DE2261450A1 - Loescheinrichtung fuer bewegte magnetische aufzeichnungstraeger - Google Patents

Loescheinrichtung fuer bewegte magnetische aufzeichnungstraeger

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DE2261450A1 DE19722261450 DE2261450A DE2261450A1 DE 2261450 A1 DE2261450 A1 DE 2261450A1 DE 19722261450 DE19722261450 DE 19722261450 DE 2261450 A DE2261450 A DE 2261450A DE 2261450 A1 DE2261450 A1 DE 2261450A1
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    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/325Erasing heads using permanent magnets

Description

  • Löscheinrichtung für bewegte magnetische Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft eine Löscheinrichtung zur Überflihrung eines bewegten magnetischen Aufzeichnungsträgers in den jungfräulichen Zustand. Sie besteht aus einer Kette von magnetischen Einzelkreisen, die Jeweils einen Permanentmagneten enthalten. Die Löscheinrichtung eignet sich insbesondere zur betrieblichen Entmagnetisierung von magnetischen Speicherschichten, die z.B. für dynamische Speicherung, magnetooptische Verfahren, Kopierverfahren usw. Verwendung finden.
  • Die Magnetschichten befinden sich auf Folien, Filmen, Papierstreifen, Karten, Bändern, Walzen, Trommeln, Platten oder können den Speicher auch selbst darstellen.
  • In der magnetischen Speichertechnik ist es üblich, den Informationsträger, speziell das Magnetband, im unmagnetischen Zustand im Handel anzubieten. Es handelt sich hierbei häufig nur um eine Gepflogenheit, da viele Geräte zum Aufzeichnen der Information eine eigene Löscheinrichtung (töschkopf) besitzen, die den Informationsträger vor der Aufaprache noch einmal einem Entmagnetisierungsprozeß unterwirft. Bei vielen technischen Anwendungen ist es jedoch erforderlich, daß der Informationsträger in jungfräulichem Zustand geliefert wird. So besitzen die meisten Geräte, auf denen Magnetbandkopien hergestellt werden, keine Löscheinrichtung. Insbesondere muß an den signalfreien Stellen das Rauschen extrem niedrig sein; d. h., es muß eine gute Löschung vorliegen. Bei der Herstellung von Magnetbändern erteilt man der magnetisierbaren Schicht heute meist eine magnetische Vorzugsachse in Bandlaufrichtung, indem man während des Gießvorganges die länglichen Pigmentteilchen durch ein starkes magnetisches Gleichfeld ausrichtet. Das Magnetband besitzt dadurch nach dem Gießen eine starke homogene Remanenz.
  • Die Löschung der Magnetschichten erfolgt heute nach der Aufarbeitung der Nagnetfolie zu Spulenware, bzw. im bereite verpackten Zustand. Zur Löschung verwendet man dabei Einrichtungen, die mit einem zeitlich veränderlichen Feld arbeiten, das von Wechselatrömen erzeugt wird. Zwei Wege werden hierbei beschritten: 1. Magnetspulen mit lamellierten Eisenkernen werden mit Kondensatoren zu einem Schwingungskreis zusammengeschaltet, der auf die Resonanzfrequenz des technischen Wechselstroms abgestimmt ist. Ober die Pole der Eisenkerne wird dann das zu löschende Gut (Magnetband spule) geführt, so daß es einem abnehmenden Wechselfeld ausgesetzt ist. Solche Löscheinrichtungen sind beispielsweise in DT-PS 12 30 463 beschrieben.
  • Diese Einrichtungen besitzen den Vorteil, daß eine kontinuierliche Löschung der Spulen möglich ist. Ein Nachteil dieser Löscheinrichtung besteht darin, daß der hohe Leistungsbedarf besondere Kühlungs- und Sicherheitsmaßnahmen bedingt. Es können sehr hohe Spannungen auftreten.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die Form der Eisenkerne und des Löschgutes (Magnetbandspulen) das Löschfeld ungleichmäßig wirkt. Verschiedene Stellen der Magnetspule werden unterechiedlich gelöscht. Beim Abspielen eines Magnetbandes äußert sich dies in Schwankungen des Rauschens, die vom Ohr sehr unangenehm empfunden werden (Löschepeichen).
  • 2. Die Vor- und Nachteile des eben geschilderten Verfahrens vertauschen sich bei den folgenden Löschmethoden: Das zu entmagnetisierende Magnetband wird in das Magnetfeld zwischen zwei parallelen Spulen gebracht. Eine Kondensatorbatterie wird aufgeladen und an aje Spulen angeschlossen. Das Feld der abklingenden Schwingung löscht die Spule tit dem Magnetband gleichmäßig. Das Auf- und Entladen der Kondensatoren bedingt einen diskontinuierlichen Betrieb, der sich für eine Fabrikation sehr störend auswirkt.
  • 3. Es gibt auch Löscheinrichtungen, bei denen eine Magnetbandspule allmählich spiralenartig durch ein sehr eng begrenztes Magnetfeld hindurchgeführt wird. Auch hier stört die diskontinuierliche Arbeitsweise.
  • All diesen Löscheinrichtungen haftet der groBe Mangel an, daß das Magnetband in Spulenform gelöscht wird. Eine Magnetspule besitzt jedoch für die Löschung eine sehr ungünstige Form, da der Entmagnetisierungsfak#or sehr groß ist (näherungsweise 1 bzw. 1/2). Demzufolge benötigt man zur Löschung ein extrem hohes äußeres Feld.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß nach den bisherigen Verfahren Magnetbänder bei der Produktion in Spulenform mit Wechselstrom in einem gesonderten Arbeitsgang entmagnetisiert werden.
  • Bekannt sind ferner Löscheinrichtungen (Löschköpfe), die an den magnetischen Speichergeräten (z.B. an Magnetbandgeräten) angebracht sind, die das Speichermaterial unmittelbar vor der Aufzeichnung entmagnetiaieren.
  • Allgemein üblich und fast ausschließlich in Gebrauch ist das Löschen der Magnetisierung mit einem wechseltromgespeisen Löschkopf. Das Magnetband durchläuft z.B. das Feld eines Spaltes eines Magnetkreises, der durch Magnetisierungsspulen mit Hochfrequenz erregt wird. Bei dieser Art der Löschung wird die Entmagnetlsierung des Bandes dadurch erreicht, daß man Wellenlängen aufzeichnet, die vom Empfänger (Ohr) nicht mehr wahrgenommen werden. Das Rauschen (Modulationarauschen) dieser Aufzeichnung ist jedoch stärker als das eines jungfraulichen Magnetbandes.
  • Von den Löscheinrichtungen an Geräten interessieren hier besonders die, die mit Permanentmagneten arbeiten, jedoch in der Praxis kaum angewandt wurden; wobei wir Anordnungen ausschließen, die die Information löschen, indem sie den magnetischen Speicher annähernd sättigen (OS 20 16 475; OS 19 52 223 bzw. GB 12 43 278).
  • In der US-Patentschrift 25 35 498 gibt Kornei an, ein Magnetband auf einem Magnettongerät dadurch zu lösohen, daß das Band durch das Feld von mindestens 3 Magnetpolen abwechselnder Polarität geführt wird, wobei der Betrag der maximalen Feldstärke stufenweise abnimmt. Ausgegangen wird von einem Feld, daß das Magnetband annähernd sättigt, bis zuletzt ein schwaches Feld wirkt, das die Magnetisierung der Magnetbandpartikel auf einen zu vernachlässigenden Pegel bringt.
  • Was unter dem zu vernachlässigenden Pegel zu verstehen ist, kann aus der Beschreibung Spalte 7, Zeile 62, bis Spalte 8, Zeile 8, und besonders Spalte 9, Zeile 72, bis Spalte 10, Zeile 12, und Spalte 10, Zeile 45 - 64 entnommen werden.
  • Das zuletzt wirkende Feldmaximum, von dem aus die Magnetisierung in den Nullpunkt übergeführt wird, ist bei diesem Verfahren relativ stark. Das hat zwei wesentliche Nachteile.
  • Der Entmagnetisierungsvorgang liefert zwar die Gesamtmagnetisierung Null, jedoch nicht den statistischen Zustand, wie er von einem Jungfräulichen Band verlangt wird (Pseudoentmagnetisierung). Bei dem Verfahren nach der US-Patentschrift 25 35 498 wird das Moment von schwer unmagnetisierbaren Bereichen bzw. Teilchen durch solche von leicht ummagnetisierbaren Bereichen kompensiert. Erfolgt später eine Aufzeichnung, so kann das Vormagnetisierungsfeld der nächsten Aufzeichnung diese Unsymmetrien nur teilweise ausgleichen. Dieser Sachverhalt wird in Spalte 14, Zeile 57 - 63, bestätigt. Es werden mechanische Vorkehrungen beschrieben, die zur Vermeidung von Störungen verhindern, daß zwei Löschköpfe bei einem Banddurchlauf gleichzeitig wirken. Dies ist aber nur erforderlich, wenn die Löschköpfe das Band nur pseudoentmagnetisieren. Der zweite Nachteil einer solchen Anordnung ist für die Praxis noch gravierender. Da gefordert wird, daß das letzte Feldmaximum so eigestellt wird, daß dadurch die Magnetisierung Null wird, muß die Löscheinrichtung jedem Material angepaßt werden.
  • Sobald also im Betrieb ein anderes Speichermaterial zum Einsatz kommt, muß die Löscheinrichtung umgestellt werden.
  • Bei der technischen Ausführung der zwei vorgeschlagenen Löscheinrichtungen werden nur Stabmagnete verwendet, d. h.
  • ist a die Länge des Magneten in Richtung der Magnetieierungsachse, die durch die Pole festgelegt ist, und b die Achse des Magneten senkrecht dazu, so gilt: Für den Hauptlöschkopf wird keine Vorschrift für die geometrische Anordnung der Magnete angegeben.
  • Bei dem Hilfalöschkopf handelt es aich funktionebedingt um nur wenige sehr dünne (2,5 mm), parallel liegende Stabmagnete.
  • Ferner sind in der DDR-Patentschrift 15 101 Löscheinrichtungen beschrieben, bei denen auf ein Rad, das homogen aus hartmagnetischem Material besteht, abwechselnd Pole entgegengesetzter Polarität aufmagnetisiert sind. Dieses Rad wird vom Magnettongerät angetrieben und dreht sich in der Nähe des Magnetbandes. Vorschriften über den Weg des Bandes werden nicht gegeben. In die Betrachtung wird nur die Frequenz einbezogen.
  • Eine Einrichtung, die die Beseitigung von zeitlich instabilen Echos des Kopiereffektes betrifft, wird in DT-AS 11 40 356 beschrieben. Verwendet wird eine Folge von Magnetpolen unterschIedlicher Polarität, die ein sehr schwaches äußeres Feld abnehmender Intensität erzeugen.
  • Entscheidend ist hier, daß der Abstand der Pole in der Größenordnung von 0,1 mm liegt.
  • Zusammenfassend ist festzustellen: Die für eine betriebliche Löschung (Uberführung in den jungfräulichen Zustand während der Magnetbandherstellung) bekannten Einrichtungen arbeiten mit technischem Wechselstrom bei hohem Energie- und Zeitaufwand, ohne eine völlig befriedigende Uberführung in den jungfräulichen Zustand zu erreichen.
  • Die in der Gerätetechnik verwendeten Methoden bewirken keine tberfUhrung in den jungfräulichen Zustand und sind in der bekannten Form nicht für betriebliche Belange geeignet.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die beschriebenen Mängel zu beseitigen und in einem wirtschaftlich rationellen Prozeß im Produktionsbetrieb dynamisch magnetische Speichermaterialien in den jungfräulichen Ausgangs zustand zu überführen. Die Entmagnetisierung soll an einer für den Fabrikationsablauf erforderlichen Maschine - wie Gieß-, Wenn, Split- oder Aufapulmaschine - durchgeführt werden, so daß ein gesonderter Arbeitsgang entfällt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Löscheinrichtung aus einer Kette von magnetischen Sinzelkreisen mit je einem Permanentmagnet erfindungsgemäß durch folgende Merkmalskombination gelöst.
  • a) Die Kette von megnetischen Einzelkreisen baut sich aus abwechselnd nacheinander angeordneten Permanentmagneten und weichmagnetischen (hochpermeablen) Kraftflußleitern auf.
  • b) Die Permanentmagnete sind so orientiert, daß an den Enden der weichmagnetischen Kraftflußleitern eine Folge von abwechselnd positiven und negativen Streufeldern auftritt.
  • c) Der Aufzeichnungsträger wird über nicht magnetische Führungselemente durch die Streufelder geführt.
  • d) Am Ort des bewegten Aufzeichnungsträgers nehmen die Bxtremwerte der Streufelder in Bewegungsrichtung stufenweise von einem Maximalwert auf einen Minimalwert ab.
  • Jeder Einzelkreis besteht also aus einem permanentmagnetischen Teil, der die magnetische Spannung liefert und einem niederkoerzitiven, hochpermeablen Teil zur Erzeugung des Streufeldes. Dabei nehmen die Extremwerte des Streufeldes am Ort des Auf zeichnungaträgere in Bewegungerichtung sukzessive ab.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Löscheinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert der Streufeldstärke 50.000 Amp/m übersteigt, die Zahl der #eldrichtungswechsel größer als 15 und der Abstand a zweier Pole größer als 3 mm ist und der Minimalwert der Streufeldstärke kleiner als 3000 Amp/m ist.
  • Auf den bewegten Aufzeichnungsträger wirkt also ein periodisch monoton sbnehmendes Wechselfeld. Um zu vermeiden, daß sich diesem Wechselfeld ein Gleichfeld überlagert, muß das resultierende Gesamtstreufeld der Kette der Einzelkreise am auslaufenden Ende der Löscheinrichtung gegenüber den Streufeldern der letzten Einzelkreise vernachlässigbar klein sein. Anderenfalls würde am Ende der Löscheinrichtung anstelle einer Entmagnetisierung eine Idealisierung stattfinden.
  • Bei einer fabrikatorisch günstigen Ausführung der Löscheinrichtung sind die Permanentmagnete gleich groß, besitzen gleiche magnetische Eigenschaften und sind in gleichem Abstand hintereinander angeordnet. Die hochpermeablen Kraftflußleiter erzeugen dann an ihren Enden überall gleiche Streufelder. Um zu erreichen, daß die Streufelder am Ort des Aufzeichnungsträgers sukzessive abnehmen, wird dieser über nicht magnetische Führungselemente unter einem Winkel von maximal 200 gegen die Magnetisierungsrichtung der Permanentmagnete geführt. Vorteilhaft werden die hochpermeablen Kraftflußleiter durch weichmagnetische Scheiben gebildet, die Jeweils an einen Permanentmagnet angrenzen und die Permanentmagnete kammförmig überragen.
  • Der Begriff 11Scheiben11 ist dabei weit gefaßt. Es ist einleuchtend, daß die Scheiben auch eine gekrümmte Form haben können. Ferner können die Enden der Scheiben z.B.
  • abgerundet oder t-förmig gestalten sein.
  • Schwierigkeiten ergeben sich bei dieser Ausführung hinsichtlich der Bedingung, daß das Gesamtstreufeld am Ende der Löscheinrichtung gegenüber den Streufeldern der letzten Einzelkreise vernachlässigbar klein sein soll. Entsprechend einer Weiterentwicklung der Erfindung wird diese Randstörung dadurch beseitigt, daß die Enden der weichmagnetischen Scheiben in den letzten Kreisen mit einem magnetischen Nebenschluß teilweise überbrückt werden. Erfahrungsgemäß reicht es aus, wenn die letzten 4 bis 6 Platten durch Weicheisenstücke mehr oder weniger kurzgeschlossen sind.
  • Um das Gesamtstreufeld am Rande noch weiter zu verringern, werden vorte'ilhaft die weichmagnetischen Scheiben, die etwas weiter vom Rand weg liegen und eine entgegengesetzte Polung wie die letzte Scheibe haben, um einige Zehntel Millimeter verkürzt.
  • Vorzugsweise haben die weichmagnetischen Scheiben einen rechteckigen Querschnitt und besitzen ein Koerzitivfeld von weniger als 2000 Amp/m. Die Wahl geeigneter Permanentmagnete ist unkritisch. Bewährt haben sich Ferritplatten mit Koerzitivfeldern über 120 000 Amp/m. Koerzitivfelder in dieser Größenordnung sind notwendig, weil sonst die Ferritplatten nicht senkrecht zu ihrer Längsausdehnung magnetisiert werden könnten. Es ist in dieser Hinsicht auch günstig, wenn die Ferritplatten in dieser Querrichtung eine magnetische Vorzugsachse besitzen.
  • Bei einer alternativen Ausführung wird die Abnahme der Streufelder dadurch erzielt, daß der Kraftfluß der Permanentmagnete in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers stufenweise abnimmt Die Kraftflußabnahme wird dabei durch eine abgestufte geometrische Dimensionierung der Permanentmagnete z.B. durch sukzessive Abnahme der Höhe h der Ferritplatten erreicht. Der zu löschende Aufzeichnungaträger kann in diesem Fall direkt über die weichmagnetischen Pole gezogen werden. Die oben beschriebene keilförmige Führung ertbrigt sich dann.
  • Eine optimale Lösung ergibt sich aus der Kombination der keilförmigen Führung des Aufzeichnungsträgers und der abgestuften geometrischen Dimensionierung der Permanentmagnete. Man verwendet z.B. 40 gleiche Magnete und läßt bei den letzten 10 den Kraftfluß durch entsprechende Verkürzung der Magnete auf etwa 1/3 abnehmen. Der Aufzeichnungsträger wird aber nicht parallel zum Magnetisierungsrichtung, sondern keilförmig dazu geführt. Er entfernt sich allmählich von den Polen, d. h. von den Enden der weichmagnetischen Scheiben.
  • Die gesamte Löscheinrichtung ist zweckmäßig symmetrisch zur Mittellinie der Permanentmagnete aufgebaut. Im Prinzip ist jedoch auch ein asymmetrischer Aufbau denkbar.
  • Der Aufzeichnungsträger muß möglichst faltenfrei über den Löschweg geführt werden. Zu diesem Zweck sind die Kanten der weichmagnetischen Scheiben am Anfang und Ende der Löschvorrichtung abgerundet. Außerdem sind am Anfang und Ende Führungswalzen vorgesehen, die eine Richtungsänderung des Aufzeichnungstr#ers von weniger als 100 bewirken. Der Aufzeichnungsträger läuft also nur unter einem geringen Winkel auf die Löschbahn auf - bzw. von der Löschbahn ab.
  • Die Führungselemente für den Aufzeichnungsträger längs der Löschbahn bestehen vorzugsweise aus einer ebenen Führungsplatte.
  • Ein gUnstiger Keilwinkel für die Führungsplatte ergibt sich aus der Bedingung, daß ihr Abstand von der Polfläche am Ende der Lbschvorrichtung etwa mit der Ausdehnung der magnetischen Einzelkreise in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers übereinstimmt. Der Aufzeichnungsträger soll auf der Führungsplatte überall, glatt anliegen, sich aber andererseits leicht bewegen lassen. Die Streufelder bedingen, daß ihr Feldgradient senkrecht zum LUschweg den Informationsträger an den Löschweg andrückt. Diese senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkende Kraft hat den Vorteil, daß sich der Informationsträger immer gut dem Löschweg anpaßt. Hieraus ergibt sich, daß der Löschweg eben sein kann und nicht nach außen gekrümmt, wie dies üblicherweise der Fall sein muß, wenn man ein Tuch oder Folie glatt über eine Bahn ziehen will. Dem technischen Vorteil in der Herstellung einer ebenen Führungsbahn und die Gewähr einer glatten Führung durch die Wirkung der magnetischen Kräfte steht entgegen, daß die Folie zu stark festgehalten werden kann und sich dann nicht mehr gleichmäßig fortbewegen läßt (blockt). Diese hemmende Kraft XL entgegen der Laufrichtung des Löschweges und die senkrecht dazu wirkende magnetisch mechanische Kraft ES sind durch den Reibungskoeffizienten miteinander verbunden.
  • KL = µ X5 Um also den Vorteil der guten Führung zu erhalten und die hemmende Wirkung möglichst auszuschalten, soll der Reibungskoeffizient möglichst gering sein.
  • Vorzugsweise besteht die Führungsplatte aus einem nicht magnetischen Metall wie Messing, Aluminium oder Kupfer. Ferner kann die Führungsplatte aus einem organischen Polymeren, insbesondere aus unverstärkten oder verstärkten Polymeren, ggf.
  • substituierten Kohlenwasserstoffen, Epoxiamino-, Acryl-, Silicon- oder Polyurethanharze bestehen. Auch fluorhaltige polymere Kohlenwasserstoffe haben sich sehr gut bewährt. Bs genügt auch, daß die Führungsplatte mit diesem Material überzogen ist. Um eine gute Führung des Aufzeichnungsträgers längs der Löschbaha zu gewährleisten, sind Andruckwalzen vorhanden, die den Aufzeichnungsträger auf der Führungeplatte halten. Ausgezeichnete Erfahrungen wurden ferner mit Teflongewebe, das über die Führungsfläche gespannt wird* erhalten.
  • Wird eine metallische Führungaplatte verwendet, so wird diese in zweckmäßiger Weise geerdet, um elektrostatische Aufladungen zu vermeiden. Elektrostatische Aufladungen können ebenfalls zum Blockieren des Aufzeichnungsträgers führen. Außerdem rufen sie unter Umständen elektroakustische Störungen hervor.
  • Besondere Bedingungen liegen vor, wenn die Folie durch mechanische und magnetische Kräfte zum Schwingen angeregt wird.
  • Neben Transversalschwingungen können auch Längs schwingungen auftreten. Diese Schwingungen verschlechtern die Löschwirkung.
  • Sie werden entsprechend einer weiteren Verbesserung durch Dämpfungsmittel beseitigt. Damit diese wirken können, ist ein möglichst enger Kontakt zwischen den Dämpfungsmitteln und dem Informationsträger erforderlich. Es besteht dabei also die Forderung nach einem relativ höheren Reibungskoeffizienten.
  • Als Dämpfungsmittel haben sich z.B. Filz und weiches Gewebe sehr bewährt. Ein Filze'tuch wird z.B. über den Magnetteppich gespannt. Es kann dabei gleichzeitig Reinigungsaufgaben am Informationsträger erfüllen und wird dazu langsam über den Laufweg bewegt.
  • Bevorzugt wird der Informationsträger über die ganze Fläche mechanisch an das Filztuch angepreßt. Die Andruckelemente können dabei, wie vorn beschrieben, einen geringen Reibungskoeffizienten besitzen und faserfrei seine Sie können jedoch auch mit Filz oder anderen Dämpfungsmaterialien belegt sein.
  • Das Andruckmaterial muß sauber sein und darf den Informationsträger nicht beschädigen. Die Eigenschaften der Oberflächen des Magnetteppichs und des Andruckelementes können vertauscht sein.
  • Um die Informationsschicht nicht zu bs beschädigen, kann der Informationsträger auch mit Luft oder Flüssigkeit angedrückt werden.
  • Bei der gleichmäßigen Führung des Informationsträgers längs des Löschweges kommt es auf das Verhaltnis der Amplitude der unkontrollierten Folienbewegung zum Gradienten des magnetischen Feldes an. Eine zweite Möglichkeit, die Löschwirkung zu verbessern, besteht daher darin, den Feldgradienten abzuschwächen.
  • Dies läßt sich entsprechend einer modifizierten Ausführung der Erfindung auf folgende Weise erreichen: Zwei Löschteppiche werden genau spiegelbildlich zum Löschweg gegenübergestellt. Hiermit entfallen alle Vor- und Nachteile, die durch die magnetischen Kräfte senkrecht zum Löschweg entstehen, da nur Feldkomponenten in Richtung des Löschweges wirken. Diese Anordnung besitzt prinzipiell zwei Vorteile: 1. Es tritt eine Verdoppelung der wirkenden Feldstärke ein.
  • 2. Die Feldänderungen senkrecht zum Löschweg sind geringer als bei Verwendung eines Magnetteppichs.
  • Um eine eventuelle Faltenbildung der Folie quer zu ihrer Bewegungsrichtung zu vermeiden, kann sie durch geeignete Leitelemente, wie Vliese, Bürsten oder Walzen auf die Löschbahn gedrückt werden.
  • Das Gesamtstreufeld der Kette der Einzelkreise stört nicht nur in Richtung des Löschweges, sondern auch quer dazu. So wurde gefunden, daß die Feldwerte am seitlichen Rand anders sind als im Mittelteil. Damit ergibt sich am Rand eine etwas andere Löschwirkung. Es ist daher zweckmäßig, die Löscheinrichtung in ihrer Breite nicht voll auszunutzen. Es genügt im allgemeinen wenn die Löscheinrichtung 4 cm breiter ist als der Aufzeichnungsträger.
  • Die beschriebene Lösche@nrichtung eignet sich insbesondere zur kontinuierlic;#en Entmagnetisierung bei der Magnetbandproduktion. Die Löscheinrichtung wird zu diesem Zweck in die Produktionsstreckt# für das Magnetband eingebaut. Das Magnetband wird dann bereits während der Herstellung kontinuierlich in den jungfräulichen Zustand überführt. Vorteilhaft wird die Löscheinrichtung unmittelbar nach der Trockenvorrichtung eingebaut Die Löscheinrichtung hat sich zur kontinuierlichen Entmagnetisierung von Aufze#chnungsträgern mit den üblichen magnetischen Pigmenten, wie Fe3O4,#-FeO3 oder CrQ2 sehr gut bewährt.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die neue Löscheinrichtung praktisch wartungsfrei ist, und im Gegensatz zu den bisher verwendeten Löschdrosseln keine eigene Energieversorgung benötigt. Sie kann daher auch in stark explosionsgefährdeten Räumen (z #3. Lösungsmitteldämpfe in Gießmaschinen Raumell, eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit der Löschwirkung von der Geschwindigkeit des zu entmagnetisierenden Aufzeichnungsträgers.
  • Ferner werden an die Führung des Aufzeichnungsträgers im Bereich der Löscheinrichtung keine hohen Anforderungen gestellt.
  • Während der Löschvorganges brauchte der Aufzeichnungsträger, der ggf. eine Vorzugsrichtung besitzt (z.B. gerichtete Magnetbandfolien), nicht senkrecht zu den in der Löscheinrichtung vorhandenen Permanentmagneten geführt werden. Er kann auch andere Winkelbeziehungen einnehmen. So erhält man z.B. ausgezeichnet Löschergebnisse auch mit Bändern, die eine ausgeprägte Querorientierungskomponente aufweisen, wie sie z.B. für das bekannte Ampex#, Video-Querspurverfahren hergestellt werden. In gleicher Weise braucht die Bewegung des Löschgutes nicht in der Richtung der Anordnung der magnetischen Kreise zu erfolgen. Sehr guto Entmagnetisierungen werden auch bei einem Schräglauf erzielt. Bevorzugt sollte aber die Richtung der entmagnetisierenden Streufeldern soweit wie möglich parallel zur späteren speichertechnischen Abtastung liegen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1: Eine Aufzehrung mit gleichen magnetischen Einselkreisen und geneigter Führung des Aufzeichnungsträgers.
  • Figur 2: Eine Ausführung, bei der die Höhe der Permanentmagnete abnimmt und der Aufzeichnungsträger parallel sukzessive zur Magnetisierungsrichtung geführt ist.
  • Figur 3: Den ziegelmauerartigen Aufbau der Löscheinrichtung aus einer Vielzahl von Permanentmagneten.
  • Figur 4: Die Führung des Aufzeichnungsträgerbandes in der Nähe der Löscheinrichtung und Figur 5: die Extremwerte der Streufeldstärke am Ort des Aufzeichnungsträgers über der Löscheinrichtung.
  • Die Löscheinrichtung ist auf einer stabilen Grundplatte 1 aus Messingguß aufgebaut. Dabei wechseln jeweils Zeilen hartmagnetischer Ferritplatten 2 der Einzelabmessung 3 x 22 x 30 mm³ mit weichmagnetischen Scheiben 3 eines Querschnittes von 3 x 26 mm2 und größerer Länge ab. Die hartmagnetischen Ferritplatten 2 bestehen aus geschliffenen Permanentmagneten mit einer Koerzitivfeldstärke von 120 000 A/m, wie sie z.B. unter der Bezeichnung Oxid 300 k von den Deutschen Edelstahlwerken Magnetfabrik Dortmund hergestellt und vertrieben' werden. Die magnetischen Momente der Einzelmagnete zeigen Abweichungen von weniger als + 1,5 %. Die als Kraftflußleiter dienenden weichmagnetischen Scheiben 3 bestehen aus einem hochpermeablen Material, wie z.B. Mu-Metall. In vielen Fällen genügen Jedoch für diesen Zweck auch einfache Weicheisensorten.
  • Die Ferritplatten 2 sind in Richtung ihrer kürzesten Kante magnetisiert. Sie sind so angeordnet, daß sieh die Magnetieierungsrichtung periodisch ändert. Die weichmagnetischen Scheiben 3 überragen die Ferritplatten 2 kammfdrmig, so daß eine Folge von Magnetpolen 4 entsteht, die ihr Vorzeichen laufend wechseln. Jede weichmagnetische Scheibe 3 leitet den Kraftfluß von zwei benachbarten Einselkreisen. Die Enden der weichmagnetischen Scheiben 3 werden durch abwechselnd positive und negative Streufelder 5 überbrückt. Der zu löschende Aufzeichnungsträger 6 wird mittels der FUhrungsplatte 7 durch die Streufelder hindurchgeführt. Die Führungsplatte 7 ist zur Magnetisierungsrichtung geneigt, eo daß sich der Auiee i chnungs träger 6 allmählich von den Magnetpolen entfernt. Der Aufzeichnungsträger 6 bewegt sich also suk#essive von Gebieten hoher Streufeldstärken in Gebiete niedriger Streufeldstärke. Zur Herstellung der Führungsplatte 7 wird die gesamte Löscheinrichtung mit einer Kunststoffmasse aus Epowldharz überzogen. Anschließend wird eine Keilfläche angefräst, die an der Vorderkante mit der größten wirksamen Feldstärke auf der ersten weichmagnetischen Scheibe aufliegt und am Ende der Löscheinrichtung am Ort der kleinsten Streufeldstärke einen Abstand von d = 7,5 mm von der magnetischen Polfläche besitzt. Die Oberfläche der keilförmigen Führungsplatte 7 ist mit einem Teflongewebe überzogen, um den Reibungewiderstand für den darauf gleitenden Aufzeichnungsträger 6 herabzusetzen.
  • Insgesamt besitzt die Einrichtung 101 Zeilen, wobei die weichmagnetischen Scheiben 3 (51 Stück) eine Zeile mehr besitzen, da sie den Abschluß an beiden Seiten bilden. Mehrere Ferritplatten 2 sind senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers 6 in einer Reihe angeordnet und können zu beliebiger Breite erweitert werden. Ihre Stoßstellen sind in ziegelwandartigem Verband gegenüber den Permanentmagneten der folgenden hartmagnetischen Zeilen versetzt (siehe Fig. 3). Hart-und weichmagnetische Zeilen sind mit ihren Stirnflächen (3 mm) auf der Grundplatte 1 und untereinander verbunden.
  • Am auslaufenden Ende E der Löschvorrichtung muß das Gesamtstreufeld 8 der Kette der Einzelkreise klein gegenüber dem Streufeld 5 der letzen Einzelkreise sein. Zu diesem Zweck sind die letzten 4 bis 6 weichmagnetischen Scheiben durch Weicheisenstücke 9, 10, 11 mehr oder weniger kurzgeschlossen.
  • Der letzte freie Raum eines Querschnittes von 4 x 3 mm2 ist mit einer Weicheisenleiste 9 eines Querschnittes von 4 x 3 mm2 voll ausgefüllt. Im vorletzten freien Raum ist eine Weicheisenleiste 10 mit einem Querschnitt von 4 x 3,5 mm2 und eine Messingleiste des Querschnittes 4 x 0,5 mm2 angebracht. Das nächste Streufeld wird durch eine im nächsten freien Raum flach liegende Leiste 11 vom Querschnitt 2,5 x 1 mm2 geschwächt.
  • Vom Ende der Löscheinrichtung beginnend haben alle weichmagnetischen ungradzahligen Scheiben die gleiche Höhe, während die gradzahligen Scheiben von Nr. 4 bis 16 leicht verkürzt sind. Die gesamte Anordnung ist symmetrisch zur Mittelebene 12, Die Figur 2 zeigt eine alternative Ausführung der Löscheinrichtung. Der Aufzeichnungsträger 6 wird in diesem Fall nicht über eine keilförmige Führungsplatte 7 geführt, sondern parallel zur ~Ebene 12 direkt über die Enden der weichmagnetischen Scheiben 3. Die Abnahme der Streufeldamplituden in Bewegungarichtung des Aufzeichnungsträgers 6 wird hier durch eine abgestufte geometrische Dimensionierung der Ferritplatten 2 erzielt. Die Höhe h der Ferritplatten nimmt hier sukzessive vom Anfang a bis Ende E der Löscheinrichtung ab.
  • Die Figur 4 zeigt schematisch die Führung des Aufseichnungsträgers im Bereich der Löscheinrichtung. Am Anfang a und am Ende E sind Führungswalzen 13 angebracht. Sie sorgen dafür, daß der Aufzeichnungsträger 6 unter-einem Winkel von etwa 80 auf die Führungsplatte 7 aufläuft, bzw. von ihr abläuft. Die Enden der Führungsplatte 7 sind abgerundet. Die Andruckwalzen 14 halten den Aufzeichnungsträger 6 auf der Führungsplatte 7 und verhindern dadurch Faltenbildung. Anstelle von Andruckwalzen können natürlich auch andere Leitelemente,wie Vliese oder Bürsten verwendet werden. Besteht die Führungsplatte 7 aus einem nicht magnetischen Metall, wie Aluminium oder Kupfer, so wird sie zweckmäßig geerdet, um elektrostatische Aufladungen zu vermeiden.
  • Zur Vermeidung von Störungen, z.B. durch Staub beim Lauf des Aufzeichnungsträgers über die Löscheinrichtung, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, vor der Löscheinrichtung eine geeignete Reinigungsvorrichtung mit Bürsten, Druckluft oder Reinigungavliesen u.a. einzuschalten. Die beschriebene Läscheinrichtung kann in mannigfaltiger Weise variiert werden, ohne vom Prinzip des Erfindungsgedankens abzuweichen. So besteht z.B. eine besonders günstige Modifikation aus zwei ilöscheinrichtungen nach Fig. 1 oder 2, die sich spiegelbildlich gegenüberstehen. Der Aufzeichnungsträger wird dann in der Mitte hindurchgeführt.
  • Die neue Löscheinrichtung ist wartungsfrei und außerordentlich betriebssicher. Sie eignet sich deshalb hervorragend zur Verwendung bei der Magnetbandproduktion. Bei der Herstellung von Magnetbändern wird das Trägerband durch eine Beschichtungsmaschine geführt, wo es mit dem in einem Bindemittel dieser gierten Magnetpigment beschichtet wird. Geeignete ferronagnetische Pigmente sind Fe304,< -Fe203 oder Cr02. Bei der Beschichtung wird der Aufzeichnungsträger häufig einem magnetischen Gleichfeld ausgesetzt. Anschließend wird er durch eine Trockenanlage geführt, in der das Lösungsmittel verdampft.
  • Die beschriebene Löscheinrichtung wird nun hinter der Trockenanlage eingebaut, um den Aufzeichnungsträger kontinuierlich in den Jungfräulichen Zustand zu überführen. Danach wird der Aufzeichnungsträger zu den Konfektionierungsma.chinen weitergeführt.
  • Zur Uberprüfung der Löschanordnung wurde ein Gaußmeter (Bell "240") mit einem flußempfindlichen Halbleitermeßkopf als Sonde benutzt. Damit war eine Messung der senkrecht zur Keilfläche austretenden Feldstärke möglich. Die Bestinung der Komponente in der Ebene der Keilfläche ißt wegen der Auch dehnung der Sonde von etwa 2 x 2 mm ohne Zerstörung der Obtrfläche nicht möglich. Eine Prüfung an einer teilweise abgetragenen Oberfläche zeigte, daß sich beide Werte nicht wesentlich unterscheiden. Man kann also annehmen, daß die gemessenen Feldstärkewerte in etwa auch längs der Magnetschicht des Aufzeichnungsträgers wirken.
  • Figur 5 zeigt die Extremwerte der Streufeldstärke am ausklin genden Ende E der Einrichtung ohne Beseitigung der Randstörung.
  • Die eine Feldrichtung ist strichpunktiert gezeichnet, während die andere gestrichelt dargestellt ist. Bei den hohen Feldstärken laufen die Kurven ineinander, während sie von der Nummer 1 - 13 stark divergieren und nicht annähernd gemeinsam in dem Nullpunkt enden.
  • Der Feldverlauf für die vorn beschriebene Randkorrektur ist ausgezogen. Dadurch erreicht man ein gleichmäßiges Einmünden in den Nullpunkt. Die größten Feldstärken am anderen Ende der Löscheinrichtung betrugen etwa 65 000 A/m.
  • Um die Löschwirkung praxisnahe zu prüfen, wurde ein Magnetband, Typ 525 der Agfa-Gevaert AG, Koerzitivfeldstärke ca.
  • 24 000 A/m auf einer Studiomagnetbandmaschine vom Typ Telefunken M 10 bespielt.
  • Die Hörkopf spannung wurde über Ohrfilter effektiv und spitzenwertmäßig mit einem Röhrenvoltmeter RV 55 der Firma Grundig gemessen. Die Gleichfeldmagnetisierung der Bänder erfolgte durch Vorbeiführen an einem starken Permanentmagneten mit einer Feldstärke von SO 000 A/m.
  • Die vom Tongenerator aufgesprochenen charakteristischen Werte sind der Tabelle zu entnehmen.
  • Der Vergleich der Restspannung bei Löschung mit der Studiomaschine M 10 in Spalte 4 mit der neuen Löscheinrichtung in Spalte 5 zeigt, daß die Ra:uschspannung' nach Einwirkung der Löscheinrichtung nur noch halb so hoch ist. Ein Gewinn in der Löschdämpfung von 6 dB ist in der Audiotechnik als erheblich zu betrachten. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Rest- Spannung der erfindungsgemäßen Löscheinrichtung über die gesamte Bandlänge ohne Schwankung ist und nicht die vorn erwähnten Löschspeichen neigt, wie sie bei der Ent@agnetisierung mit betrieblichen Löschdroseeln häufig auftreten.
  • Eine weitere Kontrolle der Löschwirkung erfolgte dadurch, daß die Löschung eines vorher magnetisch gesättigten Bandes direkt im Herstellungsprozeß (Gieß- oder Trennmaschine) vorgenommen wurde.
  • Dazu wurde ein Bandmaterial besonders hoher Magnetschichtstärke und damit besonders hohen magnetischen Flusses benutzt, wie es von der Firma Agfa-Gevaert AG unter der Bezeichnung Pn 555 mit einer Magnetschichtdicke von 17 /um und einem Koerzitivfeld von etwa 24 000 A/m vertrieben wird. Alle Bänder zeigten eine Restspannung von 1,05 mV, während sie bei Löschung auf einer Studiomaschine M 10 2,0 mV betrug.
  • Au@ diese Weise wurden die verschiedensten Bandtyp@n gelöscht.
  • Bei allen erhielt man eine ausgeseichnete Löschdämpfung, auch wenn mit besonders hochkoerzitiven Bändern, z.B. mit einem foertitivield von etwa 40 000 A/m gearbeitet wurde, wie es s.B. von der Firma Agfa-Gevaert AG unter der Be@eichnung Stereochrom-Band hergestellt und vertrieben wird. Auch Versuchlbänder mit Metall- oder Metallpulverschichten einer Schichtdicke von 1 bis 10 /um und Koerzitivfeldern von 24 000 bis 48 000 A/m zeigten hervorrqende Resultate.
  • Das beispielhaft beschriebene Verfahren ist äußerst variierbar und eignet sich bei entsprechender Wahl der Permanentmagnete auch zur Löschung noch höher koerzitiver Magnetbänder, s.B.
  • eines Koerzitivfeldes zwischen 48 000 bis 80 000 A /m, ebenso wie zur Entmagnetisierung anderer schichtförmiger oder dtlnner magnetischer Speicher oder Speichermedien, s.B. Platten, Karten, Massefolien, Trommeln, dtüuien iqnetischen Werkstüoken, im allgemeinen bis zu einer Dicke von etwa 4 mm.
  • Tabelle Rest spannungen nach Löschung Aufsprache Aussteuerung Bewertung Restspannung in Frequenz Hörkopfspannung EmV3nach Löschung kHz Volt mit M10 mit neuer Löscheinrichtung Permanentmagnet. eff. 2,0 1,0 Gleichfeld SS 3,3 1,8 Vollaussteuerung 3 % Klirrfaktor eff 2,0 1,0 1 kHz 3,6 Volt SS 3,4 1,75 Sättigung eff. 2,0 1,0 1 kHz i,8 Volt SS 3,45 1,75 Maximale Höhenaussteuerbarkeit eff. 1,9 1,0 10 kHz 3,1 Volt SS 3,30 1,75 Maschinenst@rspannung eff. 0,28 Maschinenstörspannung SS 0,55

Claims (29)

  1. Btentansprtche 9 ;Useheinriehtung zur Uberführung eines bewegten magnetischen Aufzeichnungsträgers in den jungfräulichen Zustand, aus einer Kette von magnetischen Einzelkreisen, die Jeweils einen Permanentmagneten enthalten, dadurch gekennzeichnet a. daß die Kette von Einzelkreisen aus abwechselnd nacbeinander angeordneten Permanentmagneten (2) und weichmagnetischen Kraftflußleitern (3) aufgebaut ist, b. daß die Permanentmagnete (2) so orientiert sind, daß an den Enden der weichmagnetischen Kraftflußleiter (3), eine Folge von Streufeldern (5) mit abwechselnd positiver und negativer Richtung auftritt.
    c. daß der Aufzeichnungsträger (6) über nicht magnetische Führungselemente (7) durch die Streufelder geführt wird, d. und daß die Extremwerte der Streufelder am Ort des Aufzeichnungsträgers (6) in Bewegungsrichtung stutenweise von einem Maximalwert auf einen Minimalwert abnehmen.
  2. 2. Löscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert der Streufeldstärke 50 000 Ampim übersteigt, die Zahl der Feldrichtungswechsel größer als 15 und der Abstand zweier Pole größer als 3 D ist, und daß der Minimalwert der Streufeldetärke kleiner als 3000 Amp/m ist
  3. 3. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß das resultierende Gesamtstreufeld der Kette der Einzelkreise am auslaufenden Ende der Lösoheinrichtung gegenüber den Streufeldern der letzten Einzelkreise vernachlässigbar klein ist.
  4. 4. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete gleich groß sind und gleiche magnetische Eigenschaften haben und in gleichem Abstand hintereinander angeordnet sind, und daß der Aufzeichnungsträger (6) unter einem Winkel von maximal 200 gegen die Magnetisierungsrichtung der Permanetmagnete (2) geführt ist.
  5. 5. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Permanentmagnete (2) jeweils an eine weichmagnetische Scheibe (3) angrenzen und daß die weichmagnetischen Scheiben (3) die Permanente (2) kammförmig überragen.
  6. 6. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der weichmagnetischen Scheiben (3) in den letzten Kreisen mit einem magnetischen Nebenschluß (9, 10, 11) teilweise überbrückt sind.
  7. 7. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten weichmagnetischen Scheiben (3) mit entgegengesetzter Polung wie die letzte Scheibe Um einige Zehntel- Millimeter verkürzt sind.
  8. 8. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetischen Scheiben (3) rechteckigen Qverschnitt und ein Koerzitivfeld von weniger als 2000 Amp/m besitzen, und die Permanentm@gn@te (2) Fertitplatten mit Eoersitivfeldern über 120.000 Amp/ sind, die eine magnetische VorzugSchre senkrecht zur Platte besitzen.
  9. 9. Löscheinrichtung nach Anepruoh 1 - S, dadurch gekennzeichnet* daß der Kraftfluß der Permanentmagnete (2) in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungeträgers (6) stufenweise abnimmt.
  10. 10. Löscheinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine abgestufte geometrische Dimensionierung der Permanentmagnete (2).
  11. 11. Löscheinrichtung nach Anspruch 9 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe h der Ferritplatten (2) in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers stufenweise abnimmt.
  12. 12. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zur Mittellinie (12) der Permanentmagnete (2) aufgebaut ist.
  13. 13. Löschvorrichtung nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten am Anfang und Ende der Löschvorrichtung abgerundet sind, und daß an dieser Stelle Führungawalzen (13) vorgesehen sind, die eine Richtungsänderung des Aufzeichnungsträgers (6) von weniger als 10° bewirken.
  14. 14. Löschvorrichtung nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) aus einer ebenen Führungsplatte bestehen, deren Abstand von der Polfläche am Ende der Löschvorrichtung etwa mit der Ausdehnung der Einzelkreise in Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers übereinstimmt.
  15. 15. Löscheinrichtung nach Anspruch 2 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskoeffizient der Führrngsplatte (7) gering ist.
  16. 16. Löscheinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (7) aus einem nicht magnetischen Metall, wie Messing, Aluminium oder Kupfer besteht.
  17. 17. Löscheinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsplatte (7) aus einem organischen Polymeren, insbesondere aus unverstärkten oder verstärkten Polymeren gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffen, Epoxi-amino-, Acryl-, Silicon- oder Polyurethanharzen besteht.
  18. 18. Löscheinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß fluorhaltige polymere Kohlenwasserstoffe verwendet werden oder daß die Pührungsplatte (7) mit diesem Material überzogen ist.
  19. 19. Löscheinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Führungsplatte (7) elektrisch geerdet ist.
  20. 20. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 14 u. 19, dadurch gekennzeichnet, daß Dämpfungsmittel mit relativ hohem Reibungskoeffizienten längs des Löschweges (7) vorgesehen sind, die Eigenschwingungen des Informationsträgers (6) verhindern.
  21. 21. Löscheinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel aus filzartigen Belägen auf der Führungsplatte bestehen.
  22. 22. Löscheinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel aus einem Filztuch bestehen, über das der Informationsträger (6) geführt wird, wobei die Anpressung des Informationsträgers auf der Schichtseite durch faserfreie Flächen, z.B. Spezialgewebe oder -papier, Metall etc. oder Luftdruck erfolgt.
  23. 23. Löscheinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Filz tuch mit sehr langsamem Vorschub über den Löschweg (7) transportiert wird.
  24. 24. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 23, gekennzeichnet durch Andruckwalzen (14) die den Aufzeichnungeträger (6) auf der Führungsplatte (7) halten.
  25. 25. Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 24, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Breite die Breite des Aufzeichnungsträgers (6) um wenigstens 4 cm überschreitet.
  26. 26. Zwei Löscheinrichtungen nach Anspruch 1 - 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich spiegelbildlich gegenüberstehen und die Führungsplatte (7) in der Symmetrieebene angeordnet ist.
  27. 27. Verwendung der Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 26, bei der Herstellung von Magnetbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung in die Produktionsstrecke für das Magnetband eingebaut ist, so daß dieses kontinuierlich in den jungfräulichen Zustand überführt wird.
  28. 28. Verwendung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung in Bewegungsrichtung des Magnetbandes gesehen unmittelbar nach der Trockenvorrichtung für das Magnetband eingebaut ist.
  29. 29. Verwendung der Löscheinrichtung nach Anspruch 1 - 22, zur Entmagnetisierung von Aufzeichnungsträgern, deren magnetische Schichten aus Fe3O4-,r-Pe203 oder CrO2 Pigmenten bestehen.
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