DE19820980A1 - Einrichtung zum Entmagnetisieren von Informationsträgern - Google Patents
Einrichtung zum Entmagnetisieren von InformationsträgernInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/024—Erasing
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/012—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks
- G11B5/016—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks using magnetic foils
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Abstract
Innerhalb eines Gehäuses (14) ist eine Führungseinrichtung (20) vorgesehen, in welche eine Diskette (12) einschiebbar ist. Beim Einschieben in diese Führungseinrichtung (20) bewegt sich die Diskette (12) an einem Magnetlöschkopf (18) vorbei, so daß der auf der Diskette befindliche Informationsinhalt gelöscht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entmagnetisieren
von Informationsträgern mit einem Magnetlöschkopf.
Solche Einrichtungen zum Löschen der Informationsträger sind
hinlänglich bekannt. So werden beispielsweise Magnetbänder
dadurch gelöscht, daß diese an einem Magnetlöschkopf vorbeibe
wegt werden. Problematisch bei diesem bekannten Entmagnetisie
rungsverfahren ist die Tatsache, daß das komplette Magnetband
dicht am Magnetlöschkopf vorbeigeführt werden muß. Zwar kann
dies mit verhältnismäßig hoher Drehgeschwindigkeit der Magnet
spulen geschehen. Das komplette Löschen des Magnetbandes be
darf jedoch trotzdem verhältnismäßig viel Zeit, weil die ge
samte Länge des Magnetbandes am Magnetlöschkopf vorbeigeführt
werden muß.
Die Löschung von auf Magnetbändern befindlichen Daten mittels
Magnetlöschkopf ist jedoch sehr effektiv, so daß bis heute
hierauf in der Regel nicht verzichtet werden kann.
Zum Entmagnetisieren anderer elektronischer Informationsträger
ist ebenfalls verhältnismäßig viel Zeit notwendig. So müssen
beispielsweise zum Löschen von Disketten diese in das Disket
tenlaufwerk eingelegt und anschließend ein spezielles Lösch
programm im PC aufgerufen werden. Der Löschvorgang kann bei
spielsweise durch Neuformatierung der Diskette erfolgen, was
die sicherste Methode ist. Zum anderen kann der Löschvorgang
auch dadurch erfolgen, daß Indizes auf der Diskette so ver
ändert werden, daß der ursprüngliche Dateninhalt nicht mehr
ohne weiteres aufrufbar ist.
Die Erfindung hat das Ziel, eine Einrichtung anzugeben, mit
der solche Disketten wesentlich schneller und sehr sicher
entmagnetisierbar und damit löschbar sind.
Dieses Ziel wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen einer solchen Einrichtung sind Gegenstand der
auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
Die Einrichtung nach der Erfindung beruht also im wesentlichen
darauf, eine Einrichtung bereitzustellen, bei der Mittel vor
gesehen sind, um entweder die Diskette über ihre gesamte
Fläche direkt an einem Magnetlöschkopf dicht vorbeizuführen.
In einer alternativen Ausführungsform kann anstelle der Bewe
gung der Diskette auch der Magnetlöschkopf über die gesamte
Fläche der Diskette dicht vorbeigeführt werden. In beiden
Fällen ist der Magnetlöschkopf mindestens annähernd so lang
oder so breit wie die Diskette selbst.
Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen dem Magnetlöschkopf
und der Diskette 0,5 mm bis 2 mm. Dieses enge Vorbeiführen der
Diskette am Magnetlöschkopf oder des Magnetlöschkopfes an der
Diskette sorgt für eine wirksame Entmagnetisierung der Disket
te und damit zu einem wirksamen Informationsverlust der auf
der Diskette gespeicherten Daten.
Der Magnetlöschkopf ist in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung balkenförmig ausgebildet und weist eine Vielzahl
von Einzelmagneten auf, die nebeneinander angeordnet sind.
Diese Einzelmagneten sind zweckmäßigerweise so magnetisiert,
daß die benachbart zueinander liegenden Magnete jeweils eine
unterschiedliche magnetische Ausrichtung aufweisen. Dies be
deutet, daß die Magnete, die nebeneinander liegen, abwechselnd
NSNS usw. magnetisiert sind.
Die Einzelmagnete sitzen zur Verstärkung ihrer Magnetkraft
vorzugsweise auf einer metallischen Grundplatte auf und sind
im übrigen von Kunststoff umgeben.
Ein besonders bevorzugtes Magnetmaterial ist Neodym und ins
besondere Neodym 230. Dieses Magnetmaterial Neodym 230 zeich
net sich durch folgende magnetische Eigenschaften aus:
Br = 1160 mT
HCB = 750 KA/m
HCI = 800 KA/m
(BM)max = 240 kJ/m3.
HCB = 750 KA/m
HCI = 800 KA/m
(BM)max = 240 kJ/m3.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Löschen bzw. Entmagneti
sieren von Disketten wird anhand eines Ausführungsbeispieles
im Zusammenhang mit mehreren Figuren näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Diskettenlösch
geräts in seitlicher Schnittdarstellung,
Fig. 2 das Diskettenlöschgerät von Fig. 1 in Drauf
sicht,
Fig. 3 ein im Diskettenlöschgerät von Fig. 1 bzw.
Fig. 2 eingesetzter Magnetlöschkopf mit mehre
ren Einzelmagneten in Schnittdarstellung, und
Fig. 4 den Magnetlöschkopf von Fig. 3 in Draufsicht.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders
angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher
Bedeutung.
In Fig. 1 ist in seitlicher Schnittansicht schematisch ein
Ausführungsbeispiel für ein Diskettenlöschgerät gezeigt. Das
mit dem Bezugszeichen 10 versehene Diskettenlöschgerät weist
ein kastenförmiges Gehäuse 14 auf, innerhalb dem eine Füh
rungseinrichtung mit Führungsschienen 20 angeordnet ist. Die
Führungsschienen sind parallel zueinander angeordnet und wei
sen einen Abstand auf, um eine in einen Schlitz 22 im Deckel
teil des Gehäuses 14 (vgl. hierzu Fig. 2) eingeführte Disket
te 12 aufzunehmen. Die Führungsschienen 20 sind beispielsweise
orthogonal zum Deckelteil bzw. Bodenteil des Gehäuses 14 in
der Mitte des Gehäuses 14 angeordnet. Die Führungsschienen 20
sind mindestens so lang wie die Diskette 12 hoch bzw. breit
ist.
Vom Boden des Gehäuses 14 erstreckt sich nach oben zwischen
den beiden Führungsschienen 20 eine Federeinrichtung 16, gegen
die die in die Führungsschienen 20 einlaufende Diskette 12
drückt. Die Federeinrichtung 16 kann beispielsweise eine
Blattfeder, eine Schraubenfeder oder eine ähnliche Feder sein.
Wie der Pfeil P andeutet, wird die Diskette in das Gehäuse 14
manuell oder motorisch eingeschoben. Hierbei drückt das untere
Ende der Diskette 12 auf die Federeinrichtung 16. Die von der
Federeinrichtung 16 auf die Diskette 12 einwirkende Federkraft
wird um so größer, je weiter die Diskette 12 in das Gehäuse 14
eingeschoben wird.
Um sicherzustellen, daß die Diskette 12 tatsächlich vollstän
dig von einer Bedienperson in das Gehäuse 14 eingeschoben
wird, kann eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung
aktiviert werden, sobald die Diskette 12 vollständig in das
Gehäuse 14 eingeschoben ist. Diese Signaleinrichtung ist der
Übersichtlichkeit wegen in Fig. 1 nicht gezeigt.
Hat die Diskette 12 ihre unterste Lage innerhalb des Gehäuses
14 erreicht und gegebenenfalls die erwähnte Signaleinrichtung
ausgelöst, wird die Diskette 12 durch die Kraft der Feder 16
selbsttätig zumindest wieder teilweise aus dem Schlitz 22 des
Gehäuses 14 herausgedrückt, so daß die Diskette 12 von einer
Bedienperson ohne weiteres wieder entnehmbar ist.
Unmittelbar unter dem Schlitz 22 und etwas seitlich versetzt
zu diesem ist ein Magnetlöschkopf 18 angeordnet, um bei der
erwähnten Bewegung der Diskette 12 in das Gehäuse 14 hinein
und anschließend wieder heraus an diesem Magnetlöschkopf 18
vorbeigeführt zu werden. Der Magnetlöschkopf 18 ist dabei so
ausgebildet, daß er für eine sichere Entmagnetisierung der
Diskette 12 sorgt. Die Diskette 12 kann somit in einfacher
Weise durch Eintauchen in das Gehäuse 14 und anschließendes
Herausnehmen wirksam gelöscht werden.
Der Magnetlöschkopf 18 ist etwa so lang bzw. breit wie die
Diskette 12 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
überragt der balkenförmig gestaltete Magnetlöschkopf 18 links
und rechts die Ausmaße der Diskette 12.
In den Fig. 3 und 4 ist der Magnetlöschkopf 18 anhand sei
ner Schnitt- und Draufsicht detaillierter erkennbar. Obwohl
der gesamte Magnetlöschkopf 18 als ein einheitlicher Magnet
ausgestaltet sein könnte, sofern dessen Magnetkraft zum wirk
samen Löschen der Diskette ausreicht, wird bevorzugt die in
den Fig. 3 und 4 vorgeschlagene Ausführungsform eingesetzt.
Auf einer Metallplatte 30 sitzen mehrere Einzelmagnete 32
nebeneinander auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind
dies z. B. insgesamt sechs in einer Linie nebeneinander an
geordnete Einzelmagnete 32. Die Magnetisierungsrichtung dieser
sechs nebeneinanderliegenden Einzelmagnete 32 ist abwechselnd
gewählt. Als Magnetmaterial für die Einzelmagnete 32 ist vor
zugsweise Neodym und insbesondere Neodym 230 eingesetzt. Die
Einzelmagnete 32 sind darüber hinaus etwas zueinander beab
standet angeordnet und von Kunststoffmaterial 34 umgeben.
Insgesamt ist der Magnetlöschkopf 18 so gestaltet, daß er als
balkenförmiges Teil einfach handhabbar ist.
Der Magnetlöschkopf 18 wird so innerhalb des Gehäuses 14 an
geordnet, daß die Metallplatte 30 parallel zur Einlaufebene
der Diskette 12 liegt und die Einzelmagnete 32 der einlaufen
den Diskette 12 zugewandt sind. Der Abstand zwischen der
Hauptfläche der einlaufenden Diskette 12 und der oberen
Hauptfläche des Magnetlöschkopfes 18 ist möglichst gering
gewählt und kann beispielsweise 0,5 mm bis 2 mm betragen. Je
geringer dieser Abstand jedoch ist, desto größer ist die Ent
magnetisierungswirkung beim Einschieben der Diskette 12 in das
Gehäuse 14 und beim anschließenden Herausziehen der Diskette
12 aus dem Gehäuse 14. Die obere Hauptfläche des Magnetlösch
kopfes 18 ist in Fig. 3 und Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 40
und die untere Hauptfläche mit dem Bezugszeichen 42 bezeich
net.
Die Ausrichtung des balkenförmigen Magnetlöschkopfes 18 ist
darüber hinaus orthogonal zur Einlaufrichtung der Diskette 12
und parallel zur Hauptfläche der in die Führungsschienen 20
einlaufenden Diskette 12 angeordnet.
10
Einrichtung, Diskettenlöschgerät
12
Diskette
14
Gehäuse
16
Federeinrichtung
18
Magnetlöschkopf
20
Führungseinrichtung
22
Schlitz
30
Metallplatte
32
Einzelmagnete
34
Kunststoffmaterial
40
erste Hauptfläche
42
zweite Hauptfläche
P Pfeil, Bewegungsrichtung
P Pfeil, Bewegungsrichtung
Claims (12)
1. Einrichtung zur Entmagnetisierung von Informationsträgern
mit einem Magnetlöschkopf (18),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Informationsträger eine Diskette (12) ist und der
Magnetlöschkopf (18) mindestens annähernd so breit oder
lang wie die Diskette (12) ausgebildet ist, und daß Mit
tel vorgesehen sind, um die Diskette (12) über ihre ge
samte Fläche dicht am Magnetlöschkopf (18) oder den Ma
gnetlöschkopf (18) dicht über die gesamte Fläche der
Diskette (12) vorbeizuführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetlöschkopf (18) balkenförmig ausgebildet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetlöschkopf (18) eine Vielzahl von Einzel
magneten (32) aufweist, welche nebeneinander angeordnet
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelmagnete (32) mit abwechselnder Magnetrich
tung ausgerichtet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelmagnete (32) auf einer Metallplatte (30)
aufsitzen.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelmagnete (32) von Kunststoffmaterial (34)
umspritzt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetmaterial des Magnetkopfes (18) oder der
Einzelmagnete (32) Neodym und insbesondere Neodym 230
ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse (14) mit einer Führungseinrichtung (20)
zur Führung der Diskette (12) in eine vorgegebene Rich
tung vorgesehen ist, daß orthogonal zu dieser Richtung
und parallel zur Hauptfläche der in die Führungseinrich
tung (20) einlaufenden Diskette (12) der Magnetlöschkopf
(18) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Federeinrichtung (16) vorgesehen ist, gegen
welche die in die Führungseinrichtung (20) einlaufende
Diskette (12) drückt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung
aktivierbar ist, sobald die Diskette (12) vollständig am
Magnetlöschkopf (18) vorbeigeführt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) auf seiner oberen Fläche einen
Schlitz (22) aufweist, daß unmittelbar unter dem Schlitz
(22) seitlich versetzt der Magnetlöschkopf (18) angeord
net ist, und daß am Boden des Gehäuses (1) die Federein
richtung (16) angeordnet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diskette (12) vom Magnetlöschkopf (18) in einem
Abstand von etwa 0,5 mm bis 2 mm vorbeiführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120980 DE19820980A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Einrichtung zum Entmagnetisieren von Informationsträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120980 DE19820980A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Einrichtung zum Entmagnetisieren von Informationsträgern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820980A1 true DE19820980A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120980 Ceased DE19820980A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Einrichtung zum Entmagnetisieren von Informationsträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820980A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2016475A1 (de) * | 1970-04-07 | 1971-10-28 | Olympia Werke Ag | Löschanordnung für magnetische Aufzeichnungsträger |
DE2261450A1 (de) * | 1972-12-15 | 1974-06-27 | Agfa Gevaert Ag | Loescheinrichtung fuer bewegte magnetische aufzeichnungstraeger |
-
1998
- 1998-05-12 DE DE1998120980 patent/DE19820980A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2016475A1 (de) * | 1970-04-07 | 1971-10-28 | Olympia Werke Ag | Löschanordnung für magnetische Aufzeichnungsträger |
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Legal Events
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8131 | Rejection |