DE9101306U1 - Foyer-Zugangskontrolleser - Google Patents

Foyer-Zugangskontrolleser

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    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
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Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Foyer-Zugangskontrolleser der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Die Neuerung hat ihren Ausgang von Problemen genommen, die im Zusammenhang mit den Geldautomaten aufgetreten sind, die sich an Geldinstituten finden und u.a. durch Einschieben einer Scheckkarte betätigt werden.
Der Schlitz zum Einschieben der Scheckkarte ist der kritische Punkt bei diesen Geräten. Sie werden häufig Opfer sinnloser Zerstörungswut, indem in den Schlitz Büroklammern oder ungeeignete kartenförmige Gegenstände wie Visitenkarten und dergleichen eingeschoben werden oder indem der Schlitz mit Kaugummi oder ähnlichen Mitteln verklebt wird. Der Geldautomat wird dadurch unbrauchbar, und es bedarf umfangreicher Säuberungs- oder Auswechslungsarbeiten, die kostenaufwendig sind und während deren der Geldautomat außerdem außer Betrieb ist.
Um derartigen Zerstörungen Einhalt zu gebieten, sind viele Banken dazu übergegangen, die Geldautomaten nicht mehr an der Außenwand ihres Gebäudes, wo sie jedem Vorübergehenden zugänglich sind, sondern in einem besonderen Vorraum
unterzubringen, in dem auch der Geldentnahmevorgang ungestört und mit weniger Risiko bezüglich Überfällen vonstatten gehen kann.
Es hat sich aber gezeigt, daß auch diese Vorräume ihre Nachteile haben, denn sie wurden, soweit sie von außen ohne weiteres zugänglich waren, zum Aufenthalt von Herumtreibern und Obdachlosen, die in solchen Vorräumen auch übernachteten, wodurch die Sicherungsfunktion der Vorräume weitgehend hinfällig wurde.
In einer nächsten Entwicklungsstufe wurde daher vorgesehen, daß die Vorräume nicht beliebig von außen zugänglich waren, sondern eine Tür aufwiesen, die sich nur Besitzern einer für den Geldautomaten geeigneten Scheckkarte öffnete. An der Tür befindet sich ein sogenannter Foyer-Zugangskontrolleser, in den die Scheckkarte eingeführt wird, wodurch, wenn die Scheckkarte von der zentralen Steuereinheit für gut befunden wurde, das Schloß der Tür sich fernbetätigt entriegelt.
Dadurch kann weitgehend ausgeschlossen werden, daß sich unerwünschte Elemente in dem Vorraum bzw. Foyer aufhalten.
Die Sicherheitsfunktion des Foyers ist auf diese Weise gestärkt, doch ist das Problem des Untauglichwerdens der Ableseeinheit für die Scheckkarte nunmehr von dem Geldautomaten auf den Foyer-Zugangskontrolleser verlagert, der ja von außen zugänglich und jedem Mißbrauch ausgesetzt ist.
Prinzipiell besteht aber ein solches Risiko bei durch Einschieben von Betätigungselementen aktivierten Einrichtungen immer. Es kann kaum vermieden werden, daß Mißbrauch durch Einschieben von ungeeigneten Gegenständen und durch Verstopfen der Einschieböffnung bzw. des Einschiebschlitzes getrieben wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaden, der durch mißbräuchliche Verwendung an dem Foyer-Zugangskontrolleser und durch den Stillstand nachgeschalteter Funktionen während der Reparaturzeit entsteht, zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Neuerung gelöst.
Die Wirkung der Neuerung besteht nicht darin, einen Mißbrauch zu verhindern, sondern darin, die Folgen des Mißbrauchs zu verringern, indem nicht das ganze Zugangs-Kontrollsystem außer Betrieb gesetzt wird und gewartet werden muß, sondern lediglich das unmittelbar betroffene Teil, nämlich der Lesemodul mit dem Einsteckschlitz als separates Bauteil ausgebildet und schnell auswechselbar gestaltet ist. Sollte ein Mißbrauch vorgekommen sein, so kann der Lesemodul nach Entriegeln des Schlosses entnommen und mit einem Handgriff durch einen anderen ersetzt werden. Der Ersatzmodul ist auf Vorrat vorhanden, beispielsweise in der Bank, deren Geldautomaten-Foyer-Tür betroffen ist. Die Betriebsunterbrechung kann dadurch auf Minuten begrenzt werden. Die Behebung kann durch hauseigenes Personal erfolgen, während bisher der Wartungsdienst gerufen werden mußte, was Zeit beanspruchte, kostenaufwendig war und insbesondere dazu führen konnte, daß ein Geldautomat ein ganzes Wochenende lang nicht betriebsbereit war.
Die Ausbildung des Lesemoduls und des Gehäuses kann in einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 2 getroffen sein. Der Kanal umschließt den Lesemodul in der Querschnittsebene allseitig und führt ihn bei der Einschiebbewegung .
Die Einschiebbewegung kann gleichzeitig zur Herstellung bzw. Unterbrechung der elektrischen Verbindung des Lesemoduls ausgenutzt werden, wenn diese als Steckverbindung entsprechend Anspruch 3 ausgebildet ist, wobei zweckmäßig die Komponenten der Steckverbindung gemäß Anspruch 4 an den in der Betriebsstellung einander unmittelbar gegenüberleigenden Querflächen angebracht sind.
Es empfiehlt sich gemäß Anspruch 5, daß sich der Kanal senkrecht zu dem plattenförmigen Vorderteil des Gehäuses erstreckt, weil dies die Gestaltung vereinfacht.
Eine wichtige Weiterbildung ist Gegenstand des Anspruchs 6.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Einstecköffnung des Schlüssels bei normaler Betrachtungsrichtung des Foyer-Zugangskontrollesers nicht sichtbar und auf diese Weise ihrerseits mutwilligem Mißbrauch weitgehend entzogen ist.
Die Ausgestaltung der Verriegelung des Lesemoduls kann in der in Anspruch 7 wiedergegebenen Weise erfolgen.
Wenn die Verriegelung durch Drehen des Schlüssels aufgehoben ist, kann der Lesemodul mit einem Handgriff herausgezogen und ebenso einfach der neue Lesemodul eingeschoben
werden, worauf nach Abziehen des Schlüssels die Anlage
wieder betriebsbereit ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung in Gestalt eines an der Foyer-Tür des Geldautomaten-Foyers
einer Bank angebrachten Zugangskontrollesers wiedergegeben.
Fig. 1 und 2 sind perspektivische Darstellungen des
Zuggangskontrollesers;
Fig. 3 ist eine Ansicht des Zugangskontrollesers von
vorn;
Fig. 4 ist eine Ansicht von der Seite.
Der als Ganzes mit 10 bezeichnete Foyer-Zugangskontrollleser ist auf einer Montagefläche 1 an einer Zugangstür für das einen Geldautomaten enthaltende Foyer einer BAnk oder
dergleichen angebracht. Die meist vertikale Montagefläche 1 kann die Außenseite der Zugangstür selbst oder aber eine Wandfläche in unmittelbarer Nähe der Zugangstür sein. Das Gehäuse 1 braucht nicht als eigenständige Baugruppe hervorzutreten, sondern kann auch in die Montagefläche integriert sein. Der Foyer-Zugangskontrolleser 10 umfaßt ein Gehäuse 30 mit einem rechteckig-plattenförmigen bzw. die Gestalt eines flachen
Quaders aufweisenden Vorderteil 2, welches mit seiner Rückseite 3 an der Montagefläche 1 anliegt und somit auf dieser aufsitzt. Von der Rückseite 3 steht ein in dem Ausführungsbeispiel zylindrisches Rückteil 4 nach hinten ab und erstreckt sich in eine entsprechende Ausnehmung 5 des in Fig. schraffiert nur angedeuteten Rückbereichs 6 der Montagefläche 6 hinein.
Die Anbringung auf der Montagefläche 1 an der Zugangstür erfolgt mit Hilfe einer an dieser befestigten Montageplatte 7, die mit entsprechenden Gestaltungen an der Rückseite 3 des Vorderteils 2 zusammenwirkende Verriegelungselemente aufweist und bei angebrachtem Foyer-Zugangskontrolleser 10 nicht mehr sichtbar ist.
Im oberen Teil besitzt der Foyer-Zugangskontrolleser ein Display 8, in welchem eine Anweisung für die Einlaß begehrende Person erscheint.
Unter dem Display 8 etwa in der Mitte der Vorderseite 13 des Vorderteils 2 ist ein Kanal 9 ausgebildet, der sich senkrecht zu dem plattenförmigen Vorderteil 2 in dieses und in den Rückteil 4 hinein erstreckt. Der Kanal 9 hat einen vorderen Teil 91 relativ großen rechteckigen Querschnitts und einen daran anschließenden Teil 9" verringerten rechteckigen Querschnitts. Der Kanal 9 dient zur Aufnahme des als Ganzes mit 20 bezeichneten Lesemoduls. Der Lesemodul 20 umfaßt seinerseits einen Vorderteil 11 rechteckigen Querschnitts, der in den Teil 91 des Kanals 9 paßt und eine Frontplatte mit einem über den Querschnitt flanschartig ringsum vorstehenden Rand aufweist, der sich bei Erreichen der Betriebsstellung auf die Vorderseite 13 des Vorderteils 2 legt. An den Vorderteil 11 schließt sich die eigentliche Leseeinheit 14 an, deren rechteckiger Querschnitt dem des Teils 9" des Kanals 9 entspricht.
In dem Vorderteil 11 ist der Schlitz 15 zum Einführen einer Scheckkarte ausgebildet. Die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Gestaltung der Vorderseite des Lesemoduls 20 dient der Führung der Scheckkarte beim Einschieben und dem leichten Fingerangriff bei der Entnahme der Scheckkarte.
Der Lesemodul 20 ist als Ganzes in den Kanal 9 einschiebbar, bis die am Rand flanschartig überstehende Frontplatte 12 auf derVorderseite 13 des Vorderteils 2 anliegt. In diesem Zustand ist eine als ganzes mit 16 (Fig. 4) bezeichnete Steckverbindung zum Eingriff gekommen, deren eine Komponente 16' an der beim Einschieben voreilenden hinteren Stirnwand 17 des Lesemoduls 20 und deren andere Komponente 16" an der Endquerwand 18 des hinteren Teils 9" des Kanals
angebracht sind. Durch das Einschieben des Lesemoduls 20 wird also gleichzeitig die elektrische Verbindung hergestellt. Beim Herausziehen des Lesemoduls 20 wird sie gelöst.
Der Lesemodul 20 wird durch ein Schloß 21 gesichert, welches in dem Vorderteil 2 unterhalb des Teils 11 des Lesemoduls
20 angeordnet ist und einen vertikal verlagerbaren Verriegelungszapfen 22 aufweist, der bei der Betätigung des Schlosses
21 nach oben verlagert wird und in eine Ausnehmung 23 an der Unterseite des vorderen Teils 11 des Lesemoduls 20 eingreift. Die Betätigung des Schlosses 21 erfolgt mittels eines Schlüssels 24, der in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise von unten in eine Einstecköffnung an der Unterseite 25 des Vorderteils 2 einsteckbar ist. Es versteht sich, daß durch Betätigung des Schlüssels 24 nur das Schloß 21 betätigt wird, die Verriegelung des Vorderteils 2 an der Montageplatte 7 aber erhalten bleibt; nur aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung ist in Fig. 2 das Vorderteil 2 auch von der Montageplatte 7 gelöst dargestellt.
Sollte der Lesemodul 20 durch Einführen eines Fremdgegenstandes unbrauchbar oder der Schlitz 15 blockiert sein, so bedarf es lediglich der Lösung der Verriegelung durch Aufschließen des Schlosses 21, des Herausziehens des Lesemoduls 20 und des Einschiebens eines neuen Lesemoduls mit nachfolgendem Wiederverschließen des Schlosses 21, um den Foyer-Zugangskontrolleser 10 wieder betriebsfähig zu machen.

Claims (7)

1. Foyer-Zugangskontrolleser für ein Zugangskontrollsystem, bei welchem das fernbetätigte Schloß einer Zugangstür zu einem Foyer erst nach Prüfung einer mit einer Codierung versehenen Karte freigegeben wird,
mit einem Gehäuse an der Zugangstür des Foyers
und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Lesemodul, welcher einen Schlitz zum Einschieben der Karte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lesemodul (20) eine separate, in das Gehäuse (30) in die Betriebsstellung einschiebbare und daraus herausziehbare Baueinheit ist,
daß an dem Lesemodul (20) und dem Gehäuse (30) eine nur durch das Einschieben herstellbare elektrische Verbindung für den elektrischen Anschluß des Lesemoduls (20) vorgesehen ist
und daß am Gehäuse (30) ein Schloß (21) zur Verriegelung des Lesemoduls (20) in der Betriebsstellung im Gehäuse (30) vorgesehen ist.
2. Foyer-Zugangskontrolleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesemodul (20) quaderförmig und in dem Gehäuse (30) ein im Querschnitt rechteckiger Kanal (9) ausgebildet ist, in dem der Lesemodul (30) mit Schiebesitz hineinpaßt.
3. Foyer-Zugangskontrolleser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung als Steckverbindung (16) mit in Einschiebrichtung angeordneten Verbindungselementen ausgebildet ist.
4. Foyer-Zugangskontrolleser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lesemodul (20) die eine Komponente (16') der Steckverbindung (16) an der beim Einschieben voreilenden Stirnseite (17) und das Gehäuse (30) die andere Komponente (16") auf der der Stirnseite (17) zugewandten Endquerfläche (18) des Kanals (9) aufweist.
5. Foyer-Zugangskontrolleser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) ein plattenförmiges Vorderteil (2) aufweist und der Kanal (9) sich senkrecht zur Plattenebene erstreckt.
6. Foyer-Zugangskontrolleser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Vorderteil (2) auf der Montagefläche (1) aufsitzt und die Einstecköffnung für den Schlüssel (24) an der Unterseite (25) des Vorderteils (2) vorgesehen ist.
7. Foyer-Zugangskontrolleser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (21) in dem plattenförmigen Vorderteil (2) mit vertikal verlagerbarem Riegel (22) angeordnet ist und der Riegel bei in die Betriebsstellung eingeschobenem Lesemodul (20) in einer Ausnehmung (23) des Lesemoduls (20) angreift.
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