DE2854633A1 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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DE2854633A1
DE2854633A1 DE19782854633 DE2854633A DE2854633A1 DE 2854633 A1 DE2854633 A1 DE 2854633A1 DE 19782854633 DE19782854633 DE 19782854633 DE 2854633 A DE2854633 A DE 2854633A DE 2854633 A1 DE2854633 A1 DE 2854633A1
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DE19782854633
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Francis A O'loughlin
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ABB Installation Products Inc
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Thomas and Betts Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B7/18Adjusting means for the operating arms
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Description

Köln, den 14. Dezember 1978 ^$5 4 §3 3
Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869 U. S. A.
Mein Zeichen: T 39/148 Werkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge mit einem einen vollen Hub bedingenden Mechanismus.
Verschiedene Ausführungsformen von linear betätigbaren, einen vollen Hub bedingenden Mechanismen sind im Stand der Technik bekannt. Beispiele zeigen die US-PS 2 618 993, 2 959 993, 3 039 337, 2 737 070 und 2 737 071. In der US-PS 2 737 071 wird ein Mechanismus gezeigt, der von den anderen im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen insofern leicht abweicht, indem eine fabrikmäßige Einstellung des den vollen Hub bedingenden Mechanismus in bezug auf die Stellung der Handgriffe des Werkzeuges vorgesehen ist. Damit werden Herstellungstoleranzen zugelassen. In jedem Fall ist das Werkzeug jedoch für einen einzigen Schließpunkt entworfen und dieser befindet sich im allgemeinen an derjenigen Stelle, an der die Backen des Werkzeuges ihre völlig geschlossene Stellung einnehmen. Da die Gelenkpunkte, an denen der den vollen Hub bedingende Mechanismus mit den Handgriffen des Werkzeuges verbunden ist, festliegen, ist keine Einstellung möglich, um den den vollen Hub bedingenden Mechanismus an einem anderen Punkt als der völligen Schließstellung der Werkzeugbacken freizugeben. In vielen Fällen werden die Werkzeugbacken als eine Aufdrückvorrichtung verwendet. Hierbei sind Formöffnungen vorgesehen, um einen bestimmten Verbinder oder einen Anschluß auf einen einzelnen Leiter oder eine Reihe von Leitern aufzudrücken. Die Freigabe des den vollen Hub bedingenden Mechanismus wird im allgemeinen in der vollen Schließstellung der Backenglieder oder bei gegenseitiger Anlage der Formen vorgenommen. In vielen Fällen soll jedoch die gleiche Formgröße für den Einbau von Anschlußstücken unterschiedlicher Größe verwendet werden. Für den den vollen Hub bedingenden Mechanismus
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bedarf es dann verschiedener Freigabepunkte. Mit den bekannten Werkzeugen läßt sich dies nicht durchführen. Dies führt dazu, daß entweder die Formensätze ausgewechselt oder für diese Anwendungen verschiedene Werkzeuge verwendet werden müssen.
Die Erfindung überwindet diese oben in bezug auf die bekannten Vorrichtungen erläuterten Schwierigkeiten und Beschränkungen durch einen ökonomischen, zuverlässigen und einfach einstellbaren, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus, mit dem die Vielseitigkeit und die Brauchbarkeit der solche Mechanismen verwendenden Werkzeuge erhöht wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Merkmal der Einstellbarkeit entweder in einem oder beiden Handgriffen des Werkzeuges eingebaut und damit ermöglicht, daß die Gelenkverbindung zwischen dem den vollen Hub bedingenden Mechanismus und seinem zugehörigen Handgriff wählbar anders gelegt werden kann. Verschiedene Ausführungsformen werden dargestellt. Hierzu gehört ein verschiebbarer Gelenkstift, der an das Ratschenglied des den vollen Hub bedingenden Mechanismus angeschlossen und in irgendeine von mehreren ausgerichteten ihn aufnehmenden Öffnungen in einem zugehörigen Handgriff des Werkzeuges einsteckbar ist. Eine ähnliche Anordnung kann auch am anderen Ende des den vollen Hub bedingenden Mechanismus vorgesehen werden. Hierzu wird die Gelenkkupplung zwischen dem Gehäuse des den vollen Hub bedingenden Mechanismus und dem anderen Handgriff des Werkzeuges auswählbar in irgendeine aus einer Reihe von ausgerichteten Öffnungen eingeführt, wobei diese Öffnungen einer vorgegebenen Einstellung der Backen entsprechen. Durch wählbares Versetzen der Gelenkkupplung zwischen dem den vollen Hub bedingenden Mechanismus und einem oder beiden Handgriffen des Werkzeuges läßt sich damit der Rastklinken-Freigabepunkt, an dem die Handgriffe umgekehrt und die Backen geöffnet werden, steuern oder einstellen, so daß die Backen an ausgewählte Schließpunkte herangebracht werden können, die entweder der vollen Schließstellung der Backen oder etwas weniger entsprechen, wobei diese Punkte mit dem Rastklinken-Auslösepunkt des Ratschengliedes zusammenfällt. Zum Vermeiden eines Schließens der Backen jenseits des ausgewählten Rastklinken-Freigabepunktes kann ein Anschlag vorgesehen werden. In einer Ausführungsform enthält dieser ein auf der Ratsche vorgesehenes Wider-
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lager, das mit dem Gehäuse des Mechanismus in Eingriff gerät und in einem festen Abstand von dem gezahnten Abschnitt der Ratsche liegt, so daß damit der Rastklinken-Freigabepunkt mit der vorgegebenen Backeneinstellung koordiniert wird. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt somit in der Schaffung eines verbesserten Werkzeuges.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Erhöhung der Vielseitigkeit eines Werkzeuges, das einen einen vollen Hub bedingenden Mechanismus aufweist.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer einfachen und wirtschaftlichen Einrichtung zum Verstellen des Backenschließpunktes in einem Werkzeug mit einem einen vollen Hub bedingenden Mechanismus.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Ausbildung eines verstellbaren, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer Einrichtung in einem zangenartigen Werkzeug oder dergleichen zum wählbaren Versetzen der Gelenkkupplung zwischen dessen Handgriffen und einem an diesen befestigten, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Aufsicht, teilweise weggeschnitten und teilweise im Schnitt, eines Werkzeuges mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus,
Fig. 2 eine Teilperspektive in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt, mit weiteren Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Schnitt, im größeren Maßstab mit der Darstellung weiterer Einzelheiten der Vor-
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richtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht, in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt mit der Darstellung zusätzlicher Einzelheiten der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 5 eine Teil-Aufsieht, teilweise im Schnitt, der in Fig. 4 gezeigten Anordnung,
Fig. 6, 7 und 8 Teil-Aufsichten mit der Darstellung weiterer Ausführungsformen einer Einrichtung zum wählbaren Versetzen der Gelenkkupplung zwischen einem einen vollen Hub bedingenden Mechanismus und dem zugehörigen Handgriff des Werkzeuges gemäß den erfindungsgemäßen Prinzipien,
Fig. 9 eine Teilperspektive, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform einer Einrichtung zum wählbaren Versetzen der Gelenkkupplung zwischen einem einen vollen Hub bedingenden Mechanismus und dem zugehörigen Handgriff eines Werkzeuges nach den Grundlagen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 eine Teilperspektive, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform einer Ratsche für ein Werkzeug mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus und
Fig. 11 eine Teil-Aufsieht, teilweise weggeschnitten und teilweise im Schnitt, einer noch anderen Ausführungsform von wählbar verstellbaren Gelenkkupplungen zwischen einem einen vollen Hub bedingenden Mechanismus und dem zugehörigen Handgriff eines Werkzeuges nach den Grundlagen der vorliegenden Erfindung.
Ähnliche Elemente tragen in den verschiedenen Figuren jeweils ähnliche Bezugszeichen.
In den Figuren 1 bis 5 wird ein erfindungsgemäß ausgebildetes
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zangenartiges ¥erkzeug gezeigt, mit einem ersten Handgriff 22, einem zweiten Handgriff 24, einem diese verbindenden Gelenkstift 26, einer ersten Backe 28 und einer zweiten Backe 30. Zwischen den "beiden Handgriffen 22 und 24 ist ein einen vollen Hub bedingender Mechanismus angeschlossen mit einem Gehäuse 32, in dem eine um einen Gelenkstift 36 verdrehbare Rastklinke 34 schwenkbar angeordnet ist. Die Rastklinke 34 steht unter dem Druck einer Feder 38. Bei Blick auf Fig. 1 schiebt diese die Rastklinke 34 in Gegenuhrzeigerrichtung. Am abgelegenen Ende 40 des Handgriffes 22 ist das Gehäuse 32 schwenkbar mit einem Stift 42 angeschlossen. Dieser tritt quer durch das Gehäuse 32 durch und in eine nicht gezeigte Aufnahmeöffnung im Handgriff 22 ein. Die Rastklinke 34 ist so ausgebildet, daß sie wählbar mit dem gezahnten Ende 44 einer langgestreckten Ratsche 46 in Eingriff gerät. Diese ist gleitbar im Gehäuse 32 angeordnet und weist ein abgesetztes Ende 48 auf. Dieses ist mit einer Queröffnung 50 (Fig. 2) versehen. Diese ist so bemessen, daß sie einen herausnehmbaren Gelenkstift 52 gleitbar aufnimmt. Der Stift 52 weist einen Kopf 54 auf. Von diesem geht ein Schaft (Fig. 3) aus. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 enthält dieser aus noch im nachstehenden in größerem Detail erörterten Gründen zwei Segmente 56 und 58 mit verschiedenem Durchmesser. Man sieht, daß das Segment 58 einen etwas größeren Durchmesser als das Segment 56 aufweist und mit einem C-Ring 60 versehen ist. Dieser bildet einen Anschlag gegen die Einwirkung einer Druckfeder 62 (Fig. 4). Diese ist bestrebt, den Stift 52 bei Blickrichtung auf Fig. 4 nach unten zu drücken, so daß dieser in seiner Normallage im wesentlichen entsprechend der Darstellung in Fig. 4 liegt, wobei der den größeren Durchmesser aufweisende Abschnitt 58 des Schaftes des Stiftes 52 in einer Öffnung 64 aus einer Reihe von miteinander ausgerichteten Öffnungen 64, 66 und 68 (Fig. 5) liegt, die sich entlang der Längsachse des Handgriffes 24 erstrecken. Die öffnungen 64, 66 und 68 sind durch geschlitzte Abschnitte 7° und 72 miteinander verbunden. Deren Breite liegt ä etwas über dem Durchmesser des Abschnittes 56 des Stiftes 52, während die Öffnungen 64, 66 und 68 diametral gegenüberliegen und so bemessen sind, daß sie den Schaft 58 des Stiftes 52 mit enger Passung aufnehmen. Durch Niederdrücken des Stiftes 52 in der in Fig. 3 mit dem Pfeil 74 angezeigten Richtung
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wird damit der Abschnitt 58 aus einer bestimmten Öffnung der Öffnungen 64, 66 oder 68 gelöst, in der er gerade saß,und kann dann in irgendeine andere dieser Öffnungen eingeschoben werden. Hierzu wird der den herabgesetzten Durchmesser aufweisende Abschnitt 56 durch die geschlitzten Abschnitte 70 und 72 verschoben, bis der Stift 52 in der gewünschten Lage angeordnet ist. Der Stift 52 wird dann freigegeben und der Abschnitt 58 kann dann in eine bestimmte Öffnung der Öffnungen 64, 66 uder 68 eingeschoben werden. Durch erneutes Einstellen der Lage der Schwenkkupplung zwischen der Ratsche 46 und dem Handgriff 24 läßt sich der Punkt, an dem die Rastklinke 34 in eine Aussparung 76 (Fig. 1) am inneren Ende des gezahnten Abschnittes 44 der Ratsche 56 relativ zu der Lage der Handgriffe 22 und 24 und damit auch relativ zu der Lage der Backen 28 und 30 eintritt, selektiv ausgewählt bzw. eingestellt werden. Wie es damit in Fig. 1 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, sitzt der g Gelenkstift 52 in der Öffnung 64 ganz nahe am Stift 42, der das Gehäuse 32 mit dem Handgriff 22 verbindet, und die Rastklinke kann dann freigegeben werden, wenn sich die Backen 28 und 30 in einer auseinandergespreizten Stellung befinden. Wenn sich der Gelenkstift 52 jedoch weit abgelegen vom Stift 42 in der Öffnung 68 befindet, wie es in der in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellten Aufeinanderfolge gezeigt ist, kann die Rastklinke freigegeben werden, wenn sich die Handgriffe 22 und 24 und entsprechend auch die Backen 28 und 30 in ihrer am stärksten geschlossenen Stellung befinden, wie es in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Zum Begrenzen der Bewegung der Raste 46 in dem Gehäuse 32 und zum Vermeiden eines weiteren Schließens der Handgriffe 22 und 24 nach der Freigabe der Rastklinke kann die Ratsche 46 einen Anschlag aufweisen. Dieser wird als ein Vorsprung 78 gezeigt. Dieser Vorsprung 78 befindet sich in einem festen Abstand von einer in der Ratsche 46 vorgesehenen Ausnehmung 76 und ist so angeordnet, daß er gleichzeitig mit der Freigabe der Rastklinke 32 an einer angrenzenden Kante 80 des Gehäuses 32 anschlägt, während diese das gesamte gezahnte Ende 44 der Ratsche 46 passiert und in die Aussparung 76 eintritt. Selbstverständlich liegt es für Fachleute ohne weiteres auf der Hand, daß zum Ausüben einer ähnlichen Funktion auch andere (nicht gezeigte) Anschlageinrichtungen vorgesehen werden können. Hierzu
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gehören Schultern, Anschläge oder in dem Gehäuse 32 angeordnete Vorsprünge, die mit den Widerlagern auf der Ratsche 46 in Anlage geraten.
In den Figuren 6 bis 9 werden verschiedene andere erfindungsgemäße Ausführungsformen zum wählbaren Versetzen der Gelenkkupplung zwischen einem einen vollen Hub bedingenden Mechanismus und einem oder beiden Handgriffen eines Werkzeuges gezeigt. In Fig. 6 zum Beispiel sind die Öffnungen 64, 66 und 68 des Handgriffes 24 durch entsprechende geneigte Schlitze 82, 84 und 86 ersetzt und nehmen den Stift 52 der Ratsche 46 auf. Der gestrichelte Umriß in Fig. 6 zeigt das Versetzen der Raststiftes 52 aus seiner Lage in dem geschlitzten Abschnitt 82 in eine zweite Lage in dem geschlitzten Abschnitt 86. In Fig. 7 wird eine Reihe von geschlitzten Abschnitten 88, 90 und 92 gezeigt, die den Abschnitten 82, und 86 ähnlich sind, aber in der entgegengesetzten Richtung geneigt sind. Während somit die Raste 46 bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung bei Blick auf diese Figur nach rechts geschoben wird, um den Stift 52 freizugeben und in eine neue Stellung zu bringen, wird die Raste 46 bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung etwas in der durch den Pfeil 94 gezeigten Richtung gedreht, um damit den Stift 52 aus dem geschlitzten Abschnitt 88 zu lösen, wie es durch den gestrichelten Umriß in Fig. 7 angezeigt wird. Nach Maßgabe der vorgegebenen Richtungen, die sich aus dem zwischen den Backen 28 und 30 gewünschten Abstand ergeben, kann dann der Stift 52 in einen der beiden anderen geschlitzten Abschnitte 90 und 92 eingeschoben werden. Es sei jedoch bemerkt, daß die Backen 28 und 30 des Werkzeuges 20 bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit sich in Paaren gegenüberliegenden ausgesparten Öffnungen versehen sind. Jedes Paar ist mit den entsprechenden Bezugszeichen 96, 96% 98, 981 und 100, 100' versehen. Die Form und die Größe der ausgesparten Öffnungen ist selektiv so gewählt, daß zum Beispiel ein ganzer Bereich von Verbindungsstücken oder Anschlüssen aufgenommen werden kann, um diese auf einen oder mehrere (nicht gezeigte) Leiter aufzuquetschen. Da die größeren Elemente in diesem Bereich notwendigerweise einen geringeren Verschluß der Backen 28 und 30 verlangen, kann der Benutzer das
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Werkzeug 30 ohne weiteres durch Einschieben des Stiftes 52 in die passende Öffnung im Handgriff 24 verstellen. Damit gewährleistet er den gewünschten Schluß der Backen 28 und 30, der auf die Freigabe der Rastklinke 32 aus den Zähnen der Ratsche 46 abgestimmt ist, so daß sich die Handgriffe 22 und 24 nach Beendigung des erneut eingestellten Schließhubes wieder öffnen lassen. Die Einzelheiten der Betriebsweise eines solchen linear "betätigten, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus sind im Stand der Technik angemessen beschrieben und brauchen hier nicht wiederholt zu werden.
Unter erneutem Bezug auf Fig. 8 sei nun ausgeführt, daß eine Reihe von vollständig umschlossenen Öffnungen 102, 104 und 106 statt der verschiedenartigen, in den Öffnungen 1 bis 7 gezeigten Öffnungen zur Aufnahme der Gelenkstifte 52 verwendet werden können. In diesem Fall muß der Stift 52 jedoch ganz aus einer Öffnung herausgezogen und in eine der anderen Öffnungen bewegt werden, um die Gelenkverbindung zwischen der Ratsche 46 und dem entsprechenden Handgriff neu einzustellen.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform zum Versetzen der Gelenkverbindung zwischen einer Ratsche 108 eines einen vollen Hub bedingenden Mechanismus und einem Handgriff 110 eines mit dem Werkzeug 20 ähnlichen Werkzeuges. In dieser erfindungsgemäÄen Ausbildung ist die Ratsche 108 mit einem genuteten Abschnitt 112 versehen. Dieser nimmt eine Reihe von vorstehenden Stiften 114, 116 und 118 auf. Diese sind entlang der Längsachse des Handgriffes 110 in einer Weise allgemein ausgerichtet, die der Ausrichtung der verschiedenartigen, die Stifte aufnehmenden Öffnungen ähnlich ist, die bei den in den Figuren 1 bis 8 gezeigten Ausführungsformen dargestellt sind. Eine mit der Ausführungsform nach Fig. 9 ähnliche a Alternative ergibt sich durch einfaches Vergrößern oder Verbreitern des Endes der Ratsche 108 in der Fläche, die durch den einzigen genuteten Abschnitt 112 eingenommen wird, und durch Anordnung einer Reihe von (nicht gezeigten) genuteten Abschnitten, die dem Abschnitt 112 ähnlich sind und entlang einer Achse parallel zu der Längsachse des Handgriffes 110 verlaufen und zum Vergrößern des Einstellbereiches mit den Stiften 114, 116
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und 118 in Anlage geraten können. Alternativ können auch zwei der drei Stiftelemente 114, 116 und 118 entfernt und ein einziges solches Stiftelement vorgesehen werden, um mit den vielfach genuteten Abschnitten des modifizierten Endabschnittes der Ratsche 108 in Eingriff zu gelangen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Abschnittes einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ratsche 120. Da?eren Endabschnitt 112 läuft in einer allgemein U-förmigen Gabel 124 aus. Diese übergreift einen Abschnitt des Handgriffes 24 und weist Öffnungen zur Aufnahme des Stiftes 52 auf. Dieser ist ausreichend lang und tritt durch die Öffnungen 64, 66 und 68 des Handgriffes 24 und der beiden Schenkel der Gabel 124 durch. Diese Anordnung tendiert zu einer weiteren Stabilisierung der Ratsche 120 und vergleichmäßigt die während des Schließhubes der Handgriffe 22 und 24 auf den Stift 52 ausgeübten Kräfte.
In Fig. 11 wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform zum Verstellen der Gelenkkupplung zwischen dem Gehäuse 32 eines einen vollen Hub bedingenden Mechanismus und dem zugehörigen Handgriff 32· gezeigt, der dem Handgriff 22 eines Werkzeuges, wie zum Beispiel des Werkzeuges 20, ähnlich ist. Der Handgriff 22· weist eine Reihe von in Längsrichtung ausgerichteten öffnungen 64, und 68 in dem Handgriff 24 auf und diese nehmen einen Gelenkstift 132 auf, der den Gehäusestift 42 ersetzt und ähnlich wie der Stift 52 konstruiert ist. Der Stift 132 kann dann in eine der Öffnungen 126, 128 oder 130 eingesteckt werden. Dies erfolgt auf eine Weise, die der weiter oben in bezug auf das Einstecken des Stiftes 52 in die Öffnungen 64, 66 und 68 beschriebenen Weise ähnlich ist. Durch Ändern der Lage der Gelenkkupplung zwischen dem Gehäuse 32 und dem Handgriff 22· läßt sich eine Verstellung des Punktes der Rastklinken-Freigabe auf im wesentlichen die gleiche Weise und mit im wesentlichen dem gleichen Effekt erzielen, wie dies für das Versetzen des Stiftes 52 gilt. Obgleich für die meisten Anwendungen eine ortsfeste und eine verschiebbare Gelenkkupplung zwischen dem einen vollen Handgriff bedingenden Mechanismus und dem zugehörigen Handgriff für die hier beschriebenen Zwecke ausreicht, wobei die verschiebbare Gelenkkupp-
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lung entweder mit der Ratsche oder dem Gehäuse des Mechanismus zusammenwirkt, können bei Bedarf oder auf Wunsch auch zwei verschiebbare Gelenkkupplungen in der in Fig. 11 gezeigten Weise verwendet werden, um damit den für jede besondere Anwendung verfügbaren Verstellbereich weiter zu erhöhen. Unter der Annahme, daß die in dem Handgriff 24 angeordneten Öffnungen 64, 66 und 68 einen Einstellbereich ergeben, der dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich ist, sollten die Öffnungen 126, 128 und 130 im Falle ihrer Verwendung so angeordnet werden, daß die bei Blick auf Fig. 1 am weitesten rechts liegende Öffnung 126 in dem Handgriff 22' angeordnet ist,und zwar annähernd in Entsprechung mit der Lage des Stiftes 42 im Handgriff 22. Die verbleibenden Öffnungen 138 und 130 sind deshalb entsprechend links von der Öffnung 126 oder weiter einwärts vom Ende des Handgriffes 22' angeordnet. Mit dieser Anordnung wird damit der Verstellbereich der Backen 28 und 30 gegenüber dem Punkt der Rastklinken-Freigabe erhöht. Die Verwendung der in Fig. 11 gezeigten Anordnung kann sich ebenso als nutzbringend herausstellen, wenn die Einstellungen ohne unangemessene Erhöhung der Anzahl der Öffnungen in einem der beiden Handgriffe feiner vorgenommen werden sollen. Der Abstand zwischen den Öffnungen 64, 66 und 68 kann dann auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Abstandes herabgesetzt werden, wobei ein ähnlicher Abstand zwischen den Öffnungen 126, 128 und 130 vorgesehen wird. Obgleich die gesamte Verstellung im wesentlichen gleich bleibt, läßt sich die Einstellung dann in feineren Stufen vornehmen.
Auf folgendes sei noch hingewiesen. Obgleich jede der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen zum Zwecke der Erläuterung in Verwendung mit einer Gelenkkupplung gezeigt wurde, die wählbar in eine von drei möglichen Lagen eingestellt werden kann, lassen sich ohne Abweichen vom Wesen der Erfindung und innerhalb der hier offenbarten Grundlagen in im wesentlichen identischer Weise auch mehr oder weniger Stellungen vorsehen. Es sei weiter darauf hingewiesen, daß die Anpassung der vorliegenden Erfindung an ein zangenartiges Werkzeug, wie es in Fig. 1 gezeigt wird, nicht als Beschränkung der Erfindung beabsichtigt ist. Die offenbarten Ausführungsformen und Anordnungen lassen sich in der Tat bei jedem zwei Handgriffe aufweisenden Werkzeug verwenden,
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das mit einem linear betätigbaren, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus zusammen verwendet werden kann, ohne daß dabei das Wesen der Erfindung verlassen wird,und man weiter im Bereich der hier gegebenen Grundlagen verbleibt.
Patentansprüche :
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Leerseite

Claims (10)

  1. 2854533
    Köln, den 14. Dezember 1978 vA.
    Anmelderin: Thomas & Betts Corporation 920 Route 202 Raritan, New Jersey 08869 U. S. A.
    Mein Zeichen: T 39/148
    PATENTANSPRÜCHE
    G) Werkzeug mit einem ersten und einem zweiten gelenkig miteinander verbundenen Handgriff mit jeweils einer Backe zum Ausüben von Druckkräften zwischen diesen und mit einem zwischen den Handgriffen angeordneten, einen vollen Hub bedingenden Mechanismus mit einem Gehäuse, das verschwenkbar an den ersten Handgriff angeschlossen ist, und mit einer an den zweiten Handgriff angeschlossenen Ratsche mit einem linear in dem Gehäuse verschiebbaren gezahnten Endabschnitt und mit einer Rastklinke in dem Gehäuse zum wählbaren Eingriff mit dem gezahnten Endabschnitt der Ratsche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum wählbaren Versetzen der Kupplung zwischen dem den vollen Hub bedingenden Mechanismus und mindestens einem des ersten und des zweiten Handgriffes entlang der Längsachse von mindestens einem des ersten und zweiten Handgriffes.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratsche weiter einen Anschlag aufweist, der mit dem Gehäuse zum Begrenzen der Verschiebung der Ratsche zusammenwirkt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine lösbare Schwenkkupplung zwischen der Ratsche und dem zweiten Handgriff aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift auf der Ratsche vorgesehen ist und daß der zweite Handgriff in Längsrichtung ausgerichtete, auseinanderliegende Öffnungen auf-
    §09826/0626
    ORIGINAL INSPECTED
    weist, die wählbar mit dem Stift in Anlage geraten.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Handgriff in Längsrichtung ausgerichtete Stifte vorgesehen sind und daß die Ratsche eine Öffnung aufweist, die wählbar mit diesem auf dem zweiten Handgriff vorgesehenen in Anlage gerät.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine lösbare Schwenkkupplung zwischen dem Gehäuse und dem zweiten Handgriff aufweist.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift auf dem Gehäuse vorgesehen ist, und daß der erste Handgriff in Längsrichtung ausgerichtete öffnungen aufweist, die wählbar mit diesem auf dem Gehäuse vorgesehenen Stift in Eingriff geraten.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein auf der Ratsche vorgesehenes Widerlager ist, das in einem festen Abstand von dem gezahnten Abschnitt der Ratsche steht.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Stift mit den im zweiten Handgriff vorgesehenen Öffnungen in Anlage drückt.
  10. 10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift einen Schaft mit einem vergrößerten Schulterabschnitt aufweist, der mit den Öffnungen im zweiten Handgriff in und außer Anlage bringbar ist, daasgeschlitzte und die Öffnungen im zweiten Handgriff verbindende Abschnitte vorgesehen sind und daß der Schaft des Stiftes angrenzend an dem vergrößerten Schulterabschnitt einen weiteren Abschnitt mit herabgesetzter Breite aufweist und daß dieser Abschnitt frei zwischen den öffnungen in den geschlitzten Abschnitten gleiten kann.
    909826/0820
DE19782854633 1977-12-23 1978-12-18 Werkzeug Withdrawn DE2854633A1 (de)

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DE2854633A1 true DE2854633A1 (de) 1979-06-28

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DE19782854633 Withdrawn DE2854633A1 (de) 1977-12-23 1978-12-18 Werkzeug
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NL (1) NL7810399A (de)
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