DE2830315A1 - Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial

Info

Publication number
DE2830315A1
DE2830315A1 DE19782830315 DE2830315A DE2830315A1 DE 2830315 A1 DE2830315 A1 DE 2830315A1 DE 19782830315 DE19782830315 DE 19782830315 DE 2830315 A DE2830315 A DE 2830315A DE 2830315 A1 DE2830315 A1 DE 2830315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punching
pins
grid
punch
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782830315
Other languages
English (en)
Other versions
DE2830315C2 (de
Inventor
Georg Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanried Fr Sander and Riedmaier and Co 5600 Wup GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2830315A priority Critical patent/DE2830315C2/de
Priority to DE19792921843 priority patent/DE2921843A1/de
Priority to NL7905115A priority patent/NL7905115A/nl
Priority to US06/054,930 priority patent/US4260102A/en
Priority to GB7923425A priority patent/GB2047599B/en
Priority to IT7968429A priority patent/IT7968429A0/it
Priority to FR7918171A priority patent/FR2434037A1/fr
Publication of DE2830315A1 publication Critical patent/DE2830315A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830315C2 publication Critical patent/DE2830315C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/24Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for perforating or stencil cutting using special types or dies

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stanzen ton Zeichen in Schablonenmaterial mit einem Stanzwerkzeug, das Stanzstifte aufweist, die nach Anwahl durch entsprechende Wählstifte durch eine Betätigungsvorrichtung in einer für jedes Zeichen charakteristischen Rasteranordnung durch das Schablonenmaterial gedrückt werden.
  • Aus der DE-OS 22 23 305 ist eine Stanzvorrichtung bekannt, die ein Flächenpunktraster verwendet. Das Stanzwerkzeug weist hierbei eine Vielzahl von in einem Raster angeordneten Stanzstiften auf, denen eine entsprechende Anzahl von Wähistiften zugeordllet ist, mit denen die für jedes Zeichen charakteristische P*aste.rRombination ausgewählt werden kann. Die Rasteranordnung der Stanzstifte besteht z.B. aus einer 5 x 7- bzw. einer 7 x 9-Anordnung.
  • Diese Stanzvorrichtung ist weitgehend automatisiert, d.h. die Schriftzeichen werden über eine Tastatur in die Steuerung der Stanzvorrichtung eingegeben, dort mittels eines Zeichengenerators umgewandelt und zur Einstellung der Wählstifte und damit des gewünschten Zeichens verwendet. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Zeichen und der Zeilenabstand wird bei dieser Stanzvorrichtung automatisch eingestellt.
  • Allerdings weist diese Stanzvorrichtung je nach dem verwendeten Schrifttyp (5 x 7- bzw. 7 x 9-Anordnung) dementsprechend viele Stanzstifte und auch Wählstifte auf, die über je einen Elektromagneten angewählt werden müssen. Dies ist nur durch eine mechanisch aufwendige Konstruktion möglich, in der die einzelnen Wählstifte über Stahldrähte mit ihren entsprechenden Elekromagneten verbunden sind.
  • Insgesamt ist die bekannte Stanzvorrichtung mechanisch sehr aufwendig.
  • Die bekannte Stanzvorrichtung ist ebenso wie andere herkömmliche Stanzvorrichtungen nur für Zeichen einer Schriftgröße konzipiert; es besteht allerdings ein Bedürfnis, insbesondere weitgehend automatisierte und daher teuere Stanzvorrichtungen auch für verschiedene Schriftgrößen oder Schriftarten geliefert zu bekommen. Bei bekannten Stanzvorrichtungen wäre eine Wahl der Schriftgröße nur möglich1 wenn das gesamte Stanzwerkzeug mit Stanzstiften und Wählstiften ausgetauscht würde. Abgesehen davon, daß ein solcher Austausch im allgemeinen garnicht möglich ist, so wäre ein derartiger Austausch des Stanzwerkzeuges wegen der hohen Kosten auch in Verbindung mit dem hohen Anschaffungspreis derartiger Stanzmaschinen unrentabel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige automatisierte Stanzvorrichtungen mechanisch zu vereinfachen und gleichzeitig deren Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere hinsichtlich der Schrift- und Stanzgröße zu vermehren.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu eine Stanzvorrichtung verwendet, die nach dem Prinzip des Reihenpunktrasters arbeitet und ein Stanzwerkzeug mit mehreren zueinander parallelen Reihen von Stanzstiften unterschiedlicher Stanzgröße aufweist, um auch Zeichen in unterschiedlichen Schrift- und Stanzgrößen stanzen zu können. Die Stanzenden der Stanzstifte sind in Reihen unterschiedlicher Stanzgröße in einer unteren, den Schablonenmaterial zugewandten Stempelführungsplatte geführt.
  • Die den Stanzenden gegenüberliegenden Steuerenden jeder Stanzreihe sind in einer oberen Rasterführungsplatte ebenfalls in Reihen in einer gleichmäßigen, von der Stanzgröße unabhängigen Rasteranordnung geführt. Oberhalb der in einem gleichförmigen Raster angeordneten Steuerenden der einzelnen Stanzstiftcist für eine Reihe dieser Steuerenden als Wählstifte dienende Ubertragungsstößel gelagert, die aus einer inaktiven Lage, in der sie neben den Steuerenden der Stanzstifte stehen, durch Elektromagnete in eine aktive Stanzlage gebracht werden können, in der sie direkt oberhalb der Steuerenden mit diesen: fluchtend stehen. Für alle Übertragungsstößel ist eine gemeinsame in Stanzrichtung betätigbare Druckplatte vorgesehen, um über die angewählten, in die jeweilig aktive Lage verschobenen Ubertragungsstößel die Stanzstifte einer Reihe in Stanzrichtung zu verschieben und durch das Schablonenmaterial zu treiben. Zur Anwahl unterschiedlicher Reihen von Stanzstiften und damit zur Wahl der Stanz- und SchrifUröße ist ein Schlitten für die Übertringsstößel senkrecht zu den Reihen der Steuerenden in Schritten entsprechend dem Rasterabstand auf halbkreisförmigen Bahnen verschiebbar , so daß bei einer Verstellung der Schriftgröße die Ubertragungsstößel in der inaktiven Lage die Steuerenden der Stanzstifte jeweils in einem Halbkreis umfahren.
  • Die Erfindung benutzt demnach das Prinzip eines Reihenpunktrasters, bei dem lediglich eine Reihe von Stanzstiften in einer Anzahl entsprechend der gewünschten Schriftgröße benötigt wird.
  • Dadurch ist auch die Anzahl der anzusteuernden Wählstifte, d.h. insgesamt die Anzahl mechanisch bewegter Teile nur sehr gering . Gleichwohl können jedoch mit der Erfindung unterschiedliche Schriftgrößen verwendet werden, ohne daß die Ansteuerung dadurch komplizierter wird. Die für die unterschiedlichen Schriftgrößen benötigten Stanzstifte werden jeweils von denselben Ubertragungsstößeln angesteuert, da sämtliche Stanzstifte unabhängig von ihrer Stanzgröße in der oberen Führungsplatte des Stanzwerkzeuges in einem gleichmäßigen Reihenraster angeordnet sind.
  • Für die Übertragungsstößel ist unabhängig von deren Lage entsprechend der Schriftgröße lediglich eine Druckplatte vorgesehen, die den gesamten von den Steuerenden der Stanzstifte eingenommenen Rasterbereich überdeckt. Zur Verstellung der Schriftgröße braucht daher nur der Schlitttfür die Ubertragungsstößel verschoben werden, wohingegen die gesamte andere Mechanik und Ansteuerung der Stanzvorrichtung unverändert bleibt.
  • Die Stanzvorrichtung ist entweder über eine normale Schreibmaschinentastatur mit einer elektronischen Steuerung, durch eine Datenverarbeitungsanlage oder durch Mikroprozessoren ansteuerbar; in der Steuerung der Stanzvorrichtung sind neben den Zeichengeneratoren auch Speicher enthalten, in denen der Abstand zwischen den einzelnen Zeichen und auch der Zeilenahstand abhängig von der Schriftgröße programmiert ist. Hierdurch kann die Stanzvorrichtung vielfältig eingesetzt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil wird mit der Erfindung auch dadurch erreicht, daß die Stanzvorrichtung kontinuierlich arbeitet, d.h, daß die Stanzplatte durch einen elektrisch angetriebenen Exzenterantrieb ständig hin- und herbewegt wird. Da die Ubertragungsstößel in der inaktiven Lage neben den Steuerenden der Stanzstifte stehen, werden sie zwar ebenfalls bei der Bewegung der Stanzplatte mitgeführt, jedoch wird das Schablonenmaterial nicht gestanzt. Gestanzt wird erst dann, wenn die Übertragungsstößel in die aktive Stanzlage überführt werden. Die Stanzung wird einfach über eine Lichtschranke gesteuert, die von einer Steuerscheibe an der Antriebswelle des Exzenterantriebs beeinflußt wird. Nur dann, wenn sich die Stanzplatte in einem Bereich um ihre obere, d.h. von den Steuerenden am weitesten entfernte Lage befindet, können die Übertragungsstößel in die aktive Stanzlage gesetzt werden; ebenfalls in dieser Zeit erfolgt der Vorschub des Schablonenmaterials.
  • Ein derartig kontinuierlich gesteuerter Stanzbetrieb hat zudem den Vorteil, daß im Gegensatz zu statischen Antrieben, wie sie aus der oben erwähnten deutschen Offenlegungsschrift bekannt sind, sehr hohe Stanzkräfte ausgeübt werden können, so daß es ohne weiteres möglich ist, auch starkes Schablonenmaterial, z.B.
  • aus dünnem Aluminiumblech einwandfrei zu stanzen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen där: Figur 1 eine Seitenansicht einer Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung; Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Antriebes für die Stanzvorrichtung; Figuren 3a-c eine Seitenansicht, eine Unter- und Aufsicht auf ein Stanzwerkzeug für eine Stanzvorrichtung gepiäß der Erfindung; Figur 4a eine Aufsicht auf einen verstellbaren Schlitten zur Einstellung der Schriftgröße bei einer Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung; Figur 4b eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Schlittens in Figur a in.Verbindung mit dem Stanzwerkzeug; Figur 4c einen Querschnitt durch die Führung des in den Figuren4aund b gezeigten Schlittens; Figur 5 eine geschnittene Seitenansicht einer Verstelleinrichtung für den Schlitten zur Einstellung der Schriftgröße für die Stanzvorrichtung; Figur 6 eine Seitenansicht eines Papierschlittens für die Stanzvorrichtung; Figur 7 ein Schaubild einer Steuerung für die Stanzvorrichtung; Figur 8 eine Darstellung einiger mit der Stanzvorrichtung möglicher Schriftarten und Schriftgrößen Eine Stanzvorrichtung 1 zum Stanzen von Schablonen in Schablonenmaterial weist ein Gehäuse 101 auf, mit dem ein elektrischer Antrieb 2 mit einem Motor für eine Druckplatte sowie ein Stanzwerkzeug 3 fest verbunden sind. Das Gehäuse nimmt- ferner einen beweglichen Schlitten 4 sowie eine Verstellvorrichtung 5 für diesen Schlitten auf. Außerdem ist mit dem Gehäuse noch ein Papierschlitten 6 verbunden, der eine Vorschubvorrichtung für das Schablonenmaterial aufweist und selbst senkrecht zu dieser Vorschubrichtung zur Einstellung des Zeilenabstandes in Pfeilrichtung verstellt werden kann.
  • Die Stanzvorrichtung weist ferner eine Tastatur 102 auf, mit der die zu stanzenden Zeichen in die hier nicht dargestellte Steuerung der Stanzvorrichtung eingegeben werden.
  • In Figur 2 ist der Antrieb 2 der Stanzvorrichtung dargestellt.
  • Der Antrieb weist einen Elektromotor 201 auf, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Antriebswelle 202 des Motors ist über eine Kupplung 203 mit einer Exzenterwelle 204 verbunden.
  • Die Kupplung dient dazu, etwaige Fluchtungsfehler zwischen der Antriebswelle und der Exzenterwelle auszugleichen. Die Exzenterwelle 204 ist in den zwei Seitenwänden eines im Querschnitt etwa U-förmigen gehäusefesten Aufbaues mittels zweier Kugellager 206 gelagert. Zwischen den beiden Kugellagern 206 ist in dem freien Raum des Aufbaues mit der Exzenterwelle 204 ein im Querschnitt kreisförmiger Exzenter 207 befestigt, der von einem Kugeldrucklager 208 umfaßt wird. Der Aufbau 205 weist in seinem Teil unterhalb der Exzenterwelle 204 eine Bohrung 209 auf, in der ein Schaft 210 einer Stanzplatte 211 mittels einer Kugelführung 212 in Längsrichtung desSchaftes geführt ist.
  • Der Schaft 211 stützt sich auf dem Kugeldrucklager 208 ab und wird gegen diesen ständig durch eine Zugfeder 213 gedrückt, die mit ihrem oberen Ende mit dem Gehäuse und an ihrem unteren Ende mit einem Querstift 214 des Schaftes 210 verbunden ist, wobei sich der Querstift 214 durch eine spaltförmige öffnung 215 des gehäusefesten Aufbaus 205 nach außen erstreckt.
  • Wird der Motor 201 eingeschaltet, so dreht sich die Exzenterwelle 204 mit der Motordrehzahl und die Stanzplatte führt einen entsprechenden Wechselhub aus. Mit der Exzenterwelle 204 ist auf der dem Motor 201 abgelegenen Seite noch eine Steuerscheibe 216 verbunden, die den Betrieb der Stanzvorrichtung koordiniert, wie weiter unten erklärt wird.
  • Das in Figur 3 dargestellte Stanzwerkzeug 3 weist eine obere Rasterführungsplatte 301 sowie eine untere Stempelführungsplatte 302 auf, die durch zwei feste Seitenwände 303 miteinander durch Schrauben verbunden sind. Zwischen der Rasterführungsplatte und der Stempelführungsplatte sind Stanzstifte 304 in vier Reihen R1 bis R4 mit jeweils neun Stiften angeordnet.
  • Die in der unteren Stempelführungsplatte angeordneten Stanzenden, das sind die eigentlichen Stempel 305 für die Stanzung des Schablonenmaterials, haben von Reihe zu Reihe einen unterschiedlichen Durchmesser, wobei hier in der Reihe R4 diejenigen Stempel mit dem größten Durchmesser, d.h. der größten Stanzgröße vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den einzelnen Stempeln in der unteren Stempelführungsplatte ist so gering wie möglich gehalten, um später ein gut lesbares Zeichen zu erhalten.
  • Dementsprechend ist die gesamte Breite jeder Reihe unterschiedlich, so daß die Reihe R1 mit den kleinsten Stempeln in diesen Fall etwa nur 1/3 der Länge der Reihe R4 aufweist.
  • Die Stanzstifte 304 sind mit ihren oberen Steuerenden 306 durch die Rasterführungsplatte 301 hindurchgeführt und in dieser in einem regelmäßigen Raster aus ebenfalls vier Reihen und dementsprechend neun Spalten angeordnet; vergleiche Figur 3c.
  • Die Steuerenden 306 weisen jeweils einen Kragen 307 auf, an dem sich mit ihrem oberen Ende eine Druckfeder 308 abstützt, die mit ihrem unteren Ende auf der Rasterführungsplatte aufliegt.
  • Die Stanzstifte sind in ihrem mittleren Bereich zwischen den Steuer- und Stanzenden bzw. Stempeln für die Reihen R1, RC und R3 gekröpft, während die Stanzstifte der Reihe R4 gerade sind.
  • Die Stanzstifte können demnach mit ihren Stempeln durch einen axialen Druck auf ihre Steuerenden um einen durch den Exzenterhub bestimmten Betrag aus dem Stanzwerkzeug gedrückt werden, um das Schablonenmaterial zu lochen.
  • Wie aus der Eigur 3b und der Figur 3c hervorgeht, steht die untere Stempelführungsplatte 302 über die durch die Seitenwände 303 gegebene Randbegrenzung des Stanzwerkzeugs hinaus.
  • Dieser Vorsprung 309 ist mit entsprechenden Schraublöchern versehen, so daß das gesamte Stempelwerkzeug mit dem Gehäuse 101 der Stanzvorrichtung verschraubt wird; das Stanzwerkzeug ist dann unterhalb der Stanzplatte 211 des Antriebes angeordnet, und zwar derart, daß die Stanzplatte 211 sämtliche vier Reihen der ihr gegenüberstehenden Steuerenden der Stanzstifte überdeckt.
  • Zur Ansteuerung der Stanzstifte ist zwischen der Stanzplatte 211 und den oberen Steuerenden 306 der Stanzstifte der Schlitten 4 angeordnet, vergleiche Figuren 4a bis c. Der Schlitten weist eine rechteckige Grundplatte 401 auf, die in ihrer Mitte eine ebenfalls rechteckige Aussparung 402 hat. Die Längsachse der Grundplatte 401 verläuft senkrecht zur Längsachse der unterhalb des Schlittens 4 liegenden, in der Figur 4a schematisch eingezeichneten Rasterführungsplatte 301 des Stanzwerkzeuges 3.
  • Die Grundplatte 401 ist auf ihren beiden Längsseiten in jeweils einer gehäusefesten Führung 403 verschiebbar gelagert, wobei sich die beiden Führungen 403 in Richtung der Längsachse der Grundplatte 401 erstrecken. Auf der Grundplatte sind an der einen Schmalseite fünf nebeneinanderliegende Elektromagnete 404 ui auf der gegenüberliegenden Schmalseite vier Elekromagnete mit Schrauben befestigt. Zur Erläuterung sind die Elektromagnete mit M1 bis M9 bezeichnet, wobei die fünf Elektromagnete auf der einen Seite der Grundplatte mit den ungeraden Ziffern und die vier gegenüberliegenden Elektromagnete mit den geraden Ziffern gekennzeichnet sind. Die Elektromagnete sind über je einen Anschluß 405 ansteuerbar, von dem hier nur zwei gezeigt sind; jeder Anschluß ist mit dem Anker des entsprechenden Magneten verbunden, dessen andere Seite eine Gabel 406 zur Aufnahme und Befestigung jeweils einer Blattfeder 407 versehen ist. Jede Blattfedererstreckt sich über die gesamte Ausnehmung 402 der Grundplatte 401 und ist mit ihrem anderen Ende mit einem Ende einer Zugfeder 408 verbunden, deren anderes Ende an jeweils einem Bolzen 409 auf der Grundplatte eingehängt ist. Bei nicht erregtem Magneten ist die Gabel 406 jeweils bis zu einem inneren Anschlag des Ankers aus dem Magneten herausgezogen, wie dieses für alle Magneten bis auf den Magneten M3 gezeigt ist, der angesteuert ist, wodurch sich der Anker in den Magneten eingezogen und die Zugfeder 408 gespannt hat. Die Magneten und die entsprechenden Blattfedern 407 sind so angeordnet, daß die Blattfedern der Magneten mit den ungeraden Kennziffern jeweils zwischen zwei benachbarte Blattfedern der gegenüberliegenden Magnete- mit ungeraden Kennziffern liegen. Der Abstand der Mittellinien zwischen zwei Blattfedern entspricht genau dem Rastermaß der Rasterführungsplatte, d.h. dem Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier Steuerenden einer Rasterreihe.
  • Die Blattfedern 407 weisen jeweils einen Übertragungsstößel 410 auf; die Ubertragungsstößel haben eine obere Grundplatte mit einem Durchmesser, der etwa der Breite der Blattfeder 407 entspricht. An der Grundplatte ist ein Dorn angebracht, der durch ein Loch in der Blattfeder 407 gesteckt ist. Die Blattfeder 407 und Übertragungsstößel 410 sind mit geeigneten Mitteln miteinander befestigt; vergleiche Figur 4b. In der in Figur 4a gezeigten Stellung des Schlittens 4 sind in Ruhestellung aller Magnete die Übertragungsstößel so angeordnet, daß die nach unten weisenden Enden jeweils neben den aus der Rasterführungsplatte 301 herausragenden Steuerenden 306 der Reihe R1 stehen. Die den Magneten M1, M3, M5, M7 und M9 zugeordneten Ubertragungsstößel stehen dabei zwischen den Reihen R1 und R2, während die Übertragungsstößel der gegenüberliegenden Magnete M2, M4, M6 und M8 jenseits der Reihe R1 stehen, wenn sämtliche Magnete nicht erregt sind. Wird ein Magnet erregt, wie dieses für den Magneten M3 gezeigt ist, so wird der Ubertragungsstößel soweit aus seiner inaktiven Lage gezogen, bis er direkt fluchtend über einem Steuerende 306 der Rasterreihe R1 steht. Durch Ansteuerung entsprechender Elektromagnete kann eine beliebige Kombination der dieser einen Reihe zugeordneten Ubertragungsstößel fluchtend zu den Steuerenden eingestellt werden. Um die Lage der Blattfedern 407 und damit auch der Ubertragungsstößel 410 in Seitenrichtung zu sichern, sind die Blattfedern 407 an ihren beiden Enden jeweils in einem Kamm 411 geführt.
  • Die Lage des Schlittens 4 zu den benachbarten Teilen, d.h. dem Stanzwerkzeug 3, und der Stanzplatte 211 des Antriebes geht aus Figur 4b hervor: hier ist auch deutlich, daß die Blattfedern zwischen den beiden Kämmen 411 leicht nach oben gebogen sind, uM daß die Ubertragungsstößel in der Ruhelage jeweils neben den Steuerenden stehen. In der aktiven Stanzlage, wenn demnach der Übertragungsstößel fluchtend über einem Steuerende steht, vergleiche hierzu auch din Figur 4c, befindet sich das untere Ende des Ubertragungsstößels ein wenig oberhalb des zugeordneten Steuerendes 306. Bei einer Abwärtsbewegung der Stanzplatte 211 werden demnach die Übertragungsstößel in der inaktiven Lage neben einem Steuerende 306 eines Stanzstiftes heruntergedrückt, während ein Ubertragungsstößel in der aktiven Stanzlage auf das Steuerende 306 heruntergedrückt wird, wodurch seinerseits der Stanzstift in Stanzrichtung bewegt und das Schablonenmaterial durchlocht wird. Um zwischen der Stanzplatte und den einzelnen Ubeltragungsstößeln einen guten Kontakt zu schaffen, sind, wie oben erwähnt, einmal die Blattfedern nach oben vorgespannt (Figur 4b), zum anderen sind Übertragungsstößel und Stanzplatte jeweils leicht magnetisiert, so daß die Ubertragungsstößel auch in der in Figur 4b gezeigten Ruhelage mit ihrer oberen Platte an der Unterseite der Stanzplatte 211 haften.
  • Um den Schlitten 4 so zu verstellen, daß die Übertragungsstößel einer anderen Reihe von Steuerenden zugeordnet ist, ist die Verstellvorrichtung 5 vorgesehen, die in der Figur 4a in Eingriff mit dem Schlitten 4 gezeigt ist. Durch diese Verstellvorrichtung kam der Schlitten senkrecht zu den Reihen der Steuerenden und der der Ubertragungsstößel verschoben werden.
  • Die Maximalverschiebung wird durch zwei gehäusefeste Endschalter 412 mit korrespondierenden Anschlägen 412a in bekannter Weise begrenzt.
  • Die Verstellvorrichtung, vergleiche Zur 5, weist eine Grundplatte 501 auf, die mit dem Gehäuse 101 der Stanzvorrichtung verschraubt ist; die Grundplatte erstreckt sich in einer Ebene parallel zu der Ebene des Schlittens 4. Mit der Grundplatte 501 ist eine Bodenplatte 502 verschraubt. Auf der Grundplatte 501 ist ein Elektromotor 503 angeordnet, dessen Antriebswelle 504 senkrecht durch die Grundplatte 501 hindurchragt und in der Bodenplatte 502 gelagert ist. Zwischen der Grund- und Bodnplatte ist auf der Antriebswelle ein gezahntes Antriebsrad 505 für einen Zahnriemen 506 befestigt. An der demSiotor gegen überliegonden Seite der Grundplatte 501 sind ebenfalls zwei Wellen 507 und 508 gelagert, die zwischen der Grund- und der Bodenplatte wiederum jeweils ein gezahntes Rad 509 bzw. 510 aufnehmen. Die Wellen 505, 507 und 508 sind demnach auf der Grundplatte 501 in einem Dreieck angeordnet, wobei die Wellen 507 und 508 auf einer Linie liegen, die im eingebauten Zustand der Verstellvorrchtung 5 parallel zu dem Verlauf der Blattfedern, d.h. senkrecht zu den Reihen R der Steuerenden ist; vergleiche auch Figur 4a. Mit den Wellen 507 und 508 ist oberhalb der Grundplatte 501 jeweils ein Stellrad 511 bzw. 512 verbunden, wobei jedes Stellrad einen Mitnehmerstift 513 bzw. 514 trägt. Die beschriebene Verstellvorrichtung ist mit dem Gehäuse so verbunden, daß die beiden Mitnehmerstifte 513 und 514 in entsprechende Einkerbungen 413 bzw. 414 eingreifen, wobei die Einkerbungen 413 zu einer ersten Gruppe aus vier und die Einkerbungen 414 zu einer zweiten Gruppe aus fünf Einkerbungen zusammengefaßt sind. Die in Figur 4a gezeigte Stellung der Stellräder mit den Mitnehmerstiften ist die Ausgangs- und Ruhestellung ir Verstellvorrichtung und damit des Schlittens 4. In dieser Stellung wird der Schlitten noch durch einen zusätzlichen gehäusefesten Haltestift5l5 verriegekder in Figur 4a in der zweiten Einkerbung der zweiten Gruppe 414 direkt hinter dem Mitnehmerstift 514 angeordnet ist. Die Einkerbungen 413 bzw. 414 haben voneinander einen Abstand, der exakt dem Rasterabstand zwischen zwei Reihen des Stanzwerkzeuges entspricht. Ebenso entspricht der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Stellräder und demjenigen der Mitnehmerstifte dem halben Rasterabstand. Wird der Motor 503 der Verstellvorrichtung eingeschaltet, so wird der Schlitten 4 durch die in die Einkerbungen 413 bzw. 414 eingreifenden Mitnehmerstifte 513 bzw. 514 mitgenommen. Hierbei ist angenommen, daß der Drehsinn nach rechts, d.h. in der beim Stellrad 512 in Figur 4a eingezeichneten Pfeilrichtung. Der gesamte Schlitten vollführt demnach eine Halbkreisbewegung, bis die in Figur 4a dritte Einkerbung der Gruppe 414 an dem Haltestift 515 anliegt. In diesem Moment gelangen die Mitnehmerstifte 513 bzw. 514 außer Kontakt mit den Einkerbungen; außerdem wird ein Ausschalter 416 für den Motor 503 durch eine Schaltschiene 417 betätigt, so daß dieser ausläuft. Die Ubertragungsstößel 410 sehen jetzt so, daß die Stanzstifte der nächsten Rasterreihe R2 angesteuert werden können. Wird der Motor 503 erneut eingeschaltet, so greifen jetzt die Mitnehmerstifte in die nächstfolgenden Einkerbungen ein, d.h. jeweils in die zweite Einkerbung der Gruppen 413 bzw. 414, und verstellen den Schlitten erneut auf die nächste Rasterreihe. Während der Verstellung wird der Schlitten noch durch eine oder mehrere Zugfedern 418, deren eines Ende mit dem Schlitten und deren anderes Ende gehäusefest, d.h. hier mit einem Stift auf der Grundplatte 501 der Verstellvorrichtung verbunden ist, gegen die Mitnehmerstifte 513 und 514 gedrückt, um so während erz Verstellung eine exakte Mitnahme zu erreichen.
  • Während der beschriebenen Verstellung des Schlittens 4 durch die Verstellvorrichtung 5 befinden sich sämtliche Elektromagnete 404 des Schlittens in Ruhe, d.h. die Übertragungsstößel 410 stehen in der inaktiven Lage neben den zugeordneten Steuerenden 306 der Stanzstifte. Während dieser Bewegung umfahren die Ubertragungsstößel diese Steuerenden ebenfalls in einem Halbkreis, gelangen demnach nicht in eine Stellung direkt oberhalb der Steuerenden. Obwohl die Stanzplatte 211 während der Verstellbewegung weiterhin auf und ab bewegt wird, erfolgt trotzdem keine Stanzung des Schablonenmaterials.
  • Die Verstellbewegung kann selbstverständlich mehrmals erfolgen, um auf diese Weise den Schlitten von der in Figur 4a gezeigten Position, die der Rasterreihe R1 zugeordnet ist, in eine der Rasterreihe R4 zugeordnete Position zu überbringen. Die Bewegungsrichtung des Schlittens ist hierbei frei wählbar. Hier sei darauf hingewiesen, daß jeweils in den Endpositionen des Schlittens, wie oben beschrieben, die Endschalter 412 betätigt werden, wodurch gleichzeitig der Richtungssinn des Elektromotors 502 der Verstellvorrichtung umgekehrt wird, so daß bei einem erneuten Einschalten des Elektromotors der Schlitten von der der Rasterreihe R4 zugeordneten PositDn automatisch in eine der Rasterreihe R3 zugeordnete Position läuft.
  • In den Figuren 1 und 6 ist der Papierschlitten und die Vorschubvorrichtung für das Schablonenmaterial gezeigt. Die gesamte Vorrichtung ins als solche für den Fachmann bekannt und daher nur mit den wichtigsten Teilen dargestellt. Der Papierschlitten 6 weist eine Auflagefläche 601 für Schablonenmaterial S auf. Die Auflagefläche des Schlittens schließt sich an eine ebensolche Auflagefläche 103 an, des Gehäuses 101 der Stanzvorrichtung, die direkt unterhalb der Stempelführungsplatte 3t'2 des Stanzwerkzeugs angeordnet ist, In dieser Auflagefläche 103 ist ebenfalls direkt unter der Stempelführungsplatte 302 eine Schnittplatte 104 eingelassen, die dieselbe Konfiguration wie die Stempelführungsplatte aufweist:. In die Schnittplatte tauchen die Stempe1 305 beim Stanzen ein; durch die Bohrungen der Schnittplatte fällt auch das ausgestanzte Abfallmaterial des Schablonenmaterials nach unten. Anstelle von einzelnen Bohrungen kann die Schnittplatte auch vier Spalte entsprechend den Rasterreihen R1 bis R4 aufweisen.
  • Mit dem Papierschlitten wird der Vorschub des Schablonenmaterials entsprechend des Reihenpunktrasters der zu stanzenden Zeichen und die Verschiebung des Schablonenmaterials senkrecht dazu zur Wahrung des Zeilenabstandes sichergestellt. Für den Vorschub des Schäblonenmaterials ist ein ansteuerbarer elektrischer Schrittmotor 602 mit einem Doppelgetriebe unterhalb der Auflagefläche 601 vorgesehen. Die Ausgangswellen des Getriebes sind mit zwei Mitnehmerdornrädern 603 verbunden, die teilweise durch Spalte 604 in der Auflagefläche hindurchragen, so daß durch die herausragenden Dornen das an einer Seite perforierte Schablonenmaterial in Pfeilrichtung (vergleiche Figur 6) vorwärts geschoben wird. Die Schrittweite des eleRrischen Schrittmotors 602 ist einstellbar und an die gewählte Schrift-bzw. Stanzgröße angepaßt; für jeden Stanzschritt ist der Vorschub gleich dem Abstand zwischen den Mittelpunkten zweier Stanzenden der gewählten Stanzgröße; vergleiche hierzu auch die Schriftbilder in Figur 8.
  • Zur Einstellung des Zeilenabstandes wird der Papierschlitten mit einem Spindelantrieb 605 verstellt, der einen Elektromotor 606 sowie eine Spindel 607 aufweist, wobei der Spindelantrieb gehäusefest gelagert ist. Die Gewindespindel 607 ist durch eine entsprechende Spindelmutter 608 geführt, die im Gehäuse des mit der Auflagefläche 601 verbundenen Schrittmotors 602 angeordnet ist. Längs der Verschieberichtung des Spindelantriebes ist der Papierschlitten durch::zwei gehäusefest montierte Holme 609 geführt, die durch entsprechende Führungen In Motorgehäuse verlaufen. 4 Die beschriebene Stanzvorrichtung wird automatisch gesteuert, d.h. ein Zeichen, das etwa über die Tastatur eingegegeben wird, wird entsprechend dem Reihenpunktraster automatisch in das Schablonenmaterial gestanzt.
  • Die Steuerung der Stanzvorrichtung soll anhand der Figur 7 erläutert werden, in der im wesentlichen nur ein Blockdiagramm dargestellt ist, da die für die Steuerung verwendeten Komponenten jedem Fachmann geläufig und im Handel erhältlich sind. Der gesamte Stanzprozeß wird durch die bereits oben erwähnte Steuerscheibe 216 des Antriebes 2 (vergleiche Figur 2) gesteuert.
  • Diese Steuerscheibe ist eine Kreicheibe, in der ein Sektor von etwa 1200 ausgespart ist. Mit der Steuerscheibe 216 arbeitet eine Lichtschranke 701 zusammen, die bei der Drehung der Steuerscheibe 216 lediglich während der erwähnten 1200 nicht unterbrochen, ansonsten jedoch unterbrochen ist. Das Ausgangssignal der Lichtschranke 701 ist demnach während zwei Drittel der Umdrehungsperiode der Steuerscheibe 216 Null und in dem übrigen Drittel positiv. Die Steuerscheibe 216 und die Lichtschranke 701 sind so angeordnet, daß die Lichtschranke immer dann nicht unterbrochen ist, wenn sich die Stanzplatte 211 des Antriebes 2 in einer Lage um dem oberen Totpunkt befindet, d.h.
  • in einer Lage, in der sie am weitesten entfernt von den oberen Enden der Ubertragungsstößel ist.
  • Sobald die Stanzvorrichtung eingeschaltet wird, beginnt der Elektromotor 201 des Antriebes 2 zu arbeiten, so daß der Stanzstempel 211 wie oben beschrieben, eine kontinuierliche Auf-und Abbewegung ausführt. Dementsprechend erscheint an der Lichtschranke 701 ein Ausgangssignal, das schematisch in Figur 7 dargestellt ist und jeweils über ein Drittel seiner Periode das ist im Zeitabstand T1, positiv und über zwei Drittel, das ist im Zeitabstand T2, Null ist. Dieses Signal wird als Steuersignal für die Steuerung der Stanzvorrichtung verwendet. Die Zeit T1 soll als Vorbereitungszeit, die Zeit T2 als Stanzzeit bezeichnet werden. In der Vorbereitungszeit werden die übertragungsstößel des Stanzwerkzeuges 3 in ihre aktive Stanzlage gebracht, und gleichzeitig wird das Schablonenmaterial um einen Schritt vorgeschoben. In der Stanzzeit T2 werden beim Abwärtsfahren der Stanzplatte 211 die über die Übertragungsstößel angewählten Stanzstifte durch das Schablonenmaterial gedrückt.
  • Zur Herstellung einer Schablone wird zunächst über die Tastatur 102 die gewünschte Schriftgröße einer Logik und Steuerung 702 eingegeben. Bei der beschriebenen Stanzvorrichtung mit neun Stanzstiften pro Reihe wird im allgemeinen ein 5 x 6-, 5 x 7- oder 7 x 9-Raster verwendet. Da hier vier Reihen unterschiedlicher Stanzgröße vorhanden sind, könnten mit dieser Einteilung zwölf verschiedene Schriftgrößen angewählt werden; üblicherweise werden jedoch nur acht bis 10 Schrifttypen verwendet, da die übrigen nur geringe Unterschiede zu den verwendeten aufweisen. In Figur 8 ist dreimal der Buchstabe B dargestellt und zwar aufeinanderfolgend in einem 5 x 6-Raster, das mit den Stanzstiften der Reihe R1 ausgeführt wurde, in einem 5 x 7-Raster, aus der Rasterreihe R2 und in einem 7 x 9-Raster aus der Rasterreihe R3. Selbstverständlich sind auch andere Schrifttypen möglich, so z.B. solche, bei denen die aus einzelnen Punkten zusammengesetzten Linien eines Zeichens als Doppel-, Dreifach-oder Vierfachpunktreihen ausgebildet sind. Dies ist lediglich eine Frage der für jedes Zeichen verwendeten Zeichengeneratoren, die für jedes angewählte Schriftzeichen die zu stanzende Matriskonfiguration bereitstellen. So könnten auch Sonderzeichen, die über mehrere Zeichen reichen, aus einzelnen Rasterpunkten sehr genau zusammengesetzt werden. Besonders vorteilhaft für alle Zeichenkombinationen ist hierbei der verwendete Vorschub des Schablonenmaterials mittels Dorn- bzw. Stifträdern und Schrittmotor, wodurch es ermöglicht wird, eine gewünschte Position sehr genau anzufahren.
  • Nach der Wahl der Schriftgröße und eventuell der Schrifttype, wird der gewünschte Text über die Tastatur bzw. eine andere Eingabe, etwa über eine zentrale Datenverarbeitungsanlage eingegeben. Entsprechend der von den Zeichengeneratoren gelieferten Matrixkonfiguration werden Reihe für Reihe entsprechend dem angewandten Reihenraster Steuerimpulse an die Elektromagnete des Schlittens abgegeben, so daß die entsprechenden Ubertragungsstößel in die aktive Stanzlage überführt werden und der Text entsprechend dem Zeilenpunktraster zusammengesetzt wird. Die Weitergabe der Steuersignale an die Eleidromagnete ist jedoch nur dann möglich, wenn die Lichtschranke 701 nicht unterbrochen ist. Dementsprechend steuert die Lichtschranke einen Bereitschaftseingang der gesamten Logik 702. Durch diese Logik wird auch automatisch nach Anwahl der Schriftgröße der Papiervorschub und der Zeilenabstand fesgelegt. Ebenso wird auch der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben bereits in den Zeichengeneratoren berücksichtigt.
  • Die angegebene Konstruktion der Stanzvorrichtung ist selbstverständlich auch nur beispielhaft und kann gleichwertig gesetzt werden: So ist es möglich, in der Verstellvorrichtung anstelle der gezahnten Räder und des Zahnriemens eine Zahnradkombination zu verwenden; ebenso könnte z.B. anstelle des Vorschubs des Schablonenmaterials durch Dornräder auch eine solche durch Reibungsräder erfolgen; allerdings ist hiermit der Nachteil verbunden, di das Papier nicht so exakt positioniert oder auf eine bestimmte Stelle eingestellt werden kann, wie dies mit dem beschriebenen Vorschub der Fall iR.
  • Eine Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung bietet die Möglichkeit, Schablonen automatisch in verschiedenen Schriftgrößen zu stanzen; die Eingabe des einzuspeichernden Textes erfolgt über eine Tastatur, die an eine Steuerung der Stanzvorrichtung angeschlossen ist. Anstelle der Eingabe über die Tastatur, können auch Texte direkt durch eine zentrale Datenverarbeitungsanlage oder aber über einen frei ansteuerbaren Mikroprozessor eingegeben werden.

Claims (15)

  1. Patentanspriiche 1. Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial mit einem Stanzwerkzeug, das Stanzstifte aufweist, die nach Anwahl durch entsprechende Wählstifte durch eine Betätigungsvorrichtung in einer für jedes Zeichen charakteristischen Rasteranordnung durch das Schablonenmaterial gedrückt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Verwendung eines Reihenpunktrasters das Stanzwerkzeug (3) zum Stanzen von Zeichen in unterschiedlichen Schriftgrößen mehrere zueinander parallele Reihen (R1 bis R4) von Stanzstiften (304) unterschiedlicher Stanzgröße aufweist, deren Stanzenden (305) in Reihen unterschiedlicher Stanzgröße in einer unteren, dem Schablonenmaterial zugewandten Stempelführungsplatte (302) geführt und deren den Stanzenden gegenüberliegenden Steuerenden (306) jeder Stanzreihe in einer oberen Rasterführungsplatte (301) des Stanzwerkzeugs ebenfalls in Reihen in einer gleichmäßigen von der Stanzgröße unabhängigen Rasteranordnung geführt sind, daß auf einem Schlitten (4) oberhalb der Steuerenden der Stanzstifte für eine einzige Reihe der Stanzstifte als Wählstifte dienende Ubertragungsstößel (410) gelagert sind, die einmal in Stanzrichtung verschiebbar und außerdem senkrecht dazu aus einer inaktiven Lage, in der sie neben den Steuerenden der Stanzstifte stehen, in eine aktive Stanzlage verschiebbar sind, in der sie direkt oberhalb der Steuerenden mit diesen fluchtend stehen, daß für alle Übertragungsstößel eine gemeinsame, in Stanzrichtung betätigbare Stanzplatte (211) vorgesehen ist, um über die ängewählten, in die jeweilig aktive Lage verschobenen Übertragungsstößel die Stanzstifte einer Reihe in Stanzrichtung zu verschieben und das Schablonenmaterial (S) dadurch zu stanzen, und daß zur Anwahl unterschiedlicher Reihen von Stanzstiften und damit zur Wahl der-Stanz- und Schriftgröße der Schlitten für die tfbertragungsstößel senkrecht zu den Rasterreihen der Steuerenden in Schritten entsprechend dem Rasterabstand auf halbkreisförmigen Bahnen verschiebbar ist, derart, daß die Ubertragungsstößel in der inaktiven Lage die Steuerenden jeweils in einem Halbkreis umfahren.
  2. 2. Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (3) vier Reihen (R1 bis R4) mit jeweils neun Stanzstiften (304) aufweist.
  3. 3. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rasterführungsplatte (301) des Stanzwerkzeuges (3) herausgeführten Steuerenden (306) der Stanzstifte (304) einen Kragen (307) aufweisen, an dem sich ein Ende einer Druckfeder (308) abstützt, deren anderes Ende auf der Rasterführungsplatte ruht.
  4. 4. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (3) als eine selbständige Baueinheit ausgeführt ist, die in ein Gehäuse (101) der Stanzvorrichtung eingesetzt wird.
  5. 5. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) für die Übertragungsstößel (409) eine zur Rasteführungsplatte parallel geführte Grundplatte (401) mit einer zu den Rasterenden (R1 bis R4) parallelen zumindest eine Reihe der Stanzstifte (304, 306) freigebenden Aussparung (402) aufweist, cffiaß auf der Grundplatte eine der Anzahl der Stanzstifte pro Rasterreihe entsprechende Anzahl von Elektromagneten (404) befestigt ist, daß der Anker jedes Elektromagneten mit einer senkrecht zu den Rasterreillen geführten und über die zentrale Aussparung (402) hinüberragenden Blattfeder (407) verbunden ist, die an ihrem anderen Ende mittels Einer Zugfedern(408) mit einem schlittenfesten Bolzen (409) verbunden ist, und daß jede Blattfeder im bereich der zentralen Aussparung einen Übertragungsstößel (410) trägt, der so angeordnet ist, daß er bei nicht erregtem Elektromagneten in der inaktiven und bei erregtem Elektromagneten in der aktiven Stanzlage liegt.
  6. 6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (407) in Richtung der Stanzplatte (211) vorgespannt sind, so daß die mit den Blattfedern verbundenen Übertragungsstößel (410) an der Stanzplatte (211) anliegen.
  7. 7. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsstößel (410) des Schlittens (4) und die Stanzplatte (211) des Antriebes magnetisiert sind.
  8. 8. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) an einer Außenkante senkrecht zu den Rasterreiben (R1 bis R4) Linkerbungen (413, 414) aufweist, in die ein Mitnehmerstift (513, 5J4) einer Verstellvorrichtung (5) zur Verschiebung des Schlittens auf jeweils halbkreisförmigen, dem Rasterabstand entsprechenden Bahnen eingreift, und daß mit dem Schlitten und dem Gehäuse (101) der Stanzvorrichtung eine Zugfeder (418) verbunden ist, die den Schlitten bei der Verstellung gegen die Mitnehmerstifte drückt.
  9. 9. Stanzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) zwei Gruppen von Einkerbungen (413, 414) und die Verstellvorrichtung (5) für den Schlitten (4) zwei synchron betriebene Mitnehmerstifte (513, 514) aufweist, die jeweils in eine Einkerbung einer Gruppe eingreifen.
  10. 10. Stanzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte jeweils exzentrisch auf Stellrädern (511, 512) angeordnet sind, die von einem elektrischen Motor (503) über einen Zahnradantrieh bzw. Zahnriemen (506) angetrieben werden, dessen Drehrichtung entsprechend der Bewegung des Schlittens (4) wählbar ist.
  11. 11. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub des Schablonenmaterials (S) ein Papierschlitten (6) vorgesehen ist, der zwei hintereinander angeordnete Mitnehmer-Dornräder (603) zum Eingriff in entsprechende Lochungen des Schablonenmaterials aufweist.
  12. 12. Stanzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierschlitten (6) zudem senkrecht zur Vorschubrichtung des Schablonenmaterials (S) zur Einstellung des Zeilenabstandes der zu stanzenden Zeichen verschiebbar ist.
  13. .. Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzplatte (211) für sämtliche Stanzstifte (304) mit einem kontinuedich arbeitenden Exzenterantrieb (2) verwunden ist, der die Stanzplatte periodisch in Stanzrichtung hin- und herbewegt.
  14. 14. Stanzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (204) des Antriebs (2) für die Stanzplatte (211) eine Steuerscheibe (216) verbunden ist, die einen Steuerausschnitt aufweist, der einem um die obere Totlage der Stanzplatte liegenden Winkelbereich entspricht und zur Ableitung eines Steuersigrlals für den Stanzvorgang dient.
  15. 15. Stanzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung des Steuersignals für den Stanzvorgag eine von der Steuerscheibe (216) durchlaufene Lichtschranke (701) vorgesehen ist.
    . Stanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß zur Stnueruncl des Stanzvorganges eine Logikschaltuncj (702) vorgesehen ist, die für die möylichen Schriftarten jeweils Zeichengeneratoren sowie eine Vorbereitungsschaltung aufweist, die in Abhängigkeit des von der Steuerscheibe (216) abgeleiteten Signales den Stanzvorgang steuert.
DE2830315A 1978-07-10 1978-07-10 Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial Expired DE2830315C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2830315A DE2830315C2 (de) 1978-07-10 1978-07-10 Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial
DE19792921843 DE2921843A1 (de) 1978-07-10 1979-05-29 Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial
NL7905115A NL7905115A (nl) 1978-07-10 1979-07-02 Inrichting voor het stansen van tekens in sjabloon- materiaal.
US06/054,930 US4260102A (en) 1978-07-10 1979-07-05 Apparatus for punching symbols into template material
GB7923425A GB2047599B (en) 1978-07-10 1979-07-05 Apparatus for punching symbols into template material
IT7968429A IT7968429A0 (it) 1978-07-10 1979-07-09 Mediante un utensile con spinotti dispositivo per la punzonatura di selezionabili segni in un materiale di matrice
FR7918171A FR2434037A1 (fr) 1978-07-10 1979-07-09 Dispositif pour perforer des caracteres dans un support

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2830315A DE2830315C2 (de) 1978-07-10 1978-07-10 Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial
DE19792921843 DE2921843A1 (de) 1978-07-10 1979-05-29 Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2830315A1 true DE2830315A1 (de) 1980-01-24
DE2830315C2 DE2830315C2 (de) 1982-12-30

Family

ID=25774960

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2830315A Expired DE2830315C2 (de) 1978-07-10 1978-07-10 Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial
DE19792921843 Withdrawn DE2921843A1 (de) 1978-07-10 1979-05-29 Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792921843 Withdrawn DE2921843A1 (de) 1978-07-10 1979-05-29 Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4260102A (de)
DE (2) DE2830315C2 (de)
FR (1) FR2434037A1 (de)
GB (1) GB2047599B (de)
IT (1) IT7968429A0 (de)
NL (1) NL7905115A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8406871D0 (en) * 1984-03-16 1984-04-18 Gardner R F Punch press
IT1177348B (it) * 1984-11-28 1987-08-26 Salvagnini Transferica Spa Pressa punzonatrice a piu' punzoni selezionabili
US4685613A (en) * 1986-09-16 1987-08-11 Frank Schambre Reciprocable tool mounting module
GB2408236A (en) * 2003-11-19 2005-05-25 Deborah Shergold Multi pin punch
DE102006031387B3 (de) 2006-07-07 2007-12-27 Mühlbauer Ag Prägevorrichtung und Verfahren zum Prägen von Karten
AU2012326242B2 (en) * 2011-10-17 2017-07-06 Ek Success Ltd. Arc punch and method of using the same
US11178896B2 (en) * 2018-04-19 2021-11-23 Peter Stine Fruit and vegetable skin patterned oxidizer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175484A (en) * 1962-03-21 1965-03-30 Dennison Mfg Co Key interposer means in printing and punching machine
DE2223305A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-30 Marking Systems Inc Vorrichtung zum Schneiden von Schablonen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3175484A (en) * 1962-03-21 1965-03-30 Dennison Mfg Co Key interposer means in printing and punching machine
DE2223305A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-30 Marking Systems Inc Vorrichtung zum Schneiden von Schablonen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2047599B (en) 1982-06-23
IT7968429A0 (it) 1979-07-09
FR2434037A1 (fr) 1980-03-21
DE2830315C2 (de) 1982-12-30
GB2047599A (en) 1980-12-03
US4260102A (en) 1981-04-07
FR2434037B3 (de) 1982-11-05
DE2921843A1 (de) 1981-04-02
NL7905115A (nl) 1980-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3875283T2 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von insbesondere metallischen etiketten mit einer doppelten codifikation, davon einen code mit ausgeschnittenen balken, und derartig hergestellte etiketten.
DE2421658A1 (de) Materndruckvorrichtung
DE2460087A1 (de) Typentraeger-einstellvorrichtung fuer schreib- und aehnliche maschinen mit einem einzigen typentraeger
EP2040937B1 (de) Prägevorrichtung und verfahren zum prägen von karten
DE2710524A1 (de) Steuerung fuer die seitliche stellung von schreibkoepfen bei datenschreibern
DE1251058B (de) Seriendruckwerk
DE2830315C2 (de) Vorrichtung zum Stanzen von Zeichen in Schablonenmaterial
DE2518899A1 (de) Elektrischer namensschildmarkierer
DE2945622A1 (de) Vorrichtung zum schreiben von blindenschrift
DE2201667A1 (de) Elektronischer Zeichendrucker und Druckverfahren
DE19825843C2 (de) Perforierpresse mit Einzelstempelsteuerung
DE3786347T2 (de) Drucksystem für adressen und strichkodes auf briefumschlägen.
EP0040883B1 (de) Matrixdrucker mit magnetischer Druckkopfeinstellung
DE1952880A1 (de) Lochmaschine
DE7820730U1 (de) Vorrichtung zum stanzen von zeichen in schablonenmaterial
EP0963801B1 (de) Presse zur Herstellung variabler Bearbeitungsmuster
DE1952938C3 (de) Verfahren zum Prägen eines flachen Gegenstandes sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2518868A1 (de) Elektrischer namensschildmarkierer
DE2853345A1 (de) Nummerierwerk zur verwendung in druckplatten oder -maschinen
DE1652327A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Aufbringen von Praegezeichen auf ein Werkstueck
DE731532C (de) Tastenmechanismus
DE1472389C3 (de) Antriebsvorrichtung für Lochkartenstempel
DE2012739C (de) Druckwerk zum gleichzeitigen Ab drucken aller Zeichen einer Zeile
DE1549836B2 (de) Schnelldrucker
DE1652401B2 (de) Markierungsvorrichtung fuer walzgut

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SANRIED FR. SANDER + RIEDMAIER GMBH + CO, 5600 WUP

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2921843

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee