Steuereinrichtung 73 auf Aufzeichnung geschaltet. Wird dagegen der Streifen am Schluß des
ao ausgewählten Teils abgetastet, dann wird die Vorrichtung durch die Steuereinrichtung 73 auf Rückspulen geschaltet, wenn das Kopie-Magnetband 16 angehalten wird. Das Mutter-Magnetband wird nur so weit zurückgespult, bis der Beginn des Streifens wieder abgetastet wird und der Vorgang wiederholt werden kann. Eine ahnliche, einen Streifen abtastende Einrichtung 89 kann auch für das Kopie-Magnetband vorgesehen sein.
Die Bandreinigungseinrichtung ist vergrößert in Fig. 4 dargestellt. Das Band wird unter Spannung an einem Paar luftgelagerter Führungselemente 91,92 vorbeigeführt; ein hohles rohrförmiges Element 93 ist mit seiner offenen Seite gegenüber dem Band zwischen den Zuführungsstangen sehr nahe an diesem Band angeordnet, wodurch sich ein begrenzter Durchgang zwischen dem Band und dem offenen rohrförmigen Ende ergibt. Mittels einer nicht dargestellten Vakuumeinrichtung wird ein Vakuum in dem rohrförmigen Element 93 erzeugt, wodurch Luft mit einer hohen »reinigenden« Strömungsgeschwindigkeit zwischen dem Band und dem offenen Rohrende hindurchströmt. Das offene Rohrende kann in Form einer Messerschneide ausgebildet sein, wodurch eine maximale Beschleunigung und ein »reinigender«
Luftaufprall in dem verengten Durchgang zwischen dem Band und dem offenen rohrförmigen Ende erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Kopiervorrichtung zur Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem Mutter-Magnetband, bei der das Mutterband und wenigstens ein Kopieband gegeneinandergedriickt als Einlsgenpaar durch eine Zone eines magnetischen Übertragerfeldes geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterband (11) und das Kopieband (16) in Bewegungsrichtung vor der Zone des magnetischen Übertragerfeldes zwischen Andruckrollen (31, 32) geführt sind, deren Druckwirkung so groß ist, daß die gesamte zwischen den Bändern vorhandene Luft herausgepreßt wird und zur Trennung der Bänder eine Kraft erforderlich ist.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einen Anpreßdruck auf die Andruckrollen (31, 32) ausübende Einrichtung (46, 47; 51 bis 54; 56, 57).
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine das magnetische Übertragerfeld erzeugende Anordnung (58, 58 a) unmittelbar hinter den Andruckrollen (31, 32) angeordnet ist.
4. Kopiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutter-Magnetband (11) und das Kopie-Magnetband (16) im Bereich der Andruckrollen (31, 32) und der das magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anordnung (58, 58a) geradlinig geführt sind.
5. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenuzeichnet, daß hinter der das magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anordnung (58, 58 a) Wiedergabeköpfe (68, 69) zum Auslesen einer Steuerspur des Kopie-Magnetbandes (16) und von Regiezeichen und Tonspuren des Mutter-Magnetbandes (11) sowie ein Aufzeichnungskopf (72) zur Wiederaufzeichnung der Signale auf der Ton-, Regiezeichen- und Steuerspur auf dem Kopie-Magnetband (16) angeordnet sind.
6. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Andruckrollen (31, 32) auf beiden Seiten des Mutter-Magnetbandes (10) und des Kopie-Magnetbandes (16) Band-Reinigungseinrichtungen (61, 64) angeordnet sind.
7. Kopiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (61, 64) jeweils ein Paar Führungselemente (91, 92), zwischen denen das jeweilige Band (11 bzw. 16) straff geführt ist, und ein hohles, zwischen den Führungselementen nahe am Band angeordnetes, mit der offenen Seite zu dem Band ausgerichteten, rohrförmiges Element (93) aufweist, das an eine Vakuumeinrichtung angeschlossen ist, um in einem engen Durchgang zwischen dem offenen Rohrende und dem Band einen Luftstrom mit hoher Strömungsgeschwindigkeit auszubilden.
8. Kopiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des rohrförmigen Elements (93) in Form einer Messerschneide ausgebildet ist.
9. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein zweites Paar Andruckrollen (33,34), eine Aufzeichnungs-Umspul-Steuereinrichtung (73) zur wahlweisen Betätigung eines der Andnuckrollenpaare (31, 32 bzw. 33, 34) als Antriebsrollen oder als Spannrollen und eine Ein- und Ausrück-Steuereinrichtung (74) für die Andruckrollen.
10. Kopiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Andruckrolle (34) des zweiten Andruckrollenpaars (33, 34) zur Erzeugung eines ein Maß für die Bandgeschwindigkeit an dem Kapstan darstellenden Signals als Bandtachometer ausgebildet ist.
11. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausrück-Steuereinrichtung (74) durch die Aufzeichnungs-Umspul-Steuereinrichtung (73) betätigbar ist.
12. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite des Mutter-Magnetbandes (11) gegenüber der das magnetische Übertragerfeld erzeugenden Anordnung (58) eine Luftdüse (59) vorgesehen ist.
13. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auf- und Abwickelspulen (12,13; 17,18) für das Mutter-Magnetband (11) und das Kopie-Magnetband (16) und den Andruckrollen (31, 32; 33, 34) Bandschleifen-Vakuumkammern (21, 22; 23, 24) mit Schleifenlängen-Fühlern (26, 27; 28, 29) zur Einstellung der Schleifenlänge in den Vakuumkammern vorgesehen sind.
14. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Magazin (76) mit einer Vielzahl von Bandschleifen-Vakuumkammern (77) zur Aufnahme der Schleifen eines endlosen Mutter-Magnctbandis (11«), durch eine an eine Vakuumpumpe (87) und ein Regelventil (86) angeschlossene, gemeinsame Sammelleitung (86), und durch eine zwischen den Bandschleifen-Vakuumkammern und dem Regelventil angeordneten Einrichtung (36) zur Steuerung des Regelventils, der Führung und des Aufwickeins des endlosen Mutter-Magnetbandes (11 α) sowie zur Einstellung der Schleifenlängen in den Kammern auf einem vorgegebenen Mittelwert.
15. Kopiervorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelventil-Steuereinrichtung (36) bei einem Signal von den Schleifenlängenfühlern (26) der auf der Sei+e der Abwickelspule (12) bzw. der Zuführung für das Mutter-Magnetband (11 α) liegenden Bandschleifen-Vakuumkammer (21) die Regelventilöffnung dann verkleinert, wenn die Bandschleife dieser Kammer (21) kürzer ist als der vorgegebene Mittelwert, wodurch der Druck in den Bandschleifen-Vakuumkammern (77) des Magazins (76) zunimmt und zur Korrektur der Schleifenlänge Band zugeführt wird, und daß die Steuereinrichtung die Ventilöffnung vergrößert, wenn die Bandschleife (41) in der auf der Seite der Abwickelspule (12) bzw. der Zuführung liegenden Kammer (21) langer ist als der vorgegebene Mittelwert, wodurch das Band in die Bandschleifen-Vakuumkammern (77) des Magazins (76) hineingezogen wird, so daß die Bandschleife in der Kammer (21) verkürzt wird.
16. Kopiervorrichtung nach einem der An-
spräche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Bänder nicht aufeinander gleiten können. Der zum mehrmaligen Kopieren eines Teils des Mut- das Übertragungsfeld erzeugende Elektromagnet eigter-Magnetbandes (11) Anfangs- und Endmarkie- net sich aber nicht dazu, einen ausreichend großen, rungen in vorbestimmtem Abstand am Anfang den innigen Kontakt herbeiführenden Druck zu er- und Ende dieses Teils auf dem Mutter-Magnet- 5 zeugen, wie er sich bei Aufspulen der Bänder auf band angebracht sind, und daß eine in der Bahn eine Spule bis zu einem gewissen Maß λόπ selbst des Mutterbandes angebrachte Abtasteinrichtung ergibt.
(67) in vorbestimmten! Abstand hinter der das Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zumagnetische Übertragerfeld erzeugenden Anord- gründe, eine Kopiervorrichtung der in Rede stehennung (58) vorgesehen ist, die über die Aufzeich- io den Art anzugeben, bei der einerseits ein für den nungs-Urnspul-Steuereinrichtung (73) den Auf- Kopievorgang notwendiger inniger Kontakt zwischen Zeichnungsvorgang anschaltet, wenn die An- Mutter-Magnetband und Kopie-Magnetband bereits fangsmarkierung abgetastet ist, und die bei vor dem Eintritt in die Zone des Ubertragerfeldes angehaltenem Kopie-Magnetband (16) den Um- gewährleistet ist und bei der andererseits gleichzeitig spulvorgang anschaltet, wenn die Endmarkierung 15 mehrere Kopie-Magnetbänder von einem Mutterabgetastet ist. Magnetband hersteilbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Kopiervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Mutterband und das Kopieband in
20 Bewegungsrichtung vor der Zone des magnetischen Übertragerfeldes zwischen Andruckrollen geführt sind, deren Druckwirkung so groß ist, daß die ge-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopiervorrich- samte zwischen den Bändern vorhandene Luft hertung zur Herstellung von Kopie-Magnetbändern von ausgepreßt wird und zur Trennung der Bänder eine einem Mutter-Magnetband, bei der das Mutterband 25 Kraft erforderlich ist.
und wenigstens ein Kopieband gegeneinandergedrückt Der bei der Kopiervorrichtung gemäß der Erfin-
als Einlagenpaar durch eine Zone eines magnetischen dung stattfindende Kopiervorgang kann als »dyna-Übertragerfeldes geführt werden. misches Kopieren« bezeichnet werden; dabei werden
Bei einem bekannten Verfahren zur Vervielfälti- das Mutter-Magnetband und die Kopie-Magnetbängung von Magnetbändern wird das Signal von einem 30 der aufeinandergelegt und durchlaufen als Ein- oder Mutter-Magnetband mittels eines Wiedergabekopfes Mehrlagenzuordnung das magnetische Übertragerfeld, abgespielt und auf einem Kopie-Magnetband mittels Dieser Kopiervorgang kann auch mit hoher Geeines Aufzeichnungskopfes wieder aufgezeichnet. Ob- schwindigkeit bei mit Fernsehsignalen bespielten Bänwohl dieses Verfahren verwendet werden kann, um dem durchgeführt werden, wobei mehr als ein Kopiegleichzeitig und mit hoher Geschwindigkeit mehr als 35 Magnetband gleichzeitig von einem Mutter-Magnetein Kopie-Magnetband herzustellen, ist es nicht für band hergestellt werden kann.
eine schnelle Vervielfältigung von mit Fernsehsigna- Dieses sogenannte dynamische Kopieren von Malen bespielten Mutter-Magnetbändern anwendbar, da gnetbändern, wie es auch bei der Vorrichtung nach die Drehgeschwindigkeiten, die für die Aufzeich- der obengenannten britischen Patentschrift zur Annungs- und Abspielköpfen bestückten Kopftrommeln 40 wendung kommt, hat bisher keine wirtschaftliche erforderlich sein würden, sowie wie die erforderliche Bedeutung erlangt, weil nicht erkannt wurde, welche Bandbreite mit den bisher bekannten Vorrichtungen Voraussetzungen für die Herstellung guter Kopienicht erreichbar sind. Magnetbänder zu erfüllen sind. Der Erfindung zu-
Bei einem weiteren, aus der Zeitschrift »Funk- gründe liegende Untersuchungen haben gezeigt, daß schau«, 1969, Heft 11, S. 982 bekannten Verfahren, 45 die mit einem magnetisierbaren Oxid belegten Fläsind ein Mutter- und ein Kopie-Magnetband aufein- chen des Mutter-Magnetbandes und des Kopie-Maandergclegt und in mehreren Lagen auf einer gemein- gnetbandes nicht nur aufeinandergelegt und eng ansamen Spule aufgewickelt, die für einige Sekunden einandergepreßt werden müssen, sondern daß sie so einem zeitlich abnehmenden magnetischen Übertra- stark aneinandergepreßt werden müssen, daß die gegerfeld ausgesetzt wird; danach werden die Bänder 50 samte zwischen den Bändern befindliche Luft herauswieder abgewickelt. Dieses Verfahren ist zwar zur gepreßt wird; die Bänder bleiben dann aneinander Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem haften. Dieses Haften wird als »Adhäsions-Kontakt« mit Fernsehsignalen bespielten Mutter-Magnetband bezeichnet. Die Bänder können dann nur unter Angeeignet, da es mit relativ hoher Geschwindigkeit wendung von Kraft voneinander getrennt werden. Es durchgeführt werden kann; es kann aber gleichzeitig 55 muß also zuerst die Luft zwischen den Bändern entnur jeweils ein Kopie-Magnetband von einem Mutter- fernt werden, da der Atmosphärendruck auf beiden Magnetband hergestellt werden. Seiten der übereinandergelegten Bänder zusammen
Es ist weiterhin aus der britischen Patentschrift mit möglichen magnetischen, elektrostatischen und 1 147 729 eine Kopiervorrichtung der in Rede stehen- chemischen Anzugskräften die Bänder so gut in Konden Art bekanntgeworden, bei der das Mutter- 60 takt hält, so daß die Kopie Fernsehnorm-Qualität Magnetband und das Kopie-Magnetband als Ein- besitzt. Die Adhäsionswirkung scheint auch eine relalagenpaar durch die Zone des magnetischen Über- tive Längs- oder »Scher«-Bewegung zwischen den tragerfeldes geführt werden. Diese Vorrichtung ist Bändern zu verhindern, während sie das Übertragerspeziell so ausgebildet, daß die beiden Bänder durch feld durchlaufen. Eine derartige, die Qualität der das Übertragungsfeld erzeugende Elektromagneten 65 Kopie vermindernde, »Schere-Bewegung kann durch in Kontakt gebracht werden. Um gute Kopie-Magnet- Auslenken oder Verbiegen der Bänder an den Fühbänder zu erhalten, muß der Kontakt zwischen den rungen oder an anderen Elementen oder auch durch Bändern recht innig sein, insbesondere auch deshalb, mechanische Schwingungen der verschiedensten Arten
DE19712116005 1970-04-01 1971-04-01 Kopiervorrichtung zur Herstellung von Kopie-Magnetbändern von einem Muttermagnetband Expired DE2116005C3 (de)

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