DE3325419A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen von kreditkarten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen von kreditkarten

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DE3325419A1
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Birger Täby Tjälldin
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    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum
  • Prüfen von Kreditkarten Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Prüfen bzw. überprüfen von Kreditkarten unter Verwendung eines Computer-Terminals, der an einen Mikro-Computer angeschlossen ist, der seinerseits wiederum mit einer magnetischen und/oder optischen Lasereinheit ausgestattet ist, ferner mit einer Vorrichtung zum Eindrucken des in die Kreditkarte eingeprägten Textes auf Belegabschnitte usw.
  • In dem Bemühen, mit der rasch ansteigenden Anzahl von Ereditkarten und automatischen Zahlungskarten Schritt zu halten, ist der Bedarf nach einem Verfahren zum raschen Vorabprüfen der Gültigkeit einer solchen Karte gewachsen. Im allgemeinen wird ein solches überprüfen normalerweise von Hand vorgenommen; hierbei wird üblicherweise die 16-Digit-Zahl mit den Zahlen in einer Liste ungültiger Karten verglichen. Die Liste wird etwa einmal pro Woche angefertigt. Sollte es sich bei einer solchen überprüfung zeigen, daß jemand mit einer ungültigen Kreditkarte einkauft, so obliegt es dem betreffenden Verkäufer, die Karte einzuziehen. Dies führt in der Praxis natürlich zu unangenehmen Auseinandersetzungen mit dem Kreditkarteninhaber; Verkaufs angestellte sind dieser Aufgabe häufig nicht gewachsen. Um in größtmöglichem Maße ungültige Kreditkarten sicherzustellen, setzen die Kreditkarten-Gesellschaften Belohnungen aus, die pro Karte einen Betrag von 250 DM erreicnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, womit sich die Gültigkeit von Kreditkarten überprüfen und das Einziehen hierbei entdeckte ungültiger Kreditkarten erleichtern läßt.
  • Ein zunehmendes Problem besteht in der immer größer werdenden Anzahl von Kreditkarten sowie in der Tatsache, daß eine Reihe hiervon Verkaufs anhänger unterschiedlicher Formate haben, ferner mit unterschiedlichen Positionen der Bedruckfläche.
  • Dies erfordert wiederum das Bereithalten unterschiedlicher Präge- oder Druckmaschinen an jeder Registerkasse, was Kosten verursacht und Platz beansprucht.
  • Der Erfindung liegt daher weiterhin die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, damit auch bei Vorliegen unterschiedlicher Kreditkarten nur eine einzige Bedruck- oder Prägevorrichtung verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst. Die Daten der Kreditkarte werden in einen Mikro-Computer eingegeben, und zwar unter Anwendung einer magnetischen und/oder optischen Lasereinheit. Der Terminal sollte ferner mit einer Druckeinrichtung ausgerüstet sein, die den in die Kreditkarte eingeprägten Text auf einen Verkaufsabschnitt oder ein anderes Nachweismittel drucken kann.
  • Während die Kreditkarte überprüft und mit ihr gedruckt wird, wird die Karte gemäß der Erfindung entweder von Hand oder mechanisch durch einen Kanal im Arbeitsbereich hindurchgeführt; an den Kanten dieses Kanales befinden sich zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende Schlitze, während sich im Kanalboden die optische und/oder magnetische Laserköpfe befinden. Die Karte kann somit bei deren Bewegung abgetastet werden, wobei die ausgelesene Information nach dem Eingeben in den Mikro-Computer Elektromagnete dazu veranlaßt, Sperreinrichtungen zu beaufschlagen, die ihrerseits die Karte mit dem Gesicht nach oben in einer auffallenden aus einer bestimmten Anzahl von Positionen anhalten.
  • Es liegt ferner im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabe, den Computer Informationen herausholen zu lassen, beispielsweise welche Art aus einer Anzahl bekannter Arten von Kreditkarten gerade ausgelesen wurde, die Gültigkeit der Karte usw. Die erstgenannte Information wird dazu ausgenutzt, um zu entscheiden, welche der vorbestimmten Positionen, basierend auf der Position der eingeprägten Symbole, geeignet für den Verkaufsabsohnitt der identifizierten Karte ist. Die zweitgenannte Information wird im Falle der Ungültigkeit der Karte dazu verwendet, die vorgenannte Blockiereinrichtung ständig zu aktivieren; dies führt dazu, daß die Karte in auffallender Weise so lange blockiert bleibt, bis ein Auslöse-Code eingespeist wird. Da aber ein solcher Auslöse-Code dem Personal, das die Uberprüfungseinrichtung üblicherweise bedient, nicht ausgehändigt wird, sondern lediglich beispielsweise kontrollierendem Personal, so wird die Verantwortung von den Angestellten genommen Damit entfallen die mit dem Einziehen der Karte verbundenen mißlichen Umstände. Der betreffende Angestellte kann somit alle Schuld auf den Computer abwälzen, falls die ungültig Karte eines Kunden eingezogen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Karte so lange festhält, bis eine bestimmte minimale Anzahl von Maßnahmen bei jeder Transaktion vorgenommen worden ist. Beispiele derartiger Maßnahmen sind das Eingeben der Anzahl der Transaktionen, das Eingeben der Anzahl, des Gewichtes oder des Volurrns der gekauften Geenstände, oder das Eingeben der Rechnungsnummer. Bei Karten, die Informationen über einen persönlichen Code enthalten, läßt sich die Karte so lange festhalten, bis der Inhaber den Kauf durch Eingeben des notwendigen Codes auf einer Tastatur für diesen Zweck billigt.
  • Bei einer gemäß der Erfindung gestalteten Vorrichtung ist es zweckmäßig, eine Blockiereinrichtung in einer Bahn im Arbeitsbereich anzuordnen, in deren Boden die optischen und/oder magnetischen Abtaster angeordnet sind.
  • Die Blockiervorrichtungen sind in der bevorzugten AusfUhrungsform Metallstifte oder Zapfen, die derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie durch einen Elektromagneten in den Weg der Kreditkarte dann eingeschwenkt werden, wenn diese sich in der Bahn bewegt. Es ist auch möglich, einen oder mehrere Rücklaufsperren vorzusehen, die die Karte daran hindern, sich rückwärts zu bewegen.
  • Um sicherzustellen, daß die Blockiereinrichtung und die Rücklaufsperren durch ein Werkzeug außer Funktion gesetzt werden, ist es zweckmäßig, diese in einen oder beiden der genannten Schlitze anzuordnen.
  • Falls ein getrennter Aufnahmeschreiber vorgesehen ist, so liegt es im Rahmen der Erfindung, die Druckvorrichtung nicht zu verwenden oder nicht als Bestandteil der Einrichtung zu gestalten, ferner die Anzahl der vorbestimmten Positionen, in welcher die Karte festgehalten werden kann, auf eine einzige zu beschränken.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt: Fig. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer vollständigen Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Einzelheit der Erfindung im Querschnitt.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Einzelheit im Querschnitt und vergrößert.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, in welcher Weise eine komplette Uberprüf- und Druckeinrlchtung gestaltet sein kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die zu überprüfende und auf einen Verkaufsabschnitt oder Kassenzettel zu druckende Kreditkarte auf die Karteneingabe 26 aufgelegt und sodann in einer Karten-Laufbahn 6 nach links bewegt.
  • Hierbei läuft die obere Kante der Karte in einer oberen Nut 7 und die untere Kante in einer unteren Nut 8. Das Verschieben der Karte in der Laufbahn 6 läßt sich von Hand oder durch einen hier nicht dargestellten Motorischen Förderer vornehmen. Beim Verschieben der Karte nach links durchläuft diese eine Lasereinheit 5, die entweder mit einem magnetischen Lesekopf 9 oder einer Reihe optischer Leseköpfe 15, 14, oder beiden ausgestattet sein kann.
  • Sobald die Karte an der Leseeinheit 3 vollständig vorbeigelaufen ist, überfährt sie eine Rücklaufsperre 22 (siehe Fig. 3), die entweder in der oberen Nut 7 oder in der unteren Nut 8 angeordnet ist, und zwar derart, daß sie weder mit einem Werkzeug noch einer anderen Vorrichtung entfernt werden kann. Diese Rücklaufsperre 22 stellt sicher, daß die Karte nicht rückwärts läuft und herausgenommen wird.
  • Während die Symbole ausgelesen werden, wird die in der Karte gespeicherte Information magnetisch und/oder optisch einem Computer 2 in elektrischer Form eingegeben. Sodann gibt der Computer entweder die gesamte abgelesene Information oder Teile hieraus an eine Anzeigevorrichtung 17 in alphanumerischer Form. Außerdem werden die ausgelesenen Daten mit der in der Computer-Speicherbank gespeicherten Information verglichen; die letztgenannten Daten werden immer wieder auf den neuesten Stand gebracht. Sollte sich bei diesem Vergleich herausstellen, daß die Karte entweder ungültig, abgelaufen, überzogen usw. ist, so vollzieht der Computer die folgenden Schritte: Er blockiert eine weitere Bewegung der Karte in Kartenkanal 6 durch Nichtfreigeben der Sperrvorrichtung ll, die ihrerseits durch einen Elektromagneten 10 kontrolliert wird; er gibt durch eine Lichtanzeige 18 und/oder durch ein Summen an, daß die eingegebene Karte die Bedingungen nicht erfüllt, und er zeigt ferner auf der Anzeige 17 den Grund für diese Maßnahmen.
  • Unter diesen Voraussetzungen wird die Karte magnetisch zwischen dem Umkehrblock 22 und der Blockiervorrichtung 11 festgehalten, und zwar so lange, bis ein Freigabe-Code einem Schaltbrett 16 eingegeben wird. Dieser Code läßt sich ändern und muß dem Angestellten nicht notwendigerweise bekannt sein, so daß dieser von der Verantwortung darüber entbunden wird, eine EntscheidunE bezüglich des Einziehens der Karte zu treffen.
  • Eine zweite Anzeigelampe 19 leuchtet dann auf, wenn der Computer die Karte gutheißt. Der Computer gibt sodann alle Blockiereinrichtungen bis au! eine frei. Diese Blockiereinrichtung ist in Bezug darauf angeordnet, welche Kreditkarte genen wurde und wie die Rechnung oder der Kartenbon 12 für diese spezielle Kreditkarte ausgestellt ist. Wird die Karte hierbei im Kartenkanal verschoben, so wird sie in einer solche Position angehalten, daß die eingeprägten Symbole auf der Karte unmittelbar unter dem entsprechenden Druckbereich auf dem Verkaurszettel oder Kassenbon 12 liegen.
  • Der Verkaufszettel wird auf den Arbeitsbereich 15 der Prüfeihheit gemäß der Erfindung aufgelegt. Dabei befindet sich die linke Kante in einem nicht dargestellten Schlitz, der sich in bekannter Weise dann öffnet, wenn die Druckeinheit 4 in ihrer linken Position liegt. Wird die Druckeinheit 4 nach rechts bewegt, so wird der Zettel in seinem (nicht dargestellten) Schlitz gehalten und es werden federbelastete Rollen 27, 28 (siehe Fig. 2) Uber den Zettel 12 hinweg bewegt und drücken diesen gegen die hervorragenden eingeprägten Symbole 5 auf der Kreditkarte eins und auf einer Matrix 24, die im Arbeitsbereich liegt, mit Namen und Anschrift der Gesellschaft, die ebenfalls in geprägten Buchstaben 25 ausgeformt sind. Dies ist in einem Querschnitt in Fig. 2 veranschaulicht. Fig. 2 veranschaulicht ferner, wie die Blockiereinrichtung 11 mit ihren Steuermagneten 10 angeordnet ist, um die Karte 1 durch Hochbewegen in Nut 7 anzuhalten.
  • In Fig. 5 sieht man die Nut 7 vergrößert, und zwar in einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A von Fig. 2. Die Kreditkarte 1 läuft in Nut 7, wobei die hervorragenden Teile der geprägten Symbole nach oben weisen. Die Nuten sowie auch die Bodenfläche der Kartenführung 6 können zur Verringerung der Reibung mit einem Polymer (beispielsweise Teflon) beschichtet sein. Wird die Karte in Richtung der Pfeile 55 bewegt, so gelangt sie zunächst zu der Rücklaufstelle 22, deren Zunge 52 gegen den darüberliegenden Steg 29 mittels einer Feder 23 gedrückt wird. Wird die Karte nach links verschoben, so wird die Zunge 32 nach unten gedrückt, so daß die Karte zur Blockiereinrichtung 12 laufen kann, die unter dem übergreifenden Steg 29 verborgen ist.
  • Hat der Angestellte diejenige Information eingegeben, die er für notwendig hält, und ist diese Information in den Verkaufszettel eingeschrieben, (entweder von Hand oder mittels eines hier nicht dargestellten Druckwerkes) so überprüft der Computer, ob der eine genügende (befriedigende) Information erhalten hat. Ist dies nicht der Pall, so zeigt die Anzeige 17 an, welche Information fehlt. Ist alles in Ordnung, so wird die Blockiereinrichtung freigegeben und die Karte nach links bewegt, so daß sie den Kunden zurückgegeben werden kann, nachdem er den Verkaufszettel oder Kassenbon unterzeichnet hat.
  • Bei Karten, die auf der Rückseite die Unterschrift des Kunden tragen, kann ein optischer Scanner ein Abbild der Unterschrift auf die Anzeige übertragen, wobei der Angestellte genügend Zeit hat, die Unterschrift zu überprüfen, bevor. der Kunde unterzeichnet und die Karte des Kunden freigegeben wird.
  • Außer der Variante gemäß Fig. 1, bei welcher gras Kreditkarte von rechts nach links bewegt wird, liegt auch jene Ausführungsform im Bereich der Erfindung, bei welcher die Karte in der Laufbahn von links zu einer Endposition verschoben wird, während welcher Bewegung Information ausgelesen und die Karte so lange zurückgehalten wird, bis der gesamte Arbeitsablauf vollständig ausgerührt ist. Die Möglichkeiten des Anpassens der Kartenposition an die verschiedenen Ausführungsformen der Verkaufs zettel oder Kassenbons sind hierbei sicherlich begrenzt die Arbeitsfläche 15 wird jedoch größer und hat nicht die in Fig. 1 rechts dargestellten Teile der Kartenlaufbahn.
  • - Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPR0CHE Verfahren zum UberprüRen von Kreditkarten (1) unter Verwendung eines Computer-Terminals (2), der an einen Mikro-Computer angeschlossen ist, ferner mit einer magnetischen und/oder optischen Leseeinheit (3) sowie mit einer Druckeinrichtung (4) zum Bedrucken eines Verkaufszettels, Kassenbons oder dergleichen (12) des in die Kreditkarte (1) eingeprägten Textes (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Kreditkarte (1) beim überprüfen und beim von Hand oder maschinell vorgenommenen Drucken durch einen Laufkanal (6) hindurchgeführt ist, der in einer Arbeitsebene t) Liegt, an dessen Kanten zwei einander gegenüberliegende, sich längs erstreckende Schlitze oder Nuten (7, 8) vorgesehen sind und in dessen Boden die optischen und/oder magnetischen Leseköpfe (9) derart angeordnet sind, so daß die Karte bei ihrer Bewegung im Kartenkanal ausgelesen wird, wobei die während des Auslesen aufgenommene Information durch den Computer verarbeitet wird, der an den Elektromagneten (10) aktiviert, welcher seinerseits die Blockiereinrichtung (11) in eine Position bewegt, in welcher sie die Karte festhalten, wobei die Vorderseite in einer Anzahl vorbestimmter Positionen nach oben weist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Lesen aufgenommene Information solche Information enthält, die sich darauf bezieht, welche aus einer bestimmten Anzahl bekannter Kartentypen gerade gelesen wurde, wie auch Jene Information bezüglich der Gültigkeit der Karte, wobei die genannte Kartentypeninformation dazu benutzt wird, um auszuwählen, welche der vorbestimmten Anzahl von Positionen zu verwenden ist, basierend auf dem Positionieren des Verkaufsabsohnittes, Kassenbons oder dergleichen (ins) des Raumes zum Bedrucken der geprägten Symbole, gemäß der Bestimmung durch den Mikro-Computer, wobei die letztgenannte Information in Fällen der Ungültigkeit der Karte dazu ausgenutzt wird, um die Blockiereinrichtung (all) ständig zu aktivieren, um die Karte so lange festzuhalten, bis ein Freigabecode eingegeben wurde.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (11) die Karte (1) so lange in einer verriegelten Position hält, bis vorbestimmte Maßnahmen ergriffen wurden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Maßnahmen das Eingeben von Werten wie dem Rechnungsbetrag, der Anzahl der Waren und/oder das Eingeben der Rechnungsnummer beinhalten.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des ttberprüfens einer Kreditkarte (1) in der Anwendung eines Computer-Terminals (2), der an einen Mikro-Computer sowie an eine Leseeinheit ()) angeschlossen ist, mit einer Druckeinrichtung (4) zum Drucken der in die Kreditkarte eingeprägten Symbole (5) in einen Verkaufszettel, Kassenbon oder dergleichen (12), gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer-Terminal (2) mit einer Arbeitsrläche (15) versehen ist, die Bestandteil einer Schreibbasis ist, und oberhalb welcher die Druckvorrichtung (4) beweglich ist, und in welche eine Karten-Laufbahn (6) eingebettet ist, entlang deren Längskanten sich einander gegenüberliegende Nuten (7, 8) befinden und in deren Boden magnetische (9) und/oder optische Leseköpfe (15, 14) angeordnet sind sowie eine oder mehrere, durch die Elektromagnete (10) betriebene Blockiereinrichtungen (11).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Blockiereinrichtung (11) aus einem Metallstab besteht, der sich bei Aktivierung durch einen Elektromagneten tn die Karten-Laufbahn (6) innerhalb der Arbeitsfläche (15) hinein und damit in die Bewegungsbahn der Kreditkarte (l) bewegt.
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