DE4000133C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Großversammlungen, beispielsweise in Hauptversammlungen von
Aktiengesellschaften nehmen eine große Anzahl von laufend kommenden
und gehenden Personen (Aktionären oder deren Vertreter) teil, die
während der Versammlung Stimmen zu verschiedenen Fragestellungen
abgeben. Die jeweils aktuelle Präsenz der Versammlungsteilnehmer und
die Erfassung und Auswertung der von diesen abgegebenen Stimmen kann
mit den bekannten Systemen nicht in der gewünschten Zeit und mit der
erforderlichen Sicherheit durchgeführt werden, da die Anwesenden
häufig mit einer Vielzahl von einzelnen Stimmkarten ausgestattet
sind, die bei bestimmten Gelegenheiten abgegeben werden.
Aus der DE-OS 21 22 715 ist eine Datenerfassungs- und
Auswertevorrichtung zum Erfassen und Auswerten von von Personen
abgegebenen Stimmen bekannt, die eine Gruppe von portablen
Datenerfassungsgeräten aufweist, die über eine Funkstrecke
(drahtlos) mit einem Rechner verbunden sind. Für die Stimmabgabe
können keine individuellen Datenträger eingesetzt werden, wie sie
häufig für verschiedene Zwecke, z. B. zur Eintritts- oder
Anwesenheitskontrolle erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenerfassungs- und
Auswertevorrichtung dahingehend flexibler auszubilden, daß zur
Kontrolle des Eintrittes von an einer Versammlung teilnehmenden
Personen sowie zur Erfassung der Stimmabgabe dieser Personen für
jede Person nur ein Datenträger erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung ist
vorzugsweise flexibel, d. h. örtlich ungebunden. Sie kann problemlos
und schnell in den jeweils zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten
installiert werden. Im folgenden wird die erfindungsgemäße
Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung beispielhaft anhand einer
Ausführungsvariante unter Bezugnahme auf die beiliegende
schematische Darstellung beschrieben. Diese zeigt eine
Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1, die zumindestens einen
Rechner, beispielsweise einen Personalcomputer (PC) umfaßt.
Vorzugsweise, beispielsweise aus Sicherheitsgründen können auch
mehrere untereinander vernetzte PC′s verwendet werden, die in der
Zeichnung mit 3 und 4 bezeichnet sind und die mittels eines
Netzwerkes 5 miteinander korrespondieren können. Alternativ ist es
auch möglich, zwei PC′s zu verwenden, die parallel
zueinander arbeiten.
Mit mindestens einem Rechner 2 ist ein Drucker 6 verbunden, der
während der Versammlung die erforderlichen Listen, wie
Anwesenheitslisten und Listen über die Abstimmungsergebnisse sehr
schnell, im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ca. 30 Sekunden
nach dem Erfassen der Abstimmungsergebnisse parat hält, so daß
diese ohne Zeitverzögerung den Anwesenden mitgeteilt werden können.
In neuartiger Weise umfaßt die erfindungsgemäße Datenerfassungs- und
Auswertvorrichtung eine erste Gruppe 7 von portablen
Datenerfassungs- und Anzeigegeräten 9, 10, 11 und aus
einer zweiten Gruppe 8 von ortsgebundenen
Datenerfassungs- und Anzeigegeräten 12, 13, 14. Jedes der
Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 14 weist eine
Lesevorrichtung 15 vorzugsweise zum optischen Abtasten eines
Balkencodes auf. Die Lesevorrichtung 15 kann schlitzförmig
ausgebildet werden, so daß in diese jeweils in vorbestimmten
Positionen, was im einzelnen noch beschrieben wird, ein Datenträger
25 einschiebbar ist.
Des weiteren weist jedes der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis
14 eine Anzeige 16 und eine Tastatur 17 auf. Die Anzeige dient u. a.
dazu, die von dem genannten Datenträger 25 erfaßten Informationen,
beispielsweise die eingelesene Kartennummer und eine Stimmabgabe,
dem Eingebenden, d. h. dem Aktionär oder seinem Vertreter anzuzeigen.
Mit der Tastatur 17 können Sonderfunktionen ausgeführt werden,
beispielsweise Stornieren oder das bei Hauptversammlungen evtl.
notwendige Splitten von Stimmen ermöglicht werden. Die Tastatur 17
ist auch aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, wenn beispielsweise die
optische Erfassung der Kartennummer nicht möglich ist.
Die portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11 sind über
Funkstrecken 18 mit dem Rechner 2 verbunden, wobei vorzugsweise ein
Konzentrator 19 zwischengeschaltet ist, der über eine Leitung 23 in
Verbindung mit dem Rechner 2 steht. Der Drucker 6 ist über eine
Leitung 24 mit dem Rechner 2 verbunden.
Die ortsgebundenen
Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 12 bis 14 sind vorzugsweise über
ein Leitungssystem oder über Funk jeweils mit einem
Multiplexer 21 verbunden, der über Leitungen 22 ebenfalls mit dem
Rechner 2 korrespondiert. Vorzugsweise wird für die Anzeige von
Informationen für alle an einer Versammlung teilnehmenden Personen
über eine Leitung 30 vom Rechner 2 her angesteuert eine Großanzeige 29,
beispielsweise in Form eines Displays oder eines
Projektionssystems vorgesehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Datenerfassungs- und Auswertvorrichtung 1 kann
mittels nur eines einzigen Datenträgers 25 für jeden
Versammlungsteilnehmer, der sowohl als Eintrittskarte als auch
als Stimmkarte dient, die erfindungsgemäße Datenerfassungs- und
Auswertevorrichtung 1 gesteuert werden. Der neuartige Datenträger 25 umfaßt
neben visuell lesbaren Informationen, wie bei 28 angedeutet,
aufgedruckte Kartennummer, Name des Aktionärs, Stammaktien,
Vorzugsaktien, Anzahl der Stimmen, Eigenbesitz, Fremdbesitz,
Vollmachtbesitz usw., auch zwei maschinenlesbare Bereiche 26 und 27,
die teils gleiche und teils unterschiedliche Daten speichern, und
zwar in Form eines optisch lesbaren Balkencodes.
Vorzugsweise sind die maschinell lesbaren Daten in den Bereichen 26
und 27 so angeordnet, daß bei der Eingabe des Datenträgers 25 in
eine der Lesestationen 15 der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9
bis 14 jeweils nur ein Bereich 26 oder 27 - in Abhängigkeit von der
Lage des eingegebenen Datenträgers 25 - erfaßt und ausgewertet
werden kann. Wie dargestellt, befinden sich deshalb im hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel die Bereiche 26 und 27 an jeweils
einer anderen Kante des Datenträgers 25.
Mit dem neuartigen Datenträger 25 kann somit ein ankommender
Versammlungsbesucher (Aktionär oder dessen Vertreter) mit einer
vorgegebenen Position den Datenträger 25 in eine der
Lesevorrichtungen 15 der ortsgebundenen Datenerfassungs- und
Anzeigegeräte 12 bis 14 einführen.
Hierbei kann entsprechend der vorangehenden
Festlegung beispielsweise der Bereich 26 erfaßt werden, so daß die
Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung zum einen die in dem Bereich 26
(und in dem Bereich 27) gespeicherte Kartennummer zur
Identifizierung des Berechtigten (Aktionärs oder dessen Vertreters)
erfassen kann. Durch die vorbestimmte in diesen Bereich
(26) vorhandene spezielle, d. h. nicht im Bereich 27 enthaltene
Information wird der Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1
mitgeteilt, daß der Besitzer des Datenträgers 25 kommt. Beim
Verlassen der Versammlung muß der Besitzer des Datenträgers 25
diesen in einer anderen Position in die Lesevorrichtung 15 der ortsgebundenden
Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 12 bis 14
einschieben, so daß der Bereich 27 erfaßt wird. Dadurch wird
ebenfalls der Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 mitgeteilt, daß
der Inhaber dieser bestimmten Karte die Versammlung verläßt, da der
Bereich 27, wie der Bereich 26, die Kartennummer aber auch eine
weitere nicht im Bereich 26 enthaltene Information aufweist. Im
Rahmen der Erfindung können die Bereiche 26, 27 jeweils in
entsprechendem Abstand an verschiedenen Stellen des Datenträgers 25
auf einer oder auf unterschiedlichen Seiten angeordnet
sein. Durch entsprechende Farbmarkierung kann den jeweiligen
Kartenbesitzern mitgeteilt werden, in welcher Position jeweils die
Karte einzulegen ist (Kommt oder Geht).
Wenn die anwesenden Versammlungsteilnehmer
über einen aktuellen Punkt abstimmen, müssen
die Datenträger 25 entsprechend der gewünschten Stimmabgabe in einer
vorbestimmten Position in eines der portablen Datenerfassungs- und
Anzeigegeräte 9 bis 11 eingelegt werden, so daß die jeweilige
Lesevorrichtung einen der Bereiche 26 oder 27 erfaßt. Dadurch wird
der Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 jeweils mitgeteilt,
welcher Kartenbesitzer gerade eine Karte in eine der
Lesevorrichtungen 15 der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11
einlegt. Durch die Position der eingelegten
Datenträger wird gleichzeitig mitgeteilt, ob der die Karte
einlegende Aktionär oder dessen Vertreter die jeweils gestellte
Entscheidung mit Nein, beispielsweise beim Einlegen der Position 26
in eine der Lesevorrichtungen 15 der Datenerfassungs- und
Anzeigegeräte 9 bis 11 einlegt oder mit Enthaltung stimmt, wenn er
den Datenträger 25 so einlegt, daß von den genannten Lesestationen
15 eine den Bereich 27 erfaßt. Durch entsprechende Vereinbarung,
kann die gleiche Abstimmung auch unter der Fragestellung "Ja"
erfolgen, wobei die Erfassung des Bereiches 26 Ja und die
Erfassung des Bereiches 27 jeweils wieder Enthaltung bedeutet. Für
drei Informationen (Ja oder Nein oder Enthaltung) sind somit
lediglich zwei Felder 26 und 27 erforderlich, wobei jeweils vorher
den Versammlungsteilnehmern mitgeteilt
wird, wie abgestimmt (Ja/Enthaltung oder Nein/Enthaltung) wird.
Nach erfolgter Abstimmung während der Versammlung, d. h. wenn alle
Versammlungsteilnehmer, die in der beschriebenen Weise abstimmen
wollen ihre Datenträger 25 in eines der portablen Datenerfassungs-
und Anzeigegeräte 9 bis 11 eingegeben haben, kann die Datenerfassungs-
und Auswertevorrichtung 1 nach kurzer Zeit, beispielsweise in 30 Sekunden
über den Drucker 6 das Abstimmungsergebnis ausdrucken, so daß dieses
von einem üblicherweise anwesenden Notar bestätigt und den
Versammlungsteilnehmern bekanntgegeben werden kann.
Wie die vorangehenden Ausführungen zeigen, kann in einfacher und
flexibler Weise mit nur einem Datenträger eine sichere und
zeitoptimale Erfassung der Versammlungsteilnehmer und Auswertung der
Stimmenabgabe erfolgen.
Claims (6)
1. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung zum Erfassen von an einer
Versammlung teilnehmenden Personen und zum Erfassen und
Auswerten der von diesen abgegebenen Stimmen mittels in
Datenerfassungsgeräte einführbarer,
Datenträger, insbesondere zum Erfassen der Präsenzen
und der Abstimmergebnisse in Aktionärshauptversammlungen,
gekennzeichnet durch eine erste Gruppe (7) von portablen
Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (9, 10, 11), die über eine
Funkstrecke (18) mit einem Rechner (2) verbunden ist, und durch
eine zweite Gruppe (8) von ortsgebundenen Datenerfassungs- und
Anzeigegeräten (12, 13, 14), die über ein
Leitungssystem (20) direkt oder indirekt mit dem Rechner (2)
verbunden ist oder mit diesem korrespondieren kann, wobei
die Datenträger (25) sowohl als Eintrittskarten als auch als Stimm
karten dienen und den Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (9 bis 11, 12 bis 14) der
ersten Gruppe (7) und der zweiten Gruppe (8) in Abhängigkeit von
der Art der einzugebenden Information (zur Eintrittskontrolle und zur
Abstimmung) wahlweise
zuführbar sind.
2. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Gruppe (7) von portablen
Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (9, 10, 11) und dem Rechner
(2) ein Konzentrator (19) und zwischen der zweiten Gruppe (8)
aus ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (12, 13,
14) und dem Rechner (2) ein Multiplexer (21) angeordnet ist und
daß mit dem Rechner (2) mindestens ein Drucker (6) verbunden
ist.
3. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Datenerfassungs- und
Anzeigegeräte (9 bis 14) eine Anzeige (16) und eine
Tastatur (17) sowie eine Lesevorrichtung (15) aufweist und daß
mit der Lesevorrichtung (15) jeweils nur ein maschinell
lesbares Datenfeld in einem Bereich (26 oder 27) des als
Eintritts-/Stimmkarte dienenden Datenträgers (25) erfaßbar ist,
in Abhängigkeit von der Lage der in die Lesevorrichtung (15)
eingelegten Datenträger (25).
4. Datenerfassungs- und Auswertvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich (26, 27)
soweit voneinander liegen, daß die Lesevorrichtung (15) stets
nur einen Bereich (26 oder 27) erfassen kann und daß die in den
Bereichen (26, 27) gespeicherten Daten in Form eines optisch
lesbaren Balkencodes vorliegen, wobei die Daten in den beiden
Bereichen (26, 27) teilweise identisch und teilweise
nichtidentisch sind.
5. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rechner
(2) mehrere untereinander vernetzte Personalcomputer (PC′s)
verwendet werden.
6. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Rechnern (2) eine
visuelle Großanzeige (29) in Form eines Displays oder eines
Projektionssystems verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4000133A DE4000133A1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Datenerfassungs- und auswertesystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4000133A DE4000133A1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Datenerfassungs- und auswertesystem |
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DE4000133C2 true DE4000133C2 (de) | 1992-05-07 |
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ID=6397616
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DE4000133A Granted DE4000133A1 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Datenerfassungs- und auswertesystem |
Country Status (1)
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D2 | Grant after examination | ||
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