DE8413519U1 - Lesegeraet fuer ausweiskarten - Google Patents

Lesegeraet fuer ausweiskarten

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DE8413519U1
DE8413519U1 DE19848413519 DE8413519U DE8413519U1 DE 8413519 U1 DE8413519 U1 DE 8413519U1 DE 19848413519 DE19848413519 DE 19848413519 DE 8413519 U DE8413519 U DE 8413519U DE 8413519 U1 DE8413519 U1 DE 8413519U1
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. &. STORFHEGEN
Patentanwälte · European Pntont Attorneys Dipl.-Ine. Joachim Straeee, MOnohen ■ DIpI..Phye. Dr. Hana-Herbert Stoffregen, Hnnau
Manfred Hörhann Am Sambühl 15 8712 Volkach
ÜttelbrflckenBtrali* IB D ■ βΟΟΟ Mdnohon a (OegenOber dem Patentamt) Telefon (080) 22 ÜB OB TeIeB B £ 2 0 S 4
Am Markt It, Postfach 2144 D - θ 4 0 O Hanau i Telefon (DS 181) 8 48 88 Telex 4184 7S2
Lesegerät für Ausweiskarten
Die Neuerung bezieht sich auf ein Lesegerät mit Leseschlitz für in diesen einbringbare Ausweiskarten mit in dieser verschweißter Codiereinlage.
Im immer größeren Umfang werden codierte Ausweiskarten dazu benutzt zu überprüfen, ob der Benutzer berechtigt ist, zum Beispiel ein Betriebsgelände oder eine besondere Sicherheitszone zu betreten. Zu diesem Zweck muß die Ausweiskarte dem Lesegerät zugeführt werden, in dem die Codierung entschlüsselt wird. Es gibt Lesegeräte, die mit einer Magneteinzugs-lnduktiv- oder Infrarottechnik ausgerüstet werden können. Ferner gibt es Durchzugsleser und Einsteckleser. Letztere haben den Nachteil, daß bei einer Verschmutzung des Steckschlitzes eine einwandfreie Entschlüsselung der Ausweiskarte nicht mehr möglich ist. Tritt ein solcher Fall ein, so sind aufwendige Wartungsarbeiten erforderlich, um den Steckschlitz zu reinigen. Bei dem Einsatz der Infrarottechnik muß darauf geachtet werden, daß die Karten nicht verschmutzt sind. Andernfalls kann eine einwandfreie Entschlüsselung nicht erfolgen. Bezüglich der Magnettechnik ist zu bemerken, daß die Karten während des Ablesens einem Abrieb unterliegen, so daß in regelmäßigen Zeitabständen die Karten ausgetauscht werden müssen.
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Auch müssen entsprechende Ausweiskarten eine eindeutige Ortientierung in Bezug auf die Leseeinrichtung aufweisen, da andernfalls eine Entschlüsselung nicht möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein berührungsloses Lesen einer Ausweiskarte mit in dieser verschweißten Codiereinlage zu ermöglichen, wobei Schmutz und Nässe die Entschlüsselung nicht negaiv beeinflussen sollen. Auch soll die Ausweiskarte in beliebiger Orientierung in den Leseschlitz eingebracht werden können, ohne daß es zu fehlerhaften Entschlüsselungen kommt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Lesegerät ein Durchzugsleser ist und beidseitig des Leseschlitzes Sende- und Empfänger zum induktiven Lesen der Codiereinlage angeordnet sind.
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag wird erstmalig ein Lesegerät zum berührungslosen induktiven Erfassen von in Ausweiskarten verschweißten Codiereinlagen zur Verfügung gestellt, das als Durchzugsleser arbeitet. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß das Lesegerät durch an der Karte vorhandene Verschmutzungen nicht funktionsuntüchtig wird. Sollte sich nämlich Schmutz in dem Schlitz angesammelt haben, so wird dieser beim Durchführen einer Ausweiskarte durch den Leseschlitz an den Sendern und Empfängern vorbei auto-( matisch gereinigt. Da in weiterer Ausgestaltung der Neuerung der den
Leseschlitz und Sender und Empfänger umfassende Durchzugslesekopf druckwasserdicht ausgebildet und vorzugsweise aus Alutr.inium-Guß besteht, ist der weitere Vorteil gegeben, daß Nässe dem Lesegerät nicht schaden kann. Demzufolge bietet der neuerungsgemäße Leser Vorteile, die bei keinem der bekannten Durchzugsleser oder Steckbzw. Einzugsleser gegeben sind.
Nach einer weiteren hervorzuhebenden Ausgestaltung der Neuerung ist die Schlitzhöhe im Bereich der Sender und der Empfänger größer als
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in den Randbereichen des Schlitzes. Dabei kann die Vergrößerung der Schlitzhöhe zum Beispiel durch eine konvex wie kegelstumpfförmig ausgebildete Erhöhung der Oberseite des Durchzugslesekopfes im Bereich der Sender und Empfänger gebildet werden« Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß der Anzahl der Spuren in der Codiereinlage eine entsprechende Anzahl von Sender-Empfängerpaaren entspricht, die übereinander angeordnet werden kann. Vorzugsweise sind dabei fünf Sender und Empfänger in Form von Spulen übereinander angeordnet. 1st grundsätzlich jeder Spur der Codiereinlage eine Spule als Sender und eine Spule als Empfänger angeordnet, so können gegebenenfalls auch jeweils zwei Spulen vorgesehen sein.
Die Sender- und Empfänger, die in den Wandungen des Leseschlitzes eingelassen sind, sollten jeweils vorzugsweise im Mittenbereich des Leseschlitzes angeordnet sein. Durch die in diesem Bereich gewählte Erhöhung des Lesekopfes ergibt sich dadurch ein besonders gefälliges Äußeres.
Da die Ausweiskarten von Hand durch den Leseschlitz geführt werden, ist selbstverständlich die Schlitzhöhe in jedem Bereich geringer als die Breitseite der Ausweiskarte, so daß diese stets gehalten werden kann.
Ergänzend kann der Durchzugslesekopf neben dem Leseschlitz zumindest eine Tastatur wie Folientastatur sowie ein Anzeigenfeld aufweisen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß zu den der Ausweiskarte zu entnehmenden Informationen weitere über die Tastatur zugeführt werden können, wodurch die Sicherheit erhöht wird, um festzustellen, ob der Benutzer berechtigterweise die Ausweiskarte verwendet .
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen ·
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines neuerungs-gemäßen Lesegerätes,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Lesegerätes gemäß Fig. 1 im Bereich des Lesekopfes,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 111-111 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Lesegerätes,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-D in Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-B in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Teilseitenansicht des Lesegerätes gemäß Fig. 4-
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein neuerungsgemäßer induktiv arbeitender Durchzugsleser 10 dargestellt, der einen Leseschlitz 12 sowie in dessen Wandungen eingelassene nicht dargestellte Sender und Empfänger aufweist. Dabei sind die Sender und Empfänger beidseitig des Leseschlitzes 12 und zwar in dessen Mittenbereich (im Bereich der strichpunktierten Linie 14) angeordnet. Die Anzahl der einander zugeordneten Sender und Empfänger entspricht der Zahl der Spuren, die in der Codiereinlage vorgesehen sind. Weist zum Beispiel die Codiereinlage einen BCD-Code auf, so sind fünf Sender-Empfängerpaare in die Wandungen des Schlitzes eingelassen. Damit die Codierspuren voll erfaßt werden können, ohne daß eine Führung einer Ausweiskarte durch den Schlitz 12 erschwert wird, ist die Oberseite 16 des Lesekopfes 18 im Bereich der Sender-Empfänger erhöht. Diese Erhöhung ist in den zeichnerischen Darstellungen mit dem Bezugszeichen 20
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versehen. Dabei erkennt man, daß die Erhöhung durch eine konvex wie zum Beispiel kegelstumpfförmig geformte Ausbildung der Oberseite 16 erzielt wird.
Um die Schlitzbreite im Bereich der Sender und Empfänger, also im Bereich der Linie 14 in Abhängigkeit von der Ausweiskartenstärke einstellen zu können, besteht der Lesekopf 18 aus zwei Teilabschnitten 22 und 26, die über eine Distanzleiste 24 miteinander verbunden sind. Über die Distanzleiste durchsetzende Befestigungselemente wie Befestigungsschrauben kann dann die Schlitzbreite eingestellt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weist das neuerungsgemäße Lesegerät 10 auf der Oberseite Tastaturen 28 und 30 sowie ein Anzeigedisplay 32 auf. Durch die Tastaturen 28 und 30, die Folientastaturen sein können, können von dem Benutzer einer zu entschlüsselnden Ausweiskarte weitere benutzerabhängige Daten eingegeben werden, die zusammen mit der entschlüsselten Codierung zu erkennen geben müssen, daß der Benutzer die Ausweiskarte berechtigt verwendet.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. L, bis 7 stimmt mit dem der Fig. 1 bis 3 bezüglich des Leseschlitzes und der Sender-Empfänger-Anordnung überein. So weist der Durchzugsleser 34 ebenfalls einen sich zu den Rändern hin erweiternden Schlitz 36 auf, in dessen Mittenbereich in den Wandungen gegenüberliegend Sender bzw. Empfänger 38 angeordnet sind. Sender und Empfänger sind dabei Spulen, mittels derer die Codierung auf einer durch den Schlitz 36 von Hand zu bewegenden Ausweiskarte berührungslos entschlüsselt wird. Die Anzahl der Sender 38 bzw. Empfänger, die jeweils übereinander angeordnet sind, entspricht der Anzahl der Spuren der Codierung. Die Spulen 38 und die Empfänger sind ebenfalls in Kunststoff eingebettet, so daß deren Funktionstüchtigkeit von Feuchtigkeit nicht negativ beeinflußt werden kann. Ebenfalls erkennt man durch die zeichnerischen Darstellungen der Fig. 4, 5 und 7. daß im Bereich der
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Spulenanordnung 40 die Höhe des Schlitzes 36 im Vergleich zu den Randbereichen erhöht ist, um so sämtliche Spuren der Codierung in der nicht dargestellten Ausweiskarte erfassen zu können. Dabei ist die Höhe des Schlitzes im Bereich der Spulenanordnung 40 geringer als die Breite der Ausweiskarte, so daß diese beim Hindurchziehen durch den Schlitz 36 fortwährend von einer Hand geführt werden kann. Die Erhöhung 42 wird ebenfalls durch eine konvexe wie kegelstumpfförmige Erhöhung der Oberseite 44 des Durchzugslesers 34 erreicht.
ξ-, Wie die Darstellung der Fig. 4 bis 7 verdeutlichen, besteht der
Lesekopf 46 des Durchzugslesers 34 ebenfalls aus zwei Teilen 48 und
50, die über eine Distanzleiste 52 zur Veränderung der Schlitzbreite verbunden sind.
Durch die Ausführungen der Fig. 1 bis 3 und 4 bis 7 werden neuerungsgemäß Durchzugsleser 10 bzw. 34 zur Verfügung gestellt, mit Hilfe derer codierte Ausweiskarten induktiv gelesen werden können. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Lesen der Karten unabhängig von deren Verschmutzung oder von Nässe erfolgen kann, da die Reinigung des Schlitzes selbsttätig beim Durchschieben einer Ausweiskarte durch den Schlitz 12 bzw. 36 erfolgt und die Sender und Empfänger selbst in Kunststoff eingelassen sind. Ferner ergibt sich ( der Vorteil, daß die Karte in beliebiger Orientierung zu den Sender-
Empfängerpaaren durch den Schlitz 12 bzw. 36 gezogen werden kann, da die Codierung eine eindeutige Lageerkennung ermöglicht.

Claims (1)

1. Lesegerät mit Leseschlitz für Ausweiskarten mit in dieser verschweißten Codiereinlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lesegerät (10, 34) ein Durchzugsleser ist und beidseitig des Leseschlitzr-s (12, 36) Sender und Empfänger (38) zum induktiven Lesen der Codiereinlage angeordnet sind.
2. Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Spur in der Codiereinlage ein Sender-Empfängerpaar
zugeordnet ist.
3· Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise fünf Sender-Empfängerpaare in Form von Spulen übereinander angeordnet sind.
L,. Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Wandung des Leseschlitzes (12, 36) eingelassenen Sender- und Empfangsspulen jeweils vorzugsweise im Mittenbereich des Leseschlitzes angeordnet sind.
5. Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
■ daß der den Leseschlitz (12, 36) und die Sender und die
• Empfänger (38) umfassende Lesekopf (22, 46) druckwasserdicht
ausgebildet und vorzugsweise aus Alurainium-Guß besteht.
f 6. Lesegerät nach Anspruch 1,
ε dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzhöhe im Bereich der Sender und der Empfänger f (38) größer als in den Randbereichen des Schlitzes (12, 36) ist.
7. Lesegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergrößerung der Schlitzhöhe durch eine konvex wie kegelstumpf förmig ausgebildete Erhöhung der Oberseite (16, 44) des Lesekopfes (22, 46) im Bereich der Sender und der Empfänger (38) gebildet ist.
8. Lesegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzhöhe stets geringer als die Breitseite der Ausweiskarte ist.
) 9· Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenhaltekörper aus Kunststoff besteht.
10. Lesegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchzugslesekopf (22, 46) neben dem Leseschlitz (12, 36) zumindest eine Tastatur wie Folientastatur (28, 30) sowie ein Anzeigedisplay (32) aufweist.
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