DE4000133C2 - - Google Patents

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DE4000133C2
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DE4000133A
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Werner 8901 Stadtbergen De Krueger
Mathias Dipl.-Kaufm. Dr. 8044 Unterschleissheim De Kretzschmar
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    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Großversammlungen, beispielsweise in Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften nehmen eine große Anzahl von laufend kommenden und gehenden Personen (Aktionären oder deren Vertreter) teil, die während der Versammlung Stimmen zu verschiedenen Fragestellungen abgeben. Die jeweils aktuelle Präsenz der Versammlungsteilnehmer und die Erfassung und Auswertung der von diesen abgegebenen Stimmen kann mit den bekannten Systemen nicht in der gewünschten Zeit und mit der erforderlichen Sicherheit durchgeführt werden, da die Anwesenden häufig mit einer Vielzahl von einzelnen Stimmkarten ausgestattet sind, die bei bestimmten Gelegenheiten abgegeben werden.
Aus der DE-OS 21 22 715 ist eine Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung zum Erfassen und Auswerten von von Personen abgegebenen Stimmen bekannt, die eine Gruppe von portablen Datenerfassungsgeräten aufweist, die über eine Funkstrecke (drahtlos) mit einem Rechner verbunden sind. Für die Stimmabgabe können keine individuellen Datenträger eingesetzt werden, wie sie häufig für verschiedene Zwecke, z. B. zur Eintritts- oder Anwesenheitskontrolle erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung dahingehend flexibler auszubilden, daß zur Kontrolle des Eintrittes von an einer Versammlung teilnehmenden Personen sowie zur Erfassung der Stimmabgabe dieser Personen für jede Person nur ein Datenträger erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung ist vorzugsweise flexibel, d. h. örtlich ungebunden. Sie kann problemlos und schnell in den jeweils zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten installiert werden. Im folgenden wird die erfindungsgemäße Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung beispielhaft anhand einer Ausführungsvariante unter Bezugnahme auf die beiliegende schematische Darstellung beschrieben. Diese zeigt eine Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1, die zumindestens einen Rechner, beispielsweise einen Personalcomputer (PC) umfaßt. Vorzugsweise, beispielsweise aus Sicherheitsgründen können auch mehrere untereinander vernetzte PC′s verwendet werden, die in der Zeichnung mit 3 und 4 bezeichnet sind und die mittels eines Netzwerkes 5 miteinander korrespondieren können. Alternativ ist es auch möglich, zwei PC′s zu verwenden, die parallel zueinander arbeiten.
Mit mindestens einem Rechner 2 ist ein Drucker 6 verbunden, der während der Versammlung die erforderlichen Listen, wie Anwesenheitslisten und Listen über die Abstimmungsergebnisse sehr schnell, im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ca. 30 Sekunden nach dem Erfassen der Abstimmungsergebnisse parat hält, so daß diese ohne Zeitverzögerung den Anwesenden mitgeteilt werden können.
In neuartiger Weise umfaßt die erfindungsgemäße Datenerfassungs- und Auswertvorrichtung eine erste Gruppe 7 von portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten 9, 10, 11 und aus einer zweiten Gruppe 8 von ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten 12, 13, 14. Jedes der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 14 weist eine Lesevorrichtung 15 vorzugsweise zum optischen Abtasten eines Balkencodes auf. Die Lesevorrichtung 15 kann schlitzförmig ausgebildet werden, so daß in diese jeweils in vorbestimmten Positionen, was im einzelnen noch beschrieben wird, ein Datenträger 25 einschiebbar ist.
Des weiteren weist jedes der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 14 eine Anzeige 16 und eine Tastatur 17 auf. Die Anzeige dient u. a. dazu, die von dem genannten Datenträger 25 erfaßten Informationen, beispielsweise die eingelesene Kartennummer und eine Stimmabgabe, dem Eingebenden, d. h. dem Aktionär oder seinem Vertreter anzuzeigen. Mit der Tastatur 17 können Sonderfunktionen ausgeführt werden, beispielsweise Stornieren oder das bei Hauptversammlungen evtl. notwendige Splitten von Stimmen ermöglicht werden. Die Tastatur 17 ist auch aus Sicherheitsgründen zweckmäßig, wenn beispielsweise die optische Erfassung der Kartennummer nicht möglich ist.
Die portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11 sind über Funkstrecken 18 mit dem Rechner 2 verbunden, wobei vorzugsweise ein Konzentrator 19 zwischengeschaltet ist, der über eine Leitung 23 in Verbindung mit dem Rechner 2 steht. Der Drucker 6 ist über eine Leitung 24 mit dem Rechner 2 verbunden.
Die ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 12 bis 14 sind vorzugsweise über ein Leitungssystem oder über Funk jeweils mit einem Multiplexer 21 verbunden, der über Leitungen 22 ebenfalls mit dem Rechner 2 korrespondiert. Vorzugsweise wird für die Anzeige von Informationen für alle an einer Versammlung teilnehmenden Personen über eine Leitung 30 vom Rechner 2 her angesteuert eine Großanzeige 29, beispielsweise in Form eines Displays oder eines Projektionssystems vorgesehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Datenerfassungs- und Auswertvorrichtung 1 kann mittels nur eines einzigen Datenträgers 25 für jeden Versammlungsteilnehmer, der sowohl als Eintrittskarte als auch als Stimmkarte dient, die erfindungsgemäße Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 gesteuert werden. Der neuartige Datenträger 25 umfaßt neben visuell lesbaren Informationen, wie bei 28 angedeutet, aufgedruckte Kartennummer, Name des Aktionärs, Stammaktien, Vorzugsaktien, Anzahl der Stimmen, Eigenbesitz, Fremdbesitz, Vollmachtbesitz usw., auch zwei maschinenlesbare Bereiche 26 und 27, die teils gleiche und teils unterschiedliche Daten speichern, und zwar in Form eines optisch lesbaren Balkencodes. Vorzugsweise sind die maschinell lesbaren Daten in den Bereichen 26 und 27 so angeordnet, daß bei der Eingabe des Datenträgers 25 in eine der Lesestationen 15 der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 14 jeweils nur ein Bereich 26 oder 27 - in Abhängigkeit von der Lage des eingegebenen Datenträgers 25 - erfaßt und ausgewertet werden kann. Wie dargestellt, befinden sich deshalb im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die Bereiche 26 und 27 an jeweils einer anderen Kante des Datenträgers 25.
Mit dem neuartigen Datenträger 25 kann somit ein ankommender Versammlungsbesucher (Aktionär oder dessen Vertreter) mit einer vorgegebenen Position den Datenträger 25 in eine der Lesevorrichtungen 15 der ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 12 bis 14 einführen.
Hierbei kann entsprechend der vorangehenden Festlegung beispielsweise der Bereich 26 erfaßt werden, so daß die Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung zum einen die in dem Bereich 26 (und in dem Bereich 27) gespeicherte Kartennummer zur Identifizierung des Berechtigten (Aktionärs oder dessen Vertreters) erfassen kann. Durch die vorbestimmte in diesen Bereich (26) vorhandene spezielle, d. h. nicht im Bereich 27 enthaltene Information wird der Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 mitgeteilt, daß der Besitzer des Datenträgers 25 kommt. Beim Verlassen der Versammlung muß der Besitzer des Datenträgers 25 diesen in einer anderen Position in die Lesevorrichtung 15 der ortsgebundenden Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 12 bis 14 einschieben, so daß der Bereich 27 erfaßt wird. Dadurch wird ebenfalls der Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 mitgeteilt, daß der Inhaber dieser bestimmten Karte die Versammlung verläßt, da der Bereich 27, wie der Bereich 26, die Kartennummer aber auch eine weitere nicht im Bereich 26 enthaltene Information aufweist. Im Rahmen der Erfindung können die Bereiche 26, 27 jeweils in entsprechendem Abstand an verschiedenen Stellen des Datenträgers 25 auf einer oder auf unterschiedlichen Seiten angeordnet sein. Durch entsprechende Farbmarkierung kann den jeweiligen Kartenbesitzern mitgeteilt werden, in welcher Position jeweils die Karte einzulegen ist (Kommt oder Geht).
Wenn die anwesenden Versammlungsteilnehmer über einen aktuellen Punkt abstimmen, müssen die Datenträger 25 entsprechend der gewünschten Stimmabgabe in einer vorbestimmten Position in eines der portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11 eingelegt werden, so daß die jeweilige Lesevorrichtung einen der Bereiche 26 oder 27 erfaßt. Dadurch wird der Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 jeweils mitgeteilt, welcher Kartenbesitzer gerade eine Karte in eine der Lesevorrichtungen 15 der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11 einlegt. Durch die Position der eingelegten Datenträger wird gleichzeitig mitgeteilt, ob der die Karte einlegende Aktionär oder dessen Vertreter die jeweils gestellte Entscheidung mit Nein, beispielsweise beim Einlegen der Position 26 in eine der Lesevorrichtungen 15 der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11 einlegt oder mit Enthaltung stimmt, wenn er den Datenträger 25 so einlegt, daß von den genannten Lesestationen 15 eine den Bereich 27 erfaßt. Durch entsprechende Vereinbarung, kann die gleiche Abstimmung auch unter der Fragestellung "Ja" erfolgen, wobei die Erfassung des Bereiches 26 Ja und die Erfassung des Bereiches 27 jeweils wieder Enthaltung bedeutet. Für drei Informationen (Ja oder Nein oder Enthaltung) sind somit lediglich zwei Felder 26 und 27 erforderlich, wobei jeweils vorher den Versammlungsteilnehmern mitgeteilt wird, wie abgestimmt (Ja/Enthaltung oder Nein/Enthaltung) wird.
Nach erfolgter Abstimmung während der Versammlung, d. h. wenn alle Versammlungsteilnehmer, die in der beschriebenen Weise abstimmen wollen ihre Datenträger 25 in eines der portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräte 9 bis 11 eingegeben haben, kann die Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung 1 nach kurzer Zeit, beispielsweise in 30 Sekunden über den Drucker 6 das Abstimmungsergebnis ausdrucken, so daß dieses von einem üblicherweise anwesenden Notar bestätigt und den Versammlungsteilnehmern bekanntgegeben werden kann.
Wie die vorangehenden Ausführungen zeigen, kann in einfacher und flexibler Weise mit nur einem Datenträger eine sichere und zeitoptimale Erfassung der Versammlungsteilnehmer und Auswertung der Stimmenabgabe erfolgen.

Claims (6)

1. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung zum Erfassen von an einer Versammlung teilnehmenden Personen und zum Erfassen und Auswerten der von diesen abgegebenen Stimmen mittels in Datenerfassungsgeräte einführbarer, Datenträger, insbesondere zum Erfassen der Präsenzen und der Abstimmergebnisse in Aktionärshauptversammlungen, gekennzeichnet durch eine erste Gruppe (7) von portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (9, 10, 11), die über eine Funkstrecke (18) mit einem Rechner (2) verbunden ist, und durch eine zweite Gruppe (8) von ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (12, 13, 14), die über ein Leitungssystem (20) direkt oder indirekt mit dem Rechner (2) verbunden ist oder mit diesem korrespondieren kann, wobei die Datenträger (25) sowohl als Eintrittskarten als auch als Stimm­ karten dienen und den Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (9 bis 11, 12 bis 14) der ersten Gruppe (7) und der zweiten Gruppe (8) in Abhängigkeit von der Art der einzugebenden Information (zur Eintrittskontrolle und zur Abstimmung) wahlweise zuführbar sind.
2. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Gruppe (7) von portablen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (9, 10, 11) und dem Rechner (2) ein Konzentrator (19) und zwischen der zweiten Gruppe (8) aus ortsgebundenen Datenerfassungs- und Anzeigegeräten (12, 13, 14) und dem Rechner (2) ein Multiplexer (21) angeordnet ist und daß mit dem Rechner (2) mindestens ein Drucker (6) verbunden ist.
3. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Datenerfassungs- und Anzeigegeräte (9 bis 14) eine Anzeige (16) und eine Tastatur (17) sowie eine Lesevorrichtung (15) aufweist und daß mit der Lesevorrichtung (15) jeweils nur ein maschinell lesbares Datenfeld in einem Bereich (26 oder 27) des als Eintritts-/Stimmkarte dienenden Datenträgers (25) erfaßbar ist, in Abhängigkeit von der Lage der in die Lesevorrichtung (15) eingelegten Datenträger (25).
4. Datenerfassungs- und Auswertvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bereich (26, 27) soweit voneinander liegen, daß die Lesevorrichtung (15) stets nur einen Bereich (26 oder 27) erfassen kann und daß die in den Bereichen (26, 27) gespeicherten Daten in Form eines optisch lesbaren Balkencodes vorliegen, wobei die Daten in den beiden Bereichen (26, 27) teilweise identisch und teilweise nichtidentisch sind.
5. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rechner (2) mehrere untereinander vernetzte Personalcomputer (PC′s) verwendet werden.
6. Datenerfassungs- und Auswertevorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Rechnern (2) eine visuelle Großanzeige (29) in Form eines Displays oder eines Projektionssystems verbunden ist.
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