DE202007009844U1 - Kartenleser - Google Patents

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Abstract

Kartenleser zum Auslesen von Informationen eines kartenförmigen Informationsträges, mit
einem Gehäuse (12), das eine Detektionseinrichtung (22) zur Detektion der Informationen des Informationsträgers aufweist,
einem in dem Gehäuse (12) benachbart zur Detektionseinrichtung (22) angeordneten Schlitz (14), durch den eine Durchzugsrichtung (18) des Informationsträgers definiert ist, wobei die Durchzugsrichtung (18) bei einer stirnseitigen Eingangsöffnung (16) des Schlitzes (14) beginnt,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schlitz (14) einen der Eingangsöffnung (16) im Wesentlichen gegenüberliegenden stirnseitigen Anschlag (20) zur Unterbrechung der Bewegung des Informationsträgers aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kartenleser zum Auslesen von Informationen eines kartenförmigen Informationsträgers, wie er beispielsweise bei elektronischen Kassen verwendet wird, um mit Hilfe einer Bankkarte bargeldlos zu bezahlen.
  • Kartenleser werden beispielsweise bei elektronischen Kassen eingesetzt, um Bargeldlos bezahlen zu können. Bei einem derartigen auch als "Durchzugsscanner" bezeichneten Kartenleser wird eine Bankkarte in einer vordefinierten Durchzugsrichtung durch einen Schlitz des Kartenlesers hindurch gezogen und hierbei an einer Detektionseinrichtung vorbeigeführt, welche die in einem Magnetstreifen gespeicherten Informationen der Bankkarte auslesen kann. Aus DE 103 48 751 A1 ist es bekannt einen derartigen Durchzugsscanner auch zur Verifikation eines bestimmten Mindestalters einzusetzen, damit auch an einem Warenautomaten Waren gekauft werden können, die nur von Personen mit einem bestimmten Mindestalter erworben werden dürfen, wie beispielsweise Zigaretten oder alkoholhaltige Getränke. Zu diesem Zweck kann der Kartenleser kartenförmige Dokumente verarbeiten, aus denen entsprechende Altersangaben ermittelt werden können, wie beispielsweise Personalausweis oder Führerschein.
  • Nachteilig bei einem derartigen Kartenleser ist, dass die zu verarbeitenden Informationsträger die Altersinformationen in der Regel nicht magnetisch sondern schriftbildlich gespeichert haben, so dass es erforderlich ist die benötigten Informationen mit Hilfe optischer Sensoren auszulesen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Auslesen schriftbildlicher Informationen fehleranfällig ist, so dass mehrere Versuche erforderlich sein können, bis die benötigte Information ausgelesen werden konnte.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Kartenleser zum Auslesen von Informationen eines kartenförmigen Informationsträgers zu schaffen, dessen Fehlerrate beim Auslesen der Informationen reduziert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Kartenleser zum Auslesen von Information eines kartenförmigen Informationsträgers, beispielsweise eines Personalausweises, Führerscheins, Bankkarte oder Kreditkarte, weist ein Gehäuse auf, das eine Detektionseinrichtung zur Detektion von Information des Informationsträgers aufweist. Durch das Gehäuse kann die Detektionseinrichtung vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Zur Detektionseinrichtung benachbart ist in dem Gehäuse ein Schlitz angeordnet, durch den eine Durchzugsrichtung des Informationsträgers definiert ist. Die Durchzugsrichtung des Informationsträgers beginnt hierbei bei einer stirnseitigen Eingangsöffnung des Schlitzes, durch die der Informationsträger in den Schlitz hineinbewegt werden kann. Im Bereich der Eingangsöffnung kann der Schlitz trichterförmig ausgestaltet sein, um das Einfädeln des Informationsträgers in den Schlitz zu erleichtern. Erfindungsgemäß weist der Schlitz an einer der Eingangsöffnung im Wesentlichen gegenüberliegenden Seite stirnseitig ein Anschlag auf, durch den die Bewegung des Informationsträgers unterbrochen wird.
  • Durch den Anschlag, der insbesondere durch das Gehäuse ausgebildet ist, wird zumindest teilweise die Bewegung des Informationsträgers im Schlitz kontrolliert. Insbesondere eine besonders schnelle Bewegung des Informationsträgers durch den Schlitz hindurch kann unterbunden werden. Dadurch verbleibt der Informationsträger automatisch so lange in dem Schlitz, dass die Zeit ausreichend ist auch mit Hilfe optischer Verfahren Informationen von dem Informationsträger auszulesen. Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass Auslesefehler mit Hilfe optischer Sensoren anscheinend häufig dadurch begründet sind, dass aufgrund des bewegten Informationsträgers Teilbereiche mehrfach oder gar nicht gelesen werden, wodurch die ausgelesenen Informationen gestört sind.
  • Vorzugsweise ist die Detektionseinrichtung derart positioniert, dass der Informationsträger detektiert werden kann, wenn der Informationsträger an dem Anschlag anliegt. In dem Moment, in dem der Informationsträger an dem Anschlag anschlägt, ist die Bewegung des Informationsträgers zumindest zeitweilig unterbrochen. Da eine Person, die diesen Kartenleser mit dem Informationsträger benutzt, nach dem Anschlagen des Informationsträgers an dem Anschlag die Bewegungsrichtung verändern muss, ergibt sich automatisch eine kurze Pause, in welcher der Informationsträger bewegungslos ist. Diese Pause ist ausreichend, um auch mit Hilfe optischer Methoden im Wesentlichen fehlerfrei den Informationsträger abzutasten und seine Informationen, insbesondere schriftbildliche Informationen auszulesen. Besonders bevorzugt wird durch das Anschlagen des Informationsträgers an den Anschlag der Detektionsvorgang im Wesentlichen automatisiert ausgelöst, beispielsweise mit Hilfe eines im Anschlag angeordneten Schalters, der von dem an dem Anschlag anschlagenden Informationsträger betätigt wird.
  • Besonders bevorzugt detektiert die Detektionseinrichtung einen flächigen Bereich des Informationsträgers. Dadurch wird insbesondere das Auslesen schriftbildlicher alphanumerischer Zeichen erleichtert. Hierzu kann die Detektionseinrichtung beispielsweise eine geeignete Mechanik aufweisen, um einen punktförmigen oder linienförmigen Abtaststrahl über den flächigen Bereich zu bewegen. Die gescannten alphanumerischen Zeichen können anschließend mit Hilfe einer Bilderkennung und/oder Schrifterkennung weiterverarbeitet werden, um softwaremäßig leichter zu verarbeitende Daten zu erhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Detektionseinrichtung einen insbesondere optischen Sender zur Abtastung des Informationsträgers auf. Ferner ist mindestens ein insbesondere optischer Empfänger zur Detektion der von dem Sender emittierten Strahlen vorgesehen. Der mindestens eine Empfänger kann zur Detektion reflektierter Strahlen neben dem Sender angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann der mindestens eine Empfänger zur Detektion transmittierter Strahlen dem Sender gegenüberliegend angeordnet sein. Dadurch ist es möglich ein Abbild des Informationsträgers optisch einzuscannen und/oder den Informationsträger zu durchleuchten. Die empfangenen Informationen können innerhalb des Kartenlesers beispielsweise mit Hilfe einer Bildverarbeitung wie beispielsweise OCR weiterverarbeitet werden, um die benötigten Informationen, wie beispielsweise Altersangaben, Bankdaten, Adressdaten oder sonstige in dem Informationsträger gespeicherte Informationen erhalten zu können. Besonders bevorzugt sind mehrere verschiedenartige Sender und Empfänger vorgesehen, um beispielsweise sowohl schriftbildliche Informationen als auch elektromagnetisch gespeicherte Informationen auslesen zu können.
  • Besonders bevorzugt sind der Sender und/oder der Empfänger beweglich ausgestaltet. Der Sender und/oder der Empfänger können insbesondere schwenkbar und/oder verschiebbar ausgestaltet sein. Dies erleichtert es einen besonders großen flächigen Bereich abzutasten. Insbesondere wenn unterschiedliche Arten von Informationsträgern verarbeitet werden sollen, kann sicher gestellt werden, dass der Bereich mit der benötigten Information im Wesentlichen fehlerfrei abgetastet werden kann.
  • Die Detektionseinrichtung weist vorzugsweise ein Erkennungsmodul auf, mit dessen Hilfe insbesondere anhand standardisierter Erkennungsmerkmale des Informationsträgers die spezielle Art des Informationsträgers detektierbar ist. Beispielsweise weisen ein Personalausweis sowie ein Führerschein standardisierte Sicherheitsmerkmale auf, die immer an derselben Stelle positioniert sind und immer einen bestimmten Effekt erzeugen, wenn sie mit einer dafür geeigneten Sensorik abgetastet werden. Beispielsweise kann durch das Erkennungsmodul ein spezieller holographischer Effekt des Informationsträgers detektiert werden, durch den die spezielle Art des Informationsträgers ermittelt werden kann. Zusätzlich oder alternativ kann durch das Erkennungsmodul festgestellt werden in welcher Ausrichtung der Informationsträger in den Schlitz eingeführt wurde. Insbesondere kann festgestellt werden wo sich bei dem eingeführten Informationsträger oben, unten, rechts, links, hinten oder vorne befindet. Anhand dieser Information kann die Detektionseinrichtung derart ausgerichtet werden, dass genau der für die zu erhaltenden Informationen relevante Bereich des Informationsträgers ausgelesen wird. Insbesondere kann dadurch vermieden werden, dass Informationen ausgelesen werden, die nicht benötigt werden, so dass ein Missbrauch der ausgelesenen Informationen vermieden werden kann. Ferner ist es möglich, dass ein Sender und ein Empfänger an beiden Seiten des Schlitzes vorgesehen sind und in Abhängigkeit von der Information des Erkennungsmoduls entweder das eine Paar Sender/Empfänger oder das andere Paar Sender/Empfänger zur Detektion der auszulesenen Informationen verwendet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Kartenleser eine Kalendereinheit auf, mit deren Hilfe das aktuelle Datum festgestellt werden kann. Die Kalendereinheit ist beispielsweise eine integrierte und korrekt initialisierte Uhr, die das aktuelle Datum wiedergeben kann. Ferner kann die Kalendereinheit funkgesteuert sein, um auch nach einem kurzzeitigen Energieausfall automatisch das aktuelle Datum zu erhalten. Ferner ist die Detektionseinrichtung derart ausgestaltet, dass ein insbesonderer ein alterdefinierendes Datum auslesbar ist. Beispielsweise kann die Detektionseinrichtung ein auf ein Personalausweis schriftbildlich wiedergegebenes Geburtsdatum auslesen. Ferner ist eine Recheneinheit vorgesehen, um mit Hilfe des aktuellen Datums und des ausgelesenen Datums das Alter der in dem Informationsträger zugeordneten Person zu ermitteln. Diese Berechnung des Alters kann besonders einfach erfolgen, so dass es nicht erforderlich ist personenbezogene Daten innerhalb des Kartenlesers elektromagnetisch zu speichern. Dadurch wird die Privatsphäre der Person, dessen Daten in dem Informationsträger ausgelesen wurden, geschützt und Datenmissbrauch verhindert.
  • Der Kartenleser kann ferner mindestens einen Bewegungssensor aufweisen, der beispielsweise die Annäherung einer Person detektiert. Besonders bevorzugt ist der Bewegungssensor in den Schlitz hineingerichtet, um eine Bewegung des Informationsträgers im Schlitz zu detektieren. Mit Hilfe des Bewegungssensors ist es somit möglich bereits im Vorfeld festzustellen, wann der Kartenleser überhaupt benötigt wird. Dies ermöglicht es, für den Kartenleser einen "Sleepmodus" vorzusehen, in dem der Kartenleser ein besonders geringen Energieverbrauch aufweist. Erst wenn der Bewegungssensor feststellt, dass ein Informationsträger in den Schlitz eingeführt wird, kann der Kartenleser in seinen Betriebsmodus übergehen, indem beispielsweise die Detektionseinrichtung mit Energie versorgt wird, um Ihre Sensoren und Empfänger in Betrieb zu setzen. Zusätzlich bzw. alternativ kann der Kartenleser auch einen Betätigungsempfänger aufweisen, der erst in Abhängigkeit eines insbesondere drahtlosen Signals die Detektionseinrichtungen in Funktion setzt. Dadurch ist es möglich auch mit Hilfe externer Informationen, die prinzipiell von den Informationen des Informationsträgers unabhängig sein können, die Bedienbarkeit des Kartenlesers zu kontrollieren. Beispielsweise kann eine hierzu autorisierte Person mit Hilfe einer Fernbedienung den Kartenleser drahtlos in Funktion setzen, nachdem sie eine kurze persönliche Kontrolle der Bedienperson durchgeführt hat. Dadurch kann Missbrauch verhindert werden, indem Personen, die offensichtlich einen fremden Informationsträger verwenden möchten, von der Benutzung des Kartenlesers ausgeschlossen werden können.
  • Vorzugsweise weist der Kartenleser eine Schnittstelle auf, um eine Energiequelle anzuschließen und/oder elektrische Steuersignale durchzuleiten. Zusätzlich oder alternativ kann das Gehäuse des Kartenlesers Verbindungsmittel aufweisen, um den Kartenleser sicher mit einem Warenautomat zu befestigen. Der Kartenleser kann eine integrierte Energieeinheit aufweisen, um mit Hilfe einer Batterie oder eines Akku die Detektionseinrichtung und weitere elektrische Einheiten mit Energie zu versorgen. Besonders bevorzugt kann über die Schnittstelle eine externe Energiequelle angeschlossen werden, wobei es sich hierbei insbesondere um die Energieeinheit des Warenautomats handelt. Besonders bevorzugt werden über die Schnittstelle elektrische Steuersignale an den Warenautomat gesendet, so dass der Warenautomat nur dann Waren abgibt, wenn der Kartenleser dies nach einer entsprechenden Verifikation autorisiert hat. Beispielsweise ist der Kartenleser mit einem Zigarettenautomaten verbunden, so dass erst nach der Ermittlung eines zum Kauf von Zigaretten erforderlichen Mindestalters Zigaretten von dem Zigarettenautomaten abgegeben werden können. Insbesondere wenn es sich bei dem verwendeten Informationsträger um eine Bankkarte, eine Geldkarte oder Kreditkarte handelt, können die Kosten für die gekauften Waren bargeldlos beispielsweise über Bankeinzug, eingezogen werden. Aufgrund der geringeren Menge an Bargeld innerhalb des Warenautomats wird die Gefahr reduziert, dass der Warenautomat beschädigt wird, um das im Warenautomat befindliche Bargeld zu entwenden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Kartenleser einen akustischen Signalgeber auf. Der Signalgeber kann zu unterschiedlichen Zwecken mit unterschiedlichen Einheiten des Kartenleser verbunden sein. Der Signalgeber kann insbesondere mit der Detektionseinrichtung verbunden sein, um ein Ende des Detektionsvorgangs anzuzeigen. Dadurch ist es möglich durch ein kurzes akustisches Signal zu signalisieren, dass der Informationsträger nun aus dem Schlitz entfernt werden kann. Ferner kann der Signalgeber mit dem Bewegungssensor verbunden sein, um durch ein kurzes akustisches Signal die Betriebsbereitschaft des Kartenlesers anzuzeigen. Ferner kann der Signalgeber mit dem Erkennungsmodul verbunden sein, um die korrekte und/oder fehlerhafte Erkennung der Art der Informationsträgers zu signalisieren. Besonders bevorzugt kann der Signalgeber mit der Schnittstelle verbunden sein, um eine unbeabsichtigte oder widerrechtliche Trennung des Kartenlesers von einem Warenautomat durch einen Alarmton anzuzeigen. Insbesondere kann durch den Signalgeber ein akustischer Alarm abgegeben werden, wenn Vandalismus oder eine andere Form der Beeinträchtigung der Funktionsbereitschaft des Kartenlesers und/oder des Warenautomats detektiert wird. Zusätzlich oder alternativ kann ein visueller Signalgeber vorgesehen sein, beispielsweise ein Display, um detektierte Fehler schriftbildlich darzustellen, wodurch die Wiederholung desselben Fehlers vermieden wird. Ferner können aktuelle Bearbeitungsstände dargestellt werden, damit ein Nutzer erkennen kann, welche Maßnahmen der Kartenleser gerade unternimmt. Dadurch kann vermieden werden, dass der Nutzer den Kartenleser oder den Warenautomat verlässt, während noch versucht wird über eine Kommunikationsleitung Bankdaten zur Bezahlung der bestellten Waren herbeizuführen. Die Gefahr, dass ein Nutzer erfolglos den Kartenleser und/oder den Warenautomat verlässt und dennoch zeitverzögert eine Ware abgegeben und per Lastschrift die entsprechenden Kosten abgebucht werden, wird dadurch reduziert.
  • Vorzugsweise ist der Kartenleser derart ausgestaltet, dass er auch außerhalb geschlossener Räume funktionieren kann. Der Kartenleser ist hierzu insbesondere wetterfest ausgestaltet und kann Temperaturen von –20°C bis +65°C aushalten. Vorzugsweise ist der Kartenleser wasserfest. Hierzu kann das Gehäuse mindestens eine Ablaufkante aufweisen, um Regenwasser an dem Schlitz vorbeizuführen. Dadurch wird eine unnötige Belastung der im Bereich des Schlitzes vorgesehenen elektronischen Elemente vermieden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Warenautomat, insbesondere Zigarettenautomat, Spielautomat oder Verkaufsautomat, der eine Warenausgabevorrichtung zur Abgabe einer Ware aufweist. Ferner weist der Warenautomat einen Kartenleser auf, der insbesondere wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Die Warenausgabevorrichtung ist hierbei nur in Abhängigkeit eines von dem Kartenleser abgegebenen Signals betätigbar, wodurch die Warenabgabe mit Hilfe des Kartenlesers kontrolliert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kartenlesers.
  • Der erfindungsgemäße Kartenleser 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein Schlitz 14 angeordnet ist. Der Schlitz 14 weist stirnseitig eine Eingangsöffnung 16 auf, durch den ein Informationsträger durch den Schlitz 14 in Richtung einer Durchzugsrichtung 18 bis zu einem Anschlag 20 hindurchbewegt werden kann, an dem die Bewegung des Informationsträgers zumindest kurzzeitig gestoppt wird. Benachbart zu dem Schlitz 14 ist innerhalb des Gehäuses 12 eine Detektionseinrichtung 22 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel einen optischen Sender 24, einen ersten optischen Empfänger 26 und einen zweiten optischen Empfänger 28 aufweist. Der optische Sender 24 emittiert Strahlen, um schriftbildlich dargestellte Informationen des Informationsträgers abtasten zu können. Die von dem Informationsträger reflektierten Strahlen können von dem ersten optischen Empfänger 26 empfangen werden, während die durch den Informationsträger hindurch transmittierten Strahlen von dem zweiten optischen Empfänger 28 empfangen werden. Während der erste Empfänger 26 ein Abbild der Oberfläche des Informationsträgers aufnehmen kann, kann mit Hilfe des zweiten optischen Empfängers 28 überprüft werden, ob der Informationsträger gefälscht wurde, indem beispielsweise mit Hilfe einer Klebefolie andere Daten auf den Informationsträger abgebildet wurden. In diesem Fall kann mit Hilfe des zweiten optischen Empfängers 28 die Dicke des Informationsträgers überprüft werden. Ferner kann der zweite optische Empfänger 28 eine Überlagerung von zwei oder mehr übereinander angeordneten schriftbildlichen Darstellungen feststellen.
  • Der Kartenleser 10 weist ferner ein Erkennungsmodul 30 auf, mit dessen Hilfe die spezielle Art des Informationsträgers detektiert werden kann. Hierzu ist das Erkennungsmodul möglichst nah an der Eingangsöffnung 16 angeordnet, während die Detektionseinrichtung möglichst nah an dem Anschlag 20 positioniert ist. Ferner ist im dargestellten Ausführungsbeispiel besonders nah an der Eingangsöffnung 16 ein Bewegungssensor 32 vorgesehen, der den Kartenleser 10 von einem Sleepmodus in ein Betriebsmodus umschaltet, wenn der Bewegungssensor 32 das Einführen eines kartenförmigen Informationsträgers in den Schlitz 14 detektiert.
  • In dem Gehäuse 12 des Kartenlesers 10 sind ferner ein visueller Signalgeber 34 und ein akustischer Signalgeber 36 vorgesehen, die in Reaktion auf den in Schlitz 14 eingeführten Informationsträger Signale abgeben, um den aktuellen Betriebszustand des Kartenlesers 12 anzudeuten.
  • Damit der Kartenleser 10 auch außerhalb von geschlossenen Räumen verwendet werden kann ist das Gehäuse 12 vergleichsweise rundlich ausgestaltet, damit Regenwasser ablaufen kann. Insbesondere damit kein Regenwasser in den Schlitz 14 gelangen kann, können Ablaufkanten 38 vorgesehen sein, an denen Regenwasser am Schlitz 14 vorbei ablaufen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10348751 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Kartenleser zum Auslesen von Informationen eines kartenförmigen Informationsträges, mit einem Gehäuse (12), das eine Detektionseinrichtung (22) zur Detektion der Informationen des Informationsträgers aufweist, einem in dem Gehäuse (12) benachbart zur Detektionseinrichtung (22) angeordneten Schlitz (14), durch den eine Durchzugsrichtung (18) des Informationsträgers definiert ist, wobei die Durchzugsrichtung (18) bei einer stirnseitigen Eingangsöffnung (16) des Schlitzes (14) beginnt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (14) einen der Eingangsöffnung (16) im Wesentlichen gegenüberliegenden stirnseitigen Anschlag (20) zur Unterbrechung der Bewegung des Informationsträgers aufweist.
  2. Kartenleser nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (22) derart positioniert ist, dass der Informationsträger detektiert wird, wenn der Informationsträger an dem Anschlag (20) anliegt.
  3. Kartenleser nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (22) einen flächigen Bereich des Informationsträgers detektiert.
  4. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (22) einen insbesondere optischen Sender (24) zur Abtastung des Informationsträgers und einen insbesondere optischen Empfänger (26, 28) zur Detektion der von dem Sender (24) emittierten Strahlen aufweist, wobei der Empfänger (26, 28) zur Detektion reflektierter Strahlen neben dem Sender (24) und/oder zur Detektion transmittierter Strahlen dem Sender (24) gegenüberliegend angeordnet ist.
  5. Kartenleser nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (24) und/oder der Empfänger (26, 28) beweglich, insbesondere schwenkbar und/oder verschiebbar, ausgestaltet ist.
  6. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionseinrichtung (22) ein Erkennungsmodul (30) aufweist, mit dessen Hilfe anhand standardisierter Erkennungsmerkmale des Informationsträgers die spezielle Art des Informationsträgers detektierbar ist.
  7. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine Kalendereinheit zur Feststellung des aktuellen Datums vorgesehen ist, die Detektionseinrichtung (22) derart ausgestaltet ist, dass ein insbesondere ein Alter definierendes Datum auslesbar ist, und eine Recheneinheit vorgesehen ist, um mit Hilfe des aktuellen Datums und des ausgelesenen Datums das Alter der dem Informationsträger zugeordneten Person zu ermitteln.
  8. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bewegungssensor (32) vorgesehen ist, der insbesondere in den Schlitz (14) hineingerichtet ist, um eine Bewegung des Informationsträgers im Schlitz (14) zu detektieren.
  9. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle zum Anschließen einer Energiequelle und/oder Durchleitung elektrischer Steuersignale vorgesehen ist.
  10. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass ein akustischer Signalgeber (34) vorgesehen ist, wobei der Signalgeber (34) insbesondere mit der Detektionseinrichtung (22) und/oder dem Bewegungssensor (32) und/oder der Schnittstelle verbunden ist, um ein Ende des Detektionsvorgangs anzuzeigen und/oder einen Alarmton abzugeben.
  11. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsempfänger vorgesehen ist, der erst in Abhängigkeit eines insbesondere drahtlosen Signals die Detektionseinrichtung in Funktion setzt.
  12. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) mindestens eine Ablaufkante (38) aufweist, um Regenwasser an dem Schlitz (14) vorbeizuführen.
  13. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) Verbindungsmittel zur sicheren Befestigung mit einem Warenautomat aufweist.
  14. Warenautomat, insbesondere Zigarettenautomat, Spielautomat oder Verkaufsautomat, mit einem Kartenleser (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und einer Warenausgabevorrichtung zur Abgabe einer Ware, wobei die Warenausgabevorrichtung nur in Abhängigkeit eines von dem Kartenleser abgegebenen Signals betätigbar ist.
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