AT4500U1 - Multidirektionaler barcodeleser - Google Patents

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Abstract

Bei einer Einrichtung zur Zugangskontrolle sind Berechtigungen auf Tickets in Form eines Barcodes gespeichert. Eine Leseeinheit ist mit einer Auswerteeinheit verbunden und steuert Signalmittel und/oder Sperrmittel für einen Zugang.Die Leseeinheit weist einen größer als das Ticketformat dimensionierten Einführbereich für Tickets auf und umfasst einen multidirektionalen Laserscanner, welcher durch ein Fenster hindurch den gesamten Einführbereich für Tickets in mehreren im Winkel zueinander stehenden Linien abtastet.Damit können Tickets in unterschiedlichem Format eingesetzt werden, insbesondere solche im Format der Flugscheine und solche im Format der Scheckkarten.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zugangskontrolle, wobei Berechtigungen auf Tickets in Form eines Barcodes gespeichert sind, mit einer Leseeinheit, die mit einer Auswerteeinheit verbunden ist, welche gegebenenfalls Signalmittel und/ oder   Sperrmitt  für einen Zugang ansteuert. 



  Einrichtungen zur Zugangskontrolle von Personen sind beispielsweise für Skilifte und Seilbahnen, aber auch für andere Orte mit öffentlichem Zutritt bekanntgeworden.   S Iche   Einrichtungen finden auch bei Gebäuden Anwendung, deren Zugang einem bestimmten Personenkreis vorbehalten ist. Meist wird der Zugang in Form von Zugangsspuren organisiert, welche die Passage von jeweils einer Person ermöglichen. Innerhalb dieser Zugangsspuren befindet sich eine Sperrvorrichtung die häufig als Drehsperre ausgebildetist. 



  Nach erfolgter Prüfung der Zugangsberechtigung wird die Drehsperre freigeschaltet. 



  Die bekannten Systeme verwenden meist Tickets im Scheckkartenformat, wobei auf einer der Schmalseiten des Tickets ein Barcode aufgedruckt ist, der die Berechtigungsinformationen enthält. Dieses Ticket muss mit dem Barcode voran in ein Kartenmaul der Leseeinheit eingesteckt werden. Innerhalb des Kartenmaules befindet sich ein Barcodescanner, welcher eine Linie rechtwinklig zur Steckrichtung abtastet. ird während des Steckvorganges des Tickets der Barcode vom Scanner gelesen, so kan die Information ausgewertet und davon abhängig beispielsweise ein Signal ausgegeben wer en. 



  Es sind auch Leseeinheiten bekannt geworden, welche einen motorischen Einzug für das Ticket aufweisen. In diesem Fall werden in Längsrichtung des Tickets aufgedr ckte Barcodes verwendet, die mittels Laserdioden gelesen werden. 



  Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, den Nachteil der bekannten System zu vermeiden, dass das Einführen des Tickets sehr schwierig und zeitaufwendig ist. (Um ein zuverlässiges Lesen des Barcodes sicherzustellen, muss das Kartenmaul bei den bekannten Systemen sehr genau den Abmessungen des Tickets entsprechen. Dementsprechend schwierig ist es, den Einführschlitz zu treffen. Zudem geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die Möglichkeit der Verwendung unterschiedlicher Ticketformate die Anwendung von automatischen Zugangskontrollen wesentlich erleichtert. 



  Die Erfindung sieht vor, dass die Leseeinheit einen grösser als das   Ticketfo mat   dimensionierten Einführbereich für Tickets aufweist und dass die Leseeinheit inen multidirektionalen Laserscanner umfasst, welcher durch ein Fenster hindurch den gesamten Einführbereich in mehreren im Winkel zueinander stehenden Linien abtastet. 



  Eine derartige Ausbildung ermöglicht insbesondere, Tickets sowohl im Format der Flugtickets als auch solche im Format der Scheckkarten einzusetzen, wenn der Einführbereich als V-förmiges Kartenmaul mit einer lichten Weite von mehr als 80 Millimetern ausgebildet ist. Ist der Einführbereich als V-förmiges Kartenmaul ausgebildet, welches ir der nach oben abschliessenden Wandung ein lichtdurchlässiges Fenster aufweist, un ist oberhalb dieses Fensters ein multidirektionaler Laserscanner angeordnet, dann wird der   Barcode   auch bei Schrägstellung des Tickets lagenunabhängig -gelesen. 

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  Wenn die Drehsperre in an sich bekannter Weise zwei Sperrmittel aufweist, die zu beiden Seiten der Drehsperre je einen Zugang bilden, so kann eine erste Leseeinheit für den Zugang und eine zweite Leseeinheit für den Ausgang angeordnet werden. 

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  Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert: Die Figur 1 zeigt einen schematischen Querschnitt der Leseeinheit. Der Einführbereich 1 für Tickets ist als grosszügig dimensioniertes Kartenmaul 7 mit V-förmigem Querschnitt   ausge   ildet. 



  In der oberen Wandung des Kartenmaules 7 ist ein Fenster 4 ausgebildet. Oberhalb d eses Fensters 4 ist ein multidirektionaler Laserscanner 3 angeordnet. 



  Die Figur 2 zeigt die Vorderansicht dieser Leseeinheit. Oberhalb des   Kartenmaul s   7 befindet sich eine Ampel 8, die Freigabe oder Sperre des Zuganges symbolisiert. Weite s ist in der unteren Wandung des Kartenmaules 7 ein Sensor 9 zur Erkennung von Fingerabdrücken eingelassen. 



  Die Figur 4 verdeutlicht die Funktionsweise der Leseeinheit. Man erkennt, das das Kartenmaul 7 auch in der Einführebene der Tickets 2 V-förmig ausgebildet ist. Der Laserscanner 3 tastet den gesamten Einführbereich für Tickets 2 in mehreren Linien 10 ab, wobei die Linien 10 rechtwinklig zur Einführrichtung 5 und im spitzen Winkel dazu   verlau en.   



  Ein auf den Tickets 2 befindlicher Barcode kann zuverlässig gelesen werden, unabhängig davon ob das Ticket 2, 2' gerade oder schräggestellt ist, und ob das Ticket den Einführbereich ausfüllt oder deutlich kleiner als dieser ist. 



  In der Figur 3 ist eine Drehsperre 2 dargestellt, wie sie mit der Leseinheit beispielsweise zum Einsatz kommt. Wenn ein Zugangsberechtigter sein Ticket 2 in den Einführbereich hält, wird der Barcode sofort und unabhängig von der Lage des Tickets 2 gelesen. An das Tic et 2 selbst werden weder vom Format noch vom Material besondere Anforderungen gestellt. 



  Insbesondere können Tickets im Format eines Flugtickets, als auch solche im Format von Scheckkarten problemlos eingesetzt werden. Selbst Tickets aus normalem Papier, wie sie heute für die reine Sichtkontrolle üblich sind, kann dieses system verarbeiten. 



  Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn automatische Zugangskontrolle in Verbindung mit klassischen Vorverkaufsnetzen kombiniert werden soll. So ist es möglich, ohne besondere technische Voraussetzung auf seiten des Ticketausstellers ein normales   Papie cket   auszustellen, auf dem eine Reservierungsnummer in Form eines Barcodes aufgedruckt ist. 



  Diese Nummer wird sodann der Auswerteeinheit übertragen und dient als Entscheidungskriterium für den Zugang, sobald der Besitzer sein Ticket in den Einführbereich hält. 



  Da der Einführbereich grosszügig dimensioniert ist, kann in der unteren Wandung des Kartenmaules ein Sensor 9 für einen Fingerabdruck eingelassen werden. Damit kann eine Identitätsüberprüfung ermöglicht werden, wenn die Auswerteeinheit über Informationen des Fingerabdruckes verfügt. 



  Weiters kann die untenliegende Wandung des Kartenmaules 7 verspiegelt sein. Damit istes möglich, auch Tickets mit einem nach unten gerichteten Barcode zu lesen.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zur Zugangskontrolle, wobei Berechtigungen auf Tickets in Form eines Barcodes gespeichert sind, mit einer Leseeinheit, die mit einer Auswerteeinheit verbunden ist, welche gegebenenfalls Signalmittel und/ oder Sperrmittel für einen Zugang ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinheit einen grösser als das Ticketformat dimensionierten Einführbereich (1) für Tickets (2) aufweist, dass die Leseeinheit einen multidirektionalen Laserscanner (3) umfasst, welcher durch ein Fenster (4) hindurch den gesamten Einführbereich in mehreren im Winkel zueinander stehenden Linien abtastet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich als V- förmiges Kartenmaul (7) mit einer lichten Weite (w) von mehr als 80 Millimetern ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich als V-förmiges Kartenmaul ausgebildet ist, welches in der nach oben abschliessenden Wandung ein lichtdurchlässiges Fenster (4) aufweist, und dass oberhalb dieses Fensters (4) ein multidirektionaler Laserscanner (3) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführbereich als V-förmiges Kartenmaul ausgebildet ist, welches in der nach oben abschliessenden Wandung ein lichtdurchlässiges Fenster (4) aufweist, dass oberhalb dieses Fensters (4) ein multidirektionaler Laserscanner (3) angeordnet ist, und dass die unten liegende Wandung des Kartenmaules verspiegelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserscanner (3) den Einführbereich (1) im rechten Winkel zur Einführrichtung (5) der Tickets (2) und im spitzen Winkel dazu abtastet.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinheit als Baugruppe ausgebildet ist, welche an einer Drehsperre (6) in Durchgangsrichtung gesehen nach dem Drehstern befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsperre in an sich bekannter Weise zwei Sperrmittel aufweist, die zu beiden Seiten der Drehsperre je einen Zugang bilden, und dass eine erste Leseeinheit für den Zugang und eine zweite Leseeinheit für den Ausgang angeordnet sind.
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