DE3143650A1 - Manuell betaetigbares lineargeraet zum lesen von auf dokumente gedruckten 7-kode-magnet-schriftzeichen - Google Patents

Manuell betaetigbares lineargeraet zum lesen von auf dokumente gedruckten 7-kode-magnet-schriftzeichen

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DE3143650A1 DE19813143650 DE3143650A DE3143650A1 DE 3143650 A1 DE3143650 A1 DE 3143650A1 DE 19813143650 DE19813143650 DE 19813143650 DE 3143650 A DE3143650 A DE 3143650A DE 3143650 A1 DE3143650 A1 DE 3143650A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein manuell betätigbares
  • Lineargerät zum Lesen von auf Dokumente gedruckten 7-Kode-Magnet-Schriftzeichen, bekannt als CMC-7.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kompaktes solches Lineargerät zu schaffen, das es erlaubt, das Lesen mit variablen Geschwindigkeiten, einer Folge des manuellen Antriebssystems, vorzunehmen. Das Gerät soll vielseitig, für eine ganze Menge von Aufgaben verwendbar sein, die die Ermittlung und richtige Auswertung vom CNC-7-inagnetisierten Schriftzeichen oder die Analyse und Wiedergewinnung mangelhafter Schriftzeichen erfordern, und es soll an andere Datenverarbeitungsvorrichtungen anschließbar sein, um seinen möglichen Einsatzbereich zu eneitern.
  • Das Gerät soll außerdem tragbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein Lineargerät wie in Patentanspruch 1 beschrieben erreicht. Vorteilhafte und erfinderische Weiterbildungen enthalten die Merkmale der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße manuell betätigbare Lineargerät zum Lesen von auf Dokumente gedruckten 7-Kode- Magnet-Schriftzeichen besteht danach aus drei Funktionsblocks: Der Linear-Lese-Empfängerführung, dem Analogkonditionierer und dem Digitalkonditionierer. Die Linear-Lese-Receptorführung, die das die CMC-7 gedruckten magnetisierten Schriftzeichen tragende Dokument mit sich aus dem manuellen Antriebssystem ergebenden, variablen Geschwindigkeiten-passiert-, ist aus zwei auf einer Grundplatte montierten Seitenwänden gebildet, die so einen Kanal von ausreichender Höhe und Weite bilden, um ein Verbleiben des Dokuments in lesegerechter Stellung während des Lesens zu erlauben.
  • An dem Kanal weist die Linear-Lese-Empfängerführung eine V-förmige Zuführung auf; alle Öffnungen und Nuten entlang den Seiten der Seitenwände sind in derselben Richtung des Austritts des Dokuments winklig abgeschrägt, um die Entstehung von Hemmnissen zu vermeiden; die Seitenwände und die Grundplatte sind aus Metall, Kunststoff oder irgendeiner anderen Art eines ähnlichen Werkstoffes gefertigt, und ihre Innenflächen sind poliert und abriebbeständig, so daß ihr einwandfreier Zustand durch das wiederholte Durchlaufen der Dokumente nicht beeinträchtigbar ist.
  • Die Seitenwände tragen eine Feder, einen Magnetkopf und Sensoren. Die Sensoren umfassen einen Sender und einen Detektor, stellen durch Aussenden eines Ermittlungssignals das Vorhandensein des Dokuments fest und triggern den Lesevorgang an.
  • Eine Feder ragt durch einen Ausschnitt in der Seiten wand in den Kanal und übt einen leichten Druck auf das Dokument aus, wodurch dieses genau und gleichmäßig gegen die Nagnetisierrillen und den Abtaster des Magnetkopfs preßbar ist; sie besteht aus Platik-oder Nletallmaterial, das gestattet, daß der auf das Dokument ausgeübte Druck immer gleich ist, und sie hat eine Formfläche, um mit dem Magnetkopf einen Trichter zu bilden zur Erleichterung des Eintritts des Dokuments.
  • Die Magnetisierung und das Lesen sind jeweils durch die Magnetisierrillen und den Abtaster des Magnetkopfs ausführbar, der mit Hilfe der einstellbaren Halter an der Seitenwand eingestellt ist. Das von den Abtastrillen ermittelte Signal wird zu dem Analogkonditionierer gesendet, dieser ist elektronisch aufgebaut aus einem Eingangsverstärker, einem Hochpaßfilter und einem Tiefpaßfilter, einem Begrenzer, einer, Gleichrichter und einem Vergleicher; er verstärkt und verarbeitet die von dem magnetkopf ausgesandten Signale und transformiert sie in digitale, aber nicht dekodierte Niveausignale, die zu dem Digitalkonditionierer gesendet werden.
  • Der Digitalkonditionierer besteht aus dein Digitalkontroller,der Datenschnittstelle und dem Signalaktivator.
  • Der Digitalkontroller dekodiert, gewinnt zurück, stellt zusammen und identifiziert die als Folge des manuell betätigten Lesevorgangs mit variabler Geschwindigkeit gelesenen CMC-7-Schriftzeichen. Bei Durchgang eines ungelesenen Dokuments oder eines Dokuments in unrichtiger Leseposition ist der Lesefehler durch den Digitalkontroller der Bedienungsperson mit Hilfe des Signalaktivators, Ton- und visuellen Anzeigevorrichtungen anzeigbar.
  • Die die dekodierten Schriftzeichen enthaltenaen, in dem Digitalkontroller gespeicherten Informatiorl sind über eine für synchrone oder asynchrone libertragung geeignete Datenübertragungsschnittfläche übertragbar, wodurch die Verbindung der Daten mit jeder Datenverarbeitungsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist der Digitalkontroller durch das das Vorhandensein des Dokuments ermittelnde Signal aktivierbar und beginnt die Zeitzählung der von dem Analogkonditionierer ausgesandten und den Balken der von dem Magnetkopf gelesenen, magnetisierten CMC-7-Schriftzeichen entsprechenden Impulsfolge.
  • Die Zeitzählung wird durch einen in dem Digitalkontroller eingebauten Zähler ausgeführt und besteht aus dem Messen und Speichern der Zeitintervalle zwischen dem Beginn des einen Impulses und dem Beginn des folgenden Impulses und mehrfach so fort, wobei die Zeitintervalle abhängig sind von der variablen Lesegeschwindigkeit. Nachdem alle Zeitintervalle bezüglich des gelesenen Dokuments gespeichert sind, dekodiert und prüft der Digitalkontroller die Schriftzeichen; das Dekodieren der Schriftzeichen besteht darin, die Zeitintervalle in eine Ordnung zu teilen, wobei jeder Schriftzeichensatz einem in CMC-7 gelesenen Schriftzeichen entspricht sowie die Zeitintervalle jedes Satzes miteinander zu vergleichen und sie einem Lesequalitätstest entsprechend dem Standard der CMC-7 Kriterien zu unterwerfen. Die Schriftzeichen, die in dem Lesequalitätstest gutbefundenen Zeitintervallgruppen entsprechen, sind automatisch identifizierbar und in dem Digitalkontroller speicherbar; die wegen fehlerhaften Drucks, Abnutzung, schlechter Behandlung des Dokuments oder aus irgendeinem anderen Grund in der Qualitätstest zurückgewiesenen Zeitintervallgruppen werden einem Rückgewinnungsprozeß durch den Digitalkontroller unterworfen. Der Rückgewinnungsprozeß legt punktgenau fest und identifiziert klarbestimint die Schriftzeichen undmarkiert sie mit einem Spezialkode und speichert sie auch in dem Digitalkontroller.
  • Die identitizierten Schriftzeichen zuzüglich der rickgewonnenen und in dem Digitalkontroller gespeicherten werden durch genau denselben Digitalkontroller zusammengestellt und in Informationen umgewandelt.
  • Das erfindungsgemäße Linearlesegerät enthält den Digitalkonditionierer, und der Lesevorgang kann mit variablen Geschwindigkeiten durchgeführt werden. Dadurch ist es in automatischen, motorisierten Lesevorrichtungen für CMC-7-Schriftzeichen verwendbar; es werden die maximale Zuverlässigkeit beim Lesen und größere Toleranz be den Geschwindigkeitsänderungen ermöglicht; der Servomechanismus kann eliminiert, und einfachere und regulierte Motore für die verschiedenen Lesegesch':indigkeitsraten können verwendet werden; diese Vorrichtungen können an unterschiedliche Anforderungen angepaßt, der Rhythmus kann abhängig von den Veränderungen des Arbeitsvolumens erhöht oder vermindert werden, und es wird die' Steuerung der mechanischen Abnutzung ermöglicht, wodurch die Lebensdauer dieser Vorrichtungen verlängerbar ist.
  • Die Originalität der Konzeption dieser Vorrichtung liegt sowohl in dem Lesen von CMC-7-Magnet-Schriftzeichen mit sich aus dem manuellen Antriebssystem ergebenden variablen Geschwindigkeiten, einer Neuerung, die in CMG-7-Lesevorrichtungen mit konstanter Geschwinaigkeit bisher nicht existiert, als auch in den verwendeten Ausstattungen und Methoden, um die Wirksamkeit und ZuverGässigkeit des Lesens zu gewährleisten, und in der zusätzlichen Verfeinerung der Aufdeckung von Fehlern, die sich aus schlechtem Druck und/oder unzureichender Aufbewahrung oder sorglosem Hantieren mit dem Dokument ergeben. Die Erfindung weist insbesondere ein völlig neues und dynamisches Format der Wirkungsweise auf.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist ferner kompakt, von beträchtlich reduzierter Abmessung, tragbar und von einer äußerst einfachen mechanischen. Aufbau; es macht schwere motorisierte Vorrichtungen für den Dokumententransport mit konstanter Geschwindigkeit überflüssig und verwenaet ein Minimum an mechanischen Teilen, was seine Zuverlässigkeit und verminderte Kosten garantiert.
  • Weil das erfindungsgemäBe Lesegerät tragbar ist, kann es als Empfangseinrichtung für Dokumente verwendet werden, wodurch es möglich wird, das Dokument an der Stelle der Ausgabe zu lesen. Dadurch wird es unnötig, umfangreiche Dokumentensammlungen von verschiedenen Entstehungsorten zu zentralisieren und sie in Stapeln an einer zentralen Stelle zu lesen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung im folgenden genauer beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein allgemeines Blockbild des erfindungsgemäßen Gerates.
  • Fig. 2 zeigt in Perspektive die Receptorführung des Linearlesegeräts.
  • Fig. 3 zeigt eine seitliche Ansicht der P,eceptorführung des Linearlesegerätes und den Schnitt einer Draufsicht auf dieselbe.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockbild des Analogkonditionierers.
  • Fig. 5 zeigt ein den CMC-7-Kode veranschaulichendes Schriftzeichen.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockbild des Digitalkonditionierers.
  • Das erfindungsgemäße manuell betätigbare Linearlesegerät zum Lesen von auf Dokumente gedruckten 7-Kode- Magnet-Schriftzeichen besteht aus drei Funktionsblocks: der Linear-Lese-Empfängerführung 1, dem Analakonditionierer 2 und dem Digitalkonditionierer 3.
  • Die Linear-Lese-Empfängerführung 1, durch welche das die CMC-7 gedruckten magnetisierten Schriftzeichen 5 tragende Dokument 4 mit sich aus dem manuellen Antriebssystem ergebenden,variablen Geschwindigkeiten geführt wird, ist aus zwei auf einer Grundplatte 7 montierten Seitenwänden 6 gebildet, die so einen Kanal 8 von ausreichender Höhe und Weite bilden, um eine gute Führung des Dokuments 4 während des Lesevorgangs (siehe Fig. 2 und 3) beizubehalten.
  • Um das Einschieben des Dokuments 4 in den Kanal 8 zu erleichtern, weist die Linear-Lese-Empfangerführung 1 eine V- bzw. Trichter-förmige Zuführung 9 auf; der Kanal 8 ist dabei so bemessen, daß er das Dokument 4 während des Lesevorgangs fest und gerichtet hält und der Bedienungsperson erlaubt, den manuellen Antrieb zu verwenden. Alle Öffnungen und Nuten entlang den Seiten der Seitenwände 6 sind in derselben Richtung 10 des Austritts des Dokuments 4 winklig abgeschrägt, um das Entstehen von Hemmnissen zu vermeiden.
  • Die Seitenwände 6 und die Grundplatte 7 sind aus Metall, Plastik oder irgendeiner anderen Art eines ähnlichen Werkstoffes gefertigt, und ihre Innenflächen sind poliert und abriebbeständig, so daß ihr einwandfreier Zustand durch das wiederholte Durchlaufen der Dokumente 4 nicht beeinträchtigt wird. Die Seitenwände 6 tragen eine Feder 11, einen Magnetkopf 12 und Sensoren 13 und 14. Die Ses7rvn, die als Sender 13 und Detektor 14 ausgebildet sind, zeigen das Vorhandensein des Dokumentes 4 an und senden ein Anzeigesignal 15 aus, das einen Lesen zyklus auslöst. Die Feder 11 dient dem Ziel, die Lesequalitt der auf das Dokument 4 gedruckten, CMC-7-gedruckten, magnetisierten Schriftzeicher 5 zu gewährleisten. Durch einen Ausschnitt in der Seitenwand 6 ragt die Feder 11 in den Kanal E und übt einen leichten Druck auf das Dokument 4 aus, so daß dieses dadurch genau und gleichmäßig gegen die Magnetisierungsspuren 16 und den Abtaster 17 des Magnetkopfs 12 gedrückt wird. Die Feder 11, die aus Plastik- oder Netallwerkstoff hergestellt ist, so daß es möglich ist, den auf das Dokument 4 ausgeübten Druck immer gleichmäßig zu halten, hat eine Formfläche, um mit dem Magnetkopf 12 einen Trichter 18 zu bilden, so daß der Eintritt des Dokuments 4 erleichtert wird.
  • In Ruhestellung verbleibt die Formfläche der Feder 11 in physxchem Kontakt mit den Rillen 16, 17 des Magnetkopfs 12, so daß der Durchlauf des Dokuments 4 diesen Kontakt unterbricht und dabei den Kontakt der Magnetisierrillen 16 und des Abtasters (bzw. der Abtastrillen 17 mit den Streifen bzw. Balken 19 hervorbringt, die das gedruckte magnetisierte CMC-7-Schriftzeichen 5 auf dem Dokument 4 darstellen (siehe Fig. 5).
  • Die Magnetisierung und das Lesen werden jeweils durch die Magnetisierrillen 16 bzw. den Abtaster (die Abtastrillen) 17 des Magnetkopfs 12 ausgeführt, der mit Hilfe der einstellbaren Halter 20 an der Seitenwand 6 befestigt ist und durch eine Ausnehmung in den Kanal 8 ragt, um mit der Feder 11 in Berührung zu kommen. Das von den Abtastrillen 17 ermittelte Signal wird zu dem Analogkonditionierer 2 gesandt (21). Der Analogkonditionierer 2 ist elektronisch zusammengestellt aus einem Eingangsverstärker 22, einem Hochpaßfilter 23 und einem Tiefpaßfilter 24, einem Begrenzer 25, einem Gleichrichter 26 und einem Vergleicher 27. Der Analogkonditionierer 2 verstärkt und verarbeitet die von dem Magnetkopf 12 ausgesandten Signale, indem er sie in digitale, aber nicht dekodierte Niveausignale transformiert.
  • Der Eingangsverstärker 22 ist vom Typ der Differentialausrüstung, der wegen seines charakteristischen hohen Sperrgrades eine größere Rauschunempfindlichkeit aufweist. Für ein größeres Leistungsvermögen werden die von dem Magnetkopf 12 abgegebenen Signale in Differentialforin erfaßt, das bedeutet eine Zusammenführung und Abgleichung der Ausgangsimpedanzen des Elagnetkopfs 12 mit der Eingangsimpedanz des Eingangsverstärkers 22.
  • Die Aufbereitung des Si£nals,wobei es zur Verbesserung gerichtet wird, wird durch zwei aktive Filter, ein Hochpaßfilter 23 und ein Tiefpaßfilter 24,vorgenommen, welche das durch unerwünschte Frequenzen eingebrachte dektromagneti sche Rauschen abdämpfen, und diese Aufbereitung läßt nur verstärkte Komponenten der gewünschten Frequenzen der Signale bleiben, die den magnetisierten Balken 19 der CMC-7-Schriftzeichen entsprechen.
  • Die magnetisierten Balken 19, die die CEC-7-Schriftzeichen darstellen, weisen Veränderungen in der Oberfläche auf, welche Veränderungen in der Amplitude der Signale erzeugen. Um diese Änderungen in der Amplitude zu eliminieren, wird ein Begrenzer 25 verwendet. Der Begrenzer 25 erzeugt Impulse von einer Dauer, die proportional der Breite der Balken 19 und abhängig von der Lesegeschwindigkeit ist.
  • Der Gleichrichterstromkreis 26, eine Präzisionsschaltung, trennt den gewünschten Teil der Signale von nicht dekodiertem Logikniveau und sendet ihn zu dem Digitalkonditionierer 3. Der Digitalkonditionierer 3 setzt sich zusammen aus dem Digitalkontroller 29, der Datenanschluß- oder Übertragungsschnittstelle (Datenschnittstelle) 30 und dem Signalaktivator 31 (siehe Fig. 6).
  • Das Signal, das die Gegenwart des Dokuments 4 feststellt, aktiviert den Digitalkontroller 29, der eine zeitliche Messung der Impulsfolge einleitet, die von dem Analogkonditionierer 2 ausgesendet wird und den Balken 19 der magnetisierten CMC-7-Schriftzeichen entspricht, welche von dem Magnetkopf 12 gelesen werden.
  • Die Zeitzählung wird von einem in dem Digitalkontroller 29 eingebauten Zähler ausgeführt und besteht aus dem Nessen und Speichern der ZeitiIfervalle zwischen dem Beginn des einen Impulses und de Beginn des folgenden Impulses und mehrfach so fort; diese Zeitintervalle sind abhängig von der variablen Lesegeschwindigkeit.
  • Wenn alle Zeitintervalle bezüglich des gelesenen Dokument 4 gespeichert worden sind, dekodiert und prüft der Digitalkontroller 29 die Schriftzeichen. Das Dekodieren der Schriftzeichen besteht darin, die Zeitintervalle jeden Schriftzeichensatzes in Gruppen zu teilen und sie einem Lesequalitätstest entsprechend den Standard-CMC-7-Kriterien zu unterwerfen. Die Schriftzeichen, die den in dem Lesequalitätstest gutbefundenen Zeitintervallgruppen entsprechen, werden automatisch identifiziert und in dem Digitalkontroller 29 gespeichert.
  • Die Zeichensätze von Intervallgruppen, die im Qualitätstest wegen fehlerhaften Drucks, Abnutzung, schlechter Behandlung des Dokuments 4 oder aus irgendeinem anderen Grund ausgesondert wurden, werden einem Wiedergewinnungs prozeß durch den Digitalkontroller 29 unterworfen, einem Wiedergewinnungsprozeß, der die Schriftzeichen punktgenau festlegt, sie klarbestimint identifiziert und sie mit einem Spezialkode markiert und ebenfalls in dem Digitalkontroller 29 speichert. Die identifizierten und zusätzlich die wiedergwonnenen und in dem Digitalkontroller gespeicherten Schriftzeichen werden durch genau denselben Digitalkontroller 29 formatgebunden und in Nachrichten umgewandelt.
  • Der Durchgang eines ungelesenen Dokuments oder eines Dokuments in unkorrekter Lese stellung läßt den Digitalkontroller 29 die Ubertragung blockieren und zeigt der Bedienungsperson mit Hilfe des Signalaktivators 31, der Ton-32 und visuellen 33 Anzeigevorrichtungen åc Lesefehler an, wodurch dieser angewiesen wird, daß das Dokument 4 wieder gelesen werden soll oder das Lesen des nächsten eingeleitet werden kann. Die in dem Digitalkontroller 29 gespeicherten Nachrichten werden mit Hilfe einer Datenschnittstelle 30, die ftr synchrone oder asynchrone Übertragung geeignet ist, wie RS232C oder BSC3 für externe Verbindungen 34, weiter übertragen, mit anderen Worten, die Daten sind bereit, um in jeder datenverarbeitenden Vorrichtung gebraucht zu werden.

Claims (3)

  1. Manuell betätigbares Lineargerät zum Lesen von auf Dokumente gedruckten 7-Kode-Magnet-Schriftzeichen Patentanspruche 1. Manuell betätigbares Lineargerät zum Lesen von auf Dokumente gedruckten 7-Kode-Magnet-Schriftzeichen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. Das Linearlesegerät besteht aus drei Funktionsblocks: der Linear-Lese-Empfengerführung (1), dem Analogkonditionierer C2) und dem Digitalkonditionierer (3); 1.1. die Linear-Lese-Empfängerführung (1), die das die CMC-7 gedruckten magnetisierten Schriftzeichen (5) tragende Dokument (4) mit sich aus dem manuellen Antriebssystem ergebenden, variablen Geschwindigkeiten passiert, ist aus zwei auf einer Grundplatte (7) montierten Seitenwänden (6) gebildet, die 1.1.1. so einen Kanal (8) von ausreichender Höhe und Weite bilden, um ein Verbleiben des Dokuments (4) in lesegerechter Stellung während des Lesens zu erlauben; 1.1.1.1. an de Kanal (8) weist die Linear-Lese-Empfängerführung (1) eine V-förmige Zuführung (2) auf; 1.1.2. alle Öffnungen und nuten entlang den Seiten der Seitenwände (6) sind in derselben Richtung (10) des Austritts des Dokuments (4) winklig abgeschrägt, um die Entstehung von Hemmnissen zu vermeiden; 1.1.3. die Seitenwände (6) und die Grundplatte (7) sind aus Metall, Kunststoff oder irgendeiner anderen Art eines ähnlichen Werkstoffes gefertigt, und 1.1.4. ihre Innenflächen sind poliert und abriebbeständig, so daß ihr einwandfreier Zustand durch das wiederholte Durchlaufen der Dokumente (4) nicht beeinträchtigbar ist; 1.1.5. die Seitenwände (6) tragen eine Feder (11), einen Magnetkopf (12) und Sensoren (13, 14); 1.1.5.1. die Sensoren umfassen einen Sender (13) und einen Detektor (14), steile durch Aussenden eines Ermittlungssignals (15) das Vorhandensein des Dokuments (4) fest und triggern den Lesevorgang an; 1.1.5.2. die Feder (11) ragt durch einen Ausschnitt in der Seitenwand (6) in den Kanal (8) unc übt einen leichten Druck auf das Dokument (4) aus, wodurch dieses genau und gleichmaßig gegen die Nagnetisierrillen (16) und den Abtaster (17) des Magnetkopfs (12) preßbar ist; 1.1.5.3. die Feder (11) besteht aus Plastik- oder Metallmaterial, das gestattet, daß der auf das Dokument (4) ausgeübte Druck immer gleich ist, und 1.1.5.4. sie hat eine Formfläche, um mit dem Magnetkopf (12) einen Trichter (18) zu bilden zur Erleichterung des Eintritts des Dokuments (4); 1.2. die Ivlagnetisierung und das Lesen sind jeweils durch die Magnetisierrillen (16) und den Abtaster (17) des Magnetkopfs (12) ausführbar, der mit Hilfe der einstellbaren Halter (20) an der Seitenwand (6) eingestellt ist; 2. das von den Abtastrillen (17). ermittelte Signal wird zu den Analogkonditionierer (2) gesendet; 2.1. der Analogkonditionierer (2) ist elektronisch aufgebaut aus einem Eingangsverstärker (22), einem Hochpaßfilter (23) und einem Tiefpaßfilter (24), einem Begrenzer (25), einem Gleichrichter (26) und einem Vergleicher (27); 2.2. der Analogkonditionierer (2) verstärkt und verarbeitet die von dem Magnetkopf (12) ausgesandten Signale und transformiert sie in digitale, aber nicht dekodierte Niveausignale, die 3. zu dem Digital-Konditionierer (3) gesendet werden; 3.1. der Digitalkonditionierer (3) besteht aus dem Digitalkontroller (29), der Datenschnittstelle (30) und dem Signalaktivator (31); 3.1.1. der Digitalkontroller (29) dekodiert, gewinnt zurück, teilt in eine Ordnung ein und icentifiziert die dank des manuell betätigten Lesevorgangs mit variabler Geschwindigkeit gelesenen CMC-7-Schriftzei chen; 3.1.2. bei Durchgang eines ungelesenen Dokuments oder eines Dokuments in unrichtiger Leseposition ist der Lesefehler durch den Digitalkontroller (29) der Bedienungsperson mit Hilfe des Signalaktivators, Ton (32)- und visuellen (33) Anzeigevorrichtungen anzeigbar; 3.1.3. die die dekodierten Schriftzeichen enthaltender.9 in dem Digitalkontroller (29) gespeicherten Informationen sind über eine für synchrone oder asynchrone Ubertragung geeignete Datenschnittfläche (30) übertragbar, wodurch die Verbindung der Daten mit jeder Datenverarbeitungsvorrichtung möglich ist.
  2. 2. Linearlesegerat nach Anspruch 1,außerdem gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 4. es enthält den Digitalkonditionierer (3); der Digitalkonditionierer (3) besteht aus 4.1. dem Digitalkontroller (29), 4.2. der Datenschnittstelle (30) und 4.3. dem Slgnalaktivator (31); 4.1.1. der Digitalkontroller (29) ist durch das die Gegenwart des Dokuments (4-) ermittelnde Signal (15) aktivierbar und beginnt die Zeitzählung der von dem Analogkonditionierer (2) ausgesendeten und den Balken (19) der von dem Magnetkopf (12) gelesenen, magnetisierten CMC-7-Schriftzeichen entsprechenden Impulsfolge; 5. die Zeitzählung wird durch einen in dem Digitalkontroller (29) eingebauten Zähler ausgeführt und besteht aus de Messen und Speichern der Zeitintervalle zwischen dem Beginn des einen Impulses und dem Beginn des folgenden Impulses und wiederholt so fort, wobei die Zeitintervalle abhängig sind von der variablen Lesegeschwindigkeit; 6. nachdem alle Zeitintervalle bezüglich des gelesenen Dokuments (4) gespeichert sind, dekodiert und prüft der Digitalkontroller die Schriftzeichen; 6.1. das Dekodieren der Schriftzeichen besteht darin, die Zeitintervalle in eine Ordnung zu teilen, wobei jeder Schriftzeichensatz einem in CKlC-7 gelesenen Schriftzeichen entspricht, die Zeitintervalle jedes Satzes miteinander zu vergleichen und sie einem Lesequalitätstest. entsprechend dem Standard der CMC-7-Kriterien zu unterwerfen; 6.2. die Schriftzeichen, die in dem Lesequalitätstest gutbefundenen Zeitintervallgruppen entsprechen, sind automatisch identifizierbar und in dem Digitalkontroller (29) speicherbar; 6.3. die wegen fehlerhaften Druck Abnutzung, schlechter Behandlung des Dokuments (4) oder aus irgendeinem anderen Grund in dem Qualitätstest zurückgewiesenen Zeitintervallgruppen werden einem Rückgewinnungsprozeß durch den Digitalkontroller (29) unterworfen; 6.4. der Rückgewinnungsprozeß legt punktgenau fest und identifiziert klarbestimmt die Schriftzeichen und markiert sie mit einem Spezialkode und speiche sie auch in dem Digitalkontroller (29); 7. die identifizierten zuzüglich der rückgewonnenen und in dem Digitalkontroller (29) gespeicherten Schriftzeichen werden durch genau denselben Digitalkontroller (29) in eine Ordnung geteilt und in Informationen umgewandelt.
  3. 3. llnearlesegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 8. es den Digitalkonditionierer (3) enthält und 9. der Lesevorgang mit variablen Geschwindigkeiten durchführbar ist, wodurch es 10. in automatischen, motorisierten Lesevorrichtungen für CMC-7-Schriftzeichen verwendbar ist, 11. die maximale Zuverlässigkeit beim Lesen und größere Toleranz bei den Geschxfindigkeitsänderungen ermöglicht sind, 12. der Servomechanismus eliminierbar und 13. einfachere und regulierte Motoren für die verschiedenen Lesegeschwindigkeitsraten verwend sind, 14. diese Vorrichtungen an unterschiedliche Anforderungen anpaßbar sind, 15. sein Rhythmus abhängig von den Veränderungen des Arbeitsvolumens erhöhbar oder verminderbar ist und 16. die Steuerung der mechanischen Abnutzung ermöglichst wird, wodurch die Lebensdauer dieser Vorrichtungen verlängerbar ist.
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