DE1774608B2 - Verfahren zum kopieren von magnetbaendern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kopieren von magnetbaendern und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
F i g. 8 den Verlauf eines gedämpften magne- Kopieband 6 während des Durchgangs durch das
tischen Wechselfeldes, Kopierfeld in enger Berührung miteinander stehen
F i g. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausfüh- und über eine vorbestimmte Strecke genau dieselbe
rungsform eines Kopierfeldgenerators, .Bandlaufgeschwindigkeit aufweisen und hinsichtlich
F i g. 10 eine Vorderansicht der Einrichtung von 5 ihrer relativen Lage fixiert bleiben. Selbst ein ge-
p i g 9 ringer Unterschied der Bandlaufgeschwindigkeiten
Fig! 11a eine Draufsicht auf eine weitere Aus- von Originalband 5 und Kopieband 6 verursacht
führungsform des Kopierfeldgenerators, eine merkliche Verschlechterung der Qualität des
Fig. 11b eine Draufsicht auf eine weitere Aus- Kopiebandes,
führungsform des Kopierfeldgenerators, io Aus diesem Grund müssen die Bandlaufgeschwin-
führungsform des Kopierfeldgenerators, io Aus diesem Grund müssen die Bandlaufgeschwin-
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum digkeiten mit hoher Genauigkeit gleichgemacht wer-
Bewegen des Kopierfeldgenerators, den. Außerdem hatten die herkömmlichen Verfahren
Fig. 13 eine Seitenansicht der Einrichtung von den Nachteil, daß die Übertragung durch eine Luft-
p i g. 12, schicht stark verschlechtert wird, die sich zwischen
Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung der Be- 15 den Bändern aufbauen kann, da diese üblicherweise
Ziehung zwischen Kopierfeld und Übertragungs- mitsehr hohen Geschwindigkeiten laufen,
ausgang, f^i g. 2 zeigt nun eine Einrichtung zum Kopieren
ausgang, f^i g. 2 zeigt nun eine Einrichtung zum Kopieren
F i g715 eine schaubildliche Darstellung der Be- von Magnetbändern mit einer Vorratsspule 12 für
ziehung zwischen Kopierfeld und Übertragungs- ein bespieltes Originalband, einer Vorratsspule 13
ausgang für eine vorgegebene Koerzitivkraft eines 20 für ein Kopieband, einem Führungszapfen 14 zum
Originalbandes, Steuern der vertikalen Lage der Bänder und einer
Fig. 16 und 17 in vergrößertem Maßstab Teil- Bandrolle 15, die aus Originalband 16 und Kopieschnitte
durch eine Bandrolle, band 17 gebildet wird, die Schicht an Schicht auf-
F i g. 18 in vergrößertem Maßstab einen Teil- gewickelt werden. An der Bandrolle 15 ist außerdem
schnitt durch eine Bandrolle zum Erläutern der vor- 35 eine Rolle 18 in Anlage, die auf einer Kreisbahn 18'
liegenden Erfindung, bewegbar ist, deren Mittelpunkt der Führungszapfen
Fig. 19 ein Schaubild zum Erläutern der Erfin- 14 ist. Beide Bänder werden so an einer Stelle Λ
dung, gegen die Bandrolle 15 gedrückt, an der sie in Be-
F i g. 20 eine Draufsicht einer Einrichtung zum rührung mit der Bandrolle gelangen. Zwischen den
Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung, 30 beiden Bändern befindliche Luft wird so von der
Fig. 21 in vergrößertem Maßstab einen Teil- Rolle 18 herausgedrückt. Die Bänder können wahlschnitt
der in F i g. 20 gezeigten Bandrolle, weise durch Antriebsspindeln angetrieben werden
F i g. 22 einen Schnitt durch ein Beispiel des erfin- oder durch direktes Drehen der Aufwickelspule 24
dungsgemäß verwendeten Originalbandes, der Bandrolle 15 durch einen Motor, wobei dann
F i g. 23 einen Teilschnitt "durch eine Bandrolle 35 zweckmäßig die Vorratsspulen 12 und 13 auf geeig-
zum Erläutern der Erfindung, aete Weise gebremst werden.
F i g. 24, 25 und 26 Seitenansichten von Einrich- Das Kopierfeld läßt man nicht während des Bandtungen
zum Feststellen des vorderen Endes des laufes einwirken, sondern nachdem eine vor-Originalbandes
und bestimmte Länge der miteinander in Berührung
F i g. 27 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum 40 stehenden Bänder auf die Aufwickelspule aufgenom-
Feststeiien der Menee des auf eine Aufwickelspule men worden ist Dann wird ein Kopierfeld von
aufgewickelten Bandes. einem Kopierfeldgenerator 29 erzeugt, der unterhalb
F i g. 1 dient der Erläuterung eines herkömm- oder oberhalb der Bandrolle 15 angeordnet ist. oder
liehen Verfahrens zum Kopieren von Magnet- von mehreren unterhalb und oberhalb der Bandrolle
bändern. Eine Vorratsspule 1 trägt ein bespieltes 45 vorgesehenen Kopierfeldgeneratoren. Während des
Originalband. Von der Vorratsspule 1 zu einer Auf- Einwirkens des Kopierfeldes wird die Bandrolle 15
wickelspule 2 wird das Originalband über Führungs- von Hand oder automatisch mit geringer Geschwinzapfen
3, 4 geführt, die die vertikale Lage des On- digkeit ein- oder mehrmals um ihre Achse gedreht,
ginalbandes 5 steuern können. Zum bespielten Ist der Kopiervorgang zur übertragung der Auf-Originalband
5 hin wird ein unbespieltes Kopie- 50 zeichnung auf dem Originalband 16 auf dem Kopieband
6 und vom Originalband weg der nunmehr band 17 beendet, so werden beide Bänder auf die
eine Aufzeichnung tragende Abschnitt 6' des Kopie- Vorratsspulen 12 bzw. 13 zurückgespult,
bandes 6 geführt. Das Kopieband 6 wird von einer F i g. 3, 4 und 5 zeigen eine Einrichtung zum Vorratsspule 7 abgezogen und auf eine Aufwickel- Kopieren von Magnetbändern mit einer Antriebsspule 8 aufgewickelt, zwischen denen es über eine 55 spindel 19. Das Originalband und das Kopieband Bandführung 9 geführt wird, durch die das Original- sind wieder auf die Vorratsspulen 12 bzw. 13 aufband 5 und das Kopieband 6 in enge Berührung gewickelt, wobei die Schicht des Originalbandes nach miteinander gebracht werfen und die gleichzeitig außen und die des Kopiebandes nach innen weist als Einrichtung zum Steuern der vertikalen Lage Originalband 16 und Kopieband 17 haben dieselbe der Bänder dient Ein Kopierfeldgenerator 10 erzeugt 60 Breite. Originalband 16 und Kopieband 17 können ein hochfrequentes magnetisches Feld, mit dem die hinsichtlich ihrer Lage zueinander ausgetauscht Aufzeichnung auf dem Originalband 5 auf das werfen.
bandes 6 geführt. Das Kopieband 6 wird von einer F i g. 3, 4 und 5 zeigen eine Einrichtung zum Vorratsspule 7 abgezogen und auf eine Aufwickel- Kopieren von Magnetbändern mit einer Antriebsspule 8 aufgewickelt, zwischen denen es über eine 55 spindel 19. Das Originalband und das Kopieband Bandführung 9 geführt wird, durch die das Original- sind wieder auf die Vorratsspulen 12 bzw. 13 aufband 5 und das Kopieband 6 in enge Berührung gewickelt, wobei die Schicht des Originalbandes nach miteinander gebracht werfen und die gleichzeitig außen und die des Kopiebandes nach innen weist als Einrichtung zum Steuern der vertikalen Lage Originalband 16 und Kopieband 17 haben dieselbe der Bänder dient Ein Kopierfeldgenerator 10 erzeugt 60 Breite. Originalband 16 und Kopieband 17 können ein hochfrequentes magnetisches Feld, mit dem die hinsichtlich ihrer Lage zueinander ausgetauscht Aufzeichnung auf dem Originalband 5 auf das werfen.
Kopieband 6 übertragen wird. Der Kopierfeldgene- Der Fuhrungszapfen 14 ist ein- oder beidseitig
rator ist an einen Hochfrequenzoszillator 11 ange- mit einem Endflansch 14' versehen, wodurch das
schlossen. Der Kopierfeldgenerator 10 kann als 65 Originalband 16 und das Kopieband 17 in der Breite
Spule, Magnetkopf od. dgl. ausgebildet sein. vollständig aufeinandergebracht werden. Wahlweise
Gemäß den oben beschriebenen herkömmlichen kann der Fuhrungszapfen 14 gegen sein oberes Ende
Verfahren müssen das Originalband 5 und das verjüngt sein, wie es in F i g. 6 a gezeigt ist In die-
sem Fall werden das Originalband 16 und das bandes 17 vollständig durch den Flansch 22 der An-Kopieband
17, die in Berührung mit dem Führungs- triebsspindel 19 bestimmt werden kann, kann auf
zapfen laufen, durch den Führungszapfen nach oben den Führungszapfen 14 verzichtet werden,
gedrückt, so daß die Lage der beiden Bänder durch Fig. 6b zeigt eine andere Anordnung der Voreinen
Flansch einer Antriebsspindel 19 gesteuert ist. 5 ratsspule 12 für das bespielte Originalband 16, der
Dasselbe Ergebnis kann erzielt werden, wenn der Vorratsspule 13 für das unbespielte Kopieband 17,
Führungszapfen 14 gegen sein unteres Ende ver- der Aufwickelspule 24 zur Bildung der Bandrolle
jungt ist. 15 aus Original- und Kopieband und der Antriebs-
Nachdem die relative Lage durch den Führungs- spindel 19.
zapfen 14 bestimmt worden ist, werden das Original- io Die Anordnung ist derart, daß das Originalband
band 16 und das Kopieband 17 zur Antriebsspindel 16 auf der Vorratsspule 12, das Kopieband 17 auf
19 geführt, wobei die beiden Bänder bereits Schicht der Vorratsspule 13 und die Bandrolle 15 auf der
gegen Schicht übereinander liegen. Der Antriebs- Aufwickelspule 24 unter der Wirkung von Federn
spindel ist ein Antriebsmotor 20 zugeordnet. Beide 100 ständig gegen die Antriebsspindel 19 gepreßt
Bänder berühren einen Teil der Außenfläche der 15 werden. Das Aufwickeln und Abwickeln der Bänder
Antriebsspindel 19 und werden durch die Reibung wird durch die Reibung zwischen den entsprechenzwischen
dem Band und der Außenfläche der An- den Bändern und der Antriebsspindel 19 bewirkt,
triebsspindel angetrieben. Wie es in F i g. 5 gezeigt Daher ist es gemäß dieser Anordnung nicht notist,
ist die Antriebsspindel 19 beispielsweise an ihrer wendig, auf die Vorratsspulen eine bestimmte
Außenfläche mit einer Nut 21 versehen, die eine 20 Gegenspannung auszuüben.
Breite Z hat, die etwas größer ist als die Breite des Bei dieser Anordnung wird das unbespielte
Originalbandes. Die Tiefe d der Nut 21 ist Vorzugs- Kopieband 17 mit nach innen weisender Schicht auf
weise größer als die gemeinsame Stärke des Original- die Vorratsspule 13 aufgewickelt und gegen die Anbandes
16 und des Kopiebandes 17. Die Nut 21 triebsspindel 19 an der Stelle A angedrückt. Beim
wird beidseits von Flanschen 22 begrenzt. In die 25 Drehen der Antriebsspindel 19 wird das Kopieband
Nut 21 ist ein elastischer Körper 23 aus Gummi 17 entlang der Außenfläche der Antriebsspindel geod.
dgl. eingelegt. Die Reibung wird so vergrößert führt und mit dem Originalband 16 Schicht auf
und der Antrieb erleichtert. Der elastische Körper Schicht an einer Stelle B zusammengeführt. Da das
23 ist fest auf die aus Metall bestehende Antriebs- Originalband 16 in Druckberührung mit der Anspindel
19 aufgeklebt. Das Originalband 16 und das 30 triebsspindel 19 an der Stelle B unter dem Druck
mit ihm zusammengelegte Kopieband 17 laufen also der Feder 100 gehalten wird, kann keine Luftschicht
durch die Nut 21 in der Antriebsspindel 19, wobei zwischen dem Originalband und dem Kopieband
sie durch die Antriebsspindel angetrieben und durch auftreten. Ist dennoch eine Luftschicht entstanden,
den Führungszapfen 14 in ihrer relativen Lage ge- so wird sie an einer Stelle C beseitigt wo beide
halten werden, bis sie von der Aufwickelspule 24 35 Bänder zwischen der Aufwickelspule 24 und der
aufgenommen werden. Antriebsspule 19 zusammengepreßt werden. Somit Die Aufwickelspule 24 ist drehbar auf einem wird ein zufriedenstellender Kontakt zwischen dem
Tragarm 25 angeordnet, der um einen Lagerzapfen Originalband und dem Kopieband hergestellt
26 schwenkbar angebracht ist. Unterhalb der Auf- F i g. 7 zeigt eine Einrichtung zum Übertragen
wickelspule 24 ist ein Motor vorgesehen, der dazu 40 der Aufzeichnung vom Originalband auf das Kopiedient
die Bänder beim Rückspulen auf ihre Vorrats- band. Man erkennt die von der Aufwickelspule 24
spulen 12 bzw. 13 nach Beendigung des Kopier- getragene Bandrolle 15 und Kopierteidgeneraioren
Vorganges unter Spannung zu halten. Um die Auf- 29, von denen jeder ein Wechselmagnetfeld erzeugt,
wickelspule 24 mit der Antriebsspindel 19 in Druck- wenn ein Wechselstrom durch eine Spule 30 fließt
berührung zu halten, ist der Tragarm 25 durch eine 45 Die Kopierfeldgeneratoren 29 sind oberhalb und
Feder28 beaufschlagt, die mit einem Ende an dem unterhalb der Bandrolle 15 angeordnet (Fig. 7a),
Tragarm und mit dem anderen an einem gehäuse- können aber wahlweise auch oberhalb oder unter-
starren Punkt 27 befestigt ist. Die Bandrolle 15 auf halb vorgesehen sein. Das von ihnen erzeugte Köder
Aufwickelspule 24 wird daher an der Stelle A pierfeld wirkt auf die Bänder ein. während die Aufgegen
die Antriebsspindel 19 bzw. gegen das auf 50 wickelspule 24 bzw. die Bandrolle 15 eine oder
dieser befindliche Kopieband 17 gedrückt, wodurch mehrere langsame Drehungen durchführt Der der
auch die zwischen dem Originalband 16 und dem Spule 30 zugeführte Strom kann von einer üblichen
Kopieband 17 befindliche Luft nach außen gedrückt Wechselstromquelle (direkt oder über einen Transund eine zufriedenstellende Berührung zwischen den formator) erhalten werden, da die Bewegungs-Bändem hervorgerufen wird. 55 geschwindigkeit des Bandes niedrig ist Wahlweise
Fig.6a zeigt einen Kopierfeldgenerator 29 zum kann der Wechselstrom von einem Oszillator zuge-Erzeugen eines Kopierfeldes. Nachdem das Original- führt werden. Man läßt das Kopierfeld derart einband 16 und das Kopieband 17 in der oben beschrie- wirken, daß die Feldlinien 31 etwa parallel zur
benen Weise als Bandrolle 15 auf die Aufwickel- Längsrichtung der Bänder verlaufen (Fig. 7b), oder
spule 24 aufgenommen worden sind, läßt man das 60 auch senkrecht zur Längsrichtung der Bänder, also
Kopierfeld auf die Bänder einwirken, um die auf in Querrichtung zu den Bändern,
dem bespielten Originalband befindliche Aufzeich- Fig.8 zeigt, wie sich auf Grund der Abnahme
nung auch auf das Kopieband 17 zu übertragen. der Amplitude des der Spule 30 zugeführtes Stromes
Der Antriebsmotor kann auch der Aufwickelspule die Feldstärke des Wechselmagnetfeldes, das vom
24 zugeordnet sein, die dann ortsfest angeordnet 65 Kopierfeldgenerator erzeugt wird, allmählich verwird und gegen die die Antriebsspindel 19 unter mindert. Die Maximalfeldstärke HB muß Meiner sein
Federdruck in Anlage gehalten ist Wenn die rela- als die Koerzitivkraft des Originalbandes 16, aber
tive Lage des Originslbandes 16 und des Kopie- großer als die Koerzitivkraft des Kopiebandes 17.
Es muß auch bemerkt werden, daß die Übertragung wirksamer durchgeführt werden kann, während sich
die Bänder mit einer Geschwindigkeit drehen, die niedriger ist als diejenige, bei der die Bänder auf
die Aufwickelspule 24 aufgenommen werden können, als wenn das Kopierfeld während des Aufnehmens
der Bänder auf die Aufwickelspule mit hoher Geschwindigkeit einwirkt.
F i g. 9 zeigt, daß der Kern des Kopierfeldgenerators 29 eine U-förmige Gestalt haben und derart
angeordnet sein kann, daß er die aus Originalband und Kopieband bestehende Bandrolle 15 umfaßt.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausfuhrungsform, bei der der Kern in einem Winkel zur Achse der Bandrolle
15 bzw. der Aufwickelspule 24 angeordnet ist.
Fig. 11 zeigt, wie das Kopierfeld während des
Vorgangs des Aufwickeins des Originalbandes und des Kopiebandes auf die Aufwickelspule 24 beispielsweise
einwirken kann. In diesem Fall muß der Kopierfeldgenerator 29 so verschoben werden, da
der Durchmesser der Rolle des kombinierten Bandes 15 während des Aufwickeins auf die Aufwickelspule
größer wird und es wesentlich darauf ankommt, den Abstand W zwischen dem Umfang der
Bandrolle 15 und dem Kopierfeldgenerator 29 konstant zu halten (Fig. Ha). Es kann auch eine Vielzahl
von Permanentmagneten 29' zum Erzeugen des Kopierfeldes verwendet werden (Fig. lib).
Fig. 12 und 13 zeigen beispielsweise eine Anordnung,
die für das Bewegen der Kopierfeldgeneratoren 29 verwendet werden kann. Gemäß dieser
Anordnung sind die Mittelpunkte der Antriebsspindel 19, der Aufwickelspule 24 und des Kopierfeldgenerators
29 in einer geraden Linie angeordnet. Unter der Aufwickelspule 24 und koaxial zu dieser
ist eine Scheibe 32 vorgesehen. Der Kopierfeldgenerator 29 sitzt auf einem Träger 33. Die Scheibe 32
und der Träger 33 sind über einen Riemen 34 verbunden und für translatorische Bewegungen in einem
Führungsschlitz 35 geführt. Der Träger 33 wird außerdem von einer Feder 36 nach rechts und die
Aufwickelspule 24 von einer Feder 28 nach links gezogen.
Bewegt sich nun die Bandrolle 15 mit der Aufwickelspule 24 gegen die Kraft der Feder 28 nach
rechts, so bewegt sich gleichzeitig der Kopierfeldgenerator 29 aber die doppelte Strecke, wodurch der
Abstand W zwischen der Bandrolle 15 und dem Kopierfeldgenerator 29 unverändert aufrechterhalten
wird. Der Kopierfeldgenerator 29 muß nicht unbedingt auf der Geraden liegen, die den Mittelpunkt
der Antriebsspindel 19 mit dem Mittelpunkt der Aufwickelspule 24 verbindet, solange nur der Abstand
zwischen ihm und dem Umfang der Bandrolle 15 konstant gehalten werden kann.
Die in Fig. 11 gezeigte Anordnung ist vorteilhaft beim Kopieren eines Bandes, das mit einem BiIdaufzeichnungs-Gerät
mit zwei Drehköpfen mit schraubenförmiger Abtastung bespielt worden ist,
und eines Bandes, das mit einem üblichen Magnetbandgerät bespielt worden ist, durch Einwirkenlassen
eines Kopierfeldes während des Aufwickeins des Originalbandes und des Kopiebandes mit hoher
Geschwindigkeit, da die Richtung des Feldes im wesentlichen mit der Längsrichtung der Bänder zusammenfällt,
obwohl die Spule 30 mit einem Hochfrequenzstrom versorgt werden muß. Durch Verschieben
des Kopierfeldgenerators 29 oder der Permanentmagneten
29', wenn sich der Durchmesser der Bandrolle 15 auf der Aufwickelspule 24 vergrößert,
sind die Schichten des Originalbandes und des Kopiebandes einem schwächer werdenden
Wechselfeld ähnlich dem in F i g. 8 gezeigten ausgesetzt, und es kann ein zufriedenstellendes Übertragungsergebnis
erzielt werden. Dasselbe Ergebnis, wie es mit der Anordnung gemäß Fig. 11b erreichbar
ist, kann auch durch Elektromagnete erreicht
ίο werden, die Wicklungen um einen Magnetkern
hoher Permeabilität und niedriger Koerzitivkraft aufweisen und Gleichstromfelder wechselnder Polaritäten
erzeugen.
Bezüglich des Verhältnisses zwischen der Koerzitivkraft des Originalbandes 15 und dem Kopierfeld
gilt folgendes:
1. Wenn die Koerzitivkraft Hc' des Originalbandes von 700 auf 550 und 400 Oe bei einem festen
Wert von 260Oe der Koerzitivkraft Hc des Kopiebandes geändert wird, entsteht das in
Fi g. 14 gezeigte Verhältnis zwischen der Übertragungsfeldstärke
des Kopierfeldes und dem Übertragungsausgang. Der Übertragungsausgang steigt auf einen Maximalwert und fällt dann
ab, wenn die Übertragungsfeldstärke zunimmt.
2. Der absolute Wert des Spitzenpunktes wird größer, und die Übertragungsfeldstärke für
diesen Spitzenpunkt wird ebenfalls größer,
wenn die Koerzitivkraft des Originalbandes steigt Daher kann ein Kopierfeld optimaler
Stärke erzielt werden durch Auswahl der Koerzitivkraft des verwendeten Originalbandes.
Der Maximalwert des Übertragungsausganges wird nicht wesentlich verändert, wenn die Koerzitivkraft
Hc' des Originalbandes einen Wert übersteigt, der dreimal so groß ist wie die
Koerzitivkraft Hc des Kopiebandes.
Wenn die Koerzitivkraft des Kopiebandes von 200 auf 260 und 350Oe geändert wird, während die Koerzitivkraft des Originalbandes bei 700Oe festbleibt, entsteht das in Fig. 15 gezeigte Verhältnis zwischen der Übertragungsfeldstärke und dem Übertragungsausgang. Die Übertragungsfeldstärke für einen maximalen Übertragungsausgang bewegt sich zur ansteigenden Seite hin, wenn die Koerzitivkraft des Kopiebandes ansteigt. Die Übertragungsfeldstärke muß so ausgewählt werden, daß sie kleiner ist als die Koerzitivkraft des Originalbandes, da das Signal auf dem Originalband ausgelöscht wird, wenn die erstere größer wird als die letztere.
Wenn die Koerzitivkraft des Kopiebandes von 200 auf 260 und 350Oe geändert wird, während die Koerzitivkraft des Originalbandes bei 700Oe festbleibt, entsteht das in Fig. 15 gezeigte Verhältnis zwischen der Übertragungsfeldstärke und dem Übertragungsausgang. Die Übertragungsfeldstärke für einen maximalen Übertragungsausgang bewegt sich zur ansteigenden Seite hin, wenn die Koerzitivkraft des Kopiebandes ansteigt. Die Übertragungsfeldstärke muß so ausgewählt werden, daß sie kleiner ist als die Koerzitivkraft des Originalbandes, da das Signal auf dem Originalband ausgelöscht wird, wenn die erstere größer wird als die letztere.
Aus obigem wird verständlich, daß die optimale Übertragungsfeldstarke für einen maximalen Übertragungsausgang
sich ändert, wenn die Koerzitivkräfte des Ongjnalbandes und des Kopiebandes verändert
werden, und daß die Übertragungsfeldstärke kleiner zu sein hat als die Koerzitivkraft Hc' des
Originalbandes, aber größer als die halbe Summe der Koerzitivkraft Hd des Originalbandes und der
Koerzitivkraft Hc des Kopiebandes.
Fig. 16 zeigt in vergrößertem Tcüschmtt die
Bandrolle 15 aus Originalband und Kopieband.
Etsteres besteht aus Schichten 16' und 16", letzteres
aus Schichten 17' und 17". Man erkennt die Basis bzw. 37' des Originalbandes 16, die Beschichtung
und 38' des Originalbandes, die Basis 39 und 39'
11 * 12
des Kopiebandes 17, die Beschichtung 40 und 40' Fluß Φ40 durch die Beschichtung 40 der benach-
des Kopiebandes, wobei es sich jeweils um benach- barten Schichten des Kopiebandes hindurch, wenn
barte Lagen der Bandrolle handelt. auch in geringem Maß, und ein derartiger magne-
Fig. 17 zeigt, wie auf das Originalband und auf tischer Fluß wirkt gelegentlich magnetisch auf die
das Kopieband ein Kopierfeld einwirkt, wobei die 5 Schichten des Kopiebandes. Dadurch wird ein Stör-Beschichtungen
der Bänder in enger Berührung pegel verursacht, der die Wiedergabe nachteilig miteinander liegen. In diesem Fall tritt ein Durch- beeinflußt.
drückeffekt auf, wie unten erläutert wird. Wenn eine Das Verhältnis eines ungeschwächten zum über-
remanente Magnetisierung M in der Beschichtung tragenen geschwächten Signal wurde experimentell
38' des Originalbandes auftritt, tritt der durch diese io bestimmt als
remanente Magnetisierung erzeugte magnetische —inD
Fluß durch die magnetische Beschichtung des Kopie- e ä
bandes hindurch, und der magnetische Fluß Φ40
wirkt auf die Beschichtung 40' des Kopiebandes worin D der Abstand der Beschichtungen (F i g. 21)
ein. 15 und * die Wellenlänge eines aufzuzeichnenden Si-
In diesem Fall geht jedoch der durch die rema- gnals ist. In Dezibel ausgedrückt beträgt die
nente Magnetisierung M erzeugte magnetische Schwächung definitionsgemäß
- -20.
Die Stärke des Magnetflusses Φ40, der einen Zwi- durch Frequenzmodulationsaufzeichnung kann das
schenschichten-Durchdruck erzeugt, verringert sich Problem des Zwischenschichten-Durchdrucks ausalso
im Verhältnis von — 54 (α + b)loc db, wenn geschaltet werden durch eine solche Anordnung,
α und b die Dicke der Basen 37 und 39 des Original- ss daß das Verhältnis der aufgezeichneten Wellenbandes
bzw. des Kopiebandes sind. Um daher den länge a0 einer aufzuzeichnenden Frequenz, bei der
Zwischenschichten-Durchdruck auf ein Minimum die Frequenzempfindlichkeit des Wiedergabesystems
zu senken, muß die Gesamtdicke der Basen beider — 3 db wird, zu der gesamten Dicke D der Basen
Bänder, d.h. a + b, groß gewählt werden. Die Dicke des Originalbandes und des Kopiebandes, d.h. der
der Basis eines Magnetbandes soll jedoch üblicher- 30 WertD/a0, größer wird als 0,8, da in diesem Fall
weise dünn sein, um die Aufzeichnungskapazität zu die Menge des streuenden geschwächten Magnetverbessern
und daher ist es nicht erwünscht, die feldes 40 db oder mehr ist Der Zwischenschichten-Dicke
der Basen zu erhöhen. Unter diesen Um- Durchdruck kann also verhindert werden durch
ständen wird die Dicke d der Basis 37' des Original'- Erhöhen des Abstandes zwischen den Beschichtunbandes
gemäß Fig. 18 ausreichend groß gewählt, 35 gen der Bänder in der Bandrolle mittels eines Abwodurch
der durch die remanente Magnetisierung Ai Standsbandes, das bei der Bildung der Bandrolle
erzeugte Magnetfluß ausreichend verringert wird, gleichzeitig mit dem Originalband und dem Kopiebevor
er den Magnetüberzug 40 des benachbarten band aufgewickelt wird. Dadurch kann eine gute
Kopiebandes erreicht. Dadurch kann der un- Kopierqualität erreicht werden, ohne daß die Dicke
erwünschte Zwischenschichten-Durchdruck verhin- 40 der Basis des Originalbandes oder des Kopiebandes
dert werden. erhöht werden muß.
Nach den Ergebnissen eines Hörtestes ist es offen- Fig. 20 zeigt die Vorratsspule 12 für das be-
sichtiich, daß Musik mit einem Krafidichtespektruni, spielte Originalband 16, die Vorratsspule 13 für das
wie es in F i g. 19 gezeigt ist, nicht nachteilig be- unbespielte Kopieband 17 und eine Vorratsspule 41
einflußt wird, wenn die Größe des Zwischen- 45 für ein Abstandsband 42. Das Originalband 16, das
schichten-Durchdrucks an einer Stelle /0, wo die Kopieband 17 und ein Abstandsband 42, die von
Kraftdichte des Niederfrequenzbereiches 30% der den jeweiligen Vorratsspulen zugeführt werden, laugesamten Kraftdichte ist, d. h. die Kraftdichte des fen zuerst zwecks Lagekorrektur über den Führungsin
Fig 19 schraffierten Bereiches 3O«/o der gesam- zapfen 14 und werden dann zur Führungsfläche der
ten Kraftdichte ist, nicht mehr als etwa — 40 db in 50 Antriebsspindel 19 geleitet Das Originalband 16 und
bezug auf die erwünschte Übertragungsmenge ist das Kopieband 17 liegen dabei so, daß ihre magne-Wenn
somit ein Signal M einer Frequenz /0, das auf tischen Beschichtungen an dem Führungszapfen 14
der Beschichtung38' des in Fig. 18 gezeigten Ori- zusammengeführt werden. Die Aufwickelspule 24,
gjnalbandes aufgezeichnet ist, übertragen werfen auf der das Originalband 16, das Kopieband 17 und
soll, wirf die Dicke α der Basis des Originalbandes 55 das Arbeitsband 42 gleichzeitig aufgewickelt werfen,
derart gewählt, daß die Menge des Magnetflusses, ist von der Art ohne Flansch and wirf im Betrieb
der auf die Beschichtung 40 der Basis 39 des Kopie- von der Antriebsspindel 19 in Druckberührung gebandes
einwirken soll, —40 db wirf oder unter der halten, und zwar über den Umfang der von ihr
Größe des Magnetflusses liegt, der auf die Beschich- getragenen Bandrolle 43.
tang40' der Basis39' des Kopiebandes übertragen 60 Fig. 21 zeigt die Struktnr der Bandrolle43. Man
werfen soll. erkennt die einzelnen Lagen 16, 16' und 16" des
Wenn das Signal auf das Originalband durch Fre- Originalbandes, die einzelnen Lagen 17,17' und 17"
quenzmodulationsaufzeichnung aufgezeichnet wirf, des Kopiebandes sowie die einzelnen Lagen 42 und
sind die aufgezeichneten Wellenlängen relativ Hein 42' des ADStandsbandes. Das Abstandsband besteht
im Vergleich zu denjenigen im Fall der direkten 65 aus einem Plastikfilm aus einem Material ähnlich
Aufzeichnung, so daß der Einfluß des Zwischen- der Basis des Magnetbandes, jedoch ohne Schicht,
schichten-Durchdrucks verringert werfen kann. Beim oder aus einem Band, das wenigstens auf einer
Aufzeichnen eines Signals auf dem Originalband Fläche eine magnetische Beschichtung mit einer
13 14
Permeabilität hat, die größer ist als diejenige des des Originalbandes 46 vorgesehen ist, wie es oben
Kopiebandes, und einer Koerzitivkraft, die kleiner beschrieben wurde, wird der magnetische Fluß, der
ist als diejenige des Kopiebandes. Durch Einsetzen dazu neigt, die benachbarten Bandschichten zu
des Abstandsbandes kann der Abstand D zwischen durchsetzen, vollständig abgeschirmt, und es ver-
der Beschichtung 44 des Originalbandes 16 und der 5 bleibt nur das durch die ausgezogenen Linien an-
Beschichtung45 des benachbarten Kopiebandes 17 gedeutete Feld. Der Zwischenschichten-Durchdruck
um einen Betrag erhöht werden, der gleich der ist verhindert.
Dicke des Abstandsbandes 42 ist. Die Stärke der Abschirmschicht 47 muß entspre-
Wie oben erwähnt, hat es sich sowohl experi- chend der Permeabilität ausgewählt werden, da eine
mentell als auch theoretisch bestätigt, daß die Größe io zu große Dicke zu einer Absorption des Magnet-
des ZwiEchenschichten-Durchdrucks im allgemeinen flusses vom Originalband durch die Abschirmschicht
im Verhältnis von führen würde.
Zur Automation sämtlicher Arbeitsschntte beim
_ SdJ? Hh Kopieren eines Magnetbandes kann folgendermaßen
α i5 vorgegangen werden: Eine vorbestimmte Länge
eines transparenten Bandes, eines Bandes mit hohem
abnimmt, wobei O den Abstand zwischen den Be- Lichtreflektionsfaktor, wie z. B. ein Aluminiumband,
Schichtungen und α die aufgezeichnete Wellenlänge ein Band nit hoher elektrischer Leitfähigkeit uik-i
darstellt. Daraus wird verständlich, daß der Zwi- ein Band mit einer dünnen Schicht mit hoher elekschenschichten-Durchdruck
durch Einsetzen des 20 trischer Leitfähigkeit auf seinen Flächen wird im
obenerwähnten Abstandsbandes verringert werden vorderen und hinteren Endabschnitt des Original kann.
Wenn außerdem eine magnetische Beschich- bandes vorgesehen. Andererseits, ist eine Vorrichtung
mit einer Permeabilität, die größer ist als die- rung vorgesehen, um die so ausgerüsteten vorderen
jenige des Kopiebandes, und einer Koerzitivkraft, und hinteren Enden des Originalbandes mittels Licht
die kleiner ist als diejenige des Kopiebandes, an 25 festzustellen, das durch das Band hindurchtritt oder
einer Fläche des Abstandsbandes vorgesehen wird, von ihm reflektiert wird, oder mittels eines Stromes
geht der schädliche streuende magnetische Fluß von der durch das Band geleitet wird, in Abhängigkeit
dem Originalband durch diese Schicht hindurch, von der Art der jeweiligen Ausrüstung der Bandwodurch
der Einfluß des Magnetflusses auf die be- enden. Bei einer derartigen Anordnung ist es mögnachbarte
Schicht beträchtlich verringert werden 30 Hch, die Arbeitsweise der Vorrichtung elektrisch
kann. zu steuern.
Der Zwischenschichten-Durchdruck kann auch F i g. 24 zeigt eine Anordnung zum Feststellen
verringert werden, ohne Verwendung des Abstands- der Lage des Bandes, das einen transparenten Bandbandes
und ohne die Dicke der Basen des Original- abschnitt 48 aufweist. Wie gezeigt, sind eine Lichtbandes
und des Kopiebandes zu erhöhen, und zwar 35 quelle 49 und ein fotoempfindliches Element 50, wie
dadurch, daß auf derjenigen Fläche des Original- z. B. ein Fototransistor oder ein Fotoverstärker,
bandes, die der Schicht für die Aufzeichnung gegen- einander gegenüber an beiden Seiten des Originalüberliegt,
eine magnetische Beschichtung einer hohen bandes derart angeordnet, daß, wenn der transpa-Permeabilität
und einer niedrigen Koerzitivkraft rente Bandabschnitt 48 vor der Lichtquelle liegt,
vorgesehen wird. 40 Licht 51, das durch diesen transparenten Band-
F i g. 22 zeigt ein Originalband 46 dieser Art. Das abschnitt hindurchtritt, von dem fotoempfindlichen
Originalband 46 bat eine Basis 37 aus synthetischem Element 50 aufgenommen und der Bandantrieb geKunstharz, eine übliche Beschichtung 38 und eine stoppt oder umgekehrt wird. Auch kann dem
magnetische Abschirmschicht 47, die zum Verhin- Kopierfeldgenerator für einen vorbestimmten Zeitdern
des Zwischenschichten-Durchdrucks vorgesehen « raum in Abhängigkeit von einem Signal, das von
ist und aus Metall besteht, wie z. B. aus Eisen oder dem fotoempfindlichen Element 50 abgegeben wird,
Nickel oder aus einer Legierung daraus. Jedenfalls ein Strom zugeführt werden.
hat die Abschirmschicht eine niedrige Koerzitivkraft F i g. 25 zeigt die Anordnung zum Feststellen der
und eine hohe Permeabilität. Lage des Originalbandes durch Verwendung des
F i g. 23 zeigt die Struktur einer entsprechenden 50 Lichtes, das von einem Licht reflektierenden Band-Bandrolle.
Man erkennt die einzelnen Lagen 46 und abschnitt 52 zurückgestrahlt wird.
46' des in Fig. 22 gezeigten Originalbandes, die Fig. 26 zeigt die Anordnung zum Feststellen der einzelnen Lagen 17 und 17' des Kopiebandes, die Lage des Originalbandes, bei der von einem Strom Basen 39 und 39' der entsprechenden Schichten des Gebrauch gemacht wird, der durch Kontakte 54 und Kopiebandes und die magnetischen Beschichtungen 55 55 über einen elektrisch leitenden Bandabschnitt 53 40 und 40' der entsprechenden Lagen des Kopie- fließt. Wahlweise können die Lagen der Bänder bandes. Unter der Annahme, daß eine remanente auch durch Messen der auf der Aufwickelspule aufMagnetisierung M in der Beschichtung 38 des Ori- genommenen Bandmengen festgestellt werden,
ginalbandes 46 vorhanden ist, wird der durch die F i g. 27 zeigt hierfür unter der Aufwickelspule 24 remanente Magnetisierung M erzeugte magnetische 60 vorgesehene Schalter 57 und 58. Die Aufwickelspule Fluß auf die Beschichtung 40 des unbespielten 24 wird durch die Bandrolle 15 gegen die Antriebs-Kopiebandes 39 unter Einwirkung eines Kopier- spindel 19 gepreßt, so daß sie sich in den durch die feldes von außen übertragen. Gleichzeitig geht der Pfeile 56 angegebenen Richtungen bewegt, wenn magnetische Fluß durch die magnetische Beschich- sich die radiale Stärke L der Bandrolle 15 ändert, tung 40' des Kopiebandes 39' hindurch, wie es durch 65 Wenn daher die radiale Stärke L der Bandrolle, die gestrichelte Linie in der Figur dargestellt ist. Da d. h. die Menge des auf der Aufwickelspule aufjedoch die Abschirmschicht 47 mit hoher Permeabi- genommenen kombinierten Original- und Kopielität und niedriger Koerzitivkraft auf der Rückseite bandes, einen vorbestimmetn Wert erreicht hat,
46' des in Fig. 22 gezeigten Originalbandes, die Fig. 26 zeigt die Anordnung zum Feststellen der einzelnen Lagen 17 und 17' des Kopiebandes, die Lage des Originalbandes, bei der von einem Strom Basen 39 und 39' der entsprechenden Schichten des Gebrauch gemacht wird, der durch Kontakte 54 und Kopiebandes und die magnetischen Beschichtungen 55 55 über einen elektrisch leitenden Bandabschnitt 53 40 und 40' der entsprechenden Lagen des Kopie- fließt. Wahlweise können die Lagen der Bänder bandes. Unter der Annahme, daß eine remanente auch durch Messen der auf der Aufwickelspule aufMagnetisierung M in der Beschichtung 38 des Ori- genommenen Bandmengen festgestellt werden,
ginalbandes 46 vorhanden ist, wird der durch die F i g. 27 zeigt hierfür unter der Aufwickelspule 24 remanente Magnetisierung M erzeugte magnetische 60 vorgesehene Schalter 57 und 58. Die Aufwickelspule Fluß auf die Beschichtung 40 des unbespielten 24 wird durch die Bandrolle 15 gegen die Antriebs-Kopiebandes 39 unter Einwirkung eines Kopier- spindel 19 gepreßt, so daß sie sich in den durch die feldes von außen übertragen. Gleichzeitig geht der Pfeile 56 angegebenen Richtungen bewegt, wenn magnetische Fluß durch die magnetische Beschich- sich die radiale Stärke L der Bandrolle 15 ändert, tung 40' des Kopiebandes 39' hindurch, wie es durch 65 Wenn daher die radiale Stärke L der Bandrolle, die gestrichelte Linie in der Figur dargestellt ist. Da d. h. die Menge des auf der Aufwickelspule aufjedoch die Abschirmschicht 47 mit hoher Permeabi- genommenen kombinierten Original- und Kopielität und niedriger Koerzitivkraft auf der Rückseite bandes, einen vorbestimmetn Wert erreicht hat,
Jo
kommt die Aufwickelspule mit dem Mikroschalter 57 in Berührung und betätigt ihn, wodurch der
Bandantrieb umgekehrt und das Kopierfeld für einen vorbestimmten Zeitraum auf die Bandrolle einwirkt,
sobald die Rotationsgeschwindigkeit der Aufwickelspule gesenkt worden ist.
Es ist offensichtlich, das eine bestimmte Länge des Originalbandes und des Kopiebandes auf den
jeweiligen Vorratsspulen zurückgehalten werden muß, wenn der Mikroschalter 57 betätigt wird.
Wenn andererseits das Originalband und das Kopieband zurückgespult worden sind und die radiale
Stärke L der Bandrolle auf einen vorbestimmten Wert verringert worden ist, kommt die Aufwickelspule
mit dem Mikroschalter 58 an seinem Abschnitt la Berührung und betätigt ihn. Dadurch wird der
Bandantrieb angehalten. Das Originalband muß etwas länger sein als das Kopieband, so daß eine
bestimmte Länge des Originalbandes auf der Aufwickelspule verbleibt, wenn das Bandantriebssystem
angehalten worden ist, während das bespielte Kopieband vollständig auf seine Vorratsspule zurückgespult
worden ist Das ist der Fall, wenn der Bandabschnitt zum Feststellen der Lage in der oben beschriebenen
Weise verwendet wird. Die in Fig.24
bis 27 gezeigten Anordnungen sind auch anwendbar, wenn das Abstandsband verwendet wird. Das Abstandsband
muß nur in einer Länge vorgesehen werden, die im wesentlichen dieselbe ist wie die
Länge des Originalbandes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Verfahren zum Kopieren von Magnet-
bändern, bei denen das Originalband und das Kopieband Schicht gegen Schicht übereinandergelegt
werden und mit Hilfe eines Kopierfeldgenerators die Übertragung der magnetischen
Aufzeichnung vom Original- auf das Kopieband erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Originalband mit hoher Koerzitivkraft und ein Kopieband mit einer Koerzitivkraft verwendet
wird, die kleiner ist als diejenige desQriginalbandes,
und daß ein Kopierfeld einer Stärke verwendet wird, die kleiner ist als die Koerzitiv- ,5
kraft des Originalbandes und größer als die Koerzitivkraft des Kopiebandes.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwirken des Kopierfeldes
auf Originalband und Kopieband erfolgt, wenn eine vorbestimmte Bandlänge auf die Aufwickelspule
aufgewickelt worden ist, wobei jeweils ein Teil jedes Bandes auf seiner Vorratsspule
verbleibt.
3. Verfa^-en nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopierfeld in Richtung der Breite des Originalbandes bzw. des
Kopiebandes auf diese einwirkt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwirken
des Kopierfeldes bei einer Rotationsgeschwindigkeit der Aufwickelspule erfolgt, die
kleiner ist als die Aufwickelgeschwindigkeit von Originalband und Kopieband.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke
des Kopierfeldes größer gewählt ist als die Hälfte der Summe der Koerzitivkräfte des Originalbandes
und des Kopiebandes.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwirken
des Kopierfeldes mit Hilfe eines neben der Aufwickelspule angeordneten Kopierfeldgenerators
während des Aufwickeins von Originalband und Kopieband erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierfeldgenerator während
des Einwirkens des Kopierfeldes derart verlagert wird, daß der Abstand zwischen der
auf der Aufwickelspule gebildeten Bandrolle und dem Kopierfeldgenerator konstant gehalten
wird.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Originalband (16) und Kopieband (17) gemeinsam für einen bestimmten Bogenwinkel
über einen sich verjüngenden Führungszapfen (14) geführt sind sowie über eine Antriebsspindel (19). die wenigstens an dem Ende, das
dem kleineren Durchmesser des sich verjüngenden Führungszapfens entspricht, mit einem
Flansch versehen und an der eine Aufwickelspule (24) federnd in Anlage gehalten ist
(Fig. 6).
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfallrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Originalband (16) und Kopieband (17) gemeinsam über einen vorzugsweise mit Endflanscben
(14') versehenen Führungszapfen (14) und dann für einea bestimmten Bogenwinkel über den Umfang einer Antriebsspindel (19) geführt
sind, an dem der Umfang einer durch Aufwickeln der Bänder gebildeten Bandrolle
(15) unter Zwischenlage der auf der Antriebsspindel geführten Bänder (16, 17) federnd anliegt
(Fig. 3, 4, 6).
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Originalband (16)
länger als das Kopieband (17) und mit seinem freien Ende mit der Aufwickelspule (24) verbindbar
ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Originalband (16) und Kopieband (17) und in Anlage an deren unbeschichteter Basisseite ein
Abstandsband (42) vorgesehen ist (Fig. 20, 21).
12. Hinrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsband (42) wenigstens
auf einer Seite mit einer magnetischen Beschichtung einer Permeabilität, die größer ist
als diejenige des Originalbandes (16) und des Kopiebandes (17), und einer Koerzitivkraft, die
kleiner ist als diejenige des OriginaJbandes und des Kopiebandes, versehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Kopierfeldgeneratoren
(29, 30) symmetrisch auf beiden Seiten der die Bandrolle (15) aus Originalband
(16) und Kopieband (17) tragenden Aufwickelspule (24) angeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der
Beschichtung (38) versehene Basis (37) des Originalbandes (16) eine größere Dicke hat als
die Basis (39) des Kopiebandes (17).
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke
der die Beschichtungen tragenden Basen des Originalbandes (16) und des Kopiebandes
(17) derart ist, daß bei Aufzeichnung eines Signals einer Frequenz einer Stelle im Frequenzbereich,
wo die Kraftdichte des Niederfrequenzbereiches des Kraftdichtespektrums des Signals
auf dem Originalband 30 % der Gesamtdichte ist, die Größe der Zwischenschicht-Durchdruck-Signalübertragung
höchstens —40 db, bezogen auf die gewünschte Übertragungsgröße, ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines mit einem frequenzmodulierten Signal bespielten Originalbandes (16) die Frequenzresonanz
eines Wiedergabesystems für das bespielte Kopieband (17) und die Gesamtdicke des Originalbandes und des Kopiebandes derart
bestimmt sind, daß bei Aufzeichnung einer Frequenz einer Stelle im Frequenzbereich, wo die
Frequenzresonanz des Wiedergabesystems — 3 db ist, das Verhältnis DZa9 der aufgezeichneten
Wellenlänge *0 zur Gesamtdicke D des Originalbandes
und des Kopiebandes höchstens 0,8 ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Originalband
(46) auf seiner der Schichtseite gegenüberliegenden Seite eine dünne Abschirmschicht
(47) aus Magnetmaterial trägt, das eine größere Permeabilität und eine kleinere Koerzitivkraft
hat als die eigentliche Schicht (38) auf dem Derartige zwischen den Bändern liegende Luft-Band,
schichten verschlechtern aber das Übcrtragungs-
18. Einrichtung nach ein<yn der Ansprüche 8 ergebnis und damit die Qualität der Kopiebänder
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viel- ebenfalls.
zahl in gleichem Abstand voneinander angeord- 5 Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs ge-
neter Permanentmagnete (29') abwechselnder nannte bekannte Verfahren zum Kopieren von Ma-
Polarität während des Aufwickeins des Original- gnetbändern durch spezifische Abstimmung der
bande* (16) und des Kopiebandes (17) auf die Übertragungsbedingungen aufeinander zu verbessern.
Aufwickelspule (24) in konstantem Abstand vom Diese Aufgabe wird «rfindungsgemäß dadurch
Umfang der auf der Aufwickelspule ausgebü- io gelöst, daß ein Originalband mit hoher Koerzitiv-
deten Bandrolle(IS) angeordnet sind (Fig. lib). kraft und ein Kopieband mit einer Koerzitivkraft
19, Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch verwendet wird, die kleiner ist als diejenige des
gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende Originalbandes, und daß ein Kopierfeld einer
des Originalbandes (16) und des Kopiebandes Stärke verwendet wird, die kleiner ist als die Ko-(17)
ein zum Feststellen der Lage dienender 15 erzitivkraft des Originalbandes und größer als die
Bandabschnitt vorgesehen ist. Koerzitivkraft des Kopiebandes.
Weiter läßt man zweckmäßig das Kopierfeld am
Originalband und Kopieband einwirken, wenn eine
vorbestimmte Bandlänge der beiden übereinander-20 liegenden Bänder auf eine Aufwickelspule auf-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ko- gewickelt worden ist, wo die Bänder eine Bandrolle
pieren von Magnetbändern, bei denen das Original- bilden.
band und das Kopieband Schicht gegen Schicht Dieses Verfahren kann zunächst mit Hilfe einer
übereinandergelegt werden und mit Hilfe eines gan^ einfachen Einrichtung durchgeführt werden.
Kopierfeldgenerators die Übertragung der magne- 25 Es ist weiter nicht erforderlich, eine sorgfältige
tischen Aufzeichnung vom Original- auf das Kopie- Steuerung einer gleichmäßigen Bandlaufgeschwin-
band erfolgt. Die Erfindung betrifft weiter Einrich- digkeit zu verwenden. Überdies kann aus diesem
tungen zur Durchführung eines derartigen Ver- Grund mit erheblich größeren Bandlaufgeschwindig-
fahrens. keiten gearbeitet und die für den Kopievorgang
Verfahren und Einrichtungen zum Kopieren von 30 erforderliche Zeit auf '/ao bis Vao der bisher üblichen
Magnetbändern sind bekannt (USA.-Patentschriften Kopierzeiten vermindert werden. Aus all diesen
2 738 383 und 2 999 908). Bei diesen werden das Eigenschaften des Verfahrens folgt weiter, daß bei
Originalband und das Kopieband Schicht gegen Anwendung des Verfahrens bzw. der Einrichtung
Schicht übereinandergelegt. Die Übertragung der zur Durchführung des Verfahrens dne erhebliche
magnetischen Aufzeichnung vom Original- auf das 35 Verbilligung des Kopiervorganges und damit der
Kopieband erfolgt mit Hilfe eines Kopierfeldgene- Kopiebänder erzielt werden kann. Kostenmäßig und
rators. Mit derartigen Verfahren und Einrichtungen bedienungsmäßig günstig wirkt sich weiter die Tatwerden
bereits die Nachteile älterer Kopiertechniken sache aus, daß ein und dasselbe Originalband auf
ausgeschaltet, bei denen ein schnellaufendes Original- Grund seiner hohen Koerzitivkraft für die Herband
von einem Magnetkopf abgetastet und das 4° stellung einer nahezu unbeschränkten Anzahl von
erhaltene Signal mit Hilfe von Verstärkern und wei- Kopiebändern verwendet werden kann. Da der
teren Magnetköpfen auf schnell auf ende Kopiebänder Kopiervorgang überdies bei einem Aufwickelaufgezeichnet
wurde. Hier war ein erheblicher elek- Vorgang erfolgt, können relative Verschiebungen
ironischer Aufwand erforderlich. Man mußte, um der Bänder gegeneinander und der Aufbau von Lufthohe Bandlaufgeschwindigkeiten und damit niedrige 45 schichten zwischen den Bändern sicher ausgeschaltet
Kopierzeiten erzielen zu können, hochqualitative und damit die Qualität der Kopiebänder weiter
Magnetköpfe verwenden, die Signale einer Frequenz erhöht werden.
von einigen 10 MHz abzunehmen und aufzuzeichnen Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung
in der Lage waren. Schließlich war es nur mit beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Schwierigkeiten möglich, den erforderlichen Gleich- 50 F i g. 1 schematisch eine Ansicht einer herkömmlauf der Bänder ζυ erzielen. Auch bei den Verfah- liehen Einrichtung zum Kopieren von Magnetren und Einrichtungen zum Kopieren mit Hilfe bändern,
Schwierigkeiten möglich, den erforderlichen Gleich- 50 F i g. 1 schematisch eine Ansicht einer herkömmlauf der Bänder ζυ erzielen. Auch bei den Verfah- liehen Einrichtung zum Kopieren von Magnetren und Einrichtungen zum Kopieren mit Hilfe bändern,
eines Kopierfeldgenerators ist es noch erforderlich, F i g. 2 schematisch eine Ansicht einer Ausfüh-
die im Bereich des Kopierfeldgenerators in enge rungsform der Erfindung,
Berührung gebrachten Bänder, nämlich einerseits 55 F i g. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs-
das Originalband und andererseits das Kopieband, form der Erfindung,
mit sehr gut gleichmäßiger, übereinstimmender Band- Fig. 4 teilweise aufgerissen eine Seitenansicht
laufgeschwindigkeit anzutreiben, da selbst geringe eines Teils der Ausführungsform von F i g. 3,
Bandlaufgeschwindigkeitsunterschiede zwischen bei- F i g. 5 einen Schnitt durch die Antriebsspindel
den Bändern bereits erhebliche Qualitätsverminde- 60 von F i g. 3,
rungen des Kopiebandes zur Folge haben. Auch in Fig. 6a eine Seitenansicht eines an Stelle der
Richtung der Breite müssen Relativverschiebungen Antriebsspindel verwendeten Führungszapfens,
zwischen den im Bereich des Kopierfeldgenerators Fig. 6b eine Ansicht einer weiteren Ausfüh-
nebeneinanderliegenden Bändern sicher ausgeschlos- rungsform der Erfindung,
sen sein. Auch ist es bei den mit erheblichen Band- 65 F i g. 7 a eine Seitenansicht eines Kopierfeldgenelaufgeschwindigkeiten
laufenden Bändern häufig rators,
schwer möglich, den Aufbau einer Luftschicht zwi- Fig. 7b eine Draufsicht auf die Einrichtung von
sehen Originalband und Kopieband zu verhindern. Fig. 7a,
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |