DE8109345U1 - Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff - Google Patents
Sicherung an Kreditkarten aus KunststoffInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description
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i Alexander Kückens
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2O6T Relnfeld/H.
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"Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft eine Sicherung an Kreditkarten aus Kunst- |
stoff, insb,- für Kreditkartensysteme, mit in die Karte inte- |
griertem, bevorzugt programmierbaren, elektronischen Mikrochip. |
Bei den Kreditkarten geht die Entwicklung dahin, daß in die Kunst- \
stoffkarte ein elektronischer Mikrochip integriert oder einge- « preßt ist. Dieser kann verschiedene computeraftlge Funktionen über- |
nehmen. Die Lesegeräte für diese Kreditkarten sind entsprechend so |
ausgebildet, daß über den Mikrochip Rechnungs- und Buchungsvorgänge |
durch das Lesegerät ausgelöst werden, die sowohl zu den entsprechen- '
den Änderungen in einer Zentrale als auch zu Änderungen der Daten j
ί des Mikrochips führen. Die Mikrochips können dabei programmierbar |
sein. I
Mit der Einführung solcher Kreditkarten Wird die Funktion des p
Kreditkartensystems weitgehend automatisiert, wobei die Funktion |
der Kreditkarte selber wesentlich gegenüber der bisher üblichen |
_F_unktion erweitert wird. |
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Aüägehefid Von der Tatsache} da/i bei einigeFmanen' Öeäöhiöli der
KreditkärtehbehUtzier die Kreditkarte äUä d.em Lädegerät m ein" ein
Zeitpunkt entfernen kann, an deM del? dUPch die K^editkär'te ätiä*
gelöste Rechnungs- Und Prögrämtnieräbiäüf hoGh nicht beendet ist(
ist es Aufgabe der Erfindung hier eine Sicherung zu schaffen(
Weiche mit einfachen und zuverlässigen Mittein einen solchen
unzulässigen und störenden Eingriff verhindert4 Gleichzeitig
soll die Stabilität der aus Kunststoff bestehenden Kreditkarte gegenüber der höheren Beanspruchung im Rahmen der neuen Einsatzmöglichkeiten
erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß an
wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Karte eine
ieistenförmige Verstärkung, insb* aus Metall, vorgesehen ist,
die wenigstens ein Riegelelement zur lösbaren Verriegelung mit der Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegerätes aufweistf
Durch die Ieistenförmige Verstärkung Wird eine Beschädigung
der aus Kunststoff bestehenden Karte weitgehend ausgeschlossen. Diese kann auch nicht bleibend verbiegen oder brecheni Insbesondere
wird eine Kantenbeschädigung verhindert, insb. dann, wenn die Verstärkung als die Karte einschließender Rahmen ausgebildet
isti Ih besonderen Fällen kann auch der Rahmen einstückig
mit einer Rückenplatte ausgebildet sein, so daß die Karte in die plattenförmige Verstärkung allseitig mit Ausnahme
der Frontseite eingebettet ist* |
Die Verstärkung umschließt vorzugsweise die betreffende Kante, so daß die Flachseiten der eigentlichen Karte gegenüber den
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Oberflachen der Karte darstellt*
Die Verstärkungen dienen vor allem auch dazu, ein Riegel«
element aufzunehmen, das mit der Einzugseinrichtung eines Lesegerätes
zusammenwirkt, um für den Einzug und bis zur Freigäbe
der Karte diese bevorzugt formschlüssig mit der Einzugsvorrichtung zu verriegeln, so daß es ausgeschlossen ist, daß die
Karte von dem Karteninhaber oder einer anderen Person in ihrer Stellung innerhalb des Lesegerätes während des Ablese-,
Rechnungs- und Programmvorganges verändert wird. Insbesondere
ist e3 ausgeschlossen die Karte vorzeitig aus dem Lesegerät
herauszuziehen, sei es direkt oder mittels unzulässiger Hilfsmittel,
die in das Lesegerät eingeführt werden. Auch wird durch dieses Riegelelement und die dadurch bedingte Verriegelung der
Karte mit der Einzugseinrichtung gewährleistet, daß die Karte stets in die genaue Stellung gegenüber den Tastelementen Jes
Lesegerätes eingefahren wird.
Die EirtssugiSeinrichtung kann ein verfahrbarer Schlitten in dem
Lesegerät sein,, In diesem Fall genügt mindestens ein Riegelel.eÖ»ent,
das dt|.e Karte mit dem Schlitten verriegelt. Die Ein-
zugiSelnritYitün-g; kann aber auch förderit/irksame Elemente aufweisen.,/
die direkt an der Karte angreifen. In diesem Falle ist
es zwecRmä&Lg die Riegelelemente an wenigstens einer Kante der
Karte als Reift® auszubilden, so daß die förderwirksamen Elemente der Einzugseinrichtung fördernd an den Riegelelementen angreifen
können. Durch den bevorzugt formschlüssigen Eingriff der Förderelemente mit den Riegelelementen der Karte kann über
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die Sperrung der Fördereinrichtung die Karte zuverlässig in' der Les'eöteilUhg iffi Lesegerät Verriegelt Werden*
BeVörz'Ugt sind die Riegelelemente Ausnehmungen, Bohrungen öder
EinpPessUngefi in der leistenförmigen Verstärkung. Dadurch
Werden an der Karte vorspringende Riegeleiemente vermieden,
Weiche den Gebrauch der Karte und das Tragen in Taschen oder dgl. behindert ι
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen!
Fig. 1 eine Kreditkarte mit einer Sicherung gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 2 und 3 jeweils senkrechte Schnitte durch die Randbereiche von zwei verschieden ausgebildeten Kreditkarten*
Figi A eine Draufsicht auf eine Kante einer Kreditkarte im
vergrößerten Maßstabe und das Zusammenwirken der Sicherung mit einer schematisch dargestellten"Einzugseinrichtung eines Lesegerätes und
Fig. 5 in Draufsicht eine Kreditkarte mit abgewandelter Sicherung.
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In Fig. 1 ist die Kreditkarte mit 1 bezeichnet. Diese weist
eine eigentliche Karte 2 aus Kunststoff auf, welche die für
Kreditkarten üblichen und notwendigen Oberflächengestaltungen
und Aufdrucke und dgl. aufweisen. Dies ist nur schematisch
durch das schraffierte Feld 3 angedeutet. Außerdem ist in den
Kunststoffkörper der Karte ein Mikrochip 4 eingepreßt oder eingebettet .
eine eigentliche Karte 2 aus Kunststoff auf, welche die für
Kreditkarten üblichen und notwendigen Oberflächengestaltungen
und Aufdrucke und dgl. aufweisen. Dies ist nur schematisch
durch das schraffierte Feld 3 angedeutet. Außerdem ist in den
Kunststoffkörper der Karte ein Mikrochip 4 eingepreßt oder eingebettet .
Im Beispiel der Fig. 1 weist der Kartenkörper 2 an seinen |
beiden Längsseiten leistenförmige Verstärkungen 5 und 6 aus |j
Metall auf. Diese umgreifen den Rand der Plastikkarte 2 und '£
erstrecken sich über die gesamte Länge der Längskanten. Jede ·
der beiden leistenförmigen Verstärkungen ist mit einem Riegelelement
dargestellt. Dazu wird bemerkt, daß es genügt, wenn in
einer leistenförmigen Verstärkung wenigstens ein solches Riegelelement vorgesehen ist. Bei der oberen leistenförmigen Verstärkung 5 ist als Riegelelement eine Bohrung oder ein Stanz- i| loch 7 vorgesehen, in das, wie Fig, 2 zeigt, ein Riegelstift 11 ^ entsprechend dem Doppelpfeil 12 einrasten kann, Dieser Riegelstift 11 kann beispielsweise an einem nur schQmatisch dargestellten Schlitten 10 angeordnet sein, der zu der Einzugseinrichtung
eines Kartenlesegerätes gehört, Nach Einlegen der Karte in den
Schlitten 10 kann durch eine nicht dargestellte automatisch f ausgelöste Betätigungseinrichtung der Riegelzapfen 11 in die
Bohrung 7 einrasten, so daß in dem nicht dargestellten Ein- m zugsächaeht. nunmehr die KäPte 1 föptnaehlüägig iriiti dem Sehlitten | 10 Verriegelt ist, Der Sehlifctefi 10 äfcehti mit dem Kartenleser I gerät wiederum über eine nieht dargestellte, forinschlüäsig an | dem Schlitten angreifende Träfispörteinriehtung in Eingriff,
einer leistenförmigen Verstärkung wenigstens ein solches Riegelelement vorgesehen ist. Bei der oberen leistenförmigen Verstärkung 5 ist als Riegelelement eine Bohrung oder ein Stanz- i| loch 7 vorgesehen, in das, wie Fig, 2 zeigt, ein Riegelstift 11 ^ entsprechend dem Doppelpfeil 12 einrasten kann, Dieser Riegelstift 11 kann beispielsweise an einem nur schQmatisch dargestellten Schlitten 10 angeordnet sein, der zu der Einzugseinrichtung
eines Kartenlesegerätes gehört, Nach Einlegen der Karte in den
Schlitten 10 kann durch eine nicht dargestellte automatisch f ausgelöste Betätigungseinrichtung der Riegelzapfen 11 in die
Bohrung 7 einrasten, so daß in dem nicht dargestellten Ein- m zugsächaeht. nunmehr die KäPte 1 föptnaehlüägig iriiti dem Sehlitten | 10 Verriegelt ist, Der Sehlifctefi 10 äfcehti mit dem Kartenleser I gerät wiederum über eine nieht dargestellte, forinschlüäsig an | dem Schlitten angreifende Träfispörteinriehtung in Eingriff,
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welche den Schlitten aus der Einlegestellung in die Lesestellung
im Inneren des Kartenlesegerätes und aus dieser wieder in die Kartenausgabe^tellung zurückfährt.
Statt dessen kann aber auch,wie in Fig. 1 zusätzlich dargestellt
ist, in der leistenförmigen Verstärkung 6 eine Randausnehmung 8 vorgesehen sein, in die ein seitlicher Riegel oder
auch ein Riegelzapfen von unten eingreift, so daß ebenfalls auf diese Weise eine Verriegelung der Karte 1 mit z. B. einem
Einzugsschlitten 10 erfolgen kann.
Bevorzugt ist die leistenförmige Verstärkung als Rahmen ausgebildet,
wie dies bei 26 in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise umgibt die Verstärkung sämtliche vier Kanten der Plastikkarte
Eine so ausgebildete Kreditkarte 24 ist besonders stabil und
gegen Beschädigungen, insb. auch der Kanten geschützt. Da zumeist, wie Fig. 2 zeigt, aufgrund der die Kanten des Kunststoffkörpers
umgreifenden Verstärkung die Oberflächen der s Kunststoffkarte gegenüber der Verstärkung versenkt liegen, ergibt
sich auch ein Schutz dieser Oberflächen der Karte.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein die Kunststoffkarte
dadurch zusätzlich zu verstärken, daß die rahmenartige Verstärkung
eine durchgehende Rückenplatte 18 aufweist, so daß die Kunststoffkarte 15 vollständig in der Verstärkung 16,18
eingebettet iät, sWie dies Fig. 3 zeigt. Figur 3. zeigt ,als
Riegeleleirient eine fiändaustiehirtung 17, die etwa der RäridäUä»
nehmung nach Fig, 1 entsprechen kann.
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Bevorzugt greift die Einzugseinrichtung eines Kartenlesegerätes direkt, und fördernd an der Karte an. Es ist daher zweckmäßig,
wenn die Riegelelemente an der Verstärkung so ausgebildet sind·,., daß diese mit den Förderelementen der Einzugseinrichtung förderwirksara in Eingriff treten. Dazu ist es zweck
mäßig, wenn die Riegelelemente an wenigstens einer Längskante der Karte als fortlaufende Reihe ausgebildet ist. So können
an der leistenförmigen Verstärkung 16 nach Fig. 3 die Randausnehmungen 17 als zahnartige Leiste an der Längskante der
Verstärkung Ί6 durchgehend vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, und zwar in
Draufsicht auf de leistenartige Verstärkung 19 einer Karte.
In diesem Fall sind auf den schmalen Oberseiten und Unterseiten der leistenartigen Verstärkung 19 durchgehend zahnartige
Vertiefungen 20 bzw. 21 eingepreßt, in die die Umfangszähne von zwei Förderrollen 22 und 23 der Einzugseinrichtung
des Kartenlesegerätes direkt eingreifen können. Auch hier ist die Karte ständig formschlüssig mit der Einzugseinrichtung
und damit mit dem Kartenlesegerät verbunden, so daß ein Herausziehen der Karte aus dem Gerät erst nach Freigabe durch die
Einzugseiririchtung möglich ist.
Ein weiteres AusfUhrungsbeispiel zeigt die schon erwähnte
Fig, 5. Die dort dargestellte Karte 24 weist entlang einer Lüfigäkante in der rähmenförmigen Verstärkung eine Lochreihe
auf,, ;lti die ähnlieh Wie bei einem Filmtransport ein Stiffcenr&d
eingreifen kann, um die Karte 24 in Richtung des DöppelpFeilöä
28 hin Und her befördern zu können,
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In einigen Fällen kann es auch ausreichen an den leistenförmigen Verstärkungen eine ausgeprägte Rändelung oder dgl. vorzusehen,
mit der unter ausreichend hohem Druck anpreßbare Förderrollen mit gerändeltem oder anderweitig schlupfarmen Umfang ausgebildete
Förderrollen angreifen. Es ist also auch eine durch Reibung bedingte Verriegelung möglich, wenn die Reibungskraft
zwischen Karte und Einzugseinrichtung ausreichend hoch ist, um jede Manipulation an der Karte während des Einziehen, des
Ablesens und des Ausschiebens auszuschließen. Aus Sicherheitsgründen wird ein formschlüssiger Angriff der Einzugseinrichtung
an der Karte bevorzugt.
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PATENTANWÄLTE
BRAUNSÖHWEIG MÜNCHEN
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Es liegt eine Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff Vor j die
für Kreditkartensysteme mit in die Karte integriertem eiektonischen Mikrochip bestimmt ist4 Die Sicherung besteht gemäß
Figur 1 aus einer ieistenförmigen Verstärkung 5»6 an wenigstens
einer Längskante der Kunststoffkarte 2, auf der* die üblichen
Beschriftungsfeider 3 sowie ein eingepreßter Mikrochip k vorgesehen
ist. Die auf diese Weise randverstärkte Karte 1 weist in der Verstärkung selbst wenigstens eine Bohrung 7 oder eine Rand,
ausnehmung 8 auf j über die die Karte durch Reibung, bevorzugt aber formschlüssig mit der Einzugseilrichtung eines Kartenlesegerätes
verriegelbar ist«
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Claims (6)
1. Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff, insb. für Kredit- !.Kartensysteme mit in die Karte integriertem, bevorzugt
programmierbaren, elektronischen Mikrochip, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Karte (2) eine leistenförmige Verstärkung (5j6), insb. aus Metall, vorgesehen ist, und daß
mindestens eine leistenförmige Verstärkung (5) oder (6)
wenigstens ein Riegelelement (7) oder (8) zur lösbaren Verriegelung mit e'er Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegerätes aufweist.
programmierbaren, elektronischen Mikrochip, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Karte (2) eine leistenförmige Verstärkung (5j6), insb. aus Metall, vorgesehen ist, und daß
mindestens eine leistenförmige Verstärkung (5) oder (6)
wenigstens ein Riegelelement (7) oder (8) zur lösbaren Verriegelung mit e'er Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegerätes aufweist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung als die Kartenkanten aufnehmender Metallrahmen (26) ausgebildet ist.
3* Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (15) in eine plattenförmige
Verstärkung (16,18) eingebettet ist.
Verstärkung (16,18) eingebettet ist.
4* Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daidurch
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bzw» (6) wenigstens eine Randausnehmung (8) oder eine Bohrung
(7) öder Fenster aufweist,
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5. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (19) wenigstens eine Einpressung oder Vertiefung (20,21) aufweist.
6. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang wenigstens
einer Kantenverstärkung .(19) bzw. (26) eine durchgehende Reihe von formschlüssig wirksamen Riegelelementen (20,21)
bzw. (27) vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818109345 DE8109345U1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818109345 DE8109345U1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8109345U1 true DE8109345U1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6726249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818109345 Expired DE8109345U1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8109345U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649370A1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-06-04 | Uwe Lorenz | Plastikkarten mit Speichereinheiten |
NL1025281C2 (nl) * | 2004-01-19 | 2005-07-20 | Henricus Antonius Lammertink | Verbeterd identificatiemiddel en werkwijze voor het vervaardigen van een verbeterd identificatiemiddel. |
-
1981
- 1981-03-30 DE DE19818109345 patent/DE8109345U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649370A1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-06-04 | Uwe Lorenz | Plastikkarten mit Speichereinheiten |
NL1025281C2 (nl) * | 2004-01-19 | 2005-07-20 | Henricus Antonius Lammertink | Verbeterd identificatiemiddel en werkwijze voor het vervaardigen van een verbeterd identificatiemiddel. |
WO2005069211A2 (en) * | 2004-01-19 | 2005-07-28 | Henricus Antonius Lammertink | Improved identification means and method for the production thereof |
WO2005069211A3 (en) * | 2004-01-19 | 2006-12-28 | Henricus Antonius Lammertink | Improved identification means and method for the production thereof |
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