DE8806508U1 - Datenschlüssel - Google Patents
DatenschlüsselInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00944—Details of construction or manufacture
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/04—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape
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Description
Die Erfindung betrifft einen Datenschlüssel für Identifikations- und Registrierungssysteme und dgl. gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Identifikations- und Registrierungssysteme, wie sie z.B. als Zugangskontrolle, bei Bankautomaten, Selbstbedienungstankstellen
und dgl. verwendet werden, sind Code-Karten, insbesondere im sogenannten Scheckkarten-Format,
üblich. Auf diesen Code-Karten ist ein Magnetstreifen angebracht, der die der Identifizierung dienende Codierung
trägt. Die Code-Karte wird von den« Benutzer in ein Lesegerät
eingesteckt, welches die Codierung ausliest und den gewünschten Vorgang auslöst.
Weiter ist es bekannt, diese Lesegeräte mit einem Schreib-Lese-Kopf
auszustatten, so daß nicht nur die Codierung des Magnetstreifens zur Identifikation ausgelesen werden kann,
sondern auch eine Neucodierung des Magnetstreifens möglich
ist, z.B. um bei einer Selbstbedienungstankstelle einen vorgegebenen
Kreditbetrag entsprechend der jeweiligen Inan-
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Bpruchnahme zu verringern.
Bei einer häufigeren Benutzung und insbesondere bei einer unsachgemäßen Aufbewahrung dieser Code-Karten treten
Schwierigkeiten auf, da die Code-Karten sich verbiegen, knicken oder beschädigt werden können. Für Zugangskontrollen,
Tanksysteme und ähnliche Zwecke, bei denen die Code-Karte häufig benutzt und griffbereit aufbewahrt werden muß,
eignen sich diese Code-Karten daher nur unzureichend. Bei Tanksystemen eignet sich die Karte nicht für die Aufbewahrung
am Schlüsselsatz des Fahrzeuges.
Weiter sind DatenschlUssal bekannt, die mit ihrem eine Codierung tragenden Schaft in ein Lesegerät einsteckber sind.
Die Codierung ist dabei induktiv oder kapazititv ausgebildet. Diese Datenschlüssel und die erforderlichen Lesegeräte
sind aufwendig, besonders wenn eine größere Informationsmenge gewünscht wird. Die Codierung dieser Schlüssel wird
bei der Herstellung fest vorgegeben und kann daher weder von dem Anwender individuell gewählt noch geändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen robusten und preisgünstigen Datenträger für Identifikatior.3- und Registrierungssysteme
und dgl. zu schaffen, der bequem griffbereit aufbewahrt werden kann und der eine einfache individuelle
Codierung mit größerer Infonnationsmenge (z.B. max. 48 Zeichen) zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Datenschlüssel der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte Ausführungsforraen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist der öatenschlüssel einen flachen
Schaft auf, auf dessen ebener Flachseite ein codierbarer Magnetstreifen aufgebracht werden kann. Der Datenschlüssel
ist somit ein äußerst preisgünstig, vorzugsweise aus Kunststoff herstellbares Massenerzeugnis, dessen individuelle
Codierung vom Anwender mittels des Magnetstreifens durchgeführt werden kann (z.B. mit Hilfe einer Schlüssel-Codierstation).
Der Magnetstreifen ist in eine vertiefte Aufnahme der Flachseite des Schaftes eingebettet, so daß er geschützt
aufgenommen ist. Das Magnetstreifenelement liegt tiefer als
die Oberfläche des Schaftes, so daß außer mit dem Magnetkopf keine Berührung entstehen kann, die Abrieb verursachen
könnte. Einen zusätzlichen Schutz kann eine über den Schaft
Bchiebbare Schutzhülle bieten, die vorzugsweise mittels einer federnden Nase auf dem Schaft einrastet und damit zuverlässig
auf dem Schaft gehalten wird. Der Datenschlüssel kann beispielsweise am Schlüsselbund befestigt werden, so
daß er stets griffbereit ist. Die robuste Ausführung macht eine gesonderte geschützte Aufbewahrung unnötig.
Das Magnetstreifenelement kann vor oder nach der Codierung an dem Schaft des Datenschlüssels angebracht, vorzugsweise
in die vertiefte Aufnahme eingeklebt werden. Erforder11-chenfalls
kann der Magnetstreifen auch wieder entferne und durch einen neuen ersetzt werden, wenn er beschädigt werden
sollte oder eine andere Codierung erwünscht ist. Es ist auch möglich, mittels einer geeigneten Schlüssel-Codierstation den auf dem Datenschlüssel angeordneten Magnetstreifen
umzucodieren.
Das Lesegerät für den DatenschlUssel kann in herkömmlicher
Weise aufgebaut sein, wie dies für Code-Karten bekannt ist. Insbesondere können sogar herkömmliche für Code-Karten bestimmte Einsteck-Magnetkarten-Lesegeräte verwendet werden,
wobei der für die Code-Karten bestimmte Einsteckschlitz lediglich so modifiziert wird, daß der Schaft des Datenschlüssels eingesteckt werden kann. Die Führung des Datenschlüssels erfolgt dabei in der Weise, daß der auf dem
Schaft angebrachte Magnetstreifen in gleicher Weise wie der Magnetstreifen der Code-Karte an dem Magnetkopf des Lesegerätes vorbeigeführt wird.
Die bekannten Lesegeräte für Code-Karten sind so ausgebildet, daß der auf dem Magnetstreifen angebrachte codierte
Datenblock beim Einschieben der Code-Karte in den Einsteckschlitz gelesen wird. Da das Einschieben gelegentlich aufgrund von Verkantung oder sonstigen Widerständen ruckweise
geschieht, können hierbei Störungen und Lesefehler auftreten. Erfindungsgemäß wird daher die Codierung des Datenschlüssels vorzugsweise beim Herausziehen des Datenschlüssels gelesen, das stete in einer gleichmäßigen ruckfreien
Bewegung erfolgt. Um die herkömmlichen Lesegeräte und die diesen nachgeordneten Datenverarbeitunggeysfceme verwenden
zu können, wird vorzugsweise der Magnetstireifen auf dem Schaft des DatenschlUssels mit einer Codierung angeordnet,
die an dem dem Schlüsselgriff zugewandten Ende beginnt. Der
auf dem Magnetstreifen gespeicherte Datenblock wird dadurch beim Herausziehen des Datenschlüssels in derselben Reihenfolge ausgelesen, wie dies bei herkömmlichen Code-Karten
beim Einschieben erfolgt. Wird eine herkömmliche Codierung des Datenschlüssels verwendet, die für das Lesen des Datenblockes während des Einschiebens bestimmt ist, so kann
durch eine der Ausleseschaltung des Lesegerätes nachgeordnete Umkehrschaltung ebenfalls erreicht werden, daß die Codierung des Datenschlüssels beim Herausziehen gelesen werden kann, ohne daß eine änderung des dem Lesegerät nachgeordneten Datenverarbeitungssystems notwendig ist.
üer erfindungsgemäße Datenschlüssel kann auch für Registrierungs- und Kassensysteroe (electronic banking) verwendet werden, die einen Schreib-Lese-Kopf für den Hagnetstreifen aufweisen. Wird der Datenschlüssel z.B. für ein
Selbstbedienungstanksystem verwendet, so kann die Codierung des Magnetstreifens beispielsweise den jeweiligen Kontostand des Benutzers anzeigen, der vom Lesegerät eingelesen
und nach dem Tanken mit dem neuen Kontostand wieder codiert auf dem Magnetstreifen eingeschrieben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schaft des Datenschlüssels auf der dem Magnetstreifen entgegengesetzten Seite ebenfalls eine ebene Flachseite auf, die einen
weiteren Codestreifen aufnehmen kann. Als weiterer Codestreifen kann vorzugsweise ein berührungslos abgetasteter
Codestreifen verwendet werden. Hierzu eignen sich optisch abtäätbare Codierungen, insb. zum Schutz gegen Kopieren unsichtbar eingebettete mit Infrarotstrahlung abtastbare Codierungen. Vorzugsweise wird der besonders störungssichere
Der berührungslos abtastbare zweite Codestreifen ist wesentlich weniger verschleißanfällig als der Magnetstreifen,
der durch einen anliegenden Hagnetkopf abgetastet wird. Andererseits läßt sich der optisch abtastbare Codestreifen
nicht umcodieren und hat eine geringere Information (ca. 10 Zeichen). Die Kombination des Hagnetstreifens rait einem berührungslos abtastenbaren Codestreifen an dem Datenschlüssel ergibt besonders vielseitige und vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten. Der verschleißunanfällige berührungslos
abtastbare Codestreifen kann beispielsweise die der Personenidentifikation des Benutzers dienende unveränderliche
Codierung aufnehmen, während die Codierung des Hagnetstreifens bei jeder Benutzung neu eingeschrieben werden kann, um
z.B. bei einem Selbstbedienungstanksystem, einem Arbeitszeiterfassungssystem, einem electronic banking-System oder
dgl. die Daten des Hagnetstreifens stets dem aktuellen Stand anzupassen. Bei einem Verschleiß des Hagnetstreifens
kann dieser ausgetauscht werden, ohne daß die der unveränderlichen Personenidentifikation dienenden Daten des berührungslos auslesbaren Codestreifens geändert werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Vorderansicht des Datenschlüssels mit Schutzhülle,
Figur 2 eine Seitenansicht des Datenschlüssels mit Schutzhülle,
Figur 3 eine Rückansicht des Datenschlüssels n»it
Schutzhülle,
Figur 4 eine Vorderansicht des Datenschlüssels,
Figur 5 eine Seitenansicht des Datenschlüssels,
Figur 6 eine Rückansicht des Datenschlüssels,
Figur 7 eine Vorderansicht der Schutzhülle und
Figrr 8 eine Seitenansicht der Schutzhülle.
Der Datenschlüssel besteht einstückig aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff. Er weist einen flachen verbreiterten Gchlüsselgriff 10 auf, an welchen sich ein
flacher Schaft 12 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt anschließt. Der Schlüsselgriff 10 weist auf einer
oder beiden Seiten eine Vertiefung 14 auf, in welche eine beschriftbare Einlage 16 eingesetzt werden
kann, um den Datenschlüssel zu kennzeichnen. Weiter weist der Schlüsselgriff 10 ein Loch auf« in welches
ein Schlüsselring 18 eingesetzt werden kann, so daß der Datenschlüssel vom Benutzer beispielsweise am
Schlüsselbund befestigt werden kann.
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Der Schaft 12 des DatenschlUssels weist auf seiner vorderen ebenen Flachseite eine vertiefte Aufnahme 20 auf. Die Aufnahme
20 erstreckt sich im wesentlichen Über die gesamte Länge des Schaftes 12 und wird beidseitig durch in Längsrichtung
verlaufende hochstehende schmale Ränder begrenzt. In die Aufnahme 20 wird ein codierter bzw. codierbarer Magnetstreifen
eingelegt und in der Aufnahme festgeklebt. Die Höhe der Ränder bzw. die Tiefe der Aufnahme ist zum Schutz
gegen Abrieb so gewählt, daß die Oberfläche des Magnetstreifens etwas tiefer liegt als die Ränder der Aufnahme 20
und an diesen abschließt.
Auf der der vertieften Aufnahme 2:0 entgegengesetzten ebenen Flachseite des Schaftes 12 ist ebenfalls eine vertiefte
Aufnahme 22 vorgesehen, die sich Über die gesamte Länge des Schaftes 12 erstreckt und bis an den Schlüsselgriff 10 geführt
ist. Auch die vertiefte Aufnahme 22 ist durch seitliche schmale Ränder begrenzt. Die vertiefte Aufnahme 22
dient zur Aufnahme eines berührungslos lesbaren Codestreifens, insbesondere eines einklebbaren Codestreifens mit einem
mittels Infrarotstrahlung lesbaren Strichcode.
Der Datenschlüssel wird mit dem Schaft 12 in ein Lesegerät eingesteckt, dessen Einsteckschlitz auf der einen Seite einen
Magnetkopf als Lesekopf bzw. Schreib-Lese-Kopf für den Magnetstreifen in der Aufnahme 20 und auf der entgegengesetzen
Seite einen Infrarot-Lesekopf für den Codestreifen in der Aufnahme 22 aufweist. Die beiden Schmalkanten des
Schaftes 12 weisen
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jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Abstufung 24
auf, so daß die den Magnetstreifen tragende flache Seite des Schaftes etwas breiter als die den zweiten Code-
«treifen tragende Flachseite ist. Durch diese Abstufungen
24 ist gewährleistet, daß der Datenschlüssel nur in der richtigen Lage bezüglich der Leseköpfe des Lesegerätes
in dieses eingesteckt werden kann.
Zum Schutz der auf dem Schaft 12 angebrachten Codierungen ist eine Schutzhülle 26 vorgesehen, die ebenfalls aus
Kunststoff besteht. Die Schutzhülle hat zur Aufnahme des 6chaftes 12 einen rechteckigen flachen Innenquerschnitt,
dessen Breite der maximalen Breite des Schaftes 12 entspricht. Die Länge der Schutzhülle 26 entspricht im wesentlichen
der Länge des Schaftes 12.
An dem offenen Eintrittsende der Schutzhülle 26 läuft die eine Schmalseite der Schutzhülle 26 in eine federnde Zunge
28 mit einer nach innen gerichteten Nase 30 aus. Diese Nase 30 ragt geringfügig in den lichten Querschnitt der
Schutzhülle 26 hinein und rastet bei aufgeschobener Schutzhülle in eine Kerbe 32 ein, die nahe dem Schlüsselgriff
jeweils in den beiden Schmalkanten des Schaftes 12 vorgesehen ist.
Die Schutzhülle 26 weist außerdem eine Riffelung 34 auf, die ein leichteres Aufetecken und Abziehen der Schutzhülle
26 von dem Schaft 12 ermöglicht. Die Schutzhülle 26 kann weiter ebenfalls ein Beschriftungsfeld 36 für eine
zusätzliche Markierung aufweisen.
Die Abmassungen des Datenschlüssels entsprechen vorzugsweise
den Abmessungen üblicher Schlüssel, so daß der Datenschlüssel zusammen mit sonstigen Schlüsseln
am Schlüsselbund getragen werden kann.
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Claims (1)
- DIpI.-Inq. KLAUS WESTRh/ik.* Wäldetrasse33 Telefon (07721)56007r Telex 177721217 wemu dDr. rar.nat BERND MUSSSNUG D-7730 VS-VILLINGEN Teletex 7721217 wemu dTelecop. (07721) 55164Dr.rer.natOTTO BUCH N ER Flossmannstrasse 30a Telefon (089)832446Telex 5213177 webu dPatentanwälte D-8000 MÜNCHEN 60 Talecop. (089) 8340966European Patent Attorneys Te,egr Westbuch1769.1SCHUTZANSPRÜCHEDatenschlüssel für Identifikations- und Registrierungssysteme und dgl., mit einem in ein Lesegerät einsteckbaren und eine Codierung tragenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daS der Schaft (12) flach mit zumindest einer ebenen Flachseite ausgebildet ist und daß auf dieser Flachseite des Schaftes (12) in dessen Längsrichtung vorlarfend ein die Codierung tragender Magnetstreifen angeordnet ist.2. Datenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen in eine vertiefte Aufnahme (20) der Flachseite des Schaftes (12) eingebettet ist.3. Datenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Magnetstreifen auf den Schaft (12) aufklebbar ist.Datenschlüssel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die dem Magnetstreifen entgegengesetzte Seite des Schaftes (12) als eine zweite ebene Flachseite auegebildet ist, auf welcher ein zweiter in Längsrichtung verlaufender Codestreifen angeordnet ist.Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 'Bankttoritd: DeutscheBank A&'VMllngen (BLZ 69470039) 1483325. Datenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Codestreifen einen berührungslos auslesbaren Code aufweist.6. Datenschlüssel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Codestreifen einen optisch auslesb^ren Code aufweist.7. Datenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Codestreifen einen mittels Infrarotstrahlung abtastbaren Code aufweist..8. Datenschlüssel nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Codestreifen einen Strichcode (Barcode) aufweist, der sichtbar oder abgedeckt ausgeführt ist.9. Datenschlüssel nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis8, dadurch gekennzeichnet( daß der zweite Codestreifen in einer vertieften Aufnahme (22) der Flachseits des Schaftes» (12) eingebettet ist.10. Datenschlüssel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen auf dem Schaft (12) mit schlüsselgriff seit J.g beginnender Codierung angeordnet ist.• t · itii 4 · « I · · I < 'If · «11. DatenschlUssel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Schaft (12) aufnehmende Schutzhülle (26) vorgesehen ist.12. Datenschlüssel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (26) eine federnd in eine Kerbe (32) des Schaftes (12) einrastende Nase (30) aufweist.13. Datenschlüssel nach wenigstens eineä der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenschlüssel und gegebenenfalls die Schutzhülle (26) jeweils aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806508U DE8806508U1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Datenschlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806508U DE8806508U1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Datenschlüssel |
Publications (1)
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DE8806508U1 true DE8806508U1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6824165
Family Applications (1)
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DE8806508U Expired DE8806508U1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Datenschlüssel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806508U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718795A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | Landis & Gyr Technology Innovation AG | Optisch maschinell lesbarer Informationsträger |
-
1988
- 1988-05-18 DE DE8806508U patent/DE8806508U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0718795A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | Landis & Gyr Technology Innovation AG | Optisch maschinell lesbarer Informationsträger |
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