DE2223305A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Schablonen - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Schablonen

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DE2223305A1
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DE
Germany
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pins
cutting
punch
punching
housing
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Application number
DE19722223305
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English (en)
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Dehart Guy K
Dehart Louis K
Clark Ruel R
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MARKING SYSTEMS Inc
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MARKING SYSTEMS Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing
    • B41C1/141Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing by cutting or perforation with mechanical means; Electrical spark cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

12.- Mai 1972 Uns. Zeichen: A 106 72 - Pp/La
Firma IiAEKIITG SYSTEMS,HTG., Post Office Box 157,
Provo, Utah. 84601, USA.
Vorrichtung zum Schneiden von Schablonen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Schneiden-von Zeichen in Materialien, beispielsweise in Schablonenmaterial oder dergleichen.
Obwohl eine Reihe von Vorrichtungen zum Schablonerischneiden am Markt erhältlich sind, weisen doch alle diene Vorrichtungen eine wesentliche Unzulänglichkeit auf, die hauptsächlich deren Wirksamkeit beeinträchtigt. Dan Schneiden von ausgewählten Zeichen oder einer Reihe von
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Zeichen in ein geeignetes, dünnes Material, beispielsweise ein Schablonenpapier oder dergleichen, wird gebräucKlicherweise dadurch erreicht, daß ein auf einem Stanzkopf vorgebildetes Zeichen in das Schablonenpapier eingedrückt wird, um damit den Außenrand des Zeichens abzuschneiden, wobei die notwendigen, verstärkenden Querstreifen in den Aufienrändern des Zeichens für die Festigkeit beibehalten werden. Da auf jedem Stanzkopf ein einzelnes Zeichen vorhanden ist, muß der geeignete Stanskopf von Hand in die Schneidelage oberhalb des Schablonenpapiers gebracht werden, bevor das Zeichen durch manuelle Kraft eingeschnitten werden kann. Wenn die Schablone aus einer Reihe von Zahlen oder Buchstaben besteht, beispielsweise einer Acresse, geht viel Zeit verloren, um die Stanzstöcke mit dem geeigneten Zeichen in die Schneidlage zu "bringen. Dementsprechend besteht seit langem das Verlangen nach einer Schablonen-Schneidvorrichtung, die ein schnelles Schneiden der Zeichen in das Schablonen-Material vorsehen würde, und ebenso nach einer Vorrichtung, die automatisch die Abstände der einzelnen Zeichen und die Zeichen-Zeilen auf dem Schablonen-Mat erialjberücksichtigt.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Schablonenschneiden zu schaffen, mit ueicaer
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auf rasche Weise das Einschneiden von Zeichen und anderen Informationen in ein Material und ein schnelles, automatisches Positionieren der Zeichen und der Zeichen-Zeilen auf dem Material ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, die geeignet ist, Zeichen wie Buchstaben, Zahlen, Symbole, Daten usw. in ein geeignetes, dünnes Material, beispielsweise in ein Schablonenmaterial wie Bänder, Streifen, Lochkarten oder dergleichen zu schneiden. Die Vorrichtung besitzt einen Zeichen-Schneidmechanismus, der eine Vielzahl von Stanzstiften, die in einem Gehäuse für eine Bewegung in eine Schneidlage und eine rückgezogene Lage angeordnet sind, und eine Vielzahl von Wählstiften besitzt, die in einem Gehäuse für eine Bewegung zwischen einer angeregten und einer nicht angeregten Lage angeordnet sind. Die Wählstifte sind derart angeordnet, daß sie in der angeregten Lage zur Formung eines gewünschten Zeichens unmittelbar neben den entsprechenden Stanzstiften festgelegt sind, um diese Stanzstifte in der Schneidposition zu sperren. Die nichtangeregten Wählstifte sind außerhalb der Bewegungslinie der entsprechenden Stanzstifte angeordnet, wodurch ermöglicht wird, daß die nicht betätigten otRnr.stifte. die also nicht an der Bildung des Zeichens
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teilnehmen, in die zurückgezogene Position bewegt v/erden. Mittel für die Anregung der Wählstifte und für die Betätigung der ausgefahrenen Stanzstifte sind vorgesehen, um diese durch das Material zur Bildung des Zeichens durchzustoßen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Eingangs einrichtung, wie "beispielsweise eine elektronische Schreibmaschine oder ein Rechner vorgesehen, um das gewünschte, einzuschneidende Zeichen zu bestimmen und zur Erregung der entsprechenden Wählstifte die Signale zu liefern. Außerdem sind Führungs- bzw. Halte-Elemente vorgesehen, um ein Blatt eines Schablonenpapieres oder eines anderen Materials in Ausrichtung mit dem Schneidmechanismus und in einer unbewegten Stellung während des Schneidvorganges zu halten. Des weiteren sind automatische Material-Positionierelemente vorgesehen, um gleichmäßige Abstände der Zeichen und der Zeichen-Zeilen auf dem Material zu erhalten.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform de-r Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
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"Fig. 2 eine Draufsiclit der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung "entlang der Linien 3-3 nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht einer durch die Vorrichtung geschnittenen Schablone, die eine Reihe von in das Material geschnittenen Figuren darstellt;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 6-6 nach Fig. 2;
Fig. 7 einen üeilquerschnitt in vergrößertem Maßstab der Material-Positionierräder und des Grenzschalters;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schnitt entlang der Linie 8-8 nach Fig. 6;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der auseinander genommenen Gehäuseteile für Stanzstifte und Wählstift im Schneidmechanismus ;
Fig. 10 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie 10-10 nach Fig. 2, wobei der Schneidmechanismus in zurückgezogener Position dargestellt ist;
Fig. 10a teilweise die Darstellung der Fig. 10, ViObei jedoch der Mechanismus in Schneidposition dargestellt ist;
Fig. 11 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab eines Stanzstiftes, der sich vom Gehäuse durch eine Reihe von Stanzplatten erstreckt;
Fig. 12 ein schematisches Verbindungs-Diagramm
zwischen elektronischer Schreibmaschine und den Spulen für die Auswahl und das Schneiden des gewünschten Zeichens; und
Fig. 13 ein Schaltschema der Positionier- und Zeilenabstands-Elemente für das Schablonen-Material.
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Wie in den Fig. 1 bis 3 und 5 bis 8 dargestellt ist, besitzt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung 10 einen Schneidmechanismus 11 (dieser ist anschliessend im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 11 näher beschrieben) , der für eine Bewegung zwischen einer Rückzugs- und einer Schneid-Lage vertikal gleitbar auf einem Paar 'von Führungsstiften 12 angeordnet ist, die sich von einer Oberfläche einer oberen Stanzplatte 13 nach oben erstrecken. Auswahlstifte sind innerhalb des Schneidmechanismus 11 angeordnet und sind über dünne, rostfreie Stahldrähte 14 mit Erregungselementen für die Stifte verbunden, die in dieser Ausführungsform aus einer Reihe von Spulen 15 bestehen, die an einem Spulen-Befestigungsblock 16 befestigt sind, der wiederum an einem Ende eines horizontalen Trägerrahmens 17 angebracht ist. Der horizontale Trägerrahmen 17 ist mit seinem anderen Ende an der Seitenfläche eines oberen Horizontalarmes 19a befestigt. Dieser Arm 19a stellt einen der beiden Teile dar, die von einem Paar von C-förmigen Trägerelementen 18 und 19 gebildet werden, wobei diese Träger elemente obere und untere Ausdehnungen aufweisen, d. h. die oberen Arme 18a und 19a und die unteren Arme il.8b und 19~b. Die unteren Arme 18b und 19b erstrecken sich nach vorne entlang einer rechteckigen Grundplatte 20, auf der sie auch fest angebracht sind. Die oberen Arme 18a
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und 19a erstrecken sich vom rückwärtigen Teil der Grundplatte in etwa einem Winkel von 4-5° nach oben und halten die obere Stanzplatte 13 durch sich von den vorderen Enden der oberen Arme 18a und 19a nach unten erstreckende Stützarme 18c und 19c in einer horizontalen Lage.
Am vorderen Ende der Gmindplatte 20 befindet sich eine automatische Eingabe-Einrichtung in Form- einer elektronischen Schreibmaschinen-Tastatur 21, die einen bequemen Bedienungszugang durch die Bedienungsperson der Vorrichtung ermöglicht. Die Tastatur 21 ist durch elektronische Elemente (später beschrieben) mit den Spulen oder Solenoiden 15 verbunden, um die entsprechenden Spulen im Schneidmechanismus für die Bildung des gewünschten Zeichens zu erregen.
Der Schneidmechanismus 11 besitzt einen Stanzbolzen 22, der auf dessen Oberfläche in die Führung 22a eingreift und den Mechanismus in die Schneidbewegung abwärts bewegen kann. Der Bolzen 22 ist gleitbar in einer Führung gehaltert, die in einer horizontalen Führungsplatte 22b angeordnet ist, welche wiederum zwischen den Innenflächen der oberen Arme 18a und 19a befestigt ist. Ein im wesentlichen horizontal sich erstreckender Hebel-
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arm 23 ist drehbar in einem Schlitz am oberen Ende des Bolzens 22 angeordnet. Der Hebelarm 23 besitzt seinen Drehpunkt in einer Querstütze 24-, die sich zwischen den Armen 18a und 19a der C-Träger 18 und 19 erstreckt. Das vordere Ende des Hebelarmes 23 ist an einem kraftvollen Federelement 25 befestigt, das sich vom Hebelarm 23 abwärts zu einer Befestigung an der Vorderkante der oberen Stanzplatte 13 erstreckt. Das andere Ende des Hebelarmes 23 steht mit einer leistungsfähigen Magnetspule 26 in Verbindung, die in einem Gehäuse 26a untergebracht ist, das auf der Oberfläche einer unteren Stanzplatte 27 zwischen den oberen Armen 18a und 19a der C-Träger 18 und 19 befestigt ist. Vorzugsweise wird ein Gummipuffer 26b zwischen Gehäuse 26 und unterer Stanzplatte 27 angeordnet. Die untere Stanzplatte 27 ist horizontal mit den oberen Kanten der unteren Arme 18b lind 19b der C-Träger 18 und 19 befestigt, imd bildet die untere Fläche der Kammer 28. in der das zu schneidende Material gehalten wird.
Das Schablonenmaterial oder ein anderes, durch die Vorrichtung zu behandelndes Material, im folgenden . auch Stanzmaterial genannt, wird in die Kammer 28 eingeführt und kann innerhalb der Kammer 28 unter den Schneidmechanismus 11 gelegt werden, wobei eine Materialführung
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mit einem Handgriff JO verwendet wird, um das Material
,in
nach vorne oder nach hinten/der Vorrichtung zu bewegen.
Die Materialführung 29 "besitzt ein Paar horizontaler Seitenteile 31 und 32, die sich entlang der entsprechenden Seitenteile der unteren Stanzplatte 27 erstrecken und die äußere Seitenbegrenzung der Kammer 28 bilden. Die Seitenteile 5'1 und 3'2 sind miteinander durch das Rückenteil 29a verbunden und sind gleitbar auf einem Paar horizontal sich erstreckender Stäbe 33 und 3^ angebracht, die mit beiden ihrer Enden an der Grundplatte 20 befestigt sind. Der Horizontalstab 3^ ist mit einer Feder 35 umwickelt die das rückwärtige Ende des Seitenteiles 32 mit dem rückwärtigen Ende des Stabes 34- derart verbindet, daß eine Spannung auf die Materialführung 29 in Bezug auf den Schneidmechanismus 11 ausgeübt wird» Ein Paar langgestreckter Plattenteile 36 und 37 sind an den entsprechenden Seitenteilen der Grundplatte 20 angeordnet und umgeben den Unterraum der Seitenteile 31 und 32 der Materialführung.
Im wesentlicher) nach außen gewölbte Platten 38 und 39 sind auf beiden Soiten der unteren Stanzplatte 27 or, fco rf inet und era trecken sich von den äußeren Seitenkaii- ■ ton der Hntf)rin'Li"ührurif;r»-iieitnril"eile 31 und 32 zu den riu'.'nrtm. zeitlichen .Kanten der Grundplatte 20. Zwei Ii1UhI-
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elemente für das Stanzmaterial in Form von elektronischen Augen 40 und 41 (angeordnet auf den oberen Abschirmungen 40a und 41a) und entsprechende Detektoren 42 und 43 (angeordnet auf den Platten 38 und 39) sind an den entsprechenden, äußeren Seitenkanten der Materialführungs-Seitenteile 31 und 32 angeordnet und sind geeignet, die Lage des Stanzmaterials zu erkennen, wenn es sich in einer der "beiden Richtungen seitlich zur Materialführung 29 bewegt.
Die Einsteilelemente für die Bewegung des Stanzmaterials innerhalb der Kammer 28 seitlich zur Vorrichtung in einer der beiden Richtungen werden durch einen fortwährend laufenden Wechselstrommotor 44 angetrieben. Der Motor 44 ist auf einer Trägerplatte 44a an einer Seitenfläche des C-Trägers 18 befestigt und besitzt eine Antriebswelle 45, die schräg nach unten zeigt und in einem Kegelzahnrad 46 nahe der oberen Oberfläche der oberen Stanzplatte 13 endet. Das Kegel-zahnrad 46 greift im rechten Winkel in das Kegelzahnrad ^17> das wiederum im rechten Winkel in ein drittes Kegelzahnrad Λ8 greift. Die V/eiLen 49 und 50 der Zahnräder 4r/ bzw. l\8 erstrecken sich entlang der oberen Stanzplatte· Ή im rcohLci Winkel "uf Liiander. Die AntriebswelLen 40 und 50 nind drehbar in den Lagerung en 51 und 52 bzw. 5') und 54 angeordnet, die r'nhe ,jedem Ende
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dor Wellen 49 und 50 auf der oberen Stanzplatte 13 untergebracht, sind. Die Welle 49 erstreckt sich auf der Stanzplatte 13 nach vorne und besitzt ein axial auf ihr befestigtes Rad 55 für den seitlichen Materialanantrieb. Das Antriebsrad 55 erstreckt sich mit seinem Umfang nach unten durch die Platte 13 in die Kammer Die Welle 50 besitzt an ihrem anderen Ende ein Kegel-.zahnrad-58,.das nahe der entsprechend gegenüberliegenden rechten Seitenkante der oberen Stanzplatte 13 liegt. Ein weiteres Kegelzahnrad 57 ist im rechten Winkel zu dem Zahnrad 56 angeordnet.und steht mit einer Antriebswelle 58 in Verbindung, die sich auf der Platte 13 nach vorne zu einem Rad 59 für den seitlichen Iiaterialantrieb erstreckt, das ähnlich dem Antriebsrad 55 ist. Lagergehäuse 60 und 61 halten die Welle 58 auf der Platte 13 fest und ermöglichen die Drehung der Welle und des Rades 59· Die Kegelzahnrader 46, 47, 48, 56 und 57 sind äs rart angeordnet, daß der fortwährend laufende Motor 44 das Antriebsrad 55 im Uhrzeigersinn und das Rad 59 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wenn man von vorne auf die Vorrichtung blickt.
Zwei korrespondierende Leerlaufräder 62 und
sind entsprechend unterhalb der Räder 55 und 59 angeordnet
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(wie die Figuren 7 und 8 zeigen) und sind auf der Unterseite der unteren Stanzplatte 27 angebracht, wobei sich ihre Umfangsrander nach oben durch die Platte 27 in die Kammer 28 erstrecken. Die Leerlaufräder 62 und 63 sind drehbar auf den Achsen 64 und 65 gelagert, die auf der Unterseite der Platte 27 von den Stützarmen 66 und 67 gehalten werden. In Fig. 7 sind die Konstruktionseinzelheit en der Leerlaufrad-Anordnung 62 der linken Seite dargestellt, wobei ein Querarm 68 mit einem seiner Enden an der Achse 64 und mit seinem anderen Ende an einem gekrümmten Hebelarm 69 angebracht ist, der mit seinem Drehmittelpunkt an einem Stift 70 an der Seitenfläche des unteren Armes 18b des G-Trägers drehbar gehaltert ist. Der Hebel 69 ist mit seinem anderen Ende drehbar mit dem Endteil 71 einer Magnetspule 72 verbunden. Wenn dieses erregt ist, hebt der Hebel 69 das Leerlaufrad 62 in Kontaktstellung mit dem Btanzmaterial 73 in der Kammer 28. In ähnlicher Weise wird das Leerlaufrad 63 durch die Magnetspule 74 betätigt. Das Stanzmaterial wird so entweder von dem Radpaar 55 und 62 oder dem Paar 59 und 65 druckmäßig erfaßt, je nachdem, welches Leerlaufrad be- · tätigt wird, und die fortlaufende Drehung von entweder dem Rad 55 im Uhrzeigersinn oder dem Rad 59 gegen den Uhrzeigersinn bewegt das Material in einer Richtung nach
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links "bzw. nach rechts, bis die Erregung an der entsprechenden Magejnt spule abfällt.
Die einzelnen Zeichen auf dem Stanzmaterial, wie beispielsweise die Fig. 4 zeigt, sind gleichmäßig voneinander getrennt, was dadurch erreicht wird, daß das Stanzmaterial automatisch in einem ausgewähltem Abstand nach links bewegt wird^ nachdem jedes Zeichen in das Material geschnitten- worden ist. Dies wird durch Betätigung der Magnetspule 72 erreicht, die das Leerlaufrad 62 mit dem Stanzmaterial und dem nach links wirkenden Ead 55 zusammen wirken läßt. Nachdem das Material eine gewünschte Wegstrecke bewegt worden ist, drückt ein Beendigungsstift 75, der von der Vorderseite des Leerlaufrades 62 ausgeht, einem an der Unterseite der Platte 27 angebrachten Grenzschalter 75a? womit die Versorgung für die Magnetspule 72 abgeschaltet und das Leerlaufrad 62 freigelassen wird. Der Beendigungsstift 75 kann in irgendeiner Lage:1 auf der Vorderseite des Leerlaufrades 62 angebracht werden, wodurch die Zeit, in der sich das Leerlaufrad 62 in Andruckstellung befindet, und die Wegstrecke, entlang der das Stanzmaterial zwischen den Zeichen bewegt wird, verändert werden können.
Das Stanzmaterial wird in der Kammer 28 in Bezug auf den Schneidmechanismus 11 durch automatische Halte-
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elemente festgehalten. In dieser Ausißiihrungsform (gezeigt in Fig. 6) ist ein vertikaler Hemmstab 76 drehbar in etwa seiner Mitte an dem einen Ende eines Hebels 77 angebracht, so daß bei Anheben oder Absenken des Hebelendes 77 ingleicher Weise auch der Stab 76 angehoben oder gesenkt wird. Das obere Ende des Hemmstabes 76 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Platte 27 in die Kammer 28 und kann bei Erregung auf das Stanzmaterial in der Kammer 28 drücken und dieses gegen die Unterseite der oberen Stanzplatte 15 festhalten. Der Hebel 77 ist etwa in seiner Mitte drehbar an der Querklammer 78 angeordnet, die sich seitlich zwischen den Armen 18b und 19b der C-Träger 18 und 19 erstreckt. IPederelemente 79 sind mit dem Hebel 77 und der Querklammer 78 verbunden und halten den Hebel 77 normalerweise in einer unteren Lage, wodurch der Hemmstab 76 von dem Kontakt mit dem Stanzmaterial gelöst ist. Der Stab 80 einer Magnetspule 81 ist drehbar mit dem anderen Ende des Hebels 7? verbunden und führt nach unten in die Magnetspule 81, die auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 20 angebracht ist. Eine Erregung der Magnetspule 81 hebt den Hemmstab 76 an und drückt diesen gegeni das Stanzmaterial. Wird die Erregung in der Magnetspule beendet,, so federt der Hemmstab 76 nach unten und löst den Kontakt mit dem Stanzmaterial.
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Zusätzlich zu der Bewegung des Stanzmaterials nach rechts oder links innerhalb der Kammer 28 kann das Material im Schneidmechanismus auch nach hinten bewegt werden, um die nächste Zeichen-Zeile in geeignete Lage zu dem Mechanismus 11 zu bringen. Der Wechsel der.Zeilen in dieser Ausführungsform bedeutet die Bewegung der Materialführung 29 und besteht aus einem gesteuerten Mechanismus mit Zahnstange und Ritzel. Die Seitenteile der Materialführung 31 und 32 sind an ihren vorderen Enden durch eine quergeführte Brücke 29a verbunden, auf welcher ein Handgriff 30 befestigt ist. Die Brücke 29a besitzt ein Paar von Anschlagelementen 3Ia und 32a, die auf der oberen Oberfläche der Seitenteile y\ und 32 liegen und als Vorwärt sbegrenzung dienen, wobei das sich in der Kammer 28 befindende Stanzmaterial an diesen anliegt. Die hinteren Enden der Seitenteile 31 "und 32 besitzen entsprechende, rückwärtige Begrenzungselemente (nicht gezeigt), welche nach vorne und hinten einstellbar sind, um Stanzmaterial von unterschiedlichen Größen einzupassen. Die Seitenteile 31 und 32 sind gleitbar auf den langgestreckten Führungs-Trägerstäben 33 und 3^ über die Stützarme 82 und 83 angeordnet. Eine Reihe von Zähnen auf der Unterseite des Stützarmes 83 wirken als Zahnstange 84 für das Zusammenwirken mit einem Ritzel 85· Das hintere Ende des Stütz-
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armes 83 ist mit Federelementen 35 verbunden, die die Material-Führung 29 entlang der Stäbe 33 und 31I- nach rückwärts ziehen.
Wie in den Figuren 3 und 8 dargestellt ist, bestehen die Elemente für die Steuerung der Rückwärtsbewegung der Führung 29 aus einem Ritzel 855 das axial auf einer Welle 86 angebracht ist, die drehbar in den Lagergehäusen 87 und 88 gehaltert ist, welche an der oberen Oberfläche der Grundplatte 20 befestigt sind. Das Ritzel ist derart angeordnet, daß es in die Zahnstange 84 am Stützarm 83 eingreift. An einem Ende der Welle 86 ist ein Einfach-Klinkrad 89 angeordnet. Ein Rasthebel 90 ist auf der Grundplatte 20 unterhalb des Rades 89 angebracht, damit ein Ende des Rasthebels 90 in das Einfach-Klinkrad 89 eingreifen kann. Das andere Ende des Rasthebels 90 ".st drehbar auf einem Stift 91 auf der Grundplatte 20 angeordnet. Eine Steuerstange 92, die mit dem Rasthebel 90 verbunden ist, erstreckt sich jenseits des Rades 89 und bösitzt eine Drehverbindung mit einem Spulenstab 93· Im Betrieb wird der Spulenstab 93 durch die auf der Platte 20 angebrachte Magnetspule 94 erregt, um den Rasthebel 90 von dem Rad 89 wegzuziehen, wodurch die Materialführung 29 mittels einer Federwirkung für eine Um-
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drehung des Rades 89 zurückgezogen werden soll. Die Erregung der Magnetspule 9^ wird unmitterbar nach der Erregung wieder "beendet und die Feder 92a zieht den Rasthebel zurück, der wieder in das Rad 89 eingreift, um die Rückwärtsbewegung der Führung 29 mit dem darin "befindlichen Stanzmaterial zu beenden.
Wie in den Figuren 9 "bis 11 gezeigt ist, besitzt eine "bevorzugte Ausführungsform des Schneidmechanismus 11 ein Gehäuse 95 mit zwei aufeinandergestapelten Gehäuseteil en. Ein Gehäuseteil 95a "beinhaltet die vertikalen Stanzstifte 96 und das andere Gehäuseteil 95^ ä-ie zur Seite gerichteten Wählstifte 97· Die Innenfläche des Gehäuseteiles 95a ist treppenförmig ausgebildet und paßt für eine Zusammenwirkung auf die entsprechend umgekehrt treppenförmig ausgebildete Innenfläche des Gehäuseteiles 95ΐ>, das in Fig. 9 auf seine Seite umgelegt gezeigt ist. An jedem Gehäuseteil befinden sich fünf Stufenabsätze 98, wobei «jeder von ihnen sieben Öffnungen aufweist, welche eine Matrix von 35 Stanzstiften 96 im Gehäuseteil 95a und 35 Wählstiften97 im Gehäuseteil 95"b aufnehmen.
Im Gehäuseteil 95a ist jeder Stanzstift 96 gleitbar in einer entsprechenden öffnung angeordnet und
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ragt über die obere Oberfläche jeder Stufe 98 bis zu der Oberfläche der nächst höheren Stufe hinaus, und zwar in Schneidstellung. In Fig. 11 ist ein typischer Stanzstift 96 dargestellt, der sich nach unten durch eine durchbohrte Stanzführungsplatte 99» die an den Böden der Gehäuseteile 95a und b befestigt ist, durch einen Zwischenraum 100, eine an der oberen Oberfläche der Stanzplatte 13 befestigten Stift-Abstreifplatte 101, eine in die obere Oberfläche der Platte 13 eingelassene Material-Abstreifplatte 102 und durch die obere Stanzplatte 13 erstreckt. An der Stelle, an der sich der Stanzstift 96 vom Gehäuseteil 95a in die Führungsplatte 99 erstreckt, ist der Durchmesser des Stiftes 96 etwas vermindert, um einen Ansatz 96a zu bilden, der auf der oberen Oberfläche der Führungsplatte 99 anliegen kann, !fach der Unterseite der Platte 99 ist der Durchmesser des Stiftes 96 nochmals vermindert, um einen Ansatz 96b zu bilden. Die Öffnung in der Stift-Abstreifplatte 101 ist ebenso im Durchmesser vermindert, um den verminderten Durchmesser des Stiftes 96 aufnehmen zu können. Unterhalb der Platte 101 ist der Durchmesser des Stiftes 96 wieder größer, um einen Ansatz 96c zu bilden, der an der Unterseite der Stift-Abstreifplatte 101 anliegt, wenn sich der Stift 96 in zurückgezogener Position befindet, wodurch vermieden x^rird, daß der
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Stift 96 "beim Nachoben-Ziehen aus der Führung der Material-Abstreifplatte 102 gezogen wird.
Die Wahlstifte 97 sind seitliche im Gehäuseteil 95b angeordnet und können im Raum 103 oberhalb jedes entsprechenden Stanzstiftes 96 in eine wirkende Lage gebracht werden, wodurch vermieden wird, daß sich der Stift 96 nach oben in den' Raum 103 bewegt, der durch die Oberflächen der Gehäuseteile 95a unä- 95b zwischen den entsprechenden Stufen gebildet wird. Sind die Wählstifte 97 auf geeignete Weise in eine wirkende Lage gebracht, bleiben die Stanzstifte in einer gesperrten oder schneidenden Position und können sich nicht vertikal innerhalb des Gehäuseteiles 95a bewegen. Die Wählstifte 97 sind mit entsprechenden, rostfreien Stahldrähten 14- verbunden, die seitlich durch die entsprechenden Öffnungen im Gehäuseteil 95b nach einer Seitenfläche hin verlaufen. Federelemente 104- sind innerhalb jeder Öffnung angeordnet und wirken zwischen den Stiften 97 und einer Federplatte IO5, indem sie auf die Stifte 97 drücken und diese in einer Lage oberhalb der Stanzstifte 96 halten. Die Drähte 14- verlassen das Gehäuseteil 95b durch die entsprechenden Öffnungen in der Federplatte IO5 und führen zu dem Spulen-Halterungsrahmen 16. Jeder Draht 14 ist an einem entsprechenden Spulenstab 106 befestigt,
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der wiederum mit einer Spule 15 verbunden ist.
Im Betrieb werden die geeigneten Wählstifte 97 im Gehäuseteil 95b durch die entsprechenden Spulen 15 in Abhängigkeit eines elektronischen Signals von einer Außenquelle, beispielsweise der Tastatur 21 erregt, die bestimmt, welche Stifte zum Schneiden des gewünschten Zeichens verwendet werden sollen. In dieser Ausführungsform werden alle Wählstifte 97 in der Lage über den Stanzstiften 96 im Raum 105 durch die Spannung der Federelemente 104 gehalten, bis die geeigneten Spulen erregt werden, um die Wählstifte 97 oberhalb der Stanzstifte 96 wegzuziehen, jedoch nicht von denjenigen Stiften 96, die für die Bildung eines Zeichens verwendet werden. Nach Wunsch kann auch die umgekehrte Kombination angewendet werden, diejenigen Wählstifte 97 anzuregen, die dann in die Lage über diejenigen Stanzstifte 96 bewegt werden, welche für das Schneiden des Zeichens verwendet werden sollen. Wird der Schneidemechanismus 11 für das Schneiden eines Zeichens in ein in der Kammer 28 befindliches Stanzmaterial erregt, bewegen sich das Gehäuse 90 und die Führungsplatte 99 durch den Raum 100 abwärts bis zu einer Berührung mit der Stift-Abstreifplatte 101. Die gewählten Stanzstifte 96 werden nach unten durch die Plätten 101, 102
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und 13 in <iie Kammer 28 und durch das Stanzmaterial gezwungen und zwar durch die Kraft, die gegen das obere Ende der .Stifte 96 durch das Gehäuseteil 95b und die Seite der Wählstifte 97 ausgeübt wird, wie in Mg. 10a gezeigt ist. Die freien Stanzstifte 96, die keine Wählstifte 97 über sich haben, gehen vertikal nach oben in den Raum IO3, wenn das Gehäuse 95 niedergedrückt wird. Nach dem Schneiden eines Zeichens bewegt sich das Gehäuse 95 nach oben in seine zurückgezogene Lage und nimmt alle Stanzstifte 96 nach·oben mit und löst deren Kontakt mit dem Stanzmaterial. Die Material-Abstreifplatte 102 verhindert, daß Materialreste und -stücke an den Stanzstiften 96 hängen bleiben und die Stift-Abstreifplatte 101 hält die Ansätze 91c der Stifte 96 zurück,, um zu vermeiden, daß die zurückgezogenen Stifte in dem Raum IO3 verbleiben und eine Bewegung der Wählstifte 97 stören könnten. Die ausgestanzten Teile fallen durch die öffnung 106 in der Grundplatte 20 direkt unter dem Schneidmechanismus aus der Vorrichtung heraus.
Die Spulen werden durch einen Transformator und einem Kondensator 108 versorgt, die auf der Grundplatte 20 angeordnet sind. Die elektronischen Relais und Zeichen-Wahl mechanism en sind in den Figuren 12 und 13 dargestellt
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und sind unterhalb der Abschirmung 38 in einem geschlossenen Gehäuse 109 untergebracht, das auf der Platte 20 befestigt ist und über die "Verbindungsleitungen 100 mit den Spulen und der Tastatur 21 verbunden ist.
Eine typische Stanzung besitzt eine gewisse Anzahl von Schnitten, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Jedes Zeichen besteht aus einer Anordnung von Löchern, die durch die Stanzstifte eingeschnitten sind. Die Zeichen sind individuell eingeschnitten und können durch hier beschriebene, automatische Mittel gleichförmig getrennt und auf einer gleichförmigen Linie angeordnet sein. Obwohl das bei den meisten kommerziellen Anwendungen verwendete Stanzmaterial aus einem besonders behandelten Papier besteht, ist es auch einzusehen, daß Jedes andere, geeignete Material und andere bekannte Formen und Größen des Materials dafür verwendet werden können, inklusive Lochkarten und -streifen, oder dünnes Plastik- oder ^Zellulose-Material. Außerdem kann die Vorrichtung als tragbare Einheit mit oder ohne Material-Positioniervorrichtung, oder aber auch als dauerhaft eingebauter Teil einer gesamten Betriebsanlage verwendet werden.
Beim Betrieb der besonderen Ausführungsform der in den Zeichnungen dargestellten Erfindung ist der erste
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Schritt, einen Freigabeknopf auf der Tastatur zu drücken, der alle elektronischen Funktionen in der Vorrichtung . freigibt. Die Materialführung wird von Hand nach vorne "bewegt, "bis sie das vordere Ende der Vorrichtung erreicht. Das Stanzmaterial wird sodann von Hand von der Vorderseite der Vorrichtung aus in die Materialführung eingelegt. Der Material-Positionierknopf auf der Tastatur wird sodann gedrückt, der die Spule für das rechte Leerlaufrad erregt. Die Erregung des nach rechts wirkenden Leerlaufrades drückt das Stanzmaterial gegen das nach rechts wirkende Antriebsrad, wodurch das Material nach der rechten Seite "bewegt wird, bis die linke Kante des Stanzmaterials über die linke Fotozelle hinausläuft und die Zelle damit erregt wird. Sodann wird die. Erregung der nach rechts wirkenden Spule unmittelbar unterbrochen und die Materialbremse wird erregt, wodurch das Material oder das Papier angehalten und in einer Lage festgehalten wird, in der das erste Zeichen eingeschnitten werden soll.
Eine Reihe von Zeichen, beispielsweise eine Adresse, kann nun in das Stanzmaterial eingeschnitten werden. Auf der Tastatur wird eine zu dem gewünschten Zeichen entsprechende Taste gedrückt, um die geeigneten Spulen der Wählstifte "über einen Festwert-Speicher (ROM)
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zu erregen. Die gewählten Spulen sind erregt und bewegen die Wählstifte oberhalb der entsprechenden, nicht gebrauchten Stanzstifte weg. Unmittelbar danach wird die große Preß-Spule erregt, die den Schneidmechanismus nach unten fährt und die Stanzstifte in dem gewünschten Zeichen-Muster durch das Stanzmaterial treibt. Die "Versorgung für die große Spule und die 35 Wählstift-Spulen wird sodann abgeschaltet und die Feder am Hebelarm zieht den Schneidmechanismus in seine normale, zurückgezogene Lage zurück. Sodann wird die Spannung zur Materialbremse unterbrochen und die nach links wirkende Spule wird erregt, um das nach links wirkende Leerlaufrad in Berührung mit dem Stanzmaterial und dem entsprechenden Antriebsrad anzuheben, wodurch das Stanzmaterial nach links bewegt wird. Sobald das Leerlaufrad zu drehen beginnt, löst es den Arm des Grenzschalters aus, der unmittelbar die Spannung zur Spule des nach links wirkenden Leerlaufrades abschaltet. Dieses Leerlaufrad wird gesenkt und der Hemmstab für das Material wird erregt, um das Material für das nächste Zeichen, das gedrückt wird, in Lage zu halten.
Am Ende einer Zeile von Zeichen wird eine Material-Rücklauftaste gedruckt, die unmittelbar die Ma-
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teriarbremse freigibt und ebenso den Rasthebel, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Materialführung um eine Zeile nach hinten bewegt. Sodann wird das nach rechts wirkende Leerlaufrad erregt, das das Stanzmaterial solange nach rechts bewegt, bis die linke Kante des Materials die Fotozelle auf der linken Seite freigibt. Sodann kuppeltρ das nach rechts wirkende Leerlaufrad aus und die Materialbremse setzt ein. Läuft das Stanzmaterial beim Zeichenstanzen unbeabsichtigter Weise einmal zu weit nach links, so wird die rechte Fotozelle erregt und die Vorrichtung reagiert automatisch so, als ob die Material-Rückholtaste gedrückt worden wäre und das Stanzmaterial wird wieder nach rechts zurückgedreht. Bei Beendigung des Stanzvorganges wird eine elektronische Auslösetaste gedrückt und die vollständige Stanzung kann aus der Vorrichtung entnommen werden. ". .
Die Bedienung der dargestellten Vorrichtung kann entweder von Hand oder elektronisch gesteuert werden, beispielsweise durch eine Tastatur einer elektrischen Standard-Schreibmaschine oder durch einen Rechner. Die elektrischen Schaltkreise für die dargestellte Ausführungsform sind in den Fig. 12 und 13 gezeigt. Im allgemeinen besitzt diese Ausführungsform einen Festwert-Speicher (ROM)
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einer üblichen Ausführungsform, in welchem die Information ■bezüglich der gewünschten Konfiguration der Stanzungen in der 35-Stiftmatrix zur Tastatur gespeichert ist. Das Erzeugen des gewünschten Zeichens durch den Pestwertspeicher ist ein Zwei-Stufen-Prozess, bei welchem sechs Binär-Bits die Lage des im Pestwertspeicher gewünschten Zeichens wählen und drei zusätzliche Binär-Bits die sieben Reihen der fünf Bits aus dem Pestwert-Speicher sequentiell ordnen. So besitzt der Pestwertspeicher ROM 9 Steuereingänge und 5 geordnete Ausgänge.
Ein freilaufender Oszillator steuert fortlaufend die Zeichen-Lagezahl A4 bis A9 an. Die kontinuierlich wechselnde Binärzahl wird an einen digitalen Multiplexer gegeben, der jede Taste der Tastatur der Reihe nach auf Steuer-Plip-Plops gibt. Wenn irgendeine Taste gedrückt worden ist, arbeiten die Steuer-Plip-Plops derart, daß sie den Oszillator von dem Zeichenlage-Zähler trennen, wodurch die zu der gedrückten Taste entsprechende Zahl im Zähler gehalten wird, und sie geben den Oszillator auf den Zeilen-Zähler. Geeignete Torelemente führen die sieben Gruppen der fünf Bits in ein 35-Bit Puffer-Register. Das Puffer-Register steuert die Spulen der Wählstifte an, wobei die Zeitelemente gesteuert werden, die die ge-
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eignete Folge der mechanischen Ereignisse sicher stellen.
Die Pig. 12 zeigt die Verbindungen und die elektronischen Komponenten zur Erzeugung der gewünschten Zeichen in der dargestellten Ausführungsform. Der 10
Kilohertz Oszillator "besteht aus einem RC-Glied mit eintreibenden
nem Uni-Junction-Transistor und ist freilaufend. Ist das Flip-Hop FIA auf Null, treibt der Oszillator den 6-Bit Binär-Zähler, der wiederum den Festkb'rper-Multiplexer treibt. Der Multiplexer verbindet jeden Tasten-Kreis der Tastatur, wovon jeder über einen Widerstand eine positive Vorspannung erhält, mit einem One-Shot-Kreis STRT. wenn eine Taste gedrückt worden ist, schaltet der Kreis STRT kurz durch und schaltet die Flip-Flops FFA und FFB um. Das Flip-Flop FFA schaltet den Oszillator vom Sechs Bit-Zähler ab und das Flip-Flop FFB verbindet den Oszillator mit dem Drei-Bit Binär-Zähler. Rückt der Drei-Bit Zähler vor, erhält der Zeichen-Generator (ROM) über die Leitungen A4 bis A9 Daten von der festen Zahl im 6 Bit Zähler und über die Leitungen A1 bis A3 Daten von dem 3 Bit Zähler. Der 3 Bit Zähler steuert den Ausgang des Binär/Octal-Konverters derart, daß beim Fortschreiten des Zählers dieser nicht nur den Zeilenausgang im ROM ordnet, sondern diesen Zeilenausgang an die sieben
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Puffer durchsteuert. One-Shot-Kreise DL1 und DL2 steuern die Eingangsinformation in die Puffer-Flip-Flops und sind im Hinblick auf die Verzögerungen im ROM-Generator notwendig, der die Übertragung der Daten vom Eingang zum Ausgang verzögert.
Wenn der 3-Bit Zähler bis zur Null-Lage oder einer Dezimalzahl von acht fortgeschritten ist, schaltet der One-Shot-Kreis STOP für einen Augenblick durch und löscht das Flip-Flop FFB, das wiederum den Oszillator vom 3 Bit Zähler trennt. Das Flip-Flop FFB sendet ein Signal in den Steuerkreis für die Material-Lage (Fig. 13)? der ein niederfrequentes Signal auf die Treiberleitung und ein hochfrequentes Signal auf die Leitung COM zurückgibt. Das hochfrequente Signal auf der Leitung COM setzt die Tastatur außer Tätigkeit, wodurch vermieden wird, daß die oben genannte Folge wieder begonnen wird, bevor die Materialbewegung beendet ist.
Das Treibersignal schaltet die Transistoren TA und TB durch. Der Transistor TB wiederum schaltet die Transistoren T1 bis T35 in den Treiberkreisen 1 bis 35» wenn diese nicht durch die Puffer gewählt worden sind. Dies ist wegen der mechanischen Konfiguration der Stanz-
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stifte und der Wählstifte notwendig, wie dies oben beschrieben ist. Die Transistoren T1 bis T35 erregen die Magnetspulen S 1 bis S35·
Die Zähler und Flip-Flops halten die oben erwähnten Bedingungen bis die Material-Bewegung beendet ist, was diesen Kreis durch die Wiederkehr eines niedrigen Signales auf der COM-Leitung angezeigt wird. Wenn dies erfolgt, muß die niedergedrückte Taste, wenn sie noch nicht freigegeben ist, freigegeben werden bevor irgendeine andere oder die gleiche Taste die Erzeugung eines weiteren Zeichens wieder bewirken kann. Dies wird durch den One-Shot-Kreis STET gewährleistet, der nur von
einer Vorderflanke eines Tasten-Signals angesteuert wird.
Wird ein Rechner als Eingabe-Element verwendet, so werden die Rechnerkreise an den mit Sternchen bezeichneten Stellen in der Figur 12 eingegeben. Der Rechner übernimmt einfach die Steuerleitungen A4 bis A9 und ersetzt den Eingang bis zu dem One-Shot-Ereis STRT durch einen programmierten Steuereingang. Der Rechner erkennt die Beendigung der Material-Bewegung durch die Anzeige auf der Leitung COM. Zwai Tasten können an der Tastatur angebracht sein, um die Torsteuerung an die Tastatur oder
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den Rechner zu übertragen. Der Rechner kann ebenso die Torsteuerung mit einer Programm-Steuerung an sich selbst übertragen.
Die Figur 13 zeigt das Schaltbild für die Positionierung des Schablonenmaterials. Ein Signal auf der FFB-Leitung öffnet das Tor G5 und läßt den One-Shot-Kreis OSA kurzzeitig schalten. Daraufhin schaltet kurzzeitig der One-Shot-Kreis OSB dann der One-Shot-Kreis OSC und der One-Shot-Krsis SP. Während der Schaltzeit von OSA und OSB wird das Treibersignal an die Schaltung in Pig. zurückgegeben wodurch die geeigneten Spulen erregt werden. Während der Durchsehaltζext von OSB wird der Preßtisch RAM durch Erregung eines Festkörper-Triacs veranlaßt, das Zeichen in das Material zu stanzen. Während der Durchschaltzeit von OSC werden die Spulen und der Preßtisch RAM freigegeben. Der One-Shot-Kreis SP schaltet das Flip-Flop DL, das den Materialantrieb links startet. Das Material läuft solange, bis der Rad-Grenzs ehalt el? für den Zeichenabstand tätig wird und das Flip-Flop DL freigibt, womit ein Zyklus beendet ist.
Während der Tätigkeit des Flip-Flops DL ist die Spule für die Bremse als Folge der Verbindung des
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Tores G3 mit dem' Flip-Flop DL freigegeben. Ebenso sind die Transistoren T1 und TH während der gesamten Folge . wegen der Verbindungen zwischen dem Tor G7 und den One-Shot-Kreisen OSA, OSB, OSC und dem Tor G3 erregt. Diese Transistoren schalten die gesamte Tastatur ab, mit Ausnahme der Taste für "Papiereinstellung". Die "Abstand"-Taste bewirkt, daß die obige Folge durch Betätigung des Flip-Flops DL zum Teil wMerholt wird.
Die Einlegfolge wird von Hand durch Drücken der Taste "Einlegen" begonnen, wobei diese das Flip-Flop LOAD in den Zustand EIN schaltet. Dieses Flip-Flop gibt die Bremse über das Tor G3 frei und sperrt die Tastatur über das Tor- G7. Das Material kann nun in die Vorrichtung eingegeben werden. Nachdem das Material in geeigneter Weise eingelegt ist, wird die Taste "Papiereinstellung" gedruckt, die das Flip-Flop LOAD löscht und das Flip-Flop DR ansteuert. Das Flip-Flop DR bewirkt, daß das Material nach rechts bewegt wird, bis die linke Kante des Materials die Fotozelle freigibt und dieser Kreis das Flip-Flop DR löscht. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bremse erregt, die Tastatur ist zu betätigen und das Stanzen kann beginnen.
Wird die Taste "zurück" gedruckt oder wird die"
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Fotozelle "Zeilenende" aktiviert, erfolgt das Vorrücken der Zeile durch Ansteuern des One-Shot-Kreises LF über die Taste "zurück" oder durch das Ansteuern des One-Shot-Kreises EOL über das Tor G4-. Der One-Shot-Kreis LF läßt das Klinkrad an der Materialführung: frei, wodurch das Material zur nächsten Zeile vorrücken kann. Ist der One-Shot-Kreis LF in Freigabe-Stellung, schaltet kurzzeitig der One-Shot-Kreis OSD und verzögert die seitliche Material-Bewegung,, bis sich das Material in der Lage der neuen Zeile befindet. Ist der One-Shot-Kreis OSD wieder abgeschaltet, schaltet das Flip-Flop DR durch und es erfolgt der Papierantrieb nach rechts, wie dies oben beschrieben ist.
Diese Erfindung ist an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß 'die verschiedensten Abwandlungen möglich sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, die in dem nachfolgenden Schutzbegehren ausgedrückt ist.
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Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zum Schneiden von Zeichen in ein Material, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (90)» durch eine Vielzahl von Stanzstiften (96) mitteinander gegenüberliegenden Schneidenden und nicht schneidenden Enden, welche in einem Gehäuseteil (95a) für Bewegungen zwischen einer zurückgezogenen Lage und einer Schneidlage angeordnet sind, durch eine Vielzahl von in einem Gehäuseteil .(95b) für Bewegungen zwischen einer Wirkungslage und einer nicht wirkenden Lage angeordneten Vahlstiften (97), wobei die für die Bildung des gewünschten Zeichens geeigneten Wählstifte in eine Wirkungslage oberhalb der entsprechenden Stanzstifte gebracht sind, in der diese die Schneidenden der Stanzstifte (96) in einer hervortretenden Schneidlage halten, die anderen Wählstifte in der nicht wirkenden Lage dagegen von den entsprechenden Stanzstiften entfernt sind und den Weg dieser Stanzstifte in die zurückgezogene Lage (103) freigeben, und durch Betätigungs-Elemente (104-, 14-, 15; 22 bis 26) für die Wählst i ft e (97) und Stanzstifte (96) zum Einschneiden des gewünschten Zeichens in das Material (73)·
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschneiden des gewünschten Zeichens das Gehäuse (90) an einem Rahmen (99, 12) für eine Bewegung parallel zu einer ersten Achse und zwischen einer zurückgezogenen Lage und einer Schneidlage, die Vielzahl der Stanzstifte (96) für eine Bewegung parallel zu dieser Achse und die Vielzahl der Wählstifte (97) für eine Bewegung parallel zu einer zweiten, zur ersten im wesentlichen quer verlaufenden Achse angeordnet sind, wobei die Wählstifte (97) in der Wirkungslage zwischen den nichtschneidenden Enden der Stanzstifte (96) und dem Gehäuseteil (95b) zur Vermeidung einer Bewegung der Stanzstifte (96) relativ zum Gehäuseteil (95a) bei einer Bewegung des Gehäuses (90) liegen, und daß für das Durchdringen eines Materials (73) mit den ausgewählten, hervortretenden Stanzstiften (96) auf das Gehäuse (90) wirkende Betätigungselemente (22) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente für die Betätigung der Wählstifte (97) und Stanzstifte (96) aus Magnetspulen (15, 26) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
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einen Eingangsteil (21, Fig. 12) zur Auswahl der für die Bildung des einzuschneidenden Zeichens entsprechenden Wählstifte (97)·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, " dadurch gekennzeichnet, daß der Einmaligst eil (21, Fig. 12) mit den Betätigungsmitteln (15) der Wählstifte (97) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsteil für die Zeichenbestimmung eine Tastatur (21) aufweist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlstifte (97) an den nicht schneidenden Enden der entsprechenden Stanzstifte (96) hei Schneidlage der Stanzstifte anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ahstreif-Elemente (102) für das Entfernen von anhaftenden Material-Teilen von den Stanzstiften (96) nach deren Tätigkeit .
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bremselemente (76 "bis 81) das Material (73) gegen-
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über den Stanzstiften (96) in einer Ausrichtung festhalten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß automatisierte Elemente (!'ig· 13s ^0 bis 75, 82 bis 89) für einen gleichmäßigen Abstand zwischen den einzelnen Zeichen und Zeichen-Zeilen in dem Material vorgesehen sind.
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