EP1787274B1 - Einstellvorrichtung - Google Patents

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EP1787274B1
EP1787274B1 EP04789557A EP04789557A EP1787274B1 EP 1787274 B1 EP1787274 B1 EP 1787274B1 EP 04789557 A EP04789557 A EP 04789557A EP 04789557 A EP04789557 A EP 04789557A EP 1787274 B1 EP1787274 B1 EP 1787274B1
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Abstract

Vorrichtung zum Verschieben von Schubelementen (3) in einer Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen, vorzugsweise einem Preisschild, welche einen Basisteil (1) sowie die Schubelemente (3) aufnehmende Öffnungen (2) aufweist und eine Sichtfläche (1a) sowie eine dieser gegenüberliegende Rückseite wobei die Schubelemente (3) von einer ersten Position, in welcher eine Stirnfläche (5) der Schubelemente (3) von der Sichtfläche (1a) des Basisteils (1) aus sichtbar ist in eine zweite Position, in welcher diese Stirnfläche (5) in einem Abstand hinter der Sichtfläche (1a) im Basisteil (1) angeordnet und im wesentlichen nicht sichtbar ist, verschiebbar angeordnet sind. Es ist vorgesehen, dass zwei aneinander anpressbare, Griffleisten (7,8) vorgesehen sind, an welchen stiftförmige, in die Öffnungen des Basisteils (1) einführbare Stellstifte (34) aufweisende Einstellschablonen (16,17) verstellbar angeordnet sind und die Stellstifte (34) von beiden Seiten im wesentlichen gleichzeitig in die Öffnungen (2) des Basisteils (1) einführbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben von Schubelementen in einer Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen, vorzugsweise einem Preisschild. Diese besteht aus einem Basisteil, welcher die Schubelemente aufnehmende Öffnungen sowie eine Sichtfläche und eine dieser gegenüberliegende Rückseite aufweist. Die Schubelemente sind von einer ersten Position, in welcher die Stirnflächen der Schubelemente von der Sichtfläche des Basisteils aus sichtbar sind in eine zweite Position, in welcher die Stirnflächen in einem Abstand hinter der Sichtfläche im Basisteil angeordnet und im wesentlichen nicht sichtbar sind, verschiebbar angeordnet. Die Öffnungen zur Darstellung eines jeden Zeichens sind dabei vorzugsweise matrixförmig angeordnet.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist bereits aus der EP 1232491 A1 bekannt, allerdings weist die dort offenbarte Vorrichtung einen komplizierteren Einstellmechanismus sowie ein kompliziertes Einstellverfahren auf. Die in der EP 1232491 A1 offenbarte Vorrichtung kalibriert in einem ersten Verfahrensschritt die Position der Schubelemente, indem alle Schubelemente, welche zur Darstellung eines Zeichens vorgesehen sind an ein Ende der die Schubelemente aufnehmenden Öffnungen verschoben werden. In einem zweiten Verfahrensschritt werden die Schubelemente dann in jene Position verschoben, in welcher das gewünschte Zeichen an der Sichtfläche ablesbar ist. Dieser Verfahrensablauf erfordert, dass Schubelemente verschiebende Stellstifte zuerst von einer Seite in die Öffnungen des Basisteils eingeführt werden müssen, um die Kalibrierung vorzunehmen und dann andere Stellstifte von der anderen Seite in die Öffnungen eingeführt werden müssen, um die Schubelemente in ihre gewünschte Endposition zu befördern. Dieses zeitlich versetzte Einführen der Stellstifte in die Öffnungen des Basisteils erfordert einen aufwendigen Bewegungsmechanismus der Vorrichtung. Außerdem ist die genaue zeitliche Abstimmung sehr wichtig da durch das zuerst stattfindende Kalibrieren der Schubelemente, deren Öffnungen durch die Kalibrierstellstifte belegt sind, so dass ein vorzeitiges Einführen jener Stellstifte in die Öffnungen, welche das Verschieben der Schubelemente gemäß darzustellendem Zeichen bewirken, gar nicht möglich ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und eine komfortablere und schnellere Einstellung der anzuzeigenden Zeichen am Basisteil vornehmen kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Durch die exakte Zuordnung von Stellstiften zu jedem Schubelement für jedes darzustellende Zeichen, kann eine Trennung der Stellstifte insoferne vorgenommen werden, dass jener Teil der zur Darstellung des gewünschten Zeichens erforderlichen Stellstifte, die die Schubelemente an die Sichtfläche des Basisteils schieben an einer Einstellschablone angeordnet sind und der andere Teil der Stellstifte, der für das Verschieben der Schubelemente in Richtung der der Sichtfläche gegenüberliegenden Rückseite zuständig ist, an der gegenüberliegenden Einstellschablone angeordnet ist. Somit können die Stellstifte im wesentlichen gleichzeitig von beiden Seiten in die die Schubelemente führendes. Öffnungen des Basisteils eingeführt werden was eine wesentliche Vereinfachung des Bewegungsmechanismus der Vorrichtung ergibt. Es ist dabei ausreichend, die Griffleisten gegeneinander zu pressen. Diese sind in ihrer Ausgangsposition vorzugsweise V-förmig zueinander ausgerichtet und über ein Federelement miteinander verbunden. Durch Zusammendrücken der Griffleisten, werden diese parallel zueinander ausgerichtet und die mit den Griffleisten bewegten Stellstifte können gleichzeitig in die Öffnungen des Basisteils eingeführt werden. Die Einstellung erfolgt somit auch schneller als bei der bereits bekannten Vorrichtung. Nicht zu verschiebende Stellstifte die aufgrund eines vorangegangenen, dargestellten Zeichens nicht verschoben werden müssen, werden bei der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung nicht verschoben.
  • Die Anordnung der Stellstifte erfolgt dabei an in den Griffleisten gehaltenen Einstellschablonen, die gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung nach kennzeichnendem Merkmal des Anspruchs 2 miteinander verbunden und in ihrer Lage zueinander fixiert sind. Dabei sind Gruppen von Stellstiften in Abschnitten an den Einstellschablonen angeordnet. An miteinander verbundenen Einstellschablonen angeordnete Gruppen von Stellstifte sind einander in jeweils direkt gegenüberliegenden Abschnitten zugeordnet und zum gleichzeitigen Einführen von unterschiedlichen Seiten in die Öffnungen des Basisteils vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wie in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 3 beschrieben, weisen zwei einander zugeordnete Gruppen von Stellstiften jene Anzahl an Stellstiften auf, die der Anzahl der Öffnungen zur Darstellung eines Zeichens im Basisteil entspricht. Dadurch kann eine der einander zugeordneten Gruppen ein positives Abbild des darzustellenden Zeichens an der Einstellschablone bilden und die andere der einander zugeordnete Gruppen eine inverse Darstellung des Zeichens an der Einstellschablone bilden. Beide Gruppen gleichzeitig eingeführt in die Öffnungen des Basisteils von einander gegenüberliegenden Seiten bewirken die Ausrichtung der Schubelemente an der Sichtfläche gemäß dem darzustellenden Zeichen.
  • Aufgrund der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 4 und 5 ist es möglich, die Einstellschablonen verschiebbar an den Griffleisten zu befestigen.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 können an unterschiedlichen Griffleisten einander jeweils gegenüberliegend angeordnete Einstellschablonen miteinander verbunden und in ihrer Lage zueinander fixiert werden. Dadurch erfolgt auch die Definition einander zugeordneter Gruppen von Stellstiften, die im wesentlichen gleichzeitig in die Öffnungen des Basisteils eingeführt werden.
  • Durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 7 kann der Basisteil zwischen den Griffleisten in einer Position gehalten werden, in welcher die Stellstifte in dessen Öffnungen einführbar sind.
  • Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 8 beschreiben eine bevorzugte Ausführungsform des Halteelementes.
  • Der Abstand zwischen den parallel zueinander angeordneten Stegen entspricht dabei gemäß kennzeichnendem Teil des Anspruchs 9 im wesentlichen der Breite der Einstellschablonen, so dass diese trotz Halteelement entlang der Griffleisten verschoben werden können. Dadurch können einander zugeordnete Stellstifte im den Basisteil aufnehmenden Halteelement in Position zum Einführen in dessen Öffnungen gebracht werden.
  • Die das Haltelement bildenden Stege sowie die Aufnahme weisen gemäß Anspruch 10 bis 12 jeweils Durchbrüche auf, die in Kombination eine von außen zugängliche, quaderförmige Kammer innerhalb des Halteelements bilden, in welche ein Basisteil einschiebbar ist. Den Querschnitt der Kammer bilden dabei die fluchtend angeordneten Durchbrüche der Stege, den Längsschnitt bildet der in der rechtwinkelig dazu angeordneten Aufnahme befindliche Durchbruch.
  • Die Ansprüche 13 bis 15 beschreiben eine bevorzugterweise verwirklichten Auswurf für den Basisteil 1. Auf diese Art und Weise kann nach der Ausrichtung der Schubelement im Basisteil dieser schnell wieder der erfindungsgemäßen Vorrichtung entnommen werden, wodurch diese wieder frei ist für den nächsten Basisteil.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 16 bilden das Halteelement und die Einstellschablonen eine exakt aufeinander abgestimmte Einheit, die ein exaktes gegenseitiges Positionieren ermöglichen.
  • Die Ansprüche 17 bis 19 beschreiben alternative Ausführungsformen der Einstellschablonen.
  • Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Dabei zeigt:
  • Fig. 1
    eine Frontansicht eines Basisteils (Preisschilds)
    Fig. 2
    eine Schnittansicht entlang der Linie XX aus Fig. 1
    Fig. 3
    eine Frontansicht eines Basisteils mit Schubelementen in sichtbarer Position
    Fig.4
    eine Schnittansicht entlang Linie YY aus Fig. 3
    Fig.5
    eine Seitenansicht eines Basisteils
    Fig.6
    eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
    Fig.7
    eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in zusammengepresster Position
    Fig.8
    eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Basisteil in Ausgangsposition
    Fig.9
    eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie AA aus Fig.6 in Ausgangsposition mit eingeschobenem Basisteil
    Fig.9a
    das Detail aus Fig.9
    Fig.10
    eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang der Linie AA aus Fig.6 in
    Fig.10a
    zusammengepresster Position mit eingeschobenem Basisteil das Detail aus Fig.10
    Fig.11
    eine Schnittansicht entlang der Linie BB aus Fig.6
    Fig.12
    eine Schnittansicht entlang der Linie CC aus Fig.6
    Fig.13
    eine Schnittansicht entlang der Linie DD aus Fig.7
    Fig.13a
    ein Detail aus Fig.13
    Fig.13b
    ein Detail aus Fig.13 mit einem größeren Schubelement
    Fig.14
    eine Schnittansicht entlang der Linie EE aus Fig.7 mit Basisteil
    Fig.14a
    ein Detail aus Fig.14
    Fig.14b
    ein Detail aus Fig.14a mit größerem Schubelement
    Fig.15
    eine Schnittansicht entlang der Linie EE aus Fig. 7 ohne Basisteil
    Fig.15a
    ein Detail aus Fig.15 mit eingeschobenem Basisteil
    Fig.15b
    ein Detail aus Fig.15 mit ausgeworfenem Basisteils
    Fig.16
    eine Schnittansicht entlang der Linie HH aus Fig.7
    Fig.16a
    eine Schnittansicht entlang der Linie HH aus Fig.7 mit einem Basisteil mit größerem Schubelement
    Fig.17
    eine Schnittansicht entlang der Linie FF aus Fig.8 ohne Basisteil
    Fig.18
    eine Schnittansicht entlang der Linie FF aus Fig.8 mit Basisteil
    Fig.19
    eine Schnittansicht entlang der Linie GG aus Fig.7 in zusammengepresster Position
    Fig.20
    eine alternative Ausführungsvariante der Einstellschablonen
    Fig.21
    eine weitere alternative Ausführungsvariante der Einstellschablonen
    Fig.22
    eine zusätzliche alternative Ausführungsvariante der Einstellschablonen
  • Fig.1 zeigt eine Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen, bestehend aus einem Basisteil 1 und Öffnungen 2, in welchen Schubelemente 3 verschiebbar gelagert sind. Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der EP 1 232 491 A1 bekannt und wird beispielsweise zur Preisauszeichnung, also als Preisschild verwendet.
  • Fig.2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie XX aus Fig.1. Die Schubelemente sind von einer Position in welcher sie von der Sichtfläche 1a des Basisteils aus sichtbar sind (Blickrichtung 4 in Fig.5) in eine Position bewegbar, in welcher Sie von der Sichtfläche 1a aus nicht sichtbar sind.
  • Für jedes darzustellende Zeichen ist eine Matrix von Öffnungen 2 vorgesehen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine 3x5 Matrix. Prinzipiell ist jedoch die Anzahl an Öffnungen pro Zeichen beliebig zu wählen.
  • In Abhängigkeit vom darzustellenden Zeichen werden die Schubelemente 3 in eine Position geschoben, in welcher sie von der Sichtfläche 1a aus sichtbar sind (Blickrichtung 4).
  • Fig.3 zeigt beispielhaft wie die Schubelemente 3 für diesen Zweck eingesetzt werden.
  • Fig.4 zeigt die entsprechende Schnittansicht entlang Linie YY aus Fig.3, wobei jene Schubelemente, die in Fig.3 als schwarzer Punkt dargestellt sind, in Fig.4 mit ihrer Stirnflächen 5 leicht aus dem Basisteil 1 über die Sichtfläche 1a herausragen und somit sichtbar sind. Selbstverständlich ist auch beim bündigen Abschließen der Stirnflächen 5 mit der Sichtfläche 1a sowie bei einer Anordnung der Stirnflächen 5 innerhalb des Basisteils 1, knapp hinter der Sichtfläche 1a die Sichtbarkeit gewährleistet.
  • Fig.5 zeigt eine Seitenansicht eines Basisteils 1 mit einem Steg 6, der zur Befestigung an diversen Haltevorrichtung dienen kann oder aber um den Betrachtungswinkel angenehmer zu gestalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient nun dazu, die Schubelemente 3 so zu verstellen, dass die vom Benutzer gewünschten Zeichen dargestellt werden.
  • Fig.6 bis 10 zeigen eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung in Seiten- und Schnittansichten.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Griffleisten 7,8, die schwenkbar miteinander verbunden sind. An diesen sind Einstellschablonen 16 bzw. 17 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind in jeder Griffleiste 7,8 mehrere Einstellschablonen 16,17 parallel nebeneinander und längsverschieblich gehalten. Wie noch später erläutert werden wird, sind auch alternative Ausführungsvarianten für die Einstellschablonen denkbar.
  • Die Einstellschablonen 16,17 sind mit Führungshaken 18 versehen, die in Führungsnuten 39 der Griffleisten 7,8 eingreifen und in diesen geführt sind. Die in die Griffleiste 7 eingreifenden Führungshaken 18 dienen dabei gleichzeitig als Einstellgriffe 11, deren Zweck im Zuge der Funktionsbeschreibung eingehend erläutert werden wird. Abdeckungen 10 sind dazu gedacht, die Führungsnuten 39 über Bereiche der Griffleisten 7,8 hinweg abzudecken, wodurch das Eindringen von Schmutz verhindert werden kann.
  • Die Griffleisten 7,8 selbst, sind zusammenpressbar und in ihrer Ausgangsposition V-förmig zueinander ausgerichtet und schwenkbar über eine Schwenkvorrichtung 13 miteinander verbunden. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die V-förmige Ausgangsposition lediglich eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung darstellt. Das grundlegende Erfordernis ist die Zusammenpressbarkeit, die jedoch beispielsweise auch durch eine parallel Zustellbewegung erreicht werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient als Schwenkvorrichtung 13 ein Federelement, welches in Ausgangsstellung der Griffleisten 7,8 die V-förmige Ausrichtung bewirkt und in Ausnehmungen 21 der Griffleisten 7,8 angeordnet ist. Das Federelement 13 ist in seinen Endbereichen mit Fortsätzen 20 versehen, die in entsprechende Anschläge 22 der Griffleisten 7,8 eingreifen und das Federelement 13 fixieren.
  • Die Griffleiste 7 ist mit einem Ablesefenster 9 versehen, durch welches die auf den Einstellschablonen aufgemalten, einstellbaren Zeichen 43 (siehe Fig.13 und 13a) ablesbar sind. Da das Ablesefenster 9 immer dem Benutzer zugewandt ist, kann die Griffleiste 7 auch als obere Griffleiste bezeichnet werden und die Griffleiste 8 als untere Griffleiste.
  • Jeder der in der oberen Griffleiste 7 geführten Einstellschablonen 16 ist mit einem Mitnahmezapfen 14 versehen, der in eine entsprechende Mitnahmeöffnung 15 der direkt gegenüber, in der unteren Griffleiste 8 geführten Einstellschablone 17 eingreift.
  • An jeder Einstellschablone 16,17 sind weiters Stellstifte 34 zum Einführen in die Öffnungen 2 des Basisteils vorgesehen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für jedes Schubelement 3 ein Stellstift 34 vorgesehen. Es ist jedoch auch durchaus denkbar, dass für ein Schubelement 3 mehrere Stellstifte vorgesehen sind. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Zeichen nicht durch mehrere Schubelemente 3, die in matrixförmig angeordneten Öffnungen beweglich gehalten sind, gebildet wird, sondern wenn ein Zeichen lediglich durch ein, größeres Schubelement gebildet wird (wie in Fig. 13b,14b und 16a gezeigt), das beispielsweise bereits die Form des Zeichens selbst besitzt. In diesem Fall würde ein Stellstift für dieses größere Schubelement zu Verkantung desselben während des Verschiebens führen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stellstifte 34 an den Einstellschablonen (16,17) in Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe durch Stege 33 voneinander getrennt ist. Einander direkt gegenüberliegend, an einander gegenüberliegenden Einstellschablonen angeordnete Gruppen von Stellstiften 34 sind einander zugeordnet und dienen zur Darstellung eines einzelnen Zeichens. Die Anzahl an Stellstiften 34 solcher einander zugeordneter Gruppen entspricht somit beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in Summe der Anzahl der Öffnungen 2 einer Matrix eines darzustellenden Zeichens. Durch die Verbindung von einander jeweils gegenüberliegenden Einstellschablonen 16,17 mittels Mitnahmezapfen 14 und Mitnahmeöffnung 15 ist garantiert, dass auch die Stege 33 der einander gegenüberliegenden Einstellschablonen 16,17 einander exakt gegenüberliegend ausgerichtet sind und in weiterer Folge somit die Gruppen von Stellstiften 34. Die Stege 33 verhindern das Zusammenpressen der Griffleisten 7,8 falls die Einstellschablonen 16,17 nicht korrekt zueinander ausgerichtet sind. Dadurch wird eine Zerstörung der Stellstifte verhindert.
  • Zwischen den Griffleisten 7,8 insbesondere zwischen den Einstellschablonen 16,17 ist des weiteren ein Haltelement 52 angeordnet, welche dazu dient, die Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen 1 zu halten und gegenüber den Stellstiften 34 zu fixieren.
  • Das Halteelement 52 ist aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden und mit einem Abstand, in welchem die Einstellschablonen 16,17 geführt sind, zueinander angeordneten Stegen 41 gebildet, die über eine rechtwinkelig dazu verlaufende Aufnahme 23 miteinander verbunden sind. Die Stege 41 sind mit Rastnocken 42 versehen, die mit an den Einstellschablonen 16,17 angeordneten Rastnuten 44 zusammenarbeiten und das genaue Positionieren der Stellstifte 34 gegenüber dem Basisteil 1 ermöglichen. Die Stege 41 weisen weiters jeder einen Durchbruch 53 auf, der im wesentlichen dem Querschnitt des Basisteils 1 entspricht. Die Durchbrüche 53 sind fluchtend ausgerichtet, so dass sich in Einschieberichtung des Basisteils 1 eine durchgehende Öffnung bildet. Die Aufnahme 23 weist ebenfalls einen Durchbruch auf, der von einer Seitenkante zugänglichen ist und von der Form her im wesentlichen dem Längsschnitt des Basisteils 1 entspricht.
  • Die jeweils äußersten Stege 41a des Halteelements 52 sind etwas dicker ausgeführt und mit einem Rasthaken 45 versehen, welcher Ausnehmungen 46 in den Griffleisten 7,8 hintergreift und das Halteelement 52 zwischen den beiden Griffleisten längsverschieblich fixiert.
  • Die Aufnahme 23 teilt die Durchbrüche 53 der parallel zueinander verlaufenden Stege 41 in zwei Hälften, wobei im Schnittbereich der Stege 41 mit der Aufnahme 23 deren Durchbruch angeordnet ist, so dass alle Durchbrüche gemeinsam innerhalb des Halteelements 52 eine von außen zugängliche, im wesentlichen quaderförmige Kammer bilden, in welche der Basisteil 1 einschiebbar ist.
  • Fig.11 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie BB aus Fig.6. Auch hier kann man sehr gut erkennen, dass jeder der oberen Einstellschablonen 16 mit jeweils einer direkt gegenüberliegenden unteren Einstellschablone 17 über einen Mitnahmezapfen 14 verbunden ist. Fig.11 zeigt auch, deutlich, wie die Einstellschablonen 16,17 in den Griffleisten 7,8 über Führungshaken 18 gehalten sind.
  • Fig.12 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie CC aus Fig.6. Dabei kann man sehr gut die freie Beweglichkeit der Einstellschablonen 16,17 erkennen.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei wie folgt:
    • Ein Basisteil 1, welcher beispielsweise als Warenbeschriftung oder Preisschild verwendet werden soll, wird in das Halteelement 52 eingeschoben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung befindet sich dabei noch in ihrer Ausgangsposition wie in Fig. 9,9a ersichtlich. In weiterer Folge muss der Benutzer jene Zeichen vorgeben, die am Basisteil angezeigt werden sollen. Dies erfolgt durch Verschieben der Einstellschablonen 16,17 mittels der Einstellgriffe 11. Das Längsverschieben der Einstellschablone 16 wird dabei über den Mitnahmezapfen 14 und die Mitnahmeöffnung 15 auf die Einstellschablone 17 übertragen. Einander jeweils zugeordneten Gruppen von Stellstiften 34 werden somit gleichzeitig parallel zueinander verschoben. Während des Verschiebens der Einstellschablonen 16,17 kann über das Ablesefenster 9 abgelesen werden, welches Zeichen beim Zusammendrücken der Griffleisten 7,8 im Basisteil eingestellt werden würde und somit welche Stellstiften beim Zusammenpressen der Griffleisten in den Basisteil eingeführt werden.
  • Sind die gewünschten Zeichen eingestellt, beispielsweise die Zahl 1.567 und das Sonderzeichen .- so befinden sich die für diese Zeichen erforderlichen Gruppen an Stellstiften 34 exakt oberhalb bzw. unterhalb des Basisteils 1, wie immer noch aus Fig.9 und 9a ersichtlich ist.
  • Als nächster Schritt werden dann die Griffleisten 7,8 gegen die Kraft des Federelementes 13 zusammengepresst, wodurch die Stellstifte 34 der Einstellschablonen 16,17 von beiden Seiten des Basisteils 1 gleichzeitig in dessen Öffnungen 2 eingeführt werden und die Schubelemente 3 verschieben (siehe Fig. 10 und 10a), wobei bezogen auf jedes darzustellende Zeichen eine Gruppe von Stellstiften 34, beispielsweise die untere Gruppe in Fig.10a für die von der Sichtfläche 1a des Basisteils 1 aus sichtbaren Stirnseiten 5 der Schubelemente 3 zuständig ist und die zugeordnete Gruppe von Stellstiften 34, beispielsweise die obere Gruppe in Fig.10a für die von der Sichtfläche 1a des Basisteils aus nicht sichtbaren Schubelemente 3. Einander zugeordnete Gruppen von Stellstiften 34 füllen dabei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sämtliche Öffnungen 2 einer Matrix zur Darstellung eines Zeichens aus.
  • Nachdem die Griffleisten 7,8 wieder in ihre Ausgangsposition wie aus Fig. 9 ersichtlich, gebracht worden sind kann der Basisteil 1 aus dem Halteelement 52 entnommen werden.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, um die Entnahme des Basisteils 1 zu erleichtern, ein Auswurfmechanismus vorgesehen. Dieser besteht aus einem im Halteelement 52 bzw. genauer in der Aufnahme 23 verschieblich gehaltenem Auswerfer 24, der mit einer Mitnahmekante 29 in den Durchbruch der Aufnahme 23 ragt und gegen die Einschiebbewegung des Basisteils 1, vorzugsweise mittels einer Feder 25 vorgespannt ist. Die Feder 25 stützt sich dabei einerseits an der Aufnahme 23 und andererseits an einem Zapfen 31 des Auswerfers 24 ab (siehe Fig.15a und 15b). Der Auswerfer 24 ist mit einer Führungsnut 32 versehen, die an einem an der Aufnahme 23 verlaufenden Führungssteg 35 entlanggleitet.
  • Durch das Einschieben des Basisteils 1 in das Halteelement 52 wird der Auswerfer 24 über die Mitnahmekante 29 in Einschieberichtung gegen die Federkraft einer Feder 25 verschoben, bis die Bewegung durch die Auswerferhubbegrenzung 30 gestoppt wird. Ein am Auswerfer 24 angeordneter Auswerferhaken 27, der an einer Verjüngung 28 des Auswerfers 27 angeordnet ist, wird dabei an einem der Einschiebeöffnung 12 des Halteelements 52 gegenüberliegenden Rastkante 37 des Halteelements 52 bzw. genauer des äußersten Stegs 41a eingerastet (siehe Fig. 18). Während des Einstellvorgangs, bei welchem die Griffleisten 7,8 gegeneinander gepresst werden, wird durch eine Kante 38 der unteren Griffleiste 8 der Auswerferhaken 27 wieder über die Rastkante 37 gehoben, wodurch der Auswerfer 23 durch die Feder 25 in Richtung Einschiebeöffnung 12 des Halteelements 52 bewegt wird. Sobald die Einschiebeöffnung 12, welche im Zuge des Zusammenpressens der Griffleisten 7,8 durch deren Seitenflächen 54a,b bzw. durch die in den Öffnungen 2 steckenden Stellstiften 34 blockiert war, wieder freigegeben wird, wird der Basisteil 1 durch den Auswerfer 24 aufgrund der Entspannung der Feder 25 aus der Kammer im Halteelement 52 herausbewegt. Um ein zu schnelles Herausspringen des Basisteils 1 zu verhindern, ist am Auswerfer 24 eine gegen den Basisteil 1 pressbare Reibfläche 26 vorgesehen, welche den Auswurf zwar nicht blockiert, jedoch die Auswurfgeschwindigkeit des Basisteils 1 soweit bremst, dass dieser nicht aus dem Halteelement herausfällt sondern lediglich soviel kinetische Energie besitzt, um aus dem Halteelement 52 herauszuragen, um dann manuell entnommen zu werden.
  • Fig.20,21 und 22 zeigen alternative Ausführungsformen der Einstellschablonen 16,17. Dabei sind diese einmal als über Umlenkrollen 47 geführte elastische Bänder 50 oder Kettenglieder 49 ausgebildet. Die Stellstifte 34 sowie vorzugsweise die Stege 33 sind an den elastischen Bändern 50 bzw. an den Kettengliedern 49 angeordnet. Durch Drehen der Umlenkrollen 47 können jene Stellstifte 34, welche in die Öffnungen 2 des Basisteils 1 eingeführt werden sollen in die dafür erforderliche Position gebracht werden.
  • Alternativ dazu können die Einstellschablonen 16,17 auch als Polygonkörper oder Kreiskörper 51 ausgeführt sein, auf welchen wiederum die Stellstifte 34 angeordnet sind.
  • Auch bei den alternativen Ausführungsformen der Einstellschablonen 16,17 sind die einstellbaren Zeichen 43 auf diese aufgemalt oder aufgedruckt.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum Verschieben von Schubelementen (3) in einer Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen, vorzugsweise einem Preisschild, welche einen Basisteil (1) sowie die Schubelemente (3) aufnehmende Öffnungen (2) aufweist und eine Sichtfläche (1a) sowie eine dieser gegenüberliegende Rückseite wobei die Schubelemente (3) von einer ersten Position, in welcher eine Stirnfläche (5) der Schubelemente (3) von der Sichtfläche (1a) des Basisteils (1) aus sichtbar ist in eine zweite Position, in welcher diese Stirnfläche (5) in einem Abstand hinter der Sichtfläche (1a) im Basisteil (1) angeordnet und im wesentlichen nicht sichtbar ist, verschiebbar angeordnet sind und wobei zur Darstellung eines jeden Zeichens mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, wobei bei Vorhandensein mehrerer Öffnungen diese vorzugsweise matrixförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aneinander anpressbare, vorzugsweise V-förmig angeordnete und schwenkbar miteinander verbundene Griffleisten (7,8) vorgesehen sind, an welchen jeweils in die Öffnungen des Basisteils (1) einführbare Stellstifte (34) aufweisende Einstellschablonen (16,17) einander gegenüber und verstellbar angeordnet sind und durch Zueinanderbewegen der Griffleisten (7,8) die Stellstifte (34) von beiden Seiten in die Öffnungen (2) des zwischen den Griffleisten (7,8) gehaltenen Basisteils (1) einführbar sind und die Schubelemente (3) entsprechend den anzuzeigenden Zeichen verschieben, wobei für jedes darzustellende Zeichen jedem Schubelement (3) ein oder mehrere Stellstifte (34) zugeordnet sind, die alle an ein und derselben Einstellschablone (16,17) angeordnet sind und bei jedem Einstellvorgang jedes zu verschiebende Schubelement (3) mit einer einzigen Verschubbewegung durch diese zugeordneten Stellstifte (34) in seine Endposition bewegt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschablonen (16,17) in den Griffleisten (7,8) längsverschiebbar und parallel zueinander gehalten sind und jeweils zwei einander gegenüberliegende Einstellschablonen (16,17) miteinander verbunden und in ihrer Lage zueinander fixiert sind und Gruppen von Stellstiften (34) an den Einstellschablonen (16,17) in voneinander getrennten Abschnitten angeordnet sind, wobei an miteinander verbundenen Einstellschablonen (16,17) einander jeweils direkt gegenüberliegende Abschnitte einander zugeordnet sind und in jeweils einander zugeordneten Abschnitten angeordnete Gruppen von Stellstiften (34) zum vorzugsweise gleichzeitigen Einführen in die Öffnungen (2) des Basisteils (1) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, Dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander zugeordnete Gruppen von Stellstiften (34) gemeinsam jene Anzahl an Stellstiften (34) aufweisen, die der Anzahl der Öffnungen (2) zur Darstellung eines Zeichens im Basisteil (1) entspricht, wobei eine der einander zugeordneten Gruppen von Stellstiften (34) eine positive Abbildung des Zeichens an der einen Einstellschablone (16) bildet und die andere Gruppe der einander zugeordneten Gruppen von Stellstiften (34) eine inverse Darstellung des darzustellenden Zeichens an der anderen Einstellschablone (17) bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Griffleiste (7,8) Führungsnuten (39) aufweist, in welchen die Einstellschablonen (16,17) gehalten sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einstellschablone (16,17) Führungshaken (18) aufweist, die in die Führungsnuten (39) einhängbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer Griffleiste (7,8) geführten Einstellschablonen (16) mit einem Mitnahmezapfen (14) versehen sind, welcher in Öffnungen (15) der an der anderen Griffleiste (8) geführten Einstellschablonen (17) einführbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Griffleisten (7,8) ein Halteelement (52) vorgesehen ist, in welches der Basisteil (1) quer zur Bewegungsrichtung der Griffleisten (7,8) einführbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (52) aus mehreren, mit einem Abstand und parallel zueinander angeordneten, vorzugsweise rechteckigen Stegen (41) besteht, die über eine rechtwinkelig dazu verlaufende Aufnahme (23) miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der zueinander parallel angeordneten Stege (41) im wesentlichen der Breite der Einstellschablonen (16,17) entspricht.
  10. Vorrichtung Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der parallel zueinander angeordneten Stege (41) einen Durchbruch (53) aufweist und die Durchbrüche (53) fluchtend angeordnet sind und eine durchgehende Öffnung bilden, in welche der Basisteil (1) einschiebbar ist, wobei die Durchbrüche (53) von der Form her im wesentlichen dem Querschnitt des Basisteils (1) entsprechen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (23) einen von einer Seitenkante zugänglichen Durchbruch aufweist, der von der Form her im wesentlichen dem Längsschnitt des Basisteils (1) entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (23) die Durchbrüche (53) der parallel zueinander verlaufenden Stege (41) in zwei Hälften teilt und im Schnittbereich der Stege (41) mit der Aufnahme (23) deren Durchbruch angeordnet ist, so dass alle Durchbrüche (53) gemeinsam innerhalb des Halteelements (52) eine von außen zugängliche, im wesentlichen quaderförmige Kammer bilden.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einer Mitnahmekante (29) in den Durchbruch der Aufnahme (23) reichender Auswerfer (24) vorgesehen ist, der gegen die Einschiebbewegung des Basisteils (1), vorzugsweise mittels einer Feder (25) vorgespannt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (24) einen Auswerferhaken (27) aufweist, der an der Aufnahme (23) einhakbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Auswerfer (24) eine gegen den Basisteil (1) pressbare Reibfläche (26) vorgesehen ist, welche diesen beim Auswerfen aus dem Halteelement (52) bremst.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschablonen (16,17) mit Rastnuten (44) versehen sind, die mit an den Stegen (41) des Halteelements (52) zusammenwirken.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschablonen (16,17) über in den Griffleisten (7,8) angeordnete Umlenkrollen (47) geführte Kettenglieder (49) sind.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschablonen (16,17) über in den Griffleisten (7,8) angeordnete Umlenkrollen (47) geführte elastische Bänder (50) sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschablonen (16,17) in den Griffleisten (7,8) drehbar gelagert sind und kreisförmig oder polygonförmig ausgebildet sind.
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