DE69020334T2 - Basisplatte. - Google Patents

Basisplatte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Namensschild nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Namensschilder besitzen eine Grundplatte für Etiketten, Zeichen, Symbole u.dgl., die an der Sichtfläche der Grundplatte befestigt werden können. Bei verschiedenen Arten von Konferenzen, Seminaren, Ausstellungen, Ausbildungskursen und ähnlichen Gelegenheiten werden an die Teilnehmer oftmals Namensschildchen ausgeteilt. Diese werden mit Hilfe von Kunststoffhüllen oder -taschen, die mit einer Sicherheitsnadel oder einem entsprechenden Befestigungselement versehen sind, an der Kleidung angesteckt.
  • Ein Namensschild der vorstehend genannten Art ist in der Fl-B-80353 offenbart. Diese Anmeldung offenbart ein Namensschild, bei dem eine Grundplatte in Längsrichtung eine Ausnehmung zur Montage einer Nadel aufweist. An der Rückseite der Grundplatte befindet sich an einem Ende der Ausnehmung eine erste Öffnung. Die erste Öffnung fällt mit der Ausnehmung zusammen, ist aber kürzer als diese. Ferner ist an der Rückseite der Grundplatte ein erstes Anschlagelement angeordnet. Nahe dem entgegengesetzten Ende der Ausnehmung befindet sich ein zweites Anschlagelement. Das zweite Anschlagelement weist eine Kerbe auf, die zum Festhalten eines freien Endes der Nadel in einer geschlossenen Stellung ausgebildet ist. An ihrer Vorderseite weist die Grundplatte eine mit der Ausnehmung zusammenfallende zweite Längsöffnung auf. Die U-förmige Nadel besitzt einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt und ist an der Grundplatte befestigbar. Der zweite Abschnitt ist etwas länger als der erste Abschnitt, dergestalt daß der zweite Abschnitt sich in die am zweiten Anschlagelement befindliche Kerbe erstreckt, wenn sich die Nadel in der geschlossenen Stellung befindet. Befestigt wird die Nadel in der Ausnehmung entweder durch ein uber die Ausnehmung geklebtes Etikett oder dadurch, daß die Ränder der Ausnehmung an wenigstens einer Stelle so umgebogen werden, daß ein Teil der Grundplatte die Nadel bedeckt. Dieses Verfahren zum Positionieren und Befestigen der Nadel stellt besondere Anforderungen an das Etikett oder erfordert, wenn der Rand der Ausnehmung über die Nadel gebogen wird, einen zusätzlichen Arbeitsgang. Außerdem ist es notwendig, auf den Etiketten Bezeichnungen zum Unterscheiden von Gruppen, z.B. verschiedenen Abteilungen, Herkunftsbüros usw., zu verwenden, da herkömmliche Grundplatten schlecht unterscheidbare optische Merkmale aufweisen.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Namensschild mit Grundplatte anzugeben, die es erlaubt, die abnehmbare Nadel in ihrer Stellung an der Grundplatte zu befestigen, ohne die Verwendung besonderer Etiketten zu erfordern und ohne bei der Herstellung der Grundplatte einen zusätzlichen Arbeitsschritt zu benötigen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Namensschild nach Anspruch 1 gelöst. Weitere Gesichtspunkte der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Erfindungsgemäß besitzt das Namensschild eine Grundplatte mit einer hohlen Ausnehmung und Öffnungen an bestimmten Stellen auf beiden Seiten der Grundplatte. Insbesondere befindet sich eine zweite Öffnung an dem beim zweiten Anschlagelement gelegenen Ende der Ausnehmung. Die zweite Öffnung ist wesentlich kürzer als die Ausnehmung. Ferner überlappt die zweite Öffnung zum Teil die erste Öffnung, so daß ein erster Durchbruch durch die Grundplatte gebildet ist. Die Grundplatte besitzt außerdem einen Vorsprung, der von der Vorderseite der Grundplatte so in die Ausnehmung ragt, daß der erste Abschnitt der Nadel beim Einsetzen in die Ausnehmung durch den Vorsprung gelagert und in der Ausnehmung arretiert ist. Auf der Rückseite der Grundplatte ragt ein erstes Anschlagelement an einem Ende der Ausnehmung aus der Grundplatte. Das Anschlagelement grenzt an eine einzelne Öffnung auf der Rückseite. Das Anschlagelement hält die U-förmige Nadel in ihrer Lage, indem es das Ende der Nadel nach unten in die Ausnehmung drückt. Ein zweites Anschlagelement ragt aus der Rückseite der Grundplatte, und zwar an einer Stelle jenseits des dem ersten Anschlagelement entgegengesetzten Endes der Ausnehmung. Das zweite Anschlagelement hält die Nadel in einer geschlossenen Stellung, um zu verhindern, daß die Grundplatte von einem Kleidungsstück, an dem sie angebracht ist, abfällt, und um zu verhindern, daß die Nadel jemanden sticht, solange diese nicht angebracht ist. An der Vorderseite der Grundplatte erleichtert eine Öffnung, die sich an dem beim zweiten Anschlagelement gelegenen Ende der Ausnehmung befindet, das Einsetzen der Nadel in die Grundplatte. Der in die Ausnehmung ragende Vorsprung erleichtert das Einsetzen und Festhalten der Nadel in ordnungsgemäßer Lage. Die zweite Öffnung an der Vorderseite erleichtert die Herstellung der Grundplatte.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Grundplatte eine Leiste auf, die durch eine Verlängerung der Vorderseite der Grundplatte gebildet ist. Ein farbiger oder eindeutig gemusterter Rahmen zur Gruppenerkennung schnappt über die Leiste der Grundplatte, so daß die Farbe bzw. das Muster des Rahmens von der Vorderseite der Grundplatte aus sichtbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite der erfindungsgemäßen Grundplatte, wobei die U-förmige Nadel eingesetzt ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Grundplatte nach Fig. 1 mit eingesetzter Nadel.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht der Rückseite der erfindungsgemäßen Grundplatte ohne die Nadel.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Grundplatte entlang der in Fig. 3 eingetragenen Linie 4-4, wobei die Nadel eingesetzt ist.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Grundplatte, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei sich die Nadel gerade in der Anfangsphase ihrer Einsetzung befindet.
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Grundplatte, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die Nadel gerade unter den Vorsprung eingeführt wird.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Grundplatte, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, wobei sich die Nadel im geschlossenen Zustand befindet.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Rahmen zur Gruppenerkennung angebracht und die Nadel eingesetzt ist.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Rahmen zur Gruppenerkennung angebracht und die Nadel eingesetzt ist.
  • Fig. 10 ist eine Rückansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei der Rahmen angebracht ist.
  • Fig. 11 ist eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und des Rahmens, wobei bei eingesetzter Nadel die an der Grundplatte befindliche Leiste und die im Rahmen ausgebildete Nut gezeigt sind.
  • Zunächst wird die Erfindung hinsichtlich ihrer grundlegendsten Merkmale, danach mehr ins einzelne gehend beschrieben. Nach ihren allgemeinsten Gesichtspunkten besteht die Erfindung aus einer Grundplatte mit einem zur Kenntlichmachung verschiedener Grundplatten-Gruppen dienendem Rahmen. An der Vorderseite der Grundplatte kann zur Kenntlichmachung von Einzelpersonen ein Etikett aufgebracht werden, so daß die Grundplatte als Namensschild oder ähnliches dienen kann. Auch weist die Grundplatte Anschlagelemente auf, die dazu dienen, ein Ende einer U- förmigen Nadel in einer Ausnehmung der Grundplatte zu befestigen bzw. das andere Ende der Nadel an der Grundplatte zu halten, damit die Grundplatte leicht an der Kleidung einer die Grundplatte tragenden Person angebracht und wieder entfernt kann. Die Grundplatte kann z.B. aus Kunststoffmaterial durch Extrusion hergestellt werden. Alle Merkmale, die zur Montage der Nadel und zum Aufbringen des Etiketts an der Grundplatte erforderlich sind, werden in einem-einzigen Herstellungsprozeß durch Gießformung ausgebildet.
  • Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen; die Grundplatte 11 weist auf ihrer Rückseite 12 eine Längsöffnung 19 auf, die so angeordnet ist, daß die Längsöffnung 19 bezüglich der Breite der Grundplatte zentriert, bezüglich der Länge der Grundplatte jedoch außermittig ist. Die Öffnung 19 ist mit einer innerhalb der Grundplatte 11 ausgebildeten hohlen Ausnehmung 18 verbunden. An dem einer Kante 23 der Grundplatte zugewandten Ende der Öffnung 19 ragt ein erstes Anschlagelement 13 aus der Rückseite der Grundplatte. Das Anschlagelement 13 hält eine U-förmige Nadel 15 in der Ausnehmung 18, indem es die Nadel 15 an einem seitlichen Verrutschen hindert und sie in die Ausnehmung 18 hinabdrückt. Nachdem die Nadel 15 ordnungsgemäß eingesetzt ist, kann sie zugemacht werden, indem das freie Ende 25 der Nadel 15 unter ein zweites auf der Rückseite 12 der Grundplatte 11 angeordnetes Anschlagelement 14, das sich etwas jenseits des dem Anschlagelement 13 gegenüberliegenden Endes der Ausnehmung 18 befindet, untergeklemmt wird. Das zweite Anschlagelement 14 ist mit einer Festhaltekerbe 16 ausgebildet, so daß das Anschlagelement 14 das freie Ende 25 der Nadel 15 ohne weiteres aufnimmt und eine versehentliche Freigabe des Nadelendes 25 verhindert, gleichzeitig aber ein leichtes Entfernen des Nadelendes 25 aus der Kerbe 16 und dem Anschlagelement 14 erlaubt, sobald der Träger der Grundplatte 11 diese abzunehmen beabsichtigt. An der Vorderseite 17 (Fig. 2) der Grundplatte 11 erleichtert eine Öffnung 22 an dem beim Anschlagelement 14 gelegenen Ende der Ausnehmung 18 das Einführen der Nadel 15 in die Grundplatte 11. Außerdem erleichtert eine zweite an der Vorderseite 17 angeordnete Öffnung 21, die sich an dem beim ersten Anschlagelement 13 gelegenen Ende der Ausnehmung 18 befindet, die Konstruktion der Grundplatte 11. Ein zwischen den Öffnungen 21, 22 ausgebildeter Vorsprung 20 erleichtert das Einführen der Nadel 15 in die Ausnehmung 18 und das Festhalten der Nadel 15 in ihrer ordnungsgemäßen Stellung. Fig. 3 zeigt die Rückseite der Grundplatte ohne die Nadel.
  • Die erfindungsgemäße Grundplatte 11 wird durch Extrusionsgießformen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Beim Herstellungsprozeß können die Grundplatte 11, das erste Anschlagelement 13, das zweite Anschlagelement 14, die Kerbe 16, die Ausnehmung 18, der Vorsprung 20 und die Öffnungen 19, 21 und 22 aus einem einzigen Kunststoffteil in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Die Herstellung erfolgt schnell und erlaubt die Verwendung verschiedener Arten von Kunststoff-Ausgangsmaterial.
  • ln eine auf diese Weise hergestellte Grundplatte 11 wird eine in eine U-Form gebogene Nadel 15 eingesetzt; ein Ende 25 der Nadel 15 kann zu einer Spitze geschärft sein, um ihre Anbringung an einem Kleidungsstück zu erleichtern. Wie in Fig. 4 gezeigt, entspricht die Länge der Ausnehmung 18 der Länge des in der Ausnehmung 18 eingesetzten Abschnitts der Nadel 15. Wie in den Figuren 4 bis 7 gezeigt, wird die Nadel 15 in die Grundplatte 11 wie folgt eingesetzt. Die Nadel 15 wird in schräger Lage durch die Längsöffnung 19 in die Ausnehmung 18 eingeschoben, durch die Ausnehmung 18 hindurchgeschoben und durch die auf der anderen Seite 17 der Grundplatte 11 befindliche Öffnung 22 aus der Ausnehmung 18 hinausgeschoben (Fig. 5). Der gebogene Teil der Nadel 15 wird in das Anschlagelement 13 eingeschoben (Fig. 6). Der Vorsprung 20 und die Öffnung 21 stellen sicher, daß die Nadel 15 in der Ausnehmung 18 festgehalten bleibt und ihre U-Form beibehält. Da der in der Ausnehmung 18 befindliche Abschnitt der Nadel 15 längenmäßig der Ausnehmung 18 entspricht, ist die Nadel 15 an einer Bewegung in Längsrichtung gehindert, während das Anschlagelement 13 und der Vorsprung 20 verhindern, daß sich die Nadel 15 von der Grundplatte 11 löst. Es bedarf keiner weiteren Maßnahmen zur Befestigung der Nadel 15. Die Nadel 15 ist in Fig. 4 in ihrem vollständig eingesetzten Zustand gezeigt; in Fig. 7 ist die Nadel 15 in ihrem geschlossenen Zustand dargestellt, in dem ihr freies Ende 25 in der Kerbe 16 des zweiten Anschlagelements 14 untergeklemmt ist.
  • Die Öffnung 21 erleichtert zwar die Herstellung der Grundplatte, ist aber nicht notwendig; es ist möglich, die Ausnehmung 18 lediglich mit dem Vorsprung 20 auszubilden, um die in der Nadel 15 vorhandene Biegung aufrechtzuerhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vördeseite 17 der Grundplatte 11 gegenüber der Rückseite 12 geringfügig verlängert, um eine Leiste 27 zu schaffen. Der Rahmen 24 rastet in der bevorzugten Ausführungsform leicht in die Grundplatte 11 ein bzw. aus ihr wieder aus. Die Figuren 8 bis 10 zeigen den Rahmen 24, wie er an der Grundplatte 11 angebracht ist. Fig. 11 zeigt den Rahmen 24 in seinem von der Grundplatte 11 losgelösten Zustand und veranschaulicht insbesondere, daß die Grundplatte 11 leicht in die Nut 26 des Rahmens 24 einschnappen kann, so daß dieser aufgrund seiner Bauart die Grundplatte 11 eng umfaßt hält. Der Rahmen 24 kodiert die Grundplatten durch Farbe, Muster oder ähnliche Einrichtungen, so daß Gruppen von zusammengehörigen Einzelpersonen erkannt werden können, indem man lediglich auf den Rahmen 24 schaut, ohne Etiketten lesen zu müssen, die an den Grundplatten angebracht sein können.
  • Bei einer ähnlichen Ausführungsform kann die Grundplatte in vier Schichten entworfen werden: die rechteckige Vorderseite der Grundplatte, die kleinere rechteckige Grundplatte selbst, eine dritte, noch kleinere Schicht, die den Längsschlitz auf der Rückseite der Grundplatte bildet und auf der Grundplatte aufliegt, um die Ausnehmung zu bilden, und die auf der dritten Schicht ruhenden Anschlagelemente. Die vier Schichten werden einstückig in einem einzigen Kunststoffstück hergestellt.
  • Die vorstehende Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, sie sollte jedoch nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt werden, da einem einschlägigen Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen zur Verfügung stehen. Vielmehr soll der Umfang der Erfindung durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt sein, und es ist beabsichtigt, daß alle derartigen Änderungen und Abwandlungen ist den Bereich der Ansprüche fallen.

Claims (7)

1. Ansteckbares Namensschild mit einer eine befestigbare U-förmige Nadel (15) aufweisenden Grundplatte (11), die eine Vorderseite (17), eine Rückseite (12) und vier Kanten besitzt, im wesentlichen länger als breit ist, eine Längsausnehmung (18) aufweist und an der Rückseite (12) der Grundplatte (11) an einem Ende der Ausnehmung (18) mit einer ersten Längsöffnung (19) versehen ist, die mit der Ausnehmung (18) zusammenfällt, aber kürzer als diese ist, wobei die Grundplatte (11) an ihrer Rückseite (12) ein erstes Anschlagelement (13) an dem bei der ersten Öffnung (19) gelegenen Ende der Ausnehmung (18) aufweist und an der Rückseite (12) ferner ein zweites Anschlagelement (14) an dem dem ersten Anschlagelement (13) gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung (18) aufweist, wobei das zweite Anschlagelement (14) eine Kerbe (16) besitzt, die zum Festhalten eines freien Endes der Nadel (15) in einer geschlossenen Stellung ausgebildet ist, wobei die Grundplatte (11) ferner an ihrer Vorderseite (17) eine mit der Ausnehmung (18) zusammenfallende zweite Längsöffnung (22) aufweist, die U-förmige Nadel (15) einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt besitzt und an der Grundplatte (11) befestigbar ist, wobei der zweite Abschnitt etwas länger als der erste Abschnitt ist, dergestalt daß der zweite Abschnitt sich in die am zweiten Anschlagelement (14) befindliche Kerbe (16) erstreckt, wenn sich die Nadel (15) in der geschlossenen Stellung befindet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die zweite Öffnung (22) befindet sich an dem beim zweiten Anschlagelement (14) gelegenen Ende der Ausnehmung (18) und ist wesentlich kürzer als die Ausnehmung (18);
- die zweite Öffnung (22) überlappt zum Teil die erste Öffnung (19), so daß ein erster Durchbruch durch die Grundplatte (11) gebildet ist;
- die Grundplatte (11) besitzt ferner einen Vorsprung (20), der von der Vorderseite (17) der Grundplatte (11) so in die Ausnehmung (18) ragt, daß der erste Abschnitt der Nadel (15) beim Einsetzen in die Ausnehmung (18) durch den Vorsprung (20) gelagert und in der Ausnehmung (18) arretiert ist.
2. Ansteckbares Namensschild nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung (18) bezüglich der Länge und der Breite der Grundplatte (11) zentriert ist.
3. Ansteckbares Namensschild nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Durchbruch ein kurzer Längsschlitz ist.
4. Ansteckbares Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Grundplatte (11) an ihrer Vorderseite (17) an dem der zweiten Öffnung (22) gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung (18) eine dritte Längsöffnung (21) aufweist, die mit der Ausnehmung (18) zusammenfällt, aber wesentlich kürzer als diese ist, und auch mit der ersten Öffnung (19) zusammenfällt, aber wesentlich kürzer als diese ist, so daß ein zweiter kurzer Längsdurchbruch durch die Grundplatte (11) gebildet ist.
5. Ansteckbares Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einem Rahmen (24), wobei die Vorderfläche der Grundplatte (11) etwas größer als die Rückseite ist und eine Leiste (27) bildet, die lösbar in eine rechteckige Nut des Rahmens (24) paßt.
6. Ansteckbares Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Länge des ersten Abschnitts der U-förmigen Nadel (15) und die Länge der Ausnehmung (18) gleich groß sind.
7. Ansteckbares Namensschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Grundplatte (11) aus einem Kunststoffmaterialstück in einem Arbeitsgang hergestellt ist.
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