DE3112517A1 - "sicherung an kreditkarten aus kunststoff" - Google Patents
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Description
"Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft eine Sicherung an Kreditkarten aus Kunststoff,
insb. für Kreditkartens'ysteme, mit in die Karte integriertem,
bevorzugt programmierbaren, elektronischen Mikrochip.
Bei den Kreditkarten geht die Entwicklung dahin, daß in die Kunststoffkarte
ein elektronischer Mikrochip integriert oder eingepreßt ist. Dieser kann.verschiedene computerartige Funktionen übernehmen.
Die Lesegeräte für diese Kreditkarten sind entsprechend so ausgebildet, daß über den Mikrochip Rechnungs- und Buchungsvorgänge
durch das Lesegerät ausgelöst werden, die sowohl zu den entsprechenden Änderungen in einer Zentrale als auch zu Änderungen der Daten
des Mikrochips führen. Die Mikrochips können dabei programmierbar
sein.
Mit der Einführung solcher Kreditkarten wird die Funktion des Kreditkartensystems weitgehend automatisiert, wobei die Funktion
der Kreditkarte selber wesentlich gegenüber der bisher üblichen Funktion erweitert wird.
L.
BAD ORIGINAL
Ausgehend von der Tatsache, daß bei einigermaßen Geschick der Kreditkartenbenutzer die Kreditkarte aus dem Ledegerät zu einem
Zeitpunkt entfernen kann, an dem der durch die Kreditkarte ausgelöste Rechnungs- und Programmierablauf noch nicht beendet ist,
ist es Aufgabe der Erfindung hier eine Sicherung zu schaffen, welche mit einfachen und zuverlässigen Mitteln einen solchen
unzulässigen und störenden Eingriff verhindert. Gleichzeitig soll die Stabilität der aus Kunststoff bestehenden Kreditkarte
i^egetiüber der höheren Beanspruchung im Rahmen der neuen Einijatzmoglichkeiten
erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Kanten der Karte eine leistenförmige Verstärkung, insb. aus Metall, vorgesehen ist,
die wenigstens ein Riegelelement zur lösbaren Verriegelung mit der Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegerätes aufweist.
Durch die leistenförmige Verstärkung wird eine Beschädigung der aus Kunststoff bestehenden Karte weitgehend ausgeschlossen,
üiese kann auch nicht bleibend verbiegen oder brechen. Insbesondere
wird eine Kantenbeschädigung verhindert, insb. darm,
wutui die Verstärkung als die Karte einschließender Rahmen ausgebildet
ist. In besonderen Fällen kann auch der Rahmen einstückig mit einer Rückenplatte ausgebildet sein, so daß die
Karte in die plattenförmige Verstärkung allseitig mit Ausnahme der Frontseite eingebettet ist.
Die Verstärkung umschließt vorzugsweise die betreffende Kante, so daß die Flachseiten der eigentlichen Karte gegenüber den
BAD ORIGINAL
Verstärkungen versenkt liegen, was zugleich einen Schute eier
Oberflächen der Karte darstellt,,
Die Verstärkungen dienen vor allem auch dazu, ain hie^elelement
aufzunehmen, das mit der Einsugseinricntuug «ines Lesegerätes zusammenwirkt, um für den Einzug und bis zur Freigab?
der Karte diese bevorzugt formschlüssig mit der- Eiii^u/rs verrichtung zu verriegeln j so daß es ausgeschlüssün ist, ua« iiu
Karte von dem Karteninhaber oder einer anderen Per«ori it. ι\ιπ-.ι-Stellung
innerhalb des Lesegerätes während des Ablwae-,
Rechnungs- und Programmvorgangec verändert wird. Inabesondare
ist es ausgeschlossen die Karte vorzeitig aus dem Lesegerät herauszuziehen j sei es direkt oder mittels unzulässiger Hilfs·=
mittel, die in das Lesegerät eingeführt werden. Auch wird durch
dieses Riegelelement und die dadurch bedingte Verriegelung der Karte mit der Einsugseinrichtung gewährleistet, daß die Karte
stets in die genaue Stellung gegenüber den Tastelementen des
Lesegerätes eingefahren wird.
Die Einzugseinrichtung kann ein verfanrbarer Schlitten in Jei;.
Lesegerät sein. In diesem Fall genügt mindestens ein Riegelelement, das die Karte mit dem Schlitten verriegelt „ Die )-:i\.~
zugseinrichtung kann aber auch förderwirksame Eiewerite aufweisen,
die direkt an der Karte angreifen. In dioseiu Falle i.·..n
es zweckmäßig die Riegelelemente an wenigstens einer Kante d^r
Karte als Reihe auszubilden, so daß die förderwirküäuen Siebente
der Einzugseinrichtung fördern^ an den Riegeleleiner-ten angreifen können. Durch den bevorzugt formschuh: Ji gen Eingriff
der Förderelemente mit den Riegelelemant-in -le.r Karte kan-.. über
BAD ORIGINAL
die Sperrung der Fördereinrichtung die Karte zuverlässig in der Lesestellung im Lesegerät verriegelt werden.
Bevorzugt sind die Riegelelemente Ausnehmungen, Bohrungen oder
Einpressungen in der leistenförmigen Verstärkung. Dadurcn werden an der Karte vorspringende Riegelelemente vermieden,
welche den Gebrauch der Karte und das Tragen in Taschen oder UgI. behindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schernatiacher Zeichnungen
an mehreren Auat'ührungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kreditkarte mit einer Sicherung gemäß der Erfindung in Draufsicht.
Fig. 2 und 3 jeweils senkrechte Schnitte durch die Randbereiche von zwei verschieden ausgebildeten Kreditkarten.
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kante einer Kreditkarte im
vergrößerten Maßstabe und das Zusammenwirken der Sicherung mit einer schematisch dargestellten Einzugseinrichtung
eines Lesegerätes und
Fig. 5 in Draufsicht eine Kreditkarte mit abgewandelter Sicherung.
In Fig. 1 ist dii; Kreditkarte mit 1 bezeichnet. Diese weist
eine eigentliche Karte 2 aus Kunststoff auf, Vielehe die für Kreditkarten üblLehen und notwendigen Oberflächengestaltungen
und Aufdrucke unu dgl. aufweisen. Dies ist nur schematiach
durch das schraffierte Feld 3 angedeutet. Außerdem ist in den Kunst-stoffkörper der Karte ein Mikrochip 4 eingepreßt oder eingebettet
.
Im Beispiel der Fig. 1 weist der Kartenkörper 2 an seinen beiden Längsseiten leistenförraige Verstärkungen 5 und 6 aus
Metall auf. Die;;·;: umgreifen den Rand der Plastikkarte 2 und
erstrecken sich über die gesamte Länge der Längskanten. Jede der* beiden leistenförmigen Verstärkungen ist mit einem Riegelelement
dargestellt. Dazu wird bemerkt, daß es genügt, wenn in einer leistenförraigen Verstärkung wenigstens ein solches Riegelelement
vorgesehen ist. Bei der oberen leistenförmigen Verstärkung 5 ist als Riegelelement eine Bohrung oder ein Stanzloch
7 vorgesehen, in das, wie Fig. 2 zeigt, ein Riegelstift entsprechend dem Doppelpfeil 12 einrasten kann. Dieser Riegelstift
11 kann beispielsweise an einem nur schematisch dargestellten Schlitten 10 angeordnet sein, der zu der Einzugseinrichtung
eines Kartenlesegerätes gehört. Nach Einlegen der Karte in den Schlitten 10 kann durch eine nicht dargestellte automatisch
ausgelöste Betätigungseinrichtung der Riegelzapfen 11 in die Bohrung 7 einrasten, so daß in dem nicht dargestellten Einzugsschacht
nunmehr die Karte 1 formschlüssig mit dem Schlitten 10 verriegelt ist. Der Schlitten 10 steht mit dem Kartenlesegerät
wiederum über eine nicht dargestellte,formschlüssig an
dem Schlitten angreifende Transporteinrichtung in Eingriff,
BAD ORIGINAL
welche den Schlitten aus der Einlegestellung in die Lesestellung
im Inneren des Kartenlesegerätes und aus dieser wieder in die Kartenausgabesteilung zurückfährt.
Statt dessen kann aber auch,wie in Fig. 1 zusätzlich dargestellt
ist, in der leistenförmigen Verstärkung ό eine Randausnehmung
8 vorgesehen sein, in die ein seitlicher Riegel oder auch ein Riegelzapfen von unten eingreift, so daß ebenfalls
auf diese Weise eine Verriegelung der Karte 1 mit z. D, einem Einzugsschlitten 10 erfolgen kann.
Bevorzugt ist die leistenförmige Verstärkung als Rahmen ausgebildet,
wie die.-i bei 26 in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise umgibt die Verstärkung sämtliche vier Kanten der Plastikkarte .25.
Eine so ausgebildete Kreditkarte 24 ist besonders stabil und liegen Beschädigungen, insb, auch der Kanten geschützt. Da
zumeist, wie Fig. 2 zeigt, aufgrund der die Kanten des Kunststoffkörpers umgreifenden Verstärkung die Oberflächen der
Kunststoffkarte gegenüber der Verstärkung versenkt liegen, ergibt
sich auch ein Schutz dieser Oberflächen der Karte.
Tn einigen Fällen kann es zweckmäßig sein die Kunststoffkarte
dadurch zusätzlich zu verstärken, daß die rahmenartige Verstärkung eine durchgehende Rückenplatte 18 aufweist, so daß
dl« Kunststoffkarte 15 vollständig in der Verstärkung 16,18
ti Ln/rt; bettet ist, wie dies Fig, 3 zeigt. Figur J zeigt alt;
Hiegelelement eine Randausnehmung 17, die etwa der Randausnehmung nach Fig. 1 entsprechen kann.
BAD ORIGINAL
= ■■) =>
Bevorzugt greift die Einsugseinriciitung einea Kartarilfa-?;^-
rätes direkt und fordernd an der Karte an, L..; iüt :;aLer zwec
mäüig, wenn ciit: Riegeielementu an «er Verstärkung &o <.:,,:£>=■
biiJet sind, Jaß diese mit der; förüereleaicntvii der L-"ii:iugaeinrichtung
f'irderv/irkaan: in Eingriff treten« Dr^zu ist es ;:i^
mäßig, wenn die Riegelelemerst^ an wenigsten:-; einer· Liin^^kai^.
<i':i' Karte aL- fortiauf e:ue n-;S.he ausgei:. i '.·.!« ■- L·'.., So ^i-i.uji.
an der leistei.förmigen Verstärkung 16 nach Fig. 3 uie i<c-.ndausnehmungen
17 als zahnartige Leiste an der Längykante der
Verstärkung 16 durchgehend vorgesehen sein,
Fig. k zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, und zwar in
Draufsicht auf die leistenartige Verstärkung 19 einer Karte. In diesem Fall sind auf den schmalen Oberseiten und Unterseiten
der leistenartigen Verstärkung 19 durchgehend zahnartige Vertiefungen 20 bzw« 21 eingepreßt, in die ciia Uiiifanß
zähne von zwei Förderrollen 22 und 23 der Einzugseinrichtung
des Kartenlüi.t-gerätea direkt eingreifen können. Auch hi^r i^v
die Karte ständig formschlüssig mit der EinzugaeJurichti^.g
und damit mit dem Kartenlesegerät verbunden, öj daij ein He:a
ziehen der Karte aus dem Gerät erst mvh Fri;;;;::,,: Ο.α^'Άι -ϋ"
t, Jt1^ möglich ist.
Ein weiteres Au^f ünrungsbeispj öl seif/t die rchon erwat. -x ■
Fig. 5. Die dort dargestellte Karte 2k weist entlang ,Λ\>^
!...-iiigskante it: Λ-.-.ν rahrntnförriigen Verstärkung ·.-.!:.- Lr. :.r »■;:. 1. r
auf, in die at,rilich wie bei .: Ivmh FilKtrani:;- .· "" -...u ."'.;, ■.·.
rad eingreifen kann, um die Karte 24 in Ricr.v. u£ J-jo :.:..:.·
pfeiles 28 hin und her beförde^a au V'' ■·.-..
- ίο -
in einigen Fällen kann es auch ausreichen an den leistenformigen
Verstärkungen eine ausgeprägte Rändelung uder dgl. 'vur-zuücticn,
mit der unter· ausreichend hohem Druck anpreiibare Förderrollen
»lit gerändeltem oder anderweitig schlupfarmen Umfang ausgebildete
Förderrullen angreifen. Es ist also auch eine durch
Reibung bedingte Verriegelung möglich, wenn die Reibungskraft
zwischen Karte und Einzugseinrichtung ausreichend hoch ist, au. jede Manipulation an der Karte während des Einzieheria, des
Ablebens und dec Ausschiebens auszuschließen. Aus Sicherheitsgründen
wird ein formschlüssiger Angriff der Einzugseinrichtung
an der Karte bevorzugt.
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PATE NTAH W A |_TEB DBFL.-PUYB. DG2. SBRAUNSCHWEIG MUi-JCl-IE NA nap r ü' c h eSicherung an Kreditkarten aus Kunststoff, insb. für Kredit-Kartensysteme mit in die Karte integriertem, bevorzugt
programmierbaren, elektronischen Mikrochip, dadurch g e ■=
kennzeichnet, daß an wenigstens üwei εϊού Qa0^uüberliegendüii Kanten der Karte (2) eine l^istetiförni^e V«r·-= Stärkung (5,6), insb„ aus Metall, vorgesehen ist, und daß
mindestens eine leistenförmige Verstärkung (5) oder (6)
wenigstens ein Riegelelement (7) oder (8) zur lösbaren Verriegelung mit der Einzugsvorrichtung eines Kartenlesegeräte aufweist„2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich« net, daß die Verstärkung als die Kartenkanten aufnehmender Metallrahmen (26) ausgebildet ist.ο Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ·=
zeichnet, daß die Karte (15) in eine piattsniö-'-ni.j-;?
Verstärkung (16,18) eingebettet ist,η. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprücne 1 bis 3, ua= durch gekennzeichnet, daß di^ Verstärk -a\z IOi bzw. (6) wenigstens eine P-ndausnehmung (8) oder eine Bonrum. (7) oder Fenster aufweist»u BAD ORIGINAL5. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (195 wenigstens eine Einpressung oder Vertiefung (20,21) aufweist,6. Sicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang wenigstens einer Kantenverstärkung (19) bzw. (26) eine durchgehende Reihe von formschlüssig wirksamen Riegelelementen (20,21) bzw. (27) vorgesehen ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112517 DE3112517A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | "sicherung an kreditkarten aus kunststoff" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813112517 DE3112517A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | "sicherung an kreditkarten aus kunststoff" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3112517A1 true DE3112517A1 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6128699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813112517 Withdrawn DE3112517A1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | "sicherung an kreditkarten aus kunststoff" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3112517A1 (de) |
-
1981
- 1981-03-30 DE DE19813112517 patent/DE3112517A1/de not_active Withdrawn
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