DE3112517A1 - "sicherung an kreditkarten aus kunststoff" - Google Patents

"sicherung an kreditkarten aus kunststoff"

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DE3112517A1
DE3112517A1 DE19813112517 DE3112517A DE3112517A1 DE 3112517 A1 DE3112517 A1 DE 3112517A1 DE 19813112517 DE19813112517 DE 19813112517 DE 3112517 A DE3112517 A DE 3112517A DE 3112517 A1 DE3112517 A1 DE 3112517A1
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Alexander 2067 Reinfeld Kückens
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
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Description

"Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft eine Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff, insb. für Kreditkartens'ysteme, mit in die Karte integriertem, bevorzugt programmierbaren, elektronischen Mikrochip.
Bei den Kreditkarten geht die Entwicklung dahin, daß in die Kunststoffkarte ein elektronischer Mikrochip integriert oder eingepreßt ist. Dieser kann.verschiedene computerartige Funktionen übernehmen. Die Lesegeräte für diese Kreditkarten sind entsprechend so ausgebildet, daß über den Mikrochip Rechnungs- und Buchungsvorgänge durch das Lesegerät ausgelöst werden, die sowohl zu den entsprechenden Änderungen in einer Zentrale als auch zu Änderungen der Daten des Mikrochips führen. Die Mikrochips können dabei programmierbar sein.
Mit der Einführung solcher Kreditkarten wird die Funktion des Kreditkartensystems weitgehend automatisiert, wobei die Funktion der Kreditkarte selber wesentlich gegenüber der bisher üblichen Funktion erweitert wird.
L.
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Ausgehend von der Tatsache, daß bei einigermaßen Geschick der Kreditkartenbenutzer die Kreditkarte aus dem Ledegerät zu einem Zeitpunkt entfernen kann, an dem der durch die Kreditkarte ausgelöste Rechnungs- und Programmierablauf noch nicht beendet ist, ist es Aufgabe der Erfindung hier eine Sicherung zu schaffen, welche mit einfachen und zuverlässigen Mitteln einen solchen unzulässigen und störenden Eingriff verhindert. Gleichzeitig soll die Stabilität der aus Kunststoff bestehenden Kreditkarte i^egetiüber der höheren Beanspruchung im Rahmen der neuen Einijatzmoglichkeiten erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Karte eine leistenförmige Verstärkung, insb. aus Metall, vorgesehen ist, die wenigstens ein Riegelelement zur lösbaren Verriegelung mit der Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegerätes aufweist.
Durch die leistenförmige Verstärkung wird eine Beschädigung der aus Kunststoff bestehenden Karte weitgehend ausgeschlossen, üiese kann auch nicht bleibend verbiegen oder brechen. Insbesondere wird eine Kantenbeschädigung verhindert, insb. darm, wutui die Verstärkung als die Karte einschließender Rahmen ausgebildet ist. In besonderen Fällen kann auch der Rahmen einstückig mit einer Rückenplatte ausgebildet sein, so daß die Karte in die plattenförmige Verstärkung allseitig mit Ausnahme der Frontseite eingebettet ist.
Die Verstärkung umschließt vorzugsweise die betreffende Kante, so daß die Flachseiten der eigentlichen Karte gegenüber den
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Verstärkungen versenkt liegen, was zugleich einen Schute eier Oberflächen der Karte darstellt,,
Die Verstärkungen dienen vor allem auch dazu, ain hie^elelement aufzunehmen, das mit der Einsugseinricntuug «ines Lesegerätes zusammenwirkt, um für den Einzug und bis zur Freigab? der Karte diese bevorzugt formschlüssig mit der- Eiii^u/rs verrichtung zu verriegeln j so daß es ausgeschlüssün ist, ua« iiu Karte von dem Karteninhaber oder einer anderen Per«ori it. ι\ιπ-.ι-Stellung innerhalb des Lesegerätes während des Ablwae-, Rechnungs- und Programmvorgangec verändert wird. Inabesondare ist es ausgeschlossen die Karte vorzeitig aus dem Lesegerät herauszuziehen j sei es direkt oder mittels unzulässiger Hilfs·= mittel, die in das Lesegerät eingeführt werden. Auch wird durch dieses Riegelelement und die dadurch bedingte Verriegelung der Karte mit der Einsugseinrichtung gewährleistet, daß die Karte stets in die genaue Stellung gegenüber den Tastelementen des Lesegerätes eingefahren wird.
Die Einzugseinrichtung kann ein verfanrbarer Schlitten in Jei;. Lesegerät sein. In diesem Fall genügt mindestens ein Riegelelement, das die Karte mit dem Schlitten verriegelt „ Die )-:i\.~ zugseinrichtung kann aber auch förderwirksame Eiewerite aufweisen, die direkt an der Karte angreifen. In dioseiu Falle i.·..n es zweckmäßig die Riegelelemente an wenigstens einer Kante d^r Karte als Reihe auszubilden, so daß die förderwirküäuen Siebente der Einzugseinrichtung fördern^ an den Riegeleleiner-ten angreifen können. Durch den bevorzugt formschuh: Ji gen Eingriff der Förderelemente mit den Riegelelemant-in -le.r Karte kan-.. über
BAD ORIGINAL
die Sperrung der Fördereinrichtung die Karte zuverlässig in der Lesestellung im Lesegerät verriegelt werden.
Bevorzugt sind die Riegelelemente Ausnehmungen, Bohrungen oder Einpressungen in der leistenförmigen Verstärkung. Dadurcn werden an der Karte vorspringende Riegelelemente vermieden, welche den Gebrauch der Karte und das Tragen in Taschen oder UgI. behindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schernatiacher Zeichnungen an mehreren Auat'ührungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kreditkarte mit einer Sicherung gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 2 und 3 jeweils senkrechte Schnitte durch die Randbereiche von zwei verschieden ausgebildeten Kreditkarten.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kante einer Kreditkarte im vergrößerten Maßstabe und das Zusammenwirken der Sicherung mit einer schematisch dargestellten Einzugseinrichtung eines Lesegerätes und
Fig. 5 in Draufsicht eine Kreditkarte mit abgewandelter Sicherung.
In Fig. 1 ist dii; Kreditkarte mit 1 bezeichnet. Diese weist eine eigentliche Karte 2 aus Kunststoff auf, Vielehe die für Kreditkarten üblLehen und notwendigen Oberflächengestaltungen und Aufdrucke unu dgl. aufweisen. Dies ist nur schematiach durch das schraffierte Feld 3 angedeutet. Außerdem ist in den Kunst-stoffkörper der Karte ein Mikrochip 4 eingepreßt oder eingebettet .
Im Beispiel der Fig. 1 weist der Kartenkörper 2 an seinen beiden Längsseiten leistenförraige Verstärkungen 5 und 6 aus Metall auf. Die;;·;: umgreifen den Rand der Plastikkarte 2 und erstrecken sich über die gesamte Länge der Längskanten. Jede der* beiden leistenförmigen Verstärkungen ist mit einem Riegelelement dargestellt. Dazu wird bemerkt, daß es genügt, wenn in einer leistenförraigen Verstärkung wenigstens ein solches Riegelelement vorgesehen ist. Bei der oberen leistenförmigen Verstärkung 5 ist als Riegelelement eine Bohrung oder ein Stanzloch 7 vorgesehen, in das, wie Fig. 2 zeigt, ein Riegelstift entsprechend dem Doppelpfeil 12 einrasten kann. Dieser Riegelstift 11 kann beispielsweise an einem nur schematisch dargestellten Schlitten 10 angeordnet sein, der zu der Einzugseinrichtung eines Kartenlesegerätes gehört. Nach Einlegen der Karte in den Schlitten 10 kann durch eine nicht dargestellte automatisch ausgelöste Betätigungseinrichtung der Riegelzapfen 11 in die Bohrung 7 einrasten, so daß in dem nicht dargestellten Einzugsschacht nunmehr die Karte 1 formschlüssig mit dem Schlitten 10 verriegelt ist. Der Schlitten 10 steht mit dem Kartenlesegerät wiederum über eine nicht dargestellte,formschlüssig an dem Schlitten angreifende Transporteinrichtung in Eingriff,
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welche den Schlitten aus der Einlegestellung in die Lesestellung im Inneren des Kartenlesegerätes und aus dieser wieder in die Kartenausgabesteilung zurückfährt.
Statt dessen kann aber auch,wie in Fig. 1 zusätzlich dargestellt ist, in der leistenförmigen Verstärkung ό eine Randausnehmung 8 vorgesehen sein, in die ein seitlicher Riegel oder auch ein Riegelzapfen von unten eingreift, so daß ebenfalls auf diese Weise eine Verriegelung der Karte 1 mit z. D, einem Einzugsschlitten 10 erfolgen kann.
Bevorzugt ist die leistenförmige Verstärkung als Rahmen ausgebildet, wie die.-i bei 26 in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise umgibt die Verstärkung sämtliche vier Kanten der Plastikkarte .25. Eine so ausgebildete Kreditkarte 24 ist besonders stabil und liegen Beschädigungen, insb, auch der Kanten geschützt. Da zumeist, wie Fig. 2 zeigt, aufgrund der die Kanten des Kunststoffkörpers umgreifenden Verstärkung die Oberflächen der Kunststoffkarte gegenüber der Verstärkung versenkt liegen, ergibt sich auch ein Schutz dieser Oberflächen der Karte.
Tn einigen Fällen kann es zweckmäßig sein die Kunststoffkarte dadurch zusätzlich zu verstärken, daß die rahmenartige Verstärkung eine durchgehende Rückenplatte 18 aufweist, so daß dl« Kunststoffkarte 15 vollständig in der Verstärkung 16,18 ti Ln/rt; bettet ist, wie dies Fig, 3 zeigt. Figur J zeigt alt; Hiegelelement eine Randausnehmung 17, die etwa der Randausnehmung nach Fig. 1 entsprechen kann.
BAD ORIGINAL
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Bevorzugt greift die Einsugseinriciitung einea Kartarilfa-?;^- rätes direkt und fordernd an der Karte an, L..; iüt :;aLer zwec mäüig, wenn ciit: Riegeielementu an «er Verstärkung &o <.:,,:£>=■ biiJet sind, Jaß diese mit der; förüereleaicntvii der L-"ii:iugaeinrichtung f'irderv/irkaan: in Eingriff treten« Dr^zu ist es ;:i^ mäßig, wenn die Riegelelemerst^ an wenigsten:-; einer· Liin^^kai^. <i':i' Karte aL- fortiauf e:ue n-;S.he ausgei:. i '.·.!« ■- L·'.., So ^i-i.uji. an der leistei.förmigen Verstärkung 16 nach Fig. 3 uie i<c-.ndausnehmungen 17 als zahnartige Leiste an der Längykante der Verstärkung 16 durchgehend vorgesehen sein,
Fig. k zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, und zwar in Draufsicht auf die leistenartige Verstärkung 19 einer Karte. In diesem Fall sind auf den schmalen Oberseiten und Unterseiten der leistenartigen Verstärkung 19 durchgehend zahnartige Vertiefungen 20 bzw« 21 eingepreßt, in die ciia Uiiifanß zähne von zwei Förderrollen 22 und 23 der Einzugseinrichtung des Kartenlüi.t-gerätea direkt eingreifen können. Auch hi^r i^v die Karte ständig formschlüssig mit der EinzugaeJurichti^.g und damit mit dem Kartenlesegerät verbunden, öj daij ein He:a ziehen der Karte aus dem Gerät erst mvh Fri;;;;::,,: Ο.α^'Άι -ϋ" t, Jt1^ möglich ist.
Ein weiteres Au^f ünrungsbeispj öl seif/t die rchon erwat. -x ■
Fig. 5. Die dort dargestellte Karte 2k weist entlang ,Λ\>^ !...-iiigskante it: Λ-.-.ν rahrntnförriigen Verstärkung ·.-.!:.- Lr. :.r »■;:. 1. r auf, in die at,rilich wie bei .: Ivmh FilKtrani:;- .· "" -...u ."'.;, ■.·. rad eingreifen kann, um die Karte 24 in Ricr.v. u£ J-jo :.:..:.· pfeiles 28 hin und her beförde^a au V'' ■·.-..
- ίο -
in einigen Fällen kann es auch ausreichen an den leistenformigen Verstärkungen eine ausgeprägte Rändelung uder dgl. 'vur-zuücticn, mit der unter· ausreichend hohem Druck anpreiibare Förderrollen »lit gerändeltem oder anderweitig schlupfarmen Umfang ausgebildete Förderrullen angreifen. Es ist also auch eine durch Reibung bedingte Verriegelung möglich, wenn die Reibungskraft zwischen Karte und Einzugseinrichtung ausreichend hoch ist, au. jede Manipulation an der Karte während des Einzieheria, des Ablebens und dec Ausschiebens auszuschließen. Aus Sicherheitsgründen wird ein formschlüssiger Angriff der Einzugseinrichtung an der Karte bevorzugt.
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Claims (1)

  1. PATE NTAH W A |_TE
    B DBFL.-PUYB. DG2. S
    BRAUNSCHWEIG MUi-JCl-IE N
    A nap r ü' c h e
    Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff, insb. für Kredit-Kartensysteme mit in die Karte integriertem, bevorzugt
    programmierbaren, elektronischen Mikrochip, dadurch g e ■=
    kennzeichnet, daß an wenigstens üwei εϊού Qa0^uüberliegendüii Kanten der Karte (2) eine l^istetiförni^e V«r·-= Stärkung (5,6), insb„ aus Metall, vorgesehen ist, und daß
    mindestens eine leistenförmige Verstärkung (5) oder (6)
    wenigstens ein Riegelelement (7) oder (8) zur lösbaren Verriegelung mit der Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegeräte aufweist„
    2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich« net, daß die Verstärkung als die Kartenkanten aufnehmender Metallrahmen (26) ausgebildet ist.
    ο Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ·=
    zeichnet, daß die Karte (15) in eine piattsniö-'-ni.j-;?
    Verstärkung (16,18) eingebettet ist,
    η. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprücne 1 bis 3, ua= durch gekennzeichnet, daß di^ Verstärk -a\z IOi bzw. (6) wenigstens eine P-ndausnehmung (8) oder eine Bonrum. (7) oder Fenster aufweist»
    u BAD ORIGINAL
    5. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (195 wenigstens eine Einpressung oder Vertiefung (20,21) aufweist,
    6. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang wenigstens einer Kantenverstärkung (19) bzw. (26) eine durchgehende Reihe von formschlüssig wirksamen Riegelelementen (20,21) bzw. (27) vorgesehen ist.
    BAD ORIGINAL
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