DE3616613C2 - Verfahren zur Datenaufzeichnung in einem Kartenspeicher - Google Patents
Verfahren zur Datenaufzeichnung in einem KartenspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenaufzeichnung
in einem Kartenspeicher
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
insbesondere ein Verfahren zum
Speichern eines verbrauchten Betrages vorbestimmter Höhe in
einer pappenartigen oder plastikkartenartigen Speichereinrichtung.
Ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschriebenen Art ist aus der DE-AS 28 47 756 bekannt.
Kartenspeicher werden weitläufig verwendet zur Aufzeichnung
von Telefongebühren, Autogebühren, Anzahl der mit einem
Kopiergerät durchgeführten Kopiervorgänge usw. Es ist für
Kunden sehr bequem, derartige Kartenspeicher anstelle von
Bargeld zu verwenden. Wenn ein Kunde eine Zahlung mit einem
Kartenspeicher vornimmt, wird der der Zahlung entsprechende
Betrag in dem Kartenspeicher aufgezeichnet. Wenn der insge
samt verbrauchte Betrag eine vorbestimmte maximale Höhe
erreicht, wird die Speicherkarte als verbrauchte Speicher
karte behandelt. Im Fall einer Telefonkarte beispielsweise
wird in der Telefonkarte jedesmal, wenn der Kunde telefo
niert, eine Anzahl Gebühreneinheiten aufgezeichnet. Wenn die
aufgezeichnete Anzahl eine vorbestimmte Maximalzahl er
reicht; ist die Telefonkarte verbraucht.
Es gibt zwei Arten von Speichern, die im Aufzeichnungs
bereich einer Speicherkarte anbringbar sind. Die eine ist
ein veränderbarer Speicher, wie ein Speicher mit magneti
schem Material, und die andere ist ein unveränderbarer per
manenter Speicher, wie ein Halbleiterspeicher, in den durch
Durchbrennen eingeschrieben wird, ein Speicher, in den durch
Laserschmelzen eingeschrieben wird, und ein Speicher, in den
durch Hologrammzerstörung eingeschrieben wird.
Wenn auf dem Kartenspeicher ein veränderbarer Speicher
aufgebracht wird, erhöht sich der Freiheitsgrad, da die
Freiheit besteht, jegliche Werte in dem Kartenspeicher
aufzuzeichnen und aufgezeichnete Werte zu verändern. Es
verringert sich jedoch der Sicherheitsgrad, da die Mög
lichkeit besteht, daß aufgezeichnete Daten unabsichtlich
verlorengehen und daß kriminelle Personen einen aufge
zeichneten Wert manipulieren. Es ist daher gefährlich, einen
hohen Geldbetrag in einer Karte mit einem veränderbaren
Speicher aufzuzeichnen.
Wenn andererseits ein unveränderbarer Speicher auf den Kar
tenspeicher aufgebracht wird, erhöht sich der Sicherheits
faktor, da auf der Oberfläche der Karte dauerhafte Auf
zeichnungen gebildet werden. Der Freiheitsgrad wird jedoch
geringer, da nicht jeder beliebige Wert oder Betrag aufge
zeichnet werden kann. Beispielsweise sind bei einer Telefon
karte, die für 10 Telefonanrufe oder 10 Telefongebührenein
heiten gültig ist, 10 Aufzeichnungsbits a bis j auf der
Karte vorgesehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, die immer
dann, wenn ein Telefonanruf durchgeführt wird, eines nach
dem anderen markiert werden. Wenn 3 Telefonanrufe je für eine Gebühren
einheit durchgeführt worden sind, sind die Aufzeichnungsbits a, b, c, auf
irgendeine Weise mit Marken X markiert, wie es in Fig. 1
gezeigt ist. Die zuvor beschriebene Datenaufzeichnungs
methode ist geeignet zum Aufzeichnen einer Anzahl Telefonan
rufe, Zugfahrten über eine bestimmte Strecke, Kopiervorgänge
usw. Die oben beschriebene Methode ist jedoch nicht geeignet
zum Aufzeichnen von Beträgen für den Kauf verschiedener
Waren mit unterschiedlichen Preisen oder zum Aufzeichnen von
Fahrtkosten für verschiedene Strecken. Bei der in Fig. 1
gezeigten Telefonkarte entspricht beispielsweise ein Auf
zeichnungsbit einem Telefonanruf oder 10 Yen (japanische
Währung). Jedoch kann die selbe Datenaufzeichnungsmethode
nicht bei einer Kaufkarte verwendet werden, die mit
Bruchteilen von 10 Yen fertigwerden muß. Bei einer solchen
Kaufkarte ist es möglich, ein Aufzeichnungsbit als den Wert
von 1 Yen zu definieren. In diesem Fall sind jedoch 10 000
Aufzeichnungsbits erforderlich, wenn der maximale Wert der
Karte auf 10 000 Yen festgesetzt ist. Eine solche Anzahl von
Aufzeichnungsbits ist nicht vernünftig.
Wie zuvor beschrieben, kann die bekannte Datenauf
zeichnungsmethode nicht gleichzeitig sowohl den Sicher
heitsgrad als auch den Freiheitsgrad verbessern, so daß
diese Methode nicht geeignet ist für eine Karte, für welche
sowohl hohe Sicherheit als auch ein hoher Freiheitsgrad
erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Datenaufzeichnung in einem Kartenspeicher verfügbar zu
machen, mit dem gleichzeitig sowohl der Sicherheitsgrad als
auch der Freiheitsgrad verbessert werden.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben
und kann gemäß den weiteren Patentansprüchen vorteilhaft
weitergebildet werden.
Erfindungsgemäß werden in einem Kartenspeicher mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 höhere Stellen
des zu speichernden Wertes in dem ersten Auf
zeichnungsbereich aufgezeichnet, was den Sicherheitsfaktor
verbessert, und werden niedrigere Stellen des zu spei
chernden Wertes im zweiten Aufzeichnungsbereich aufge
zeichnet, was den Freiheitsgrad erhöht.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Aufzeichnungsbereich eines Kartenspeichers, in
dem mittels der bekannten Methode aufgezeichnet wird; und
Fig. 2 einen Aufzeichnungsbereich eines Kartenspeichers, in
dem mittels der erfindungsgemäßen Methode aufgezeichnet
wird.
In Fig. 2 ist ein erster Aufzeichnungsbereich aus 10
Aufzeichnungsbits a bis j gebildet, die nach einem Markier
vorgang unveränderbar sind, und ein zweiter Aufzeichnungs
bereich ist aus einem veränderbaren Speicher M gebildet. Es
sei angenommen, daß die Speicherkarte mit diesen beiden
Aufzeichnungsbereichen als Kaufkarte verwendet wird, mit
welcher ein Kunde Waren bis zu einem Gesamtpreis von 1000
Yen kaufen kann, und daß jedes Aufzeichnungsbit 100 Yen
entspricht. Wenn der Kunde Waren für 257 Yen gekauft hat,
werden ein Quotient 2 und ein Rest 57 durch eine Division
257/100 erhalten. Dabei entspricht 257 dem Preis der Waren
und entspricht 100 dem Betrag, der einem jeden Auf
zeichnungsbit zugeordnet ist. Entsprechend dem Quotienten 2
werden 2 Aufzeichnungsbits a und b markiert, gemäß Fig. 2
beispielsweise mit Marken X, die unveränderbar sind.
Entsprechend dem Rest 57 werden die Ziffern 57 in dem Spei
cher M gespeichert. Wenn der Kunde danach bei einem weiteren
Kauf Waren für 565 Yen gekauft hat, werden ein Quotient 5
und ein Rest 65 durch eine Division 565/100 erhalten. Es
werden dann 5 Aufzeichnungsbits c, d, e, f, g, beispielsweise
mit Marken Y, markiert, entsprechend dem Quotienten 5. Der
Rest 65 wird zu dem im Speicher M aufgezeichneten Wert 57
addiert und es wird die Summe 122 erhalten. Da die Summe 122
größer als 100 ist, wird ein weiteres Aufzeichnungsbit h mit
einer Marke, beispielsweise Z, markiert und der Bruchteil
22, der durch eine Subtraktion 122-100 erhalten wird, wird
im Speicher M aufgezeichnet. Somit wird der Inhalt des
Speichers M von 57 in 22 geändert. Ziffern an der dritten
Stelle, d. h., Ziffern mit dem Stellenwert 100, werden in
unveränderbarer Weise im ersten Aufzeichnungsbereich aufge
zeichnet, so daß die Sicherheit der Aufzeichnung gegeben
ist, und Bruchteilziffern, die sich an der ersten und der
zweiten Stelle befinden, werden in veränderbarer Weise im
zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichnet, so daß für eine
Aufzeichnung mit Aufzeichnungsfreiheit gesorgt ist und die
Bruchteilziffern exakt gehalten werden.
Bei dieser Ausführungsform ist das letzte Aufzeichnungsbit j
ein spezielles Bit zum Zeigen, daß die Speicherkarte ver
braucht worden ist. Die normalen Aufzeichnungsbits zum
Aufzeichnen der Quotienten verbrauchter Beträge sind daher 9
Bits a bis i. Wie zuvor beschrieben, sind nach einem Kauf
von Waren im Wert von 257 Yen und einem Kauf von Waren im
Wert von 565 Yen (was zu einem Gesamtkaufpreis von 822 Yen
führt), die Aufzeichnungsbits a bis h markiert worden und
ist der Bruchteil 22 im Speicher M aufgezeichnet worden.
Wenn der Kunde in diesem Zustand versucht, mit der Speicher
karte weitere 250 Yen auszugeben, wird er erkennen, daß die
Zahlung zu einem Überziehen führt, da nur ein normales
Aufzeichnungsbit, d. h., Aufzeichnungsbit i, nicht markiert
ist. Immer, wenn das letzte normale Aufzeichnungsbit i zu
markieren ist, wird der Inhalt des Speichers M überprüft, um
ein Überziehen exakt festzustellen. Wenn beispielsweise in
dem zuvor beschriebenen Zustand der Kunde versucht, mit der
Speicherkarte weitere 190 Yen auszugeben, wird folgende
Überprüfung durchgeführt. Durch die Division 190/100 werden
der Quotient 1 und der Rest 90 erhalten und entsprechend dem
Quotienten 1 ist das letzte normale Aufzeichnungsbit i zu
markieren. Der Rest 90 wird zu dem im Speicher M aufge
zeichneten Wert 22 hinzuaddiert und es wird überprüft, ob
die Summe über 100 liegt oder nicht. Da bei diesem Beispiel
die Summe 112 über 100 liegt, wird eine Überziehung festge
stellt. Wenn in dem zuvor beschriebenen Zustand der Kunde
dagegen versucht, 178 Yen auszugeben, wird der Rest 78 zu
dem im Speicher M aufgezeichneten Wert 22 addiert. Da die
Summe genau 100 ist, wird festgestellt, daß die Speicherkar
te gerade verbraucht worden ist, und wird das spezielle
Aufzeichnungsbit j markiert.
Bei dem zuvor beschriebenen Aufzeichnungsverfahren ist im
Speicher M ein Rest einer Division aufgezeichnet worden. Im
Speicher M kann jedoch ein anderer Wert aufgezeichnet wer
den, der zu einem Rest in Beziehung steht. Beispielsweise
wird anstelle eines Restes selbst eine Differenz (100-
Rest) aufgezeichnet. Wenn der Kunde bei diesem Auf
zeichnungsverfahren Waren im Wert von 257 Yen gekauft hat,
wird im Speicher M die durch Subtraktion 100 - 57 erhaltene
Differenz 43 aufgezeichnet. Wenn der Kunde danach, bei
spielsweise Waren im Wert von 565 Yen eingekauft hat, wird der
durch die Division 565/100 erhaltene Rest von dem im Spei
cher M aufgezeichneten Wert 43 subtrahiert. Bei einer Über
prüfung des Vorzeichens der durch diese Subtraktion erhalte
nen Differenz würde bei diesem, Beispiel das negative Vorzei
gen festgestellt. Daher wird das Aufzeichnungsbit h markiert
und die negative Differenz zu 100 addiert, so daß im Spei
cher M der Wert 78 (43-65 + 100 = 78) aufgezeichnet - wird.
Immer, wenn das letzte normale Aufzeichnungsbit i zu markie
ren ist, wird der Inhalt des Speichers M überprüft. Wenn ein
Rest größer als der im Speicher M aufgezeichnete Wert ist,
wird die Karte als überzogen betrachtet, und wenn ein Rest
dem aufgezeichneten Wert gleich ist, wird festgestellt, daß
die Speicherkarte, gerade verbraucht worden ist, und es wird
das spezielle Aufzeichnungsbit j markiert.
Das spezielle Aufzeichnungsbit j ist bei der vorliegenden
Erfindung nicht immer erforderlich. Ob die Karte verbraucht
ist oder nicht, kann dadurch festgestellt werden, daß der
Zustand der 9 normalen Aufzeichnungsbits a bis i und der im
Speicher M aufgezeichnete Wert überprüft werden.
Wenn die Zahlung den Maximalbetrag übersteigt, welcher der
Kaufkarte zugeordnet ist, kann der Kunde den Fehlbetrag bar
bezahlen oder mittels einer anderen Kaufkarte. Derjenige,
welcher die Kaufkarte ausgibt, kann den Maximalbetrag der
Kaufkarte vorausbestimmen auf beispielsweise 500 Yen, 1000
Yen, 10 000 Yen usw. Der Maximalwert kann sicher auf der
Kaufkarte aufgezeichnet werden, indem der Wert auf die Karte
gedruckt wird oder Löcher in der Karte gebildet werden. Bei
der obigen Ausführungsform ist als Beispiel eine voraus
bezahlte Kaufkarte betrachtet worden, für welche ein Kunde
im voraus bezahlen muß. Die Erfindung kann aber auch ange
wendet werden bei einer Kreditkarte, bei welcher der Kunde
im nachhinein bezahlt, bei einer Speicherkarte, in der Her
stellungsaufzeichnungen für Waren oder Prämienaufzeichnungen
für Kundenkäufe aufgezeichnet werden, und für eine Treffer
karte, auf welche Spieltreffer aufgezeichnet werden.
Bei der obigen Ausführungsform entspricht ein Auf
zeichnungsbit dem Betrag von 100 Yen. Jedoch kann ein
Aufzeichnungsbit jeglicher natürlichen Zahl N entsprechen,
wobei die Zahl N bei der zuvor beschriebenen Division ein
Divisor wird.
Für den veränderbaren Speicherbereich gemäß der Erfindung
können Materialien wie magnetische Materialien, opto-magne
tische Materialien, durch Wärme umkehrbare Materialien,
veränderbare Halbleiterspeicher usw. verwendet werden. Für
den unveränderbaren Speicherbereich gemäß der Erfindung
können Materialien wie Einbrennspeicher, Halbleitervor
richtungen mit zerstörbaren Speichern, EPROM′s (mit einer
Abschirmmaske zur Abschirmung gegen ultraviolettes Licht),
EEPROM′s (mit einer elektrischen Sperre gegen Löschung)
verwendet werden. Für den unveränderbaren Speicherbereich
können auch physische Aufzeichnungsmethoden verwendet wer
den, wie das Herstellen eines physischen Loches in einer
Karte, das Drucken einer physischen Marke auf eine Karte,
das Aufstrahlen eines Laserstrahlenbündels zur Bildung von
Markierungsgrübchen auf der Oberfläche einer dünnen Me
tallschicht mit einem niedrigen Schmelzpunkt und das Auf
zeichnen von Daten auf einem Hologramm. Beide Auf
zeichnungsbereiche können auf der Karte auf dem selben Be
reich angeordnet werden (diese Zuweisung ist geeignet für
einen Halbleiterspeicher) oder auf getrennten Bereichen
(diese Zuweisung ist geeignet für einen Magnetspeicher).
Diese Aufzeichnungsbereiche werden vorzugsweise in Hinblick
auf ein bequemes Schreiben und Lesen von Daten angeordnet.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, werden erfindungs
gemäß Ziffern höherer Stellen eines zu speichernden Betrages
in dem aus unveränderbaren Speichern bestehenden ersten
Aufzeichnungsbereich eines Kartenspeichers und Ziffern nied
riger Stellen des Betrages in dem aus veränderbaren Spei
chern bestehenden zweiten Aufzeichnungsbereich aufge
zeichnet, so daß gleichzeitig sowohl der Sicherheitsgrad als
auch der Freiheitsgrad verbessert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Datenaufzeichnung in einem Kartenspeicher,
in dem verbrauchte Beträge bis zu einer vorbestimmten
Höhe gespeichert werden, wobei der Kartenspeicher mit
einem ersten Aufzeichnungsbereich, der eine Vielzahl von
nach einer Markierung nicht mehr veränderbaren Aufzeich
nungsbits (a bis j) aufweist, und mit einem zweiten Auf
zeichnungsbereich, der einen veränderbaren Speicher en
thält, versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der verbrauchte Betrag durch eine natürliche
Zahl (N) dividiert und so ein Quotient und ein Rest
gebildet werden,
daß der Quotient in dem ersten Aufzeichnungsbereich unveränderbar aufgezeichnet wird, indem eine dem Quotienten entsprechende Anzahl von Aufzeichnungs bits (a bis j) markiert wird, und - - daß der Rest im Speicher (M) des zweiten Aufzeich nungsbereiches veränderbar aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kartenspeicher außerdem eine vorbestimmte maxi
male Höhe des verbrauchten Betrages aufgezeichnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rest zu einem in dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichneten Wert addiert und so eine Summe S gebildet wird,
daß die Summe S in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufgezeichnet wird, wenn S kleiner als N ist, und
daß dann, wenn S größer oder gleich N ist, die Diffe renz S - N in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufgezeichnet und im ersten Aufzeichnungsbereich ein weiteres Aufzeichnungsbit markiert wird.
daß der Rest zu einem in dem zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichneten Wert addiert und so eine Summe S gebildet wird,
daß die Summe S in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufgezeichnet wird, wenn S kleiner als N ist, und
daß dann, wenn S größer oder gleich N ist, die Diffe renz S - N in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufgezeichnet und im ersten Aufzeichnungsbereich ein weiteres Aufzeichnungsbit markiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rest von einem im zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichneten Wert subtrahiert und so eine Differenz T gebildet wird,
daß die Differenz T in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufgezeichnet wird, wenn T positiv ist und
daß dann, wenn T negativ oder 0 ist, die Summe T + N in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufge zeichnet und in dem ersten Aufzeichnungsbereich ein weiteres Aufzeichnungsbit markiert wird.
daß der Rest von einem im zweiten Aufzeichnungsbereich aufgezeichneten Wert subtrahiert und so eine Differenz T gebildet wird,
daß die Differenz T in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufgezeichnet wird, wenn T positiv ist und
daß dann, wenn T negativ oder 0 ist, die Summe T + N in dem zweiten Aufzeichnungsbereich als neuer Wert aufge zeichnet und in dem ersten Aufzeichnungsbereich ein weiteres Aufzeichnungsbit markiert wird.
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