DE2659640B1 - Lesegeraet fuer magnetische informationen in streifenform tragende karten - Google Patents

Lesegeraet fuer magnetische informationen in streifenform tragende karten

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
    • G06K7/082Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
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Description

  • In F i g. 1 ist das Prinzip des erfindungsgemäß verwendeten Magnetkopfes dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus zwei kleinen Ferritplatten 1, zwischen
  • denen sich eine Hallsonde 2 befindet. Hierbei entspricht die Dicke der Hallsonde 2 ungefähr der Breite des Spaltes 3. Mit 4 ist die zu lesende Karte bezeichnet, die eine magnetisierbare Schicht 5 in Streifenform trägt.
  • Mit gestrichelten Linien 6 ist ein magnetisierter Bereich der Karte dargestellt. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Hallsonde 2 senkrecht zu der die magnetische Information tragenden Karte 4 angeordnet. Der von den magnetisierten Bereichen 6 der Karte 4 ausgehende Fluß wird bei Entlanggleiten der Karte 4 an dem Kopf von den Ferritplatten 1 erfaßt und über den Spalt 3 gelenkt Dabei wird die Hallsonde 2 senkrecht von einer magnetischen Induktion durchsetzt, die der remanenten Induktion des Magnetbandes proportional ist. Mit 7 sind die entsprechenden magnetischen Kraftlinien angedeutet. Schickt man durch die Hallsonde in Richtung senkrecht zur Zeichenebene einen konstanten Steuerstrom, so entsteht eine der remanenten Induktion proportionale Hallspannung.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen ist, sind die die Hallsonde einschließenden Ferritplatten 1 von einem Mantel aus unmagnetischem Material umgeben, so daß der Magnetkopf 8 eine Baueinheit bildet. Mit 9 sind die Leitungen für den Steuerstrom und die Hallspannung bezeichnet Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen ist, ist der Magnetkopf 8 an der einen Seite eines Schlitzes 10 einer Kartenführung 11 so angeordnet, daß die zwischen den Ferritplatten 1 angeordnete Hallsonde 2 senkrecht zur Bewegungsrichtung der die magnetische Information tragenden Karte steht. Der Magnetkopf 8 ist in einer Aussparung 12 der Kartenführung mit Hilfe von Schrauben 13 auf einem Sockel 14 befestigt. Die mit dem Hallgenerator verbundenen Leitungen 9 sind durch eine Öffnung 24 der Grundplatte 15 der Kartenführung geleitet.
  • Zu beiden Seiten des Schlitzes 10 der Kartenführung 11 sind trichterförmige Einschnitte 16 vorgesehen, um die zu lesende Karte leichter einführen zu können.
  • Um die sehr empfindlichen Teile des Magnetkopfes 8 zu schützen, ist zwischen Schlitz 10 und Magnetkopf 8 eine dünne Wandung bzw. ein Belag 17 vorgesehen, die den Magnetkopf 8 gegen Korrosion und Verschmutzung schützt.
  • Damit der Magnetkopf 8 stets ein Signal gleicher Höhe abgibt, ist eine Andrückvorrichtung in Form einer Feder 18 vorgesehen, die die zu lesende Karte gegen den Magnetkopf 8 bzw. gegen die Wandung 17 drückt.
  • Die Feder 18 kann als einfache Feder ausgebildet sein, die in einer Aussparung 19 der Kartenführung 11 angeordnet ist.
  • Bei dem in F i g. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Möglichkeit, daß die Karte von beiden Seiten des Schlitzes 10 eingeschoben und gelesen werden kann. In manchen Fällen ist es erwünscht, daß die zu lesende Karte nur von einer Seite her in den Schlitz 10 eingeschoben werden kann. Um in diesem Falle die andere Einschubrichtung zu sperren, kann eine Andrückfeder 20 verwendet werden, wie sie in F i g. 5 und 6 dargestellt ist. Ein mittlerer Teil 21 der Feder weist eine Einscherung auf, und das Ende 22 des Teiles 21 ist rechtwinklig abgebogen, so daß beim Einschieben der Karte in falscher Richtung die Kante der Karte gegen das Ende 22 des ausgescherten Teiles 21 stößt und damit ein Lesen der Karte verhindert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Lesegerät für magnetische Information in Streifenform tragende Karten, die zum Lesen der Information von Hand an einem mit mindestens einer Hallsonde versehenen Magnetkopf entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit mindestens einer Hallsonde (2) versehene Magnetkopf (8) seitlich eines Schlitzes (10) einer Kartenführung (11) derart angeordnet ist, daß die zwischen zwei Ferritplatten (1) angeordnete Hallsonde (2) senkrecht zur Bewegungsrichtung der die magnetische Information tragenden Karte (4) steht, wobei dem Magnetkopf (8) gegenüberliegend eine Vorrichtung (18) zum Andrücken der Karte (4) an den Magnetkopf (8) angeordnet ist.
  2. 2. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der dem Schlitz (10) der Kartenführung (11) zugewendete Teil des Magnetkopfes (8) mit einem korrosionsfesten Belag (17) versehen ist.
  3. 3. Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsfeste Belag (17) aus antimagnetischem Material besteht.
  4. 4. Lesegerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der korrosionsfeste Belag (17) aus Kunststoff, insbesondere in Folienform, besteht.
  5. 5. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Karte (4) an den Magnetkopf (8) eine Blattfeder (18, 20) verwendet ist die in einer seitlichen Aussparung (19) des Schlitzes (10) der Kartenführung (11) angeordnet ist.
  6. 6. Lesegerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (20) in einer Richtung sperrend ausgebildet ist.
  7. 7. Lesegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwirkung durch Einscheren oder Freistanzen und entsprechendes Biegen eines Teiles (21, 22) der Feder (20) erzielt wird.
  8. 8. Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspur (5) der zu lesenden Karte (4) eine antipolare Magnetisierung trägt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Lesegerät für magnetische Information in Streifenform tragende Karten, die zum Lesen der Information von Hand an einem mit mindestens einer I Hallsonde versehenen Magnetkopf entlanggeführt werden.
    Bei einem bekannten Lesegerät dieser Art werden die die magnetische Informationen tragenden Karten an einer Platte entlanggeführt, welche die als Hall-Chips ausgeführten Hallsonden trägt. Ein wesentlicher Vorteil der Anwendung eines mit einer Hallsonde versehenen Magnetkopfes besteht darin, daß die Ablesung der Information nicht von der Geschwindigkeit der Karte abhängig ist, was von wesentlicher Bedeutung für von Hand betätigte Karten ist. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die von den Hallsonden abgegebenen Signale recht unterschiedlich stark sein können, was u. a. durch wechselnde Luftspalte bedingt sein kann.
    Bei einem anderen bekannten Lesegerät werden Magnetköpfe verwendet, deren Wirkungsweise auf dem Induktionsprinzip beruht. Diese auf dem Induktions- prinzip beruhenden Magnetköpfe weisen ringförmige Kerne aus weichmagnetischen Blechen auf. Die Seite eines Kernes, an der der die magnetische Aufzeichnung tragende Streifen entlanggleitet, ist mit einem schmalen Spalt versehen, während die gegenüberliegende Seite eine Wicklung trägt. Der Spalt wirkt als Trennfuge, indem er den aus dem magnetisierten Bereich des Aufzeichnungsträgers austretenden Fluß durch die Wicklung umlenkt. Bei bewegtem Magnetband wird die Wicklung vom remanenten Fluß der auf dem Band gespeicherten Signale durchpulst, so daß in der Wicklung eine elektrische Spannung induziert wird. Die Höhe dieser Signalspannung ist von der Geschwindigkeit der zu lesenden Karte im Lesegerät abhängig. Da zwischen Kern und Magnetschicht kein Luftspalt entstehen darf, ist ein Andruckmechanismus für die Karte erforderlich.
    Ferner hat sich gezeigt, daß sich Verschmutzungen der Karte, insbesondere der Magnetspur, als Pegelschwund des Signals auswirken. Ferner geht die Spurbreite der Magnetisierung direkt in die Durchflutung ein.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lesegerät der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß die vorerwähnten Nachteile der bekannten Magnetköpfe vermieden werden, wobei insbesondere das Auftreten wechselnder Luftspalte verhindert werden soll.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit mindestens einer Hallsonde versehene Magnetkopf seitlich des Schlitzes der Kartenführung derart angeordnet ist, daß die zwischen zwei Ferritplatten angeordnete Hallsonde senkrecht zur Bewegungsrichtung der die magnetische Information tragenden Karte steht, wobei dem Magnetkopf gegenüberliegend eine Vorrichtung zum Andrücken der Karte an den Magnetkopf angeordnet ist.
    Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Magnetkopfes läßt es zu, daß in vorteilhafter Weise zumindest der dem Schlitz der Kartenführung zugewendete Teil des Magnetkopfes mit einem korrosionsfesten Belag versehen ist. Dadurch können die sehr empfindlichen Teile des Magnetkopfes mit Sicherheit gegen Korrosion und Beschädigungen geschützt werden.
    Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß zum Andrücken der Karte an den Magnetkopf eine Blattfeder verwendet ist, die in einer seitlichen Aussparung des Schlitzes der Kartenführung angeordnet ist. Dadurch wird die Ableseschärfe zusätzlich erhöht. Eine weitere Steigerung der Ableseschärfe kann noch dadurch erzielt werden, daß die Magnetspur der zu lesenden Karte eine antipolare Magnetisierung trägt.
    An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Lesekopfes dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 das Prinzip eines Lesekopfes mit Hallsonde, F i g. 2 eine Seitenansicht des Lesekopfes, teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht von oben des Lesekopfes nach F i g. 2, teilweise im Schnitt, F i g. 4 eine Seitenansicht des Lesekopfes nach F i g. 2 und 3 im Schnitt, F i g. 5 eine Seitenansicht einer Andruckfeder und F i g. 6 eine Ansicht von oben der Andruckfeder nach Fig.5.
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