DE2101139A1 - Verfahren und Einrichtung zum Verdrahten von Kernspeicher-Kernen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verdrahten von Kernspeicher-Kernen

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DE2101139A1
DE2101139A1 DE19712101139 DE2101139A DE2101139A1 DE 2101139 A1 DE2101139 A1 DE 2101139A1 DE 19712101139 DE19712101139 DE 19712101139 DE 2101139 A DE2101139 A DE 2101139A DE 2101139 A1 DE2101139 A1 DE 2101139A1
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Walter J. Willow Grove; Draving Robert C Fort Washington; Pa. Draving (V.StA.)
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MICRO MINIATURE PERTS CORP
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Description

DipHng, "V/disong Keicliel
6 Fiankiuri a. M. 1
Parksiraße 13
6542
MICRO-MINIATURE PARTS CORPORATION, Willow Grove, VStA
Verfahren und Einrichtung zum Verdrahten von Kernspeicher-Kernen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdrahten eines Kernspeicher-Kerns, der mit einer öffnung versehen ist, und eine Einrichtung zum Verdrahten einer Folge mit öffnungen versehener Kerne.
Bei einem Kernspeicher (z.B. einem 2-D-Kernspeicher) sind eine große Anzahl von Ferritkernen in einer einzigen Ebene reihenweise angeordnet. Die Reihen schneiden sich gitterartig unter einem rechten Winkel, und die Ebene aller Kerne bildet jeweils einen Winkel von 45° in bezug auf die Reihen. Bei einem Speicher sind diese Kerne gruppenweise auf mehreren Kern-Halterungstafeln angeordnet (um die Verdrahtung zu vereinfachen). Ein typischer Großspeicher kann 96 Kern-Halterungstafeln mit jeweils mehr als 16000 Kernen aufweisen. Die Einzelheiten dieser Kerne sind mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Ein typischer Kern hat einen Durchmesser von etwa 0,3 mm.
Zum Lesen und Schreiben sind durch die öffnungen oder Durchbrüche in jedem Kern einer Reihe Drähte gezogen. Die Kernreihen
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verlaufen im rechten Winkel zueinander, und wenn die Kerne mit den Achsen der Reihen einen Winkel von 45° bilden, enthält die öffnung oder der Durchbruch in jedem Kern einen Schnittpunkt·) zweier Drähte. In jeder öffnung oder jedem Durchbruch müssen die Drähte, die sich in der einen Richtung erstrecken, in bezug auf die Drähte, die sich im rechten Winkel dazu erstrecken, eine vorbestimmte Lage einnehmen. Beispielsweise müssen bei einer bevorzugten Anordnung die Drähte der ersten Gruppe entweder oberhalb der Drähte der zweiten Gruppe in jeder Öffnung oder unter den Drähten der zweiten Gruppe in jeder öffnung angeordnet sein. Wenn diese vorbestimmte relative Lage nicht eingehalten ist, ist die richtige Funktion des Speichers nicht gewährleistet.
Derzeitig ist das Verdrahten der Kerne kostspielig und zeitaufwendig. Sowohl beim Verdrahten einer Kern-Halterungstafel als auch eines Großspeichers werden Kerne zerstört oder beschädigt. Wenn ein Kern beschädigt worden ist, muß er entfernt und ersetzt werden, so daß die Kernreihe, der dieser Kern angehörte, erneut verdrahtet werden muß. Dadurch werden die Gesamtkosten der Verdrahtung zusätzlich erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache, billige und schnelle Verdrahtung von Kernspeicher-Kernen, insbesondere der Kerne eines Großspeichers, anzugeben. Gleichzeitig soll die Anzahl der Kerne, die wegen einer Beschädigung erneut verdrahtet werden müssen, verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe und Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden an Hand von Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
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Die Fig. 1 stellt eine Draufsicht auf mehrere Kern-
Haltetafeln dar, die auf einer nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtung angeordnet sind. Die Kerne sind wesentlich größer dargestellt, als sie in Wirklichkeit sind.
Die Fig. 2 stellt den Längsschnitt 2-2 nach Fig.1 dar.
Die Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines
Weberschiffchens dar, das in dieser Einrichtung verwendet wird.
Die Fig. 4 stellt eine perspektivische Ansicht einer ^
Kern-Halterungstafel dar, die auf einem ™ nach der Erfindung ausgebildeten Support ruht.
Die Fig. 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer
mit Rillen versehenen Führung dar, die i ebenfalls in der Einrichtung verwendet wird.
Die Fig. 6 stellt eine perspektivische Ansicht eines
hier verwendeten Nadelhaltekissens dar.
Die Fig. 7 stellt eine perspektivische Ansicht einer
verwendeten Ziehklammer dar.
Die Fig. 8 stellt eine vergrößerte Draufsicht auf f
einen Teil einer Kern-Halterungstafel dar, die auf einem Teil einer nach der Erfindung ausgebildeten Einrichtung ruht.
Die Fig. 9 stellt die Längsschnittansicht 9-9 nach
Fig. 8 dar.
Die Fig. 10 ist eine fragmentarische Draufsicht, die
der nach Fig. 8 ähnlich ist, jedoch eine andere Vorrichtung für die Anordnung der Kerne zum Verdrahten zeigt.
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Die Fig. 11 stellt schematisch einen Großspeicher
aus 96 Kern-Halterungstafeln und eine andere Ausführungsform eines Weberschiffchens dar.
Die Figuren 12 bis 17 stellen grafisch eine Folge von Verdrahtungsschritten dar, die von der Einrichtung nach Fig. 1 ausgeführt werden, u
Die Fig. 18 stellt eine andere Ausführung des Weberschiffchens und der zugehörigen Teile dar.
Die Figuren 1 und 2 stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die dargestellte Einrichtung weist eine Bodenplatte 10 auf. Auf dieser Bodenplatte 10 ist das (Weber-) Schiffchen 12 bewegbar angeordnet. Dieses Schiffchen ist auch in Fig. 3 dargestellt und mit einem querverlaufenden Kanal 14 versehen. Auf der Unterseite des Schiffchens 12 befindet sich eine Führungsrille 16, die zur Aufnahme einer Führungsschiene 18 auf der Bodenplatte 10 dient. Wenn das Schiffchen 12 mit der Führungsrille 16 auf einer Führungsschiene 18 angeordnet ist, kann das Schiffchen 12 auf der Führungsschiene 18 hin- und herbewegt werden, wobei es von der Führungsschiene 18 geführt wird. Dieser Aufbau bildet eine Laufbahn für die magnetischen Verdrahtungsnadeln, die noch beschrieben werden.
Das Schiffchen 12 ist auf seiner Oberseite mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden Rillen 20 versehen, die zur Aufnahme der Verdrahtungsnadeln dienen. Die Endwände 24 des Schiffchens ragen nach oben über den Körper des Schiffchens hinaus und sind mit V-förmigen Einschnitten 26 in ihren oberen Rändern versehen. Diese V-förmigen Einschnitte sind in gerader Linie mit den Rillen 20 ausgerichtet.
Das Schiffchen besteht aus einem Material oder enthält ein Material, das die Eigenschaften eines Magneten aufweist, so daß
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die Verdrahtungsnadeln, wenn sie in den Rillen angeordnet sind, darin festgehalten werden. Vorzugsweise ist der Körper des Schiffchens aus einem nichtmagnetischen Material, z.B. Aluminium, gebildet, und die Eigenschaften eines Magneten werden dem Schiffchen durch die Verwendung von Magneten erteilt, die in dem Körper angeordnet sind.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Körper des Schiffchens 12 aus Aluminium hergestellt, in dem mehrere Magnetstreifen 28 eingebettet sind. Diese Magnetstreifen erstrekken sich quer zur Längsrichtung des Schiffchens von einer Seite des Schiffchens zur anderen und sind durch Epoxyharz 30 befestigt. Anstelle von Epoxyharz kann auch ein anderer Klebstoff oder irgendein anderes Befestigungsmittel verwendet | werden.
Die Magnetstreifen 28 können aus dem verschiedenartigsten magnetisierten Material hergestellt sein. Vorzugsweise bilden sie einen flexiblen Streifenmagneten, der unter der Markenbezeichnung ECLIPSE vertrieben wird, und nach dem Behälter, in dem sie verkauft werden, stammen sie von der Firma James Neill and Company (Sheffield) Limited.
Die Bewegung des Schiffchens ist am einen Ende durch den Stab 32 und am anderen Ende durch die Führung 34 begrenzt, vgl.
Fig. 5 und die Figuren 1 und 2. i
Auch die Führung 34 besteht aus einem Material oder enthält ein Material, das die Eigenschaften eines Magneten aufweist. Vorzugsweise ist der Körper der Führung aus einem nichtmagnetischen Material, z.B. Aluminium, /,hergestellt, und die Eigenschaften eines Magneten erhält er durch die Verwendung eines Magneten, der in dem Körper angeordnet ist.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Körper der Führung 34 aus Aluminium hergestellt, in dem ein Magnet 36 angeordnet 1st. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
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dieser Magnet ein ECLIPSE-Streifen, wie die in dem Schiffchen, doch kann auch irgendein anderes·' Material mit den Eigenschaften eines Magneten verwendet werden.
Die Führung 34 ist auf ihrer Oberseite mit Rillen 38 versehen, die zur Aufnahme von Verdrahtungsnadeln dienen. Wie bei dem Schiffchen werden die Verdrahtungsnadeln in den Rillen 38 angeordnet und durch die Anziehungskraft des Magneten 36 darin festgehalten.
Die zu verdrahtenden Kerne werden auf der Bodenplatte 10 neben der Führung 34 angeordnet, und für diesen Zweck ist für jede Kern-Haltetafel, die verdrahtet werden soll, eine Supportvorrichtung 39 vorgesehen. Die Fig. 4 stellt einen derartigen Support dar, während in der Fig. 2 mehrere dieser Supporte dargestellt sind. Dieser Kern-Support 39 enthält ebenfalls oder besteht ebenfalls aus Materialien mit der Eigenschaft eines Magneten. Vorzugsweise ist die obere Platte des Supports aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt, z.B. Aluminium, dem die Eigenschaften eines Magneten durch die Verwendung von Magneten erteilt werden, die darunter angeordnet sind.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Oberflächenplatte 40 aus Aluminium hergestellt, und darunter sind mehrere Magnetstreifen 42 angeordnet. Wie aus den Figuren 2 und 4 zu ersehen ist, sind diese Magnete. 42 längs der Längsachsen der Einrichtung angeordnet. Sie werden durch Epoxyharz 44 festgehalten, das mit der Bodenplatte 10, in Berührung steht.
Die Magnete. 42 können aus den verschiedenartigsten, magnetisxerten Materialien hergestellt sein. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich, ebenso wie bei den Magneten in dem Schiffchen und der Führung, um flexible Streifenmagnete, mit der Markenbezeichnung ECLIPSE.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist Jede Kern-Halterungstafel 54 mit einem eigenen Support 39 dargestellt. Die Oberflächenplatten 42 können jedoch auch einstückig ausgebildet sein.
Zur Vereinfachung der Verdrahtung sind mehrere Kerne in einer Kern-Halterungstafel 54 nach Fig. 4 zusammen angeordnet. Eine Kern-Halterungstafel hat eine Bodenplatte 56. Die in geradlinigen Reihen (Zeilen und Spalten) angeordneten Kerne bilden einen Winkel von 45° mit den Achsen der Reihen und sind durch ein Klebemittel an der Bodenplatte 56 befestigt. Jeder Kern 52 ist auf seinen Rand gestellt, d.h. in einer Ebene angeordnet, die etwa ©nkrecht zur Oberfläche der Bodenplatte 56 steht. Nachdem die Kerne verdrahtet sind, wird die Bodenplatte 56 von den Kernen gelöst und entfernt. Eine typische Kern-Halterungstafel für einen 2-D-Speicher hat 128 Reihen in jeder Richtung.
Die Fig. 1 stellt 16 Kern-Halterungstafeln 54 auf der Aluminiumplatte 40 dar. Die Anzahl von 16 Kern-Halterungstafeln für den Großspeicher nach der Fig. 1 wurde lediglich als Beispiel gewählt. Wie bereits erwähnt wurde, enthält ein typischer 2-D-Großspeicher 96 Kern-Halterungstafeln, acht in der einen Richtung und zwölf in der anderen Richtung. Ein derartiger Großspeicher ist schematisch in Fig. 11 dargestellt.
Nach Fig. 1 verlaufen vier Führungsschienen 18 parallel zur { Längsachse der Einrichtung und vier weitere Führungsschienen 18 parallel zur Querachse der Einrichtung. Diese Anzahlen entsprechen der Anzahl von Reihen von Kern-Halterungstafeln * 54 in jeder Richtung.
Bei"dem Großspeicher nach Fig. 11 würden acht Führungsschienen 18 parallel zur Längsachse und zwölf weitere Führungsschienen 18 parallel zur Querachse der Einrichtung verlaufen. Das abgewandelte Schiffchen nach Fig. 11, bei dem die Vielzahl von Führungsschienen 18 nicht erforderlich ist, wird später beschrieben.
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Neben den bereits beschriebenen Einzelheiten enthält das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Streifen 58. Der Streifen 58 ist aus einem magnetischen Material hergestellt (unter "magnetisches" Material soll ein Material verstanden werden, das die Eigenschaften eines Magneten aufweist oder annehmen kann oder durch ein magnetisches Feld angezogen wird) und erstreckt sich quer über die in Längsrichtung verlaufenden Rillen 20 in dem Schiffchen. Dieser Streifen 58 unterstützt das Festhalten der Verdrahtungsnadeln in den Rillen 20 des Schiffchens.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel weist auch ein Halterungskissen 60 auf, das in Fig. 6 dargestellt ist. Dieses Kissen paßt in den querverlaufenden Kanal 14 in dem Schiffchen 12 und kann auch mit dem Stab 61 zusammenarbeiten. Der obere Teil 62 ist vorzugsweise metallisch. Der untere Teil 64 ist aus einem schwammartigen Material hergestellt, damit die Verdrahtungsnadeln auf Grund einer Reibungskraft gehalten werden. Die Ziehklammern 66 nach den Figuren 1, 2 und 7 werden ebenfalls in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet. Eine Ziehklammer umfaßt zwei Teile 67 und 68. Diese beiden Teile können durch lösbare Verbindungsglieder 69 miteinander verbunden werT den. Die sich gegenüberstehenden Oberflächen 70 und 71 Jedes Teils sind vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, so daß, wenn Verdrahtung snade In zwischen den beiden Teilen angeordnet und die Teile fest miteinander verbunden werden, die Verdrahtungsnadeln nicht durch Anwendung einer normalen Zugkraft aus den Ziehklammern 66 herausgezogen werden können.
Längs der Ränder der drei Seiten der Platte 40 erstrecken sich Führungsdrähte 74. Diese Führungsdrähte erstrecken sich auch zwischen den Kern-Halterungstafeln, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Sie bestimmen die Höhe oder Ebene, in der die Verdrahtungsnadeln in die Kernreihen eintreten.
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Zum Verdrahten der Kerne eines Kernspeichers wird Kupferdraht verwendet. Dieser Draht ist leicht deformierbar. Um die Weiterleitung dieses Drahtes durch die Öffnungen oder Durchbrüche in den Kernen zu erleichtern, ist der Draht an Federstahl-Nadeln stumpf angeschweißt, so daß sich Nadel-Draht-Anordnungen 82 ergeben. Diese Nadeln sind steifer als der Draht und daher schwieriger als dieser zu deformieren. Nachdem ein Drahtstrang mit Hilfe dieser Nadeln durch die öffnungen oder Durchbrüche in einer Kernreihe hindurchgezogen worden ist, werden die Nadeln von dem Draht gelöst und beseitigt.
Diese Nadel-Draht-Anordnungen sind zu Mehrfachdrahtzuführpaketen gepackt. Ein derartiges Paket oder eine derartige Packung i ist in der USA-Patentschrift 3 450 359 dargestellt.
Diese Drahtzuführpakete enthalten eine drehbare Spule 78 und einen Halterungsblock 80, der auf der Bodenplatte 10 angeordnet ist. Auf der Spule 78 sind Stränge aus Nadel-Draht-Anordnungen 82 aufgewickelt. Die Nadelenden dieser Anordnungen erstrecken sich durch den Halterungsblock 80 hindurch, der mit Rillen versehen ist, um die Nadeln auf Abstand zu halten.
Für das Verständnis der Wirkungsweise dieser Einrichtung ist es zweckmäßig, zunächst das Durchführen der Nadeln durch die Reihen einer Kern-Halterungstafel zu betrachten. In den ^
Figuren 12 bis 16 ist dies dargestellt. "
Bevor die Figuren 12 bis 16 im einzelnen beschrieben werden, sei daran erinnert, daß die Kerne der Kern-Halterungstafel 54 in geradlinigen Reihen angeordnet sind. Jeder Kern 52 ist mit seinem Rand auf dem Boden der Kern-Halterungstafel 56 angeordnet. Die Kerne bilden mit den Achsen der Kernreihen einen Winkel von 45°. Jede Reihe ist so angeordnet, daß eine vorbestimmte Achse, die sich in Längsrichtung der Einrichtung erstreckt, durch jede öffnung oder jeden Durchbruch in jedem Kern hindurchgeht,und eine vorbestimmte Achse, die sich quer zu der Einrichtung erstreckt, verläuft ebenfalls durch die
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Öffnung oder den Durchbruch in jedem Kern. Diese Anordnung der Kerne erfolgt beim Aufbau der Halterungstafeln. Dies findet statt, bevor die Kerne auf den Supporten 39 zur Verdrahtung angeordnet werden.
In Fig. 12 sind die Nadeln der Nadel-Draht-Anordnungen 82 aus dem Halterungsblock 80 des Mehrfachdrahtzuführpaketes 76 herausgezogen. In jeder Längsrille 20 des Schiffchens 12 ist eine Nadel 82 angeordnet. Die Anzahl der Nadeln 82 und Rillen 20 entspricht der Anzahl der Kernreihen auf jeder Kern-Halterungstafel 54. Der magnetische Streifen 58 befindet sich in der zum Halten der Nadeln 82 in den Rillen 20 erforderlichen Lage. Da sowohl die Nadeln 82 als auch der Streifen 58 aus einem magnetischen Material bestehen, werden sie von den in dem Schiffchen 12 angeordneten Magnetstreifen 28 auf den Boden der Rillen gezogen. Die Nadeln 82 ragen über den Rand des Schiffchens 12 hinaus. In Fig. 13 ist das Schiffchen weiterbewegt worden und mit der Führung 34 in Berührung gekommen, deren Rillen sich in Richtung der vorbestimmten Achsen erstrecken. Die Nadeln 82 sind durch die Rillen 38 der Führung 84 und über den Führungsdraht 74 hinweggeleitet. Die Führung 34 hält jetzt die Nadeln 82 magnetisch in der Lage fest, in der sie in die Kerne eingeführt und nacheinander durch diese Kerne in jeder Reihe der Kern-Halterungstafel 54 hindurchgeleitet werden müssen.
In Fig. 14 ist das Schiffchen so weit zurückgezogen, daß der Stab 61 zwischen das Ende des Schiffchens und der Führung 34 eingeschoben werden kann. Das Halterungskissen 60 ist auf dem Stab 61 angeordnet.
In Fig. 15 ist auf das Halterungskissen 60 eine Kraft ausgeübt worden, das seinerseits die Nadeln 82 zwischen sich und dem Stab 61 durch Reibung festhält. Das Schiffchen 12 ist zurückgezogen und erneut mit dem Stab 32 in Berührung gebracht worden.
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In Fig. 16 ist das Halterungskissen 60 vom Stat» 61 entfernt und in dem Querkanal 14 des Schiffchens 12 angeordnet worden. Eine Kraft ist auf das Halterungskissen 60 ausgeübt, das Schiffchen vom Stab 32 wegbewegt und erneut mit dem Stab 61 in Berührung gebracht worden. Die auf das Halterungskissen ausgeübte Kraft verhindert eine Bewegung der Nadeln 82 in bezug auf das Schiffchen 12, während das Schiffchen 12 zum Stab 61 hinbewegt wird. Dadurch wird die Spule 78 gedreht und ein weiteres Stück der Nadel-Draht-Anordnung 82 abgewikkelt. Die Nadeln werden daraufhin längs einer der vorbestimm- · ten Achsen durch die Reihen der Kerne 52 auf der Kern-Halterungstafel 54 geführt. Danach sind die Nadeln 82 durch die Kern-Halterungstafel 54 hindurchgeleitet und für das Durch- I führen durch die zweite Kern-Halterungstafel 54a bereit.
In Fig. 17 sind die Nadeln 82 durch die zweite Kern-Halterungstafel 54a hindurchgeführt. Das Halterungskissen 60 ist auf dem Stab 61 angeordnet, und eine Kraft wurde darauf ausgeübt. Das Schiffchen ist zurückgezogen und mit dem Stab 32 in Berührung gebracht worden, der zuvor bei Fig. 15 erwähnt wurde. Der nächste Verfahrensschritt ist das Entfernen des Halterungskissens 60 vom Stab 61, das erneute Anordnen dieses Halterungskissens 60 im Querkanal 14 des Schiffchens und das Vorbewegen des Schiffchens in Richtung auf den Stab 61, wie es in Fig. 16 dargestellt ist. Dadurch werden die Nadeln 82 έ
nacheinander durch die Kerne der nächsten Kern-Halterungstafel geführt.
Die in den Figuren 16 und 17 dargestellten Schritte werden so lange wiederholt, bis die Nadeln 82 längs der vorbestimmten Achsen durch alle Kerne der Kern-Halterungstafel hindurchgeführt sind. Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt, wobei alle Kern-Halterungstafeln 54 längs der Querachse der Einrichtung (von unten nach oben in Fig. 1) angeordnet sind.
Auch die Ziehklammern 66 sind auf die vorderen Enden der Nadeln gesetzt, um diese festzuhalten und die mit diesen Nadeln verbundenen Drähte durch die Kerne hindurchzuziehen,
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nachdem die Nadeln längs der Längsachse eingeführt wurden, wie es unten beschrieben ist.
Nach Fig. 1 ist diese Längsverdrahtung für die obere Reihe der Kern-Halterungstafeln abgeschlossen und sind die Nadeln 82 am Ende dieser Kem-Halterungstafeln durch die Ziehklammer 66 befestigt. Diese Nadeln werden in der Reihenfolge der zuvor an Hand der Figuren 12 bis 17 beschriebenen Schritte hindurchgezogen. Das Schiffchen 12, das zum Durchführen der Nadeln 82 durch die obere Reihe von Kem-Halterungstafeln längs der Längsachse, sowie derjenigen, die mit der Querachse in gerader Linie ausgerichtet sind, verwendet wurde, befindet sich jetzt auf der Führungsschiene 18a, um die Nadeln durch die·zweite Reihe von Kem-Halterungstafeln längs der Längsachse der Einrichtung zu führen. Das Schiffchen ist in derselben Lage wie in Fig. 12 dargestellt. Das Hindurchführen der Nadeln durch die zweite Reihe von Kem-Halterungstafeln längs der Längsachse erfolgt in der Reihenfolge der Schritte, die an Hand der Figuren 12 bis 17 beschrieben wurden. In ähnlicher Weise werden die Nadeln nacheinander durch eine dritte und vierte Reihe von Kern-Halterungstafeln längs der Längsachse hindurchgeführt.
In den Figuren 8 und 9 sind die Nadeln 82 in der Lage dargestellt, in der sie sich in jeder Kern-Halterungstafel in der oberen Reihe von Kem-Halterungstafeln nach Fig. 1 befinden. Man erkennt die relative Lage der Nadeln 82, die sich längs der Querachse erstrecken, in bezug auf die Nadeln, die sich längs der Längsachse erstrecken. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß sich die Nadeln, die sich längs der Querachse erstrecken, in jeder Öffnung oder jedem Durchbruch eines Kerns oberhalb der Nadeln befinden, die sich längs der Längsachse erstrecken.
Diese relative Lage läßt sich nach der Erfindung leicht auf folgende Weise erreichen:
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Wenn die Nadeln, die längs der Querachse der Einrichtung geführt werden sollen, den Führungsdraht 74 kreuzen, werden sie in die obere Hälfte der Durchbrüche im ersten Kern jeder Reihe geleitet. Ferner werden diese Nadeln durch das Magnetfeld der Magnetstreifen 42 beeinflußt. So wird bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel jede Nadel magnetisch in eine Lage in der Nähe der Oberseite der Öffnung oder des Durchbruchs in jedem Kern geleitet. Wenn der Durchmesser des Führungsdrahtes 74 so bemessen ist, daß die Nadeln in die untere Hälfte der Durchbrüche im ersten Kern jeder Reihe geleitet werden, dann wird jede Nadel magnetisch in eine Lage geführt, in der sie sich in der Nähe der unteren Seite der Öffnung oder des Durchbruchs eines jeden Kerns befindet. Da die Nadeln nacheinander durch die Kerne einer Kern-Halterungstafel geführt werden, werden sie ständig weiter in der gleichen Lage magnetisch geführt, so daß sie nur mit geringer oder ohne Störung durch die Kerne hindurchlaufen. Die Anwendung der Erfindung ermöglicht nicht nur das Hindurchführen der Nadeln durch die Kerne, sondern verringert auch die Reibung zwischen den Nadeln und den Kernen, offensichtlich weil das Magnetfeld gegen die Schwerkraft wirkt. Dies wird mit zunehmender Anzahl der Kerne, durch die die Nadeln hindurchgeführt worden sind, immer wichtiger.
Nachdem die Nadeln, die längs der Längsachse geführt werden sollen, in die Kerne eingeführt worden sind, werden sie eben-ÄllSKdurch das magnetische Feld der Magnete 42 beeinflußt. Durch den Führungsdraht 74 wird jede Nadel in die obere Hälfte des Durchbruchs geleitet, magnetisch zur oberen Seite der Öffnung oder des Durchbruchs eines jeden Kerns geführt und mit der bereits dort hindurchlaufenden Quernadel in Berührung gebracht. Da die Nadeln nacheinander durch die Kerne vorgeschoben werden, * werden auch sie magnetisch durch die öffnung oder den Durchbruch eines jeden Kerns geführt. Wie bei den Quernadeln wird auch hier der Reibungswiderstand, der sich den Nadeln beim Hindurchführen durch die Kerne entgegenstellt, verringert.
Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß sich durch die Erfindung ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt. Wenn eine Na-
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del, während sie weiterbewegt wird, mit einem Kern in Berührung kommt, verbiegt sie sich. Die Bedienungsperson der Einrichtung kamdiese Verbiegung erkennen. In diesem Falle kann die Bedienungsperson das Schiffchen anhalten und die Nadel. so lange anstoßen oder drehen, bis sie schließlich durch den Durchbruch des Kerns hindurchgeführt wird. Wenn die Nadel nicht durch den Kern hindurchgeht, werden das Schiffchen und die Nadeln geringfügig zurückgezogen und die Lage des Kerns korrigiert oder dieser ausgetauscht. Dann wird das Durchführen der Nadeln fortgesetzt. Dadurch wird eine richtige Verdrahtung gewährleistet und auch eine Beschädigung der Kerne weitgehend vermieden, die andernfalls auftreten würde, wenn ständig eine Kraft auf die Nadel ausgeübt wird, selbst wenn ihre Spitze mit dem Kern in Berührung kommt.
Nachdem die Nadeln sowohl quer als auch längs durch alle Kern-Halterungstafeln geführt und in den Ziehklammern 66 eingespannt sind, wird an den Ziehklammern gezogen. Dadurch werden die an den Nadeln befestigten Drähte in der gewünschten Weise durch die Öffnungen der Drähte gezogen. Dann werden die Nadeln von den Drähten gelöst und beseitigt.
Das Durchführen einer Nadel 82 durch die Kerne kann dadurch erleichtert werden, daß das Ende der Nadel konisch ausgebildet wird. Der Winkel des Konus entspricht vorzugsweise dem Winkel, unter dem die Nadel auf die Kerne auftrifft. Bei einem 2-D-Speicher der dargestellten Art beträgt dieser Winkel 45°.
Wenn eine Nadel, die mit einem derartigen Konus an ihrem vorderen Ende versehen ist, mit einem Kern in Berührung kommt, bevor sie in dessen Durchbruch gelangt, wird das vordere Ende der Nadel vom Kern abgelenkt und in dessen Durchbruch geleitet.
Fig. 10 stellt ein anderes Mittel zur Anordnung der Kerne 52 für die Verdrahtung dar. Die Magnete 42 sind hier unter einem Winkel von 45° in bezug auf die Achsen der Kernreihen dargestellt. Wenn dieser Aufbau verwendet wird, können die Kerne auf der Oberfläche der Platte 40, die mit 45°-Schlitzen zur
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Aufnahme der Kerne versehen ist, angeordnet werden, woraufhin die Kerne in den Schlitzen in einem Winkel von 90° in bezug auf die Achsen der Magnete ausgerichtet werden. Bei einem derartigen Aufbau brauchen keine Kern-Halterungstafeln hergestellt zu werden, bevor die Kerne auf der Platte 40 in dem Magnetfeld der Magnete 42 angeordnet werden.
Fig. 11 stellt eine andere Ausführungsform eines Schiffchens 12a dar. Bei Fig. 1 wird ein einziges Schiffchen 12 von einer Schiene -18 zur nächsten gebracht, wenn die nächste Reihe aus Kern-Halterungstafeln verdrahtet werden soll. Nach Fig. 11 ist auf der Bodenplatte 10 ein einziges Schiffchen 12a angeordnet, das so breit ist, daß es nicht nur die Nadeln für die Kerne f einer einzigen Kern-Halterungstafel, sondern für alle Kern-Halterungstafeln aufnehmen kann. Entsprechend ist das Schiffchen 12b so breit, daß es gleichzeitig durch die Kerne aller Kern-Halterungstafeln führen kann.
Fig. 18 stellt eine andere Ausführungsform des Schiffchens dar. Dieses Schiffchen ist nicht mit einem Querkanal 14 und einem Streifen 58 versehen. Es ist vielmehr mit einem Bodenstreifen 86 versehen, der unter den Nadeln 82 auf dem Schiffchen angeordnet und zur Aufnahme des Halterungskissens 60 geeignet ist. Durch diese Anordnung werden die Nadeln sowohl in den Rillen auf der Oberfläche des Schiffchens als auch durch Reibung fest- A gehalten, während das Schiffchen in der Einrichtung bewegt wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Nadeln, die längs der Querachse bewegt werden, dann weitergeleitet, während sich die Kerne in dem Magnetfeld befinden. Es liegt Jedoch auch im Rahmen der Erfindung, diesen Vorgang durchzuführen, bevor die Kerne in dem Magnetfeld angeordnet sind. Nachdem die Quernadeln außerhalb des Magnetfeldes angeordnet sind, können die Kerne in dem Magnetfeld angeordnet werden. Die Quernadeln werden zu einer Seite der Durchbrüche in den Kernen geführt, und dann können die in Längsrichtung geleiteten Nadeln in der oben beschriebenen Weise weiterbewegt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Magnetstreifen 42 so weit von den Kernen 52 weg angeordnet, wenn diese Kerne auf dem Support 39 ruhen, daß die magnetischen Nadeln 82 zur Oberseite der Durchbrüche der Kerne geführt werden, wenn diese Nadeln in der oberen Hälfte dieser Durchbrüche eingeführt werden. In ähnlicher Weise werden die magnetischen Nadeln zur unteren Seite der Durchbrüche der Kerne geführt, wenn die Nadeln in der unteren Hälfte dieser Durchbrüche eingeführt werden. Wenn die Kerne jedoch dichter an den Magnetstreifen 42 angeordnet werden, und zwar in einem bestimmten Abstand, dann werden die Nadeln stets zur unteren Seite der Kerndurchbrüche geführt.
Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, diese zum Verdreh-' ten von Kernen in einem Großspeicher nach einem anderen Muster oder einer anderen Verteilung als den bzw. der oben beschriebenen zu verwenden. So können beispielsweise mehr als zwei Drähte durch den Durchbruch jedes Kerns geführt werden. Um dies zu erreichen, müssen die Kerne so angeordnet sein, daß mehr als zwei vorbestimmte Achsen in verschiedenen Richtungen durch die Durchbrüche der Kerne hindurchlaufen. Als weiteres Beispiel brauchen nicht alle Drähte, die längs der Längsachse der Einrichtung geführt werden, über allen Drähten angeordnet zu sein, die längs der Querachse der Einrichtung geführt werden. So kann jeder zweite Längsdraht oberhalb der Querdrähte und der Rest der Längsdrähte unterhalb der Querdrähte verlaufen. Diese Anordnung läßt sich dadurch erreichen, daß man den Durchmesser des Führungsdrahtes 74 und die Ti4fe der Rillen 38 in der Führung 34 unterschiedlich wählt.
Andere Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
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Claims (18)

  1. ""if"*
    Patentansprüche
    CU Verfahren zum Verdrahten von Kernspeicher-Kernen, von denen jeder Kern mit einer öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kern hochkant in einem magnetischen Feld angeordnet wird und eine mit einem Draht verbundene magnetische Nadel durch die Kernöffnung geführt wird, während sich der Kern in dem magnetischen Feld befindet, und der Draht mit Hilfe der Nadel durch die Kernöffnung gezogen wird.
  2. 2. Verfahren zum Verdrahten mehrerer Kernspeicher-Kerne, von denen jeder Kern mit einer öffnung versehen ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Kerne in einem magnetischen Feld derart angeordnet werden, daß eine vorbestimmte Achse durch die Öffnung in jedem Kern hindurchgeht, und daß eine magnetische Nadel, an der ein Draht befestigt ist, durch die öffnung in jedem Kern längs der Achse ge-» führt wird, während sich die Kerne in dem Feld befinden, und der Draht mit Hilfe der Nadel durch ,die Kernöffmangen gezogen wird,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet , daß die Kerne so angeordnet werden, daß eine vorbestimmte Achse durch die öffnung in jedem Kern hindurchgeht, bevor sie in dem magnetischen Feld angeord-* net werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch Z, d % d u r c h gekennzeichnet , daß die Kerne so angeord»#t werden, daß eine vorbestimmte. Achse durch die öffnung in jedem Kern'hindurchgeht, nüchdej» si© in de» magnetischen Feld
    2 Ί Ο 1139
  5. 5. Verfahren zum Verdrahten mehrerer Kernspeicher-Kerne» von denen Jeder Kern mit einer Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne derart in einem magnetischen Feld angeordnet werden, daß mehrere vorbestimmte Achsen nacheinander und in verschiedenen Richtungen durch die Öffnungen in den Kernen hindurchgehen, daß eine magnetische Nadel durch die Öffnung in Jedem Kern in Richtung einer der Achsen hindurchgeführt wird, während sich die Kerne in dem magnetischen Feld befinden, daß danach eine weitere magnetische Nadel, während sich die Kerne noch in dem Feld befinden, durch die Öffnung in Jedem Kern in Richtung einer anderen dieser Achsen hindurchgeführt wird und daß an den Nadeln Drähte befestigt sind, die mit Hilfe der Nadeln durch die Kernöffnungen gezogen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kerne so angeordnet sind, daß mehrere vorbestimate Achser nacheinander und in verschiedenen Richtungen durch die Öffnungen in den Kernen hindurchgehen, bevor die Kerne in dem magnetischen Feld angeordnet werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kerne so angeordnet werden, daß mehrere vorbestimmte Achsen nacheinander und in verschiedenen Richtungen durch die öffnungen in den Kernen hindurchgehen, nachdem die Kerne in dem magnetischen Feld angeordnet wurden.
  8. 8. Verfahren zum Verdrahten mehrere Kernspeicher-Kerne, von denen Jeder Kern mit einer Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne derart in einem magnetischen Feld angeordnet werden, daß mehrere vorbestimmte Achsen nacheinander und in verschiedenen Richtungen durch die Öffnungen in den Kernen hindurchgehen, daß eine magnetische Nadel durch die Kernöffnungen in Richtung einer der Achsen hindurchgeführt wird, während sich die Kerne in dem magnetischen Feld befinden, daß danacl , während sich die Kerne noch in dem Feld befinden, eine magnetische Nadel in Richtung einer anderen dieser Achsen durch die Kernöffnungen hindurchgeführt wird, wobei an den Nadeln Drähte befestigt sind, und daß die Drähte mit Hilfe der Nadeln durch die Kern- J Öffnungen gezogen werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kerne derart angeordnet werden, daß mehrere vorbestimmte Achsen nacheinander und in verschiedenen Richtungen durch die öffnungen in den Kernen hindurchgehen, bevor die Kerne in dem magnetischen Feld angeordnet werden. ' j
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kerne so angeordnet . werden, daß mehrere vorbestimmte Achsen nacheinander und in verschiedenen Richtungen durch die Öffnungen in den Kernen hin- f durchgehen, nachdem die Kerne in dem magnetischen Feld angeordnet wurden.
  11. 11. Verfahren zum Verdrahten mehrerer Kernspeicher-Kerne, von denen jeder Kern mit einer Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne so angeordnet werden, daß vorbestimmte Achsen durch die Öffnung in Jedem Kern hindurchgehen, daß die Kerne in bezug auf einen Magneten so angeordnet werden, daß ein magnetisches Material an einen entsprechenden Teil jedes Kerns angezogen wird, daß eine magnetische Nadel, an der ein Draht befestigt ist, durch'die Kernöffnungen in Richtung der Achse geführt wird, während die
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    Kerne in der erwähnten Weise angeordnet sind, und daß der Draht mit Hilfe der Nadel durch die Kernöffnungen gezogen wird.
  12. 12. Verfahren zum Verdrahten einer Folge mit öffnungen versehener Kernspeicher-Kerne, die so angeordnet sind, daß eine vorbestimmte Achse durch die Öffnung in jedem Kern hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne hochkant in einem magnetischen Feld angeordnet werden, daß eine magnetische Nadel magnetisch in Richtung der vorbestimmten Achse gehalten wird, daß die Nadel, während sich die Kerne in dem Feld befinden, aus der Lage, in der sie magnetisch gehalten wird, durch die Kernöffnungen geführt wird und ein Draht mit Hilfe der Nadel durch die Kernöffnungen gezogen wird.
  13. 13. Verfahren zum Verdrahten mehrerer Kernspeicher-Kerne, von denen Jeder Kern mit einer Öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne so angeordnet werden, daß mehrere vorbestimmte Achsen nacheinander und in verschiedenen Richtungen durch die Öffnungen in den Kernen hindurchgehen, daß eine Nadel durch die öffnung in jedem Kern in Richtung einer der Achsen hindurchgeführt wird, daß eine weitere magnetische Nadel, während sich die Kerne in einem magnetischen Feld befinden, durch die öffnung in jedem Kern in Richtung einer anderen dieser Achsen geführt wird, daß an den Nadeln Drähte befestigt sind, die mit Hilfe der Nadeln durch die Kernöffnung'en gezogen werden.
  14. 14. Verfahren zum Verdrahten eines Kernspeicher-Kerns, der mit einer öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern in einem magnetischen Feld angeordnet wird, und eine magnetische Nadel, an der ein .Draht befestigt ist, durch die öffnung des Kerns geführt wird, während sich der Kern in dem Feld befindet, und der Draht mit Hilfe der Nadel durch den Kern gezogen wird.
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  15. 15. Einrichtung zum Verdrahten einer Folge von mit Öffnungen versehener Kerne, die so angeordnet sind, daß eine vorbestimmte Achse durch die Öffnungen hindurchgeht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die für eine magnetische Nadel eine Laufbahn bildet, die sich in der Richtung der Achse erstreckt und eine Vorwärtsbewegung der Nadel nacheinander durch die Öffnungen der Kerne ermöglicht, und durch eine magnetische Vorrichtung zum Führen der Nadel durch die Öffnungen, während sie längs der Laufbahn bewegt .wird.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch
    gekennzeichnet , daß die die Laufbahn bildende ' Vorrichtung ein Schiffchen für die Nadel und eine Vorrichtung zum Führen des Schiffchens in einer Bahn umfaßt, die sich in Richtung der vorbestimmten Achse erstreckt.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die die Laufbahn bildende Vorrichtung ein Schiffchen mit einer Rille zur Aufnahme der Nadel und eine magnetische Vorrichtung zum Festhalten der Nadel in der Rille sowie eine Vorrichtung zum Führen des Schiffchens in einer Bahn umfaßt, die sich in Richtung der vorbestimmten Achse erstreckt.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß sie für die Nadel eine Führungsvorrichtung, die an einem Ende der Kernfolge, die verdrahtet wird, angeordnet ist und eine Nadelaufnahmerille aufweist, die sich in Richtung der vorbestimmten Achse erstreckt, und eine magnetische Vorrichtung zum Festhalten der Nadel in der Rille der Führungsvorrichtung aufweist.
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