DE2303017A1 - Vorrichtung zur kontrollierten kellnerselbstbedienung - Google Patents

Vorrichtung zur kontrollierten kellnerselbstbedienung

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DE2303017A1
DE2303017A1 DE2303017A DE2303017A DE2303017A1 DE 2303017 A1 DE2303017 A1 DE 2303017A1 DE 2303017 A DE2303017 A DE 2303017A DE 2303017 A DE2303017 A DE 2303017A DE 2303017 A1 DE2303017 A1 DE 2303017A1
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card
hole
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Application number
DE2303017A
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English (en)
Inventor
Gerhard Lange
Juergen G Pilger
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PROTECHNICA VERKAUF GmbH
Original Assignee
PROTECHNICA VERKAUF GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/02Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/206Point-of-sale [POS] network systems comprising security or operator identification provisions, e.g. password entry

Description

  • Vorrichtung zur kontrollierten Kellnerselbstbedienung Die Erfindung be-trifft eine Vorrichtung zur kontrollierten Kellnerselbstbedienung von Zapfautomaten oder dergleichen.
  • Zapfautomaten, Getränkeautomaten, insbesondere auch Groß-Kaffeemaschinen, werden in der Regel in Gaststättenbetrieben oder dergleichen von einer Vielzahl von Bedienungspersonen, nämlich Kellnern,bedient,wobei gewährleistet sein muß, daß durch ein objektiv arbeitendes Zählwerk der jeweilige Benutzer identifiziert und die entnommene Menge seinem Konto belastet wird. Bisher ist es bekannt, eine derartige Kontrolle durch sogenannte Kellnerschlösser zu gewährleisten, wobei jede Bedienungsperson, nämlich jeder Kellner, einen bestimmten, für ihn charakteristischen Schlüssel trägt, der dann durch die genannte Vorrichtung identifiziert wird, woraufhin die Betätigung des -Automaten möglich ist.
  • Die bekannten Kelinerschlüssel sind jedoch verhältnismäßig zeitaufwendig und kompliziert in der Handhabung, verursachen verhältnismäßig hohe Herstellungskosten und ermöglichen gleichzeitig verschiedene Manipulationen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der-genannten Gattung zu schaffen, welche die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen vermeidet und eine unkomplizierte, nicht manipulierbare, kontrollierte Kellnerselbstbedienung oder Ähnliches ermöglicht. Die Vorrichtung soll dabei einfach im Aufbau und preiswert in der Herstellung sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der genannten Gattung gelöst, durch einen die Betätigung des Zapfautomaten bei Einführung einer Loch-Reliefkarte auslösenden Kartenleser. Unter Loch-Reliefkarte wird hier wie im folgenden eine mittels Löchern und/oder ein-oder zweiseitig mit Vertiefungen und/oder Erhebungen versehene Codekarte verstanden Die Anwendung eines derartigen, durch eine åeweils einem Kellner zugeordnete, codierte Loch-Reliefkarte betätigbaren Kartenlesers ermöglicht eine wesentlich einfachere Handhabung als die bekannten Vorrichtungen, wobei gleichzeitig jede unkontrollierte Manipulation ausgeschlossen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß der Kartenleser zum Abtasten der Loch-Reliefkarte eine Anzahl von Mikroschaltern aufweist, die auf einer Lesebühne angeordnet sind, deren Abstand zur Loch-Reliefkarte durch Heben und Senken der Lesebühne oder der loch-Reliefkarte automatisch verstellbar ist. Dabei kann ein elektromagnetischer Hubantrieb zum Heben und Senken der Lesebühne oder der Loch-Reliefkarte vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Lesebühne einen Sperrstift zur Verriegelung der Loch-ReliefkaTte in der Lesestellung aufweist. Vorzugsweise ist ein mit dem Hubantrieb gekoppelter Auswerfmechanismus zum Auswerfen der Karte nach Beendigung des Betätigungsvorganges vorgesehen. Besonders zuverlässig arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß die Loch-Reliefkarte an drei ihrer Ecken abgeschnitten ist, wobei die stehengebliebene vierte Ecke die Einschub stellung der Loch-Reliefkarte bezüglich des Kartenlesers zwangsweise für den Auslösevorgang vorschreibt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt bzw. zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß verwendeten Loch-Reliefkarte in der Draufsicht; Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Einsteckvorrichtung zum Einführen der Loch-Reliefkarte von Fig. 1 in den Kartenleser; Fig. 3 eine Einrichtung zum Fiihren der Loch-Reliefkarte innerhalb des Kartenlesers nach dem Einschieben; Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Führung in vergrößerter Darstellung, mit eingeschobener Loch-Reliefkarte; Fig. 5 weitere Darstellungen der Füh-und 6 rung von Fig. 3 und Fig. 4; Fig. 7 den erfindungsgemäßen Karten-und 8 leser von vorn und rückseitig gesehen; Fig. 9 den Kartenleser mit der Lesebühne in stark vergrößerter Seitendarstellung; Fig. 10 die Lesebühne mit den die Loch-11 und Reliefkarte abtastenden Mikro-12 schaltern im Schnitt, in der Hauptansicht und in der Draufsicht; Fig. 15 die Seitenansicht des Eartenlesers; Fig. 14 das Innere des Kartenlesers in der Draufsicht bei abgenommenem Deckelstück und herausge nommener Lesebuhne.
  • In Fig. 1 ist eine Loch-Reliefkarte 20, wie sie bei der erfindung3gemäßen Vorrichtung Verwendung findet, in der Draufsicht dargestellt. Diese Loch- Reliefkarte 20 ist in diesem Fall aus eloxiertem Aluminium hergestellt oder aus einem beliebigen anderen, geeigneten Material, wie rostfreier Stahl oder Resopal, wobei auf der Oberseite der Loch-Reliefkarte ein die Einschubrichtung der Karte in den Kartenleser kennzeichnender Pfeil 22 eingraviert ist. Jeder Kellner besitzt eine derartige, codierte Loch-Reliefkarte 20, die er in den an die Kaffeemaschine oder einen sonstigen Getränkeautomaten angeschlossenen Kartenleser einschieben kann.
  • Die Lochkarte 20 weist eine Anzahl von Bohrungen auf, ton denen die Bohrung 24 zur Aufnahme eines noch zu erläuternden Verriegelungsstiftes des Eartenlesers und die Bohrung 26 zur Befestigung einer Kette dient, mittels welcher die Loch-Reliefkarte 20 an einem Bekleidungsstück oder dergleichen des Benutzers befestigt werden kann. Die Bohrungen 30 stellen in diesem Fall die Codierung der Loch-Reliefkarte dar.
  • Weiterhin läßt Fig. 1 erkennen, daß drei Ecken 34, 36, 38 der Loch-Reliefkarte 20 abgeschnitten sind, während die Ecke 40 stehenbleibt. Diese Ecke 40 schreibt der Bedienungsperson vor, in welcher Weise die Loch-Reliefkarte 20 in den noch zu erläuternden Kartenleser eingeschoben wird. Dies ist erforderlich, da diese Ecke 40 zur Auslösung des die Betätigung des Getränkeautomaten oder dergleichen freigebenden Mechanismus dient.
  • Jede der verschiedenen, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordneten Lochkarten 20 ist mit einer Kennziffer (Kellnernummer) versehen, wie sie bei 42 gezeigt ist.
  • In Fig. 2 ist im vertikalen Längsschnitt eine im ganzen mit 44 bezeichnete Einsteckblende dargestellt, welche aus Kunststoff hergestellt ist und zum Einführen der Loch-Reliefkarte 20 in den Kartenleser dient. Die Einsteckblende 44 weist eine Einführungstülle 46 auf, welche einen Einführungsschlitz 48 für die Loch-Reliefkarte definiert. Die Einsteckblende 44 wird mittels vier Bolzen 50, 52 (in der Darstellung von Fig. 2 sind nur zwei der artige Bolzen gezeigt) mit dem Gehäuse des noch zu erläuternden Kartenlesers durch die Montagewand hindurch verbunden.
  • In Fig. 3 weist der Kartenleser im Inneren eine Führung 54 auf, welche die durch den Einführungsschlitz 48 eingeführte Loch-Reliefkarte'20 erfaßt.
  • Mittels Schrauben 56 ist die Führung 54 mit einem Deckelstück 58 des Kartenlesers verbunden.
  • -Wie aus den Fig. 3 bis 6 hervorgeht, liegt die Loch-Reliefkarte 20 am Ende der Führung 54 an einem mit Schrauben und Muttern 60 am Deckelstück 58 befestigten Mikroschalter 62 an.
  • Wird der Mikroschalter 60 durch die stehengebliebene Ecke 40 (Fig. 4) der in den Kartenleser eingeschobenen Loch-Reliefkarte 20 betätigt, so wird ein mit Schrauben 64 (Fig. 8) am Gehäuse 66 des in Fig. 7 und 8 im ganzen mit 68 bezeichneten Kartenlesers befestigter Hubmagnet 70 (Fig. 7) eingeschaltet, welcher bei seiner Erregung eine Lesebühne 72 anhebt, die mittels eines Flansches 74 an der Hubachse des Hubmagneten 70 befestigt ist. Die liesebühne 72 kann dabei mit Hilfe einer Kontermutter 76 relativ zum Anker des Hubmagneten - Hub-Feineinstellung - verstellt werden.
  • Fig. 7 und 8 zeigen zwei parallel zueinander verlaufende Winkel 78, 80, welche durch vier Schrauben 82, 84 an der Lesebühne 72 befestigt sind.
  • Die Winkel 78, 80 sind in entsprechenden Abständen durchbohrt und nehmen in ihren Bohrungen parallel zueinander verlaufende Stangen 86 auf. Auf diese Stangen sind, wie Fig. 7 und 8 erkennen lassen, Mikroschalter 88 zum Abtasten der eingeschobenen Loch-Reliefkarte 20 aufgeschoben. Die Anzahl der aufgeschobenen Mikroschalter 88 kann in weitem Umfang variiert werden.
  • Im vorderen, mittleren Bereich der Lesebühne 72 ist ein Sperrstift 90 vorgesehen, welcher, in die Bohrung 24 der Loch-Reliefkarte 20 nach dem Einschieben in den Kartenleser 68 eingreifend, die Loch-Reliefkarte 20 für die Dauer des Ansteuerungs-oder Betätigungsvoranges des Getränkeautomaten oder dergleichen im Lesekopf des Kartenlesers arretiert. Dabei taucht in die Bohrung 24 ein am Ende des Sperrstiftes 90 vorgesehener Zapfen 92 ein. Das Eintauchen erfolgt in dem Augenblick, in dem die Lesebühne 72 mittels des Hubmagneten 70 nach Einschieben einer Loch-Reliefkarte 20 angehoben und gegen die Lochkarte gepreßt wird, woraufhin diese dann abgetastes bzw. gelesen wird.
  • Nach Beendigung des Ablesevorganges fällt die Lesebühne 72 unter dem Einfluß des Gewichtes des Ankers des Hubmagneten 70 und unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes von der Loch-Reliefkarte 20 ab. Sobald der Sperrstift 90 mit der Bohrung 24 der Loch-Reliefkarte 20 außer Eingriff gekommen ist, entspannt sich der Mikroschalter 62, woraufhin die Loch-RelieSkarte 20 ausgeworfen wird. Die Loch-Reliefkarte 20 wird dabei unter dem Einfluß des mit seinem Druckzapfen an der Loch-Reliefkarte 20 angreifenden Mikroschalters etwa 15 mm in der der Einschubrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Wie Fig. 3 bis 8 zeigen, ist das Deckelstück 58 mittels vier Schrauben 99 am Gehäuse des Kartenlesers 68 befestigt. Die Abdeckung der Anschlußklemme des Hubmagneten 70 ist mittels Schrauben 94 am Gehäuse des Hubmagneten angebracht. Durch eine Kabelverschraubung 96 wird die elektrische Anschlußleitung des Hubmagneten 70 zugeführt. Der gesamte Kartenleser 68 wird mittels Schrauben 98, die in Fig. 7 und 8 dargestellt sind, zusammen mit der Einsteckblende 44 an der Montagewand bebefestigt.
  • In Fig. 9 ist in vergrößerter Darstellung im Schnitt der obere Abschnitt des Kartenlesers 66 beim Abtasten einer eingeschobenen Loch-Reliefkarte 20 dargestellt. Dabei sind insbesondere die Mikroschalter 88 zu erkennen, welche auf die verschiedenen Stangen 86 aufgeschoben sind. Fig. 9 läßt erkennen, daß nur einige der Bohrungen 30 der Loch-Reliefkarte 20 ein Entspannen der Mikroschalter 88 erlauben. In Fig. 10, 11 und 12 ist eine komplette Lesebühne 72 mit daran angeordneten Mikroschalter 80 im Schnitt, in der Hauptansicht sowie in der Draufsicht dargestellt. Fig. 13 zeigt den Kartenleser 68 schematisch in der Seitenansicht, während Fig. 14 das Innere des Kartenlesers 68 in der Draufsicht bei abgenommenem Deckelstück 58 und herausgenommener Lesebühne 72 darstellt.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung ist an einem Getränkeautomaten oder dergleichen angeordnet. Schiebt eine Bedienungsperson die ihr zugeordnete Loch-Reliefkarte 20, welche die entsprechende Ziffer 42 trägt, in den Kartenleser 68 ein, so wird eine Betätigung der Zapfvorrichtung des Automaten ermöglicht, nachdem die Ecke 40 der Loch-Reliefkarte 20 den Mikroschalter 62 betätigt und hierdurch den Hubmechanismus für die Lesebühne 72 in Tätigkeit gesetzt hat.Von den bei dem Lesevorgang der Loch-Reliefkarte 20 entstandenen Impulsen wird ein Impuls von jeweils einem Zählwerk, das dieser Karte zugeordnet ist, registriert. Das Auslösen dieser Impulse geschieht durch das Betätigen bzw. Nichtbetatigen der Mikro schalter 80 in Abhängigkeit von der Codierung der Loch-Reliefkarte, wodurch eine Identifizierung des Benutzers des Automaten ermöglicht wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Eombinationen verwendet werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur kontrollierten Kellnerselbstbedienung von Zapfautomaten oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen die Betätigung des Zapfautomaten bei Einführen einer Loch-Reliefkarte (20) freigebenden Kartenleser (68).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenleser (68) zum Abtasten der Loch-Reliefkarte (20) eine Anzahl von ?tikroschaltern (80) aufweist, die auf einer Lesebühne (72) angeordnet sind, deren Abstand zur Loch-Reliefkarte durch Heben und Senken der Lesebühne oder der Loch-Reliefkarte automatisch verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Hubantrieb (70) oder dergleichen zum Heben und Senken der Lesebühne (72) oder der Loch-Reliefkarte (20).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesebühne (72) einen Sperrstift (90) zur Verriegelung der Loch-Reliefkarte (20) in der Lesestellung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen mit dem Hubantrieb (70) gekoppelten Auswerfmechanismus (62) zum Auswerfen der Loch-Reliefkarte (20) nach Beendigung des Lese- und Bdatigungsvorganges.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Loch-Reliefkarte (20) an drei ihrer Ecken abgeschnitten ist, wobei die stehengebliebene vierte Ecke (40) die Einschubstellung der Loch-Reliefkarte bezüglich des Kartenlesers (68) zwangsweise für den Auslösevorgang vorschreibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608813A1 (fr) * 1986-12-22 1988-06-24 Faas Distributeur de boissons, billets ou autres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2608813A1 (fr) * 1986-12-22 1988-06-24 Faas Distributeur de boissons, billets ou autres

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