DE8109345U1 - Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff - Google Patents

Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/077Constructional details, e.g. mounting of circuits in the carrier

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Description

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"Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft eine Sicherung an Kreditkarten aus Kunst- | stoff, insb,- für Kreditkartensysteme, mit in die Karte inte- | griertem, bevorzugt programmierbaren, elektronischen Mikrochip. |
Bei den Kreditkarten geht die Entwicklung dahin, daß in die Kunst- \ stoffkarte ein elektronischer Mikrochip integriert oder einge- « preßt ist. Dieser kann verschiedene computeraftlge Funktionen über- |
nehmen. Die Lesegeräte für diese Kreditkarten sind entsprechend so | ausgebildet, daß über den Mikrochip Rechnungs- und Buchungsvorgänge | durch das Lesegerät ausgelöst werden, die sowohl zu den entsprechen- ' den Änderungen in einer Zentrale als auch zu Änderungen der Daten j
ί des Mikrochips führen. Die Mikrochips können dabei programmierbar |
sein. I
Mit der Einführung solcher Kreditkarten Wird die Funktion des p
Kreditkartensystems weitgehend automatisiert, wobei die Funktion |
der Kreditkarte selber wesentlich gegenüber der bisher üblichen |
_F_unktion erweitert wird. |
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Aüägehefid Von der Tatsache} da/i bei einigeFmanen' Öeäöhiöli der KreditkärtehbehUtzier die Kreditkarte äUä d.em Lädegerät m ein" ein Zeitpunkt entfernen kann, an deM del? dUPch die K^editkär'te ätiä* gelöste Rechnungs- Und Prögrämtnieräbiäüf hoGh nicht beendet ist( ist es Aufgabe der Erfindung hier eine Sicherung zu schaffen( Weiche mit einfachen und zuverlässigen Mittein einen solchen unzulässigen und störenden Eingriff verhindert4 Gleichzeitig soll die Stabilität der aus Kunststoff bestehenden Kreditkarte gegenüber der höheren Beanspruchung im Rahmen der neuen Einsatzmöglichkeiten erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Karte eine ieistenförmige Verstärkung, insb* aus Metall, vorgesehen ist, die wenigstens ein Riegelelement zur lösbaren Verriegelung mit der Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegerätes aufweistf
Durch die Ieistenförmige Verstärkung Wird eine Beschädigung der aus Kunststoff bestehenden Karte weitgehend ausgeschlossen. Diese kann auch nicht bleibend verbiegen oder brecheni Insbesondere wird eine Kantenbeschädigung verhindert, insb. dann, wenn die Verstärkung als die Karte einschließender Rahmen ausgebildet isti Ih besonderen Fällen kann auch der Rahmen einstückig mit einer Rückenplatte ausgebildet sein, so daß die Karte in die plattenförmige Verstärkung allseitig mit Ausnahme der Frontseite eingebettet ist* |
Die Verstärkung umschließt vorzugsweise die betreffende Kante, so daß die Flachseiten der eigentlichen Karte gegenüber den
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n Versenkt liegen j Was" zUgleiöh einen SöhUt55 der Oberflachen der Karte darstellt*
Die Verstärkungen dienen vor allem auch dazu, ein Riegel« element aufzunehmen, das mit der Einzugseinrichtung eines Lesegerätes zusammenwirkt, um für den Einzug und bis zur Freigäbe der Karte diese bevorzugt formschlüssig mit der Einzugsvorrichtung zu verriegeln, so daß es ausgeschlossen ist, daß die Karte von dem Karteninhaber oder einer anderen Person in ihrer Stellung innerhalb des Lesegerätes während des Ablese-, Rechnungs- und Programmvorganges verändert wird. Insbesondere ist e3 ausgeschlossen die Karte vorzeitig aus dem Lesegerät herauszuziehen, sei es direkt oder mittels unzulässiger Hilfsmittel, die in das Lesegerät eingeführt werden. Auch wird durch dieses Riegelelement und die dadurch bedingte Verriegelung der Karte mit der Einzugseinrichtung gewährleistet, daß die Karte stets in die genaue Stellung gegenüber den Tastelementen Jes Lesegerätes eingefahren wird.
Die EirtssugiSeinrichtung kann ein verfahrbarer Schlitten in dem Lesegerät sein,, In diesem Fall genügt mindestens ein Riegelel.eÖ»ent, das dt|.e Karte mit dem Schlitten verriegelt. Die Ein- zugiSelnritYitün-g; kann aber auch förderit/irksame Elemente aufweisen.,/ die direkt an der Karte angreifen. In diesem Falle ist es zwecRmä&Lg die Riegelelemente an wenigstens einer Kante der Karte als Reift® auszubilden, so daß die förderwirksamen Elemente der Einzugseinrichtung fördernd an den Riegelelementen angreifen können. Durch den bevorzugt formschlüssigen Eingriff der Förderelemente mit den Riegelelementen der Karte kann über
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die Sperrung der Fördereinrichtung die Karte zuverlässig in' der Les'eöteilUhg iffi Lesegerät Verriegelt Werden*
BeVörz'Ugt sind die Riegelelemente Ausnehmungen, Bohrungen öder EinpPessUngefi in der leistenförmigen Verstärkung. Dadurch Werden an der Karte vorspringende Riegeleiemente vermieden, Weiche den Gebrauch der Karte und das Tragen in Taschen oder dgl. behindert ι
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen!
Fig. 1 eine Kreditkarte mit einer Sicherung gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 2 und 3 jeweils senkrechte Schnitte durch die Randbereiche von zwei verschieden ausgebildeten Kreditkarten*
Figi A eine Draufsicht auf eine Kante einer Kreditkarte im vergrößerten Maßstabe und das Zusammenwirken der Sicherung mit einer schematisch dargestellten"Einzugseinrichtung eines Lesegerätes und
Fig. 5 in Draufsicht eine Kreditkarte mit abgewandelter Sicherung.
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In Fig. 1 ist die Kreditkarte mit 1 bezeichnet. Diese weist
eine eigentliche Karte 2 aus Kunststoff auf, welche die für
Kreditkarten üblichen und notwendigen Oberflächengestaltungen
und Aufdrucke und dgl. aufweisen. Dies ist nur schematisch
durch das schraffierte Feld 3 angedeutet. Außerdem ist in den
Kunststoffkörper der Karte ein Mikrochip 4 eingepreßt oder eingebettet .
Im Beispiel der Fig. 1 weist der Kartenkörper 2 an seinen |
beiden Längsseiten leistenförmige Verstärkungen 5 und 6 aus |j
Metall auf. Diese umgreifen den Rand der Plastikkarte 2 und
erstrecken sich über die gesamte Länge der Längskanten. Jede · der beiden leistenförmigen Verstärkungen ist mit einem Riegelelement dargestellt. Dazu wird bemerkt, daß es genügt, wenn in
einer leistenförmigen Verstärkung wenigstens ein solches Riegelelement vorgesehen ist. Bei der oberen leistenförmigen Verstärkung 5 ist als Riegelelement eine Bohrung oder ein Stanz- i| loch 7 vorgesehen, in das, wie Fig, 2 zeigt, ein Riegelstift 11 ^ entsprechend dem Doppelpfeil 12 einrasten kann, Dieser Riegelstift 11 kann beispielsweise an einem nur schQmatisch dargestellten Schlitten 10 angeordnet sein, der zu der Einzugseinrichtung
eines Kartenlesegerätes gehört, Nach Einlegen der Karte in den
Schlitten 10 kann durch eine nicht dargestellte automatisch f ausgelöste Betätigungseinrichtung der Riegelzapfen 11 in die
Bohrung 7 einrasten, so daß in dem nicht dargestellten Ein- m zugsächaeht. nunmehr die KäPte 1 föptnaehlüägig iriiti dem Sehlitten | 10 Verriegelt ist, Der Sehlifctefi 10 äfcehti mit dem Kartenleser I gerät wiederum über eine nieht dargestellte, forinschlüäsig an | dem Schlitten angreifende Träfispörteinriehtung in Eingriff,
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welche den Schlitten aus der Einlegestellung in die Lesestellung im Inneren des Kartenlesegerätes und aus dieser wieder in die Kartenausgabe^tellung zurückfährt.
Statt dessen kann aber auch,wie in Fig. 1 zusätzlich dargestellt ist, in der leistenförmigen Verstärkung 6 eine Randausnehmung 8 vorgesehen sein, in die ein seitlicher Riegel oder auch ein Riegelzapfen von unten eingreift, so daß ebenfalls auf diese Weise eine Verriegelung der Karte 1 mit z. B. einem Einzugsschlitten 10 erfolgen kann.
Bevorzugt ist die leistenförmige Verstärkung als Rahmen ausgebildet, wie dies bei 26 in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise umgibt die Verstärkung sämtliche vier Kanten der Plastikkarte Eine so ausgebildete Kreditkarte 24 ist besonders stabil und gegen Beschädigungen, insb. auch der Kanten geschützt. Da zumeist, wie Fig. 2 zeigt, aufgrund der die Kanten des Kunststoffkörpers umgreifenden Verstärkung die Oberflächen der s Kunststoffkarte gegenüber der Verstärkung versenkt liegen, ergibt sich auch ein Schutz dieser Oberflächen der Karte.
In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein die Kunststoffkarte dadurch zusätzlich zu verstärken, daß die rahmenartige Verstärkung eine durchgehende Rückenplatte 18 aufweist, so daß die Kunststoffkarte 15 vollständig in der Verstärkung 16,18 eingebettet iät, sWie dies Fig. 3 zeigt. Figur 3. zeigt ,als Riegeleleirient eine fiändaustiehirtung 17, die etwa der RäridäUä» nehmung nach Fig, 1 entsprechen kann.
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Bevorzugt greift die Einzugseinrichtung eines Kartenlesegerätes direkt, und fördernd an der Karte an. Es ist daher zweckmäßig, wenn die Riegelelemente an der Verstärkung so ausgebildet sind·,., daß diese mit den Förderelementen der Einzugseinrichtung förderwirksara in Eingriff treten. Dazu ist es zweck mäßig, wenn die Riegelelemente an wenigstens einer Längskante der Karte als fortlaufende Reihe ausgebildet ist. So können an der leistenförmigen Verstärkung 16 nach Fig. 3 die Randausnehmungen 17 als zahnartige Leiste an der Längskante der Verstärkung Ί6 durchgehend vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, und zwar in Draufsicht auf de leistenartige Verstärkung 19 einer Karte. In diesem Fall sind auf den schmalen Oberseiten und Unterseiten der leistenartigen Verstärkung 19 durchgehend zahnartige Vertiefungen 20 bzw. 21 eingepreßt, in die die Umfangszähne von zwei Förderrollen 22 und 23 der Einzugseinrichtung des Kartenlesegerätes direkt eingreifen können. Auch hier ist die Karte ständig formschlüssig mit der Einzugseinrichtung und damit mit dem Kartenlesegerät verbunden, so daß ein Herausziehen der Karte aus dem Gerät erst nach Freigabe durch die Einzugseiririchtung möglich ist.
Ein weiteres AusfUhrungsbeispiel zeigt die schon erwähnte
Fig, 5. Die dort dargestellte Karte 24 weist entlang einer Lüfigäkante in der rähmenförmigen Verstärkung eine Lochreihe auf,, ;lti die ähnlieh Wie bei einem Filmtransport ein Stiffcenr&d eingreifen kann, um die Karte 24 in Richtung des DöppelpFeilöä 28 hin Und her befördern zu können,
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In einigen Fällen kann es auch ausreichen an den leistenförmigen Verstärkungen eine ausgeprägte Rändelung oder dgl. vorzusehen, mit der unter ausreichend hohem Druck anpreßbare Förderrollen mit gerändeltem oder anderweitig schlupfarmen Umfang ausgebildete Förderrollen angreifen. Es ist also auch eine durch Reibung bedingte Verriegelung möglich, wenn die Reibungskraft zwischen Karte und Einzugseinrichtung ausreichend hoch ist, um jede Manipulation an der Karte während des Einziehen, des Ablesens und des Ausschiebens auszuschließen. Aus Sicherheitsgründen wird ein formschlüssiger Angriff der Einzugseinrichtung an der Karte bevorzugt.
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BRAUNSÖHWEIG MÜNCHEN
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Es liegt eine Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff Vor j die für Kreditkartensysteme mit in die Karte integriertem eiektonischen Mikrochip bestimmt ist4 Die Sicherung besteht gemäß Figur 1 aus einer ieistenförmigen Verstärkung 5»6 an wenigstens einer Längskante der Kunststoffkarte 2, auf der* die üblichen Beschriftungsfeider 3 sowie ein eingepreßter Mikrochip k vorgesehen ist. Die auf diese Weise randverstärkte Karte 1 weist in der Verstärkung selbst wenigstens eine Bohrung 7 oder eine Rand, ausnehmung 8 auf j über die die Karte durch Reibung, bevorzugt aber formschlüssig mit der Einzugseilrichtung eines Kartenlesegerätes verriegelbar ist«
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Claims (6)

PR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG .. MÜNCHEN Ansprüche
1. Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff, insb. für Kredit- !.Kartensysteme mit in die Karte integriertem, bevorzugt
programmierbaren, elektronischen Mikrochip, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Karte (2) eine leistenförmige Verstärkung (5j6), insb. aus Metall, vorgesehen ist, und daß
mindestens eine leistenförmige Verstärkung (5) oder (6)
wenigstens ein Riegelelement (7) oder (8) zur lösbaren Verriegelung mit e'er Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegerätes aufweist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als die Kartenkanten aufnehmender Metallrahmen (26) ausgebildet ist.
3* Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (15) in eine plattenförmige
Verstärkung (16,18) eingebettet ist.
4* Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daidurch g -e kennzeic h η e t, daß die. Verstärkung (5) I bzw» (6) wenigstens eine Randausnehmung (8) oder eine Bohrung (7) öder Fenster aufweist,
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5. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (19) wenigstens eine Einpressung oder Vertiefung (20,21) aufweist.
6. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang wenigstens einer Kantenverstärkung .(19) bzw. (26) eine durchgehende Reihe von formschlüssig wirksamen Riegelelementen (20,21) bzw. (27) vorgesehen ist.
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DE19818109345 1981-03-30 1981-03-30 Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff Expired DE8109345U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19649370A1 (de) * 1996-11-28 1998-06-04 Uwe Lorenz Plastikkarten mit Speichereinheiten
NL1025281C2 (nl) * 2004-01-19 2005-07-20 Henricus Antonius Lammertink Verbeterd identificatiemiddel en werkwijze voor het vervaardigen van een verbeterd identificatiemiddel.

Cited By (4)

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DE19649370A1 (de) * 1996-11-28 1998-06-04 Uwe Lorenz Plastikkarten mit Speichereinheiten
NL1025281C2 (nl) * 2004-01-19 2005-07-20 Henricus Antonius Lammertink Verbeterd identificatiemiddel en werkwijze voor het vervaardigen van een verbeterd identificatiemiddel.
WO2005069211A2 (en) * 2004-01-19 2005-07-28 Henricus Antonius Lammertink Improved identification means and method for the production thereof
WO2005069211A3 (en) * 2004-01-19 2006-12-28 Henricus Antonius Lammertink Improved identification means and method for the production thereof

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