DE10212472A1 - Presszange - Google Patents

Presszange

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DE10212472A1
DE10212472A1 DE2002112472 DE10212472A DE10212472A1 DE 10212472 A1 DE10212472 A1 DE 10212472A1 DE 2002112472 DE2002112472 DE 2002112472 DE 10212472 A DE10212472 A DE 10212472A DE 10212472 A1 DE10212472 A1 DE 10212472A1
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DE2002112472
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Eckhard Wolter
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Baudat GmbH and Co KG
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Baudat GmbH and Co KG
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Abstract

Es wird eine Presszange (1) mit zwei Pressbacken (2, 3) und zwei Betätigungshebel (24, 25), die jeweils mit einer Pressbacke (2, 3) derart in Verbindung stehen, dass dadurch eine Bewegung der Betätigungshebel (24, 25) in Bezug zueinander die Pressbacken (2, 3) aufeinander zu in eine Verpressstellung bewegbar sind, sowie Sperrmittel (30, 31), die ein Zurückführen der Betätigungshebel (2, 3) in eine Ausgangslage auf dem Weg der Pressbacken (2, 3) in eine Verpressstellung blockieren, vorgeschlagen, wobei die Sperrmittel (30, 31) dazu ausgelegt sind, eine Freigabe der Hebelbewegung zurück in eine Ausgangslage nur zu gestatten, wenn auf die Betätigungshebel (24, 25) ein vorgegebenes Moment eingewirkt hat.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presszange nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Zangen zum Verpressen von z. B. Kabelschuhen, Kabelverbindern oder dergleichen mit bspw. elektrischen Leitern sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bereits bekannt geworden.
  • In der deutschen Patentschrift DE 37 08 727 C2 ist eine Zange zum Verpressen von Kabelschuhen offenbart. Über ein Gelenk einer schwenkbaren Pressbacke ist ein beweglicher Zangengriff befestigt, der mit einem Druckhebel über ein Kniegelenk und ein Abstützgelenk mit einem starren Zangengriff verbunden ist. Zur Verhinderung des Öffnens der Zange ohne vorheriges Erreichen der Schließlage der Pressbacken ist eine Zwangssperre vorgesehen. Außerdem lässt sich der in der Endstellung wirksame Pressdruck durch das Verstellen der Entfernung zweier Stützgelenke der Kniehebelanordnung einstellen. Auf diesem Wege kann bspw. ein Verschleiß der Zange mit größer werdendem Spiel der Gelenke durch Nachstellen der Entfernung der beiden Abstützgelenke berücksichtigt werden.
  • Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, dass die Veränderung des Pressdrucks bzw. der Presskraft von Pressbacken zueinander durch das Nachstellen der Entfernung der beiden Abstützgelenke zum Ausglichen eines entstandenen Spiels nur vergleichsweise grob abschätzbar ist.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, eine Presszange der eingangs beschriebenen Art bereit zu stellen, bei welcher vergleichsweise einfacher ein Verschleiß der Zange, z. B. das Größer werden eines Spiels in den Gelenken, berücksichtigt wird, um ein gleichmäßiges Verpressergebnis zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Presszange mit zwei, z. B. ein Pressprofil bildende, Pressbacken und zwei Betätigungshebel aus, die jeweils mit einer Pressbacke derart in Verbindung stehen, dass durch eine Bewegung der Betätigungshebel in Bezug zueinander die Pressbacken aufeinander zu in eine Verpressstellung bewegbar sind. Die Presszange weist im Weiteren Sperrmittel auf, die ein Zurückführen der Betätigungshebel in eine Ausgangslage, d. h. eine Geöffnetstellung der Pressbacken auf dem Weg der Pressbacken in eine Verpressstellung blockieren. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass die Sperrmittel dazu ausgelegt sind, sofern sie sich einmal im Eingriff befinden, eine Freigabe der Hebelbewegung zurück in eine Ausgangslage nur zu gestatten, wenn auf die Betätigungshebel ein vorgegebenes Moment eingewirkt hat. Dadurch lassen sich insbesondere Verschleißerscheinungen, z. B. ein größer werdendes Spiel in den Gelenken automatisch ausgleichen, da das Aufbringen einer vorgegebenen Presskraft über den Deblockiermechanismus der Sperrmittel, die zudem einen Mindestweg der Betätigungshebel sicherstellen, gewährleistet ist. Hierdurch kann ein gleichbleibendes Verpressergebnis erreicht werden. Die vorliegende Presszange soll sich insbesondere auf Ausführungsformen beziehen, die speziell zum Verpressen von Hülsen von Rohrverbindungen mit Fittingen geeignet sind, wobei die Rohre vorzugsweise Kunststoffrohre sind und im Heizungs- und Sanitärbereich Verwendung finden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Sperrmittel dazu ausgebildet ein Zurückführen der Betätigungshebel in die Ausgangslage zu verhindern, solange eine vordefinierte Hebelbewegung nicht erreicht ist, wobei eine Freigabe zusätzlich zu diesen Erfordernissen nur dann erfolgt, wenn auf die Betätigungshebel ein vorgegebenes Moment eingewirkt hat. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, dass die Pressbacken nicht nur einen vorgegebenen Weg immer zurücklegen, sondern auch eine vordefinierte Presskraft auf einen zu verpressenden Gegenstand bei jedem Pressvorgang aufgebracht wird. Dadurch wird an einem zu verpressenden Gegenstand nicht nur eine wegbedingte Mindestverformung, sondern auch das Erreichen einer bestimmten Presskraft bei der Verformung garantiert, was zu einem noch verbesserten gleichbleibendem Pressergebnis führt.
  • Vorzugsweise wird die Presszange mit Sperrmittel so dimensioniert, dass das vorgegebene Moment, dass zu einer Deblockierung der Sperrmittel führt, bei bekannten zu verpressenden Gegenständen erst nach einem zurückgelegten Mindestweg der Pressbacken erreicht wird. Bei auftretendem Verschleiß wird sich dann zwangsläufig die erforderliche Bewegung nach zurückgelegtem Mindestweg bis zum Erreichen des vorgegebenen Moments an den Betätigungshebeln vergrößern. Durch das momentenabhängige Verpressen im Bereich der Verpressendstellung der Pressbacken verschlechtern sich jedoch bei größerwerdenden erforderlichen Bewegungen die Verpressergebnisse nicht.
  • Im Weiteren ist es bevorzugt, wenn die Sperrmittel eine Ratscheinrichtung mit Schnappelement und Ratschkontur umfassen, die ein Zurückfahren der Betätigungshebel in die Ausgangslage auf dem Weg der Pressbacken in eine Pressendstellung blockieren, wobei nach Aufbringen eines vorgegebenen Moments auf die Betätigungshebel das Schnappelement außer Eingriff kommt. Dies stellt eine mechanische vergleichsweise robuste und kostengünstige Lösung für die Ausbildung von Sperrmitteln dar.
  • Im Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Ratschkontur an einem Betätigungshebel und das Schnappelement am anderen Betätigungshebel fest angeordnet sind, wobei die Betätigungshebel derart gelenkig verbunden sind, dass das Schnappelement und die Ratschkontur nach Aufbringen eines vorgegebenen Moments auf die Betätigungshebel durch eine Lageänderung der Betätigungshebel zueinander, die keine Pressbackenbewegung bewirkt, außer Eingriff kommen. Dieser Vorgehensweise liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine zusätzliche Bewegung eines Betätigungshebels, die nicht zwangsläufig eine Pressbackenbewegung mit sich führt, leicht dazu genutzt werden kann, Mittel zu integrieren, die diese Bewegung nur zulassen, wenn ein vorgegebenes Moment an diesem Betätigungshebel erreicht wurde.
  • Der vorgeschlagene Sperrmechanismus lässt besonders vorteilhaft in einer Presszange integrieren, wenn die Pressbacken zwischen einer Pressstelle im vorderen Bereich und dem jeweiligen der Pressstelle gegenüberliegenden Ende eine gelenkige Verbindung besitzen, und die Enden der Pressbacken durch ein Kniegelenk mit Kniehebeln verbunden werden, wobei die Kniehebel am jeweiligen Pressbackenende angelenkt sind, und wobei an jedem Kniehebel einer der beiden Betätigungshebel angebracht ist.
  • In diesem Fall lässt sich ein Betätigungshebel über eine Schwenkachse mit dem zugehörigen Kniehebel verbinden, wobei dieser Betätigungshebel in Bezug auf den Kniehebel zwei Positionen einnehmen kann, wovon eine erste eine Grundposition und eine zweite eine eingeschwenkte Position ist, die über Momentenbegrenzungsmittel definiert, nach angreifen des vorgegebenen Moments am Betätigungshebel eingenommen wird.
  • Vorzugsweise ist am schwenkbaren Betätigungshebel das Schnappelement so angeordnet, dass es in Bezug auf eine am anderen Kniehebel angeordnete Ratschkontur im eingeschwenkten Zustand nicht mehr mit dieser zusammenwirkt. D. h. in diesem Zustand sind die Sperrmittel deblockiert verursacht durch eine Lageveränderung des Betätigungshebel um die Schwenkachse am Kniehebel. Damit lässt sich eine sehr robuste Sperrmittelanordnung erzielen, die bis zu sehr hohen Druckkräften eingesetzt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es außerdem bevorzugt, wenn die Momentenbegrenzungsmittel eine Druckfeder und eine weitere Kniehebelanordnung umfassen, auf die die Druckfeder wirkt. Diese Anordnung ist günstiger Weise vollständig innerhalb eines rohrförmigen Abschnitts des schwenkbaren Betätigungshebels untergebracht. Damit treten die Momentenbegrenzungsmittel nach außen nur dadurch in Erscheinung, dass zum Verschwenken des Betätigungshebels am Kniehebel ein bestimmtes Mindestmoment erforderlich ist.
  • Zur Vorbereitung der Presszange für einen weiteren Verpressvorgang, ist es außerdem bevorzugt, wenn am über die Schwenkachse am Kniehebel verbundenen Betätigungshebel eine Anschlageinheit vorgesehen ist, die mit dem anderen Kniehebel beim Öffnen der Betätigungshebel nach Erreichen einer Geschlossenstellung zusammenwirkt, sofern der Betätigungshebel mit Anschlageinheit sich in der eingeschwenkten Position befindet, und dadurch in die Grundposition zurückschnappt.
  • Um die Pressbacken in eine geschlossene Verpressstellung zu bringen, müssen die Betätigungshebel über eine gelenkige Verbindung nicht zwangsläufig so angebunden werden, dass hierzu ein Zusammenführen der Betätigungshebel erforderlich ist. Es ist genauso möglich, dass die Betätigungselemente in einer Weise gelenkig mit den Pressbacken verbunden sind, dass ein voneinander Wegbewegen der Betätigungselemente eine Zusammenführung der Pressbacken verursacht.
  • Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigt
  • Fig. 1a eine ausschnittsweise dargestellte Crimpzange in einer teilweise geschnittenen Draufsicht,
  • Fig. 1b eine aufschnittsweise dargestellte teilweise geschnittene Seitenansicht eines Betätigungshebels der Crimpzange,
  • Fig. 1c einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1a,
  • Fig. 2a den vorderen Teil der Crimpzange gemäß der Fig. 1a bis 1c in Draufsicht in einer geöffneten Position,
  • Fig. 2b einen Schnitt durch ein Gelenk in Fig. 2a, an dem eine Pressbacke und ein Kniehebel zusammenkommen,
  • Fig. 3 einen Ausschnitt des vorderen Bereichs der Crimpzange nach den Fig. 1a bis 1c mit eingelegtem zu verpressenden Gegenstand in einer noch nicht geschlossenen Stellung,
  • Fig. 4a + 4b miteinander durch Vercrimpen zu verbindende Teile in einer voneinander getrennten Darstellung (Fig. 4a) und einer Darstellung beim Cimpvorgang mit angedeuteter Zange (Fig. 4b).
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die in den Fig. 1a bis 3 abgebildete Crimpzange 1 umfasst zwei Pressbacken 2, 3, die im geschlossenen Zustand ein kreisförmiges Pressprofil 4 bilden. In den Pressbacken 2, 3 sind jeweils zwei Bohrungen 5, 6 für Schwenkbolzen 7, 8 vorgesehen, die auf beiden Seiten der Pressbacken 2, 3 jeweils über eine Verbindungsplatte 9, 10, in denen passende Bohrungen 11, 12 für die Schwenkbolzen 7, 8 vorgesehen sind, die Pressbacken 2, 3 gelenkig miteinander verbinden (siehe insbesondere Fig. 1c). Um zu verhindern, dass die Schwenkbolzen 7, 8 aus den jeweiligen Bohrungen 5, 6, 11, 12 herausfallen, weisen diese entweder angeformte oder aufschraubbare Verbreiterungen 13 auf. Außerdem sind die Schwenkbolzen 7, 8 nur etwas länger als die Dicke der beiden Verbindungsplatten 9, 10 sowie die Dicke einer Pressbacke 2 bzw. 3, um eine möglichst spielfreie Führung der Pressbacken 2, 3 zu gewährleisten.
  • An dem dem Pressprofil jeweils gegenüberliegenden Ende der Pressbacken 2, 3 sind diese im Querschnitt (siehe Fig. 2b) U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 14, 15 jeweils eine Bohrung 14a, 15a für jeweils einen Schwenkbolzen 16, 17 besitzen.
  • Im Bereich 18 zwischen den Schenkeln 14, 15 der U-förmigen Enden ist jeweils eine Zunge 19, 20 von zwei Kniehebeln 21, 22 um die Bolzen 16, 17 verschenkbar geführt. Die beiden Kniehebel 21, 22 bilden ein Kniegelenk mit einem weiteren Schwenkbolzen 23. Die Kniehebel 21, 22 sind als zweiseitige Hebel ausgestaltet, wovon ein Hebelabschnitt zum Schwenkbolzen 23 führt und am jeweiligen anderen Hebelabschnitt (21a, 22a) ein Betätigungshebel 24, 25 angeordnet ist.
  • Die Betätigungshebel 24, 25 weisen jeweils Griffelemente 26 (in Fig. 4a ist nur eines dargestellt) auf. Über die Betätigungshebel 24, 25 lassen sich die Pressbacken 2, 3 manuell öffnen und schließen. Fig. 1a zeigt den geschlossenen Zustand, in welchem die Kniehebel 21, 22 hier beispielhaft einen Winkel α 172 Grad einschließen.
  • Geht man von einer geöffneten Crimpzange 1 aus wird durch ein Zusammenführen der Betätigungshebel 24, 25 die Kniehebelanordnung aus den Kniehebeln 21, 22 gestreckt, wodurch sich die Bolzen 16, 17 an den Pressbacken 2, 3 voneinander entfernen, was zur Folge hat, dass die jeweilige Pressbacke 2, 3 um ihren zugeordneten Bolzen 7, 8 schwenkt und dabei der Pressbereich 4 zusammengeführt wird.
  • Fig. 2a zeigt einen geöffneten Zustand, Fig. 3 einen Zustand auf dem Weg in den geschlossenen Zustand der Pressbacken (2, 3).
  • Der Betätigungshebel 25 ist mit dem Hebelabschnitt 22a des Kniehebelabschnitts 22 fest verbunden. Hingegen ist der Betätigungshebel 24 um eine Schwenkachse 27 schwenkbar mit Kniehebelabschnitt 21a des Kniehebels 21 gelagert.
  • Dazu ist der Kniehebelabschnitt 21a in den Betätigungshebel 24 eingesteckt und mit einem Schwenkbolzen 27a gesichert.
  • Die Betätigungshebel 24, 25 sind jeweils als Rohrelemente ausgeführt, so dass insbesondere im Betätigungshebel 24 der Kniehebelabschnitt 21a leicht untergebracht werden kann. Um eine stabile Anbindung des Betätigungshebels im Bereich des Schwenkbolzens 27a an den Kniehebelabschnitt 21a zu gewährleisten, weist der Betätigungshebel 24 eine stabile mit diesem festverbundene Manschette 28 auf, die zugleich in einem Teilbereich den dazu bewegbaren Kniehebelabschnitt 21a führt (siehe hierzu insbesondere Fig. 1b).
  • An der Manschette 28 ist ein gefederter um einen Bolzen 29 schwenkbarer Schnapphebel 30 (siehe hierzu insbesondere Fig. 2a und 3) angeordnet.
  • In der in Fig. 1a dargestellten Stellung des Betätigungshebels 24 in Bezug zum Kniehebelabschnitt 21a und damit zum Kniehebel 21 (Grundstellung) ratscht der Schnapphebel 30 beim Schließen der Crimpzange 1 über einen Zahnbereich 31 der am Kniehebel 22 ausgebildet ist (siehe insbesondere Fig. 3).
  • Dadurch wird beim Schließen der Crimpzange verhindert, dass ab einer bestimmten Schließstellung, nämlich dann, wenn der Schnapphebel 30 in den ersten Zahn des Zahnbereichs 31 eingeschnappt ist, sich zunächst nicht mehr öffnen lässt.
  • Der Schließvorgang mit einer z. B. beabsichtigten Verpressung eines Gegenstandes 32, z. B. einer Hülse, muss zunächst fortgesetzt werden.
  • Bei sich schließenden Pressbacken 2, 3 wird dann entweder durch den zu verpressenden Gegenstand 32 oder wenn die Endstellung (Fig. 1a) der Pressbacken 2, 3 erreicht ist, beim Zusammendrücken das Moment an den Betätigungshebeln 24, 25 im größer.
  • Solange jedoch ein Mindestmoment nicht erreicht wird, bleibt der Betätigungshebel 24 in seiner Grundstellung. Das heißt der Betätigungshebel 24 schwenkt nicht in Bezug auf den Kniehebelabschnitt 21a um den Schwenkbolzen 27a. Dies wird vor Erreichen eines Mindestmoments durch einen Federmechanismus 33 mit weiterer Kniehebelanordnung 34 innerhalb des rohrförmigen Betätigungshebels 24 verhindert.
  • Die Kniehebelanordnung 34 umfasst als ersten Kniehebel den Kniehebelabschnitt 21a. An dessen Ende ist ein zweiter Hebel 35 um eine Schwenkachse 36 angelenkt. An dem der Schwenkachse 36 gegenüberliegenden Ende des Hebels 35 ist eine Laufrolle 37 um eine Achse 38 drehbar befestigt.
  • Auf diese Kniehebelanordnung 34 drückt ein Gleitstück 39 über eine dahinterliegende Druckfeder 40 die über eine Stellschraube 41 individuell vorspannbar ist. Die Stellschraube 41 kann durch eine Öffnung in Griffelement 26 (nicht dargestellt) erreicht werden.
  • Bei ansteigendem Moment auf den Betätigungshebel 24 drückt die innere Wandung eines Betätigungshebel-Rohrabschnitts 42 immer stärker auf die Laufrolle 37, was führt dazu, dass sich die Kniehebelanordnung 34 immer weiter streckt und irgendwann den Punkt erreicht hat, dass die Kniehebelanordnung 34 nach oben umschnappt.
  • Dann liegt die obere Berandung 43 des Kniehebelabschnitts 21a an der Innenwand des Rohrabschnitts 42 zumindest in einem Teilbereich an, wobei sich die Rolle 37 im abgerundeten Bereich 44 einer Ausnehmung 45 am Gleitstück 39 abstützt.
  • Dabei schließt die Kniehebelanordnung aus Kniehebelabschnitt 21a und Hebel 35 einen Winkel ein, der nur etwas größer ist als 180°, um ein Zurückführen in die Grundposition mit relativ geringem Kraftaufwand zu ermöglichen.
  • In diesem Zustand (eingeschwenkter Zustand) des Betätigungshebels schwenkt der Schnapphebel 30 durch die Lageveränderung des Betätigungshebels 22, die keine Bewegung der Kniehebel 21, 22 mit sich bringt, aus dem Zahnbereich 31 aus, so dass sich die Betätigungshebel ohne Blockade durch den Schnapphebel 30 am Zahnbereich 31 öffnen lassen.
  • Um den Betätigungshebel 24 in Bezug auf den Kniehebel 21 wieder in die Grundposition zu bringen und damit die Zange für einen weiteren Verpressvorgang vorzubereiten, ist an der Manschette 28 ein Anschlagfinger 46 angeordnet, der beim Öffnen der Betätigungshebel und damit der Pressbacken 2, 3 im Bereich des Zahnbereichs 31 an den Kniehebelabschnitt 22a an einer Stelle 47 (siehe Fig. 3) anschlägt.
  • Hierdurch wird auf den Betätigungshebel 24 ein entgegengesetztes Moment um die Schwenkachse 27a wie beim Zusammenpressen aufgebracht, durch welches die Kniehebelanordnung 34 in die Grundposition zurückspringt.
  • Durch diese Ausführung einer Crimpzange muss nach einem bestimmten Mindestweg der Pressbacken auf diese auch eine vorgebbare Verpresskraft aufgebracht werden, bevor die Crimpzange 1 sich wieder öffnen lässt. Damit wird eine gleichbleibende Crimpqualität, von z. B. Kabelschuhen auf Leitungsstücken auch bei einem Verschleiß der Zange, der regelmäßig eine Vergrößerung des Spiegels von Lagerstellen mit sich bringt, sichergestellt.
  • Vorzugsweise ist zum Verpressen eines Gegenstandes 32 die Crimpzange 1 so ausgebildet, dass das zu erreichende Moment ganz kurz vor der Geschlossenstellung erreicht wird. Damit wird durch die Sperrmittel 30, 31 ein Mindestverpressweg sichergestellt und durch die Momentenbegrenzung aus Federmechanismus 33 und Kniehebelanordnung 34 zusätzlich eine Mindestverpresskraft gewährleistet.
  • In Fig. 4a ist ein abisoliertes Ende einer Leitung 48 mit massiver Leiterseele 49 sowie ein mit diesem Ende zu verbindender Kabelschuh 50 abgebildet. Dieser Kabelschuh wird auf die abisolierte Leiterseele 49 aufgesteckt und z. B. mittels der Crimpzange 1, deren Pressbacken 2, 3 in Fig. 4b angedeutet sind, verpresst. Bezugszeichenliste 1 Crimpzange
    2 Pressbacken
    3 Pressbacken
    4 Pressprofil
    5 Bohrung
    6 Bohrung
    7 Schwenkbolzen
    8 Schwenkbolzen
    9 Verbindungsplatte
    10 Verdingungsplatte
    11 Bohrungen
    12 Bohrungen
    13 Verbreitung
    14 Schenkel
    15 Schenkel
    16 Bolzen
    17 Bolzen
    18 Bereich
    19 Zunge
    20 Zunge
    21 Kniehebel
    21a Kniehebelabschnitt
    22 Kniehebel
    22a Kniehebelabschnitt
    23 Schwenkbolzen
    24 Betätigungshebel
    25 Betätigungshebel
    26 Griffelement
    27 Schwenkachse
    27a Schwenkbolzen
    28 Manschette
    29 Bolzen
    30 Schnapphebel
    31 Zahnbereich
    32 Hülse
    33 Federmechanismus
    34 Kniehebelanordnung
    35 Hebel
    36 Schwenkachse
    37 Laufrolle
    38 Schwenkachse
    39 Gleitstück
    40 Druckfeder
    41 Stellschraube
    42 Rohrabschnitt
    43 oberer Rand
    44 abgerundeter Bereich
    45 Ausnehmung
    46 Anschlagfinger
    47 Stelle
    48 Leitung
    49 Leiterseele
    50 Kabelschuh

Claims (9)

1. Presszange (1) mit zwei Pressbacken (2, 3) und zwei Betätigungshebel (24, 25), die jeweils mit einer Pressbacke (2, 3) derart in Verbindung stehen, dass durch eine Bewegung der Betätigungshebel (24, 25) in Bezug zueinander die Pressbacken (2, 3) aufeinander zu in eine Verpressstellung bewegbar sind, sowie Sperrmittel (30, 31, 33, 34), die ein Zurückführen der Betätigungshebel (2, 3) in eine Ausgangslage auf dem Weg der Pressbacken (2, 3) in eine Verpressstellung blockieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (30, 31, 33, 34) dazu ausgelegt sind, eine Freigabe der Hebelbewegung zurück in eine Ausgangslage nur zu gestatten, wenn auf die Betätigungshebel (24, 25) ein vorgegebenes Moment eingewirkt hat.
2. Presszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel (30, 31, 33, 34) dazu ausgebildet sind, ein Zurückführen der Betätigungshebel (24, 25) in die Ausgangslage zu verhindern, solange eine vordefinierte Hebelbewegung nicht erreicht ist, wobei eine Freigabe zusätzlich zu diesem Erfordernis nur dann erfolgt, wenn auf die Betätigungshebel (24, 25) ein vorgegebenes Moment eingewirkt hat.
3. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrmittel eine Ratscheinrichtung mit Schnappelement (30) und Ratschkontur (31) umfassen, die ein Zurückführen der Betätigungshebel in die Ausgangslage auf dem Weg der Pressbacken (2, 3) in eine Pressstellung blockieren, wobei nach Aufbringen eines vorgegebenen Moments auf die Betätigungshebel das Schnappelement (30) außer Eingriff kommt.
4. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratschkontur (31) im Bereich eines Betätigungshebels (25) und das Schnappelement (30) am anderen Betätigungshebel (24) fest angeordnet sind, wobei die Betätigungshebel (24, 25) derart gelenkig verbunden sind, dass das Schnappelement (30) und die Ratschkontur (31) nach Aufbringen eines vorgegebenen Moments durch eine Lageänderung der Betätigungshebel (24, 25) zueinander, die nicht zwangsläufig eine Pressbackenbewegung mit sich führt, außer Eingriff kommen.
5. Presszange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressbacken zwischen einer Pressstelle im vorderen Bereich und dem jeweiligen der Pressstelle gegenüberliegenden Ende eine gelenkige Verbindung besitzen, und dass die Enden der Pressbacken durch ein Kniegelenk mit Kniehebeln (21, 22) verbunden sind, wobei die Kniehebel (21, 22) am jeweiligen Pressbackenende angelenkt sind und wobei an jedem Kniehebel (21, 22) einer der beiden Betätigungshebel (24, 25) angebracht ist.
6. Presszange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel (25) über eine Schwenkachse (27) mit dem dazugehörigen Kniehebel verbunden ist, wobei der Betätigungshebel (24) in Bezug auf den Kniehebel (21) zwei Positionen einnehmen kann, wovon eine erste eine Grundposition und eine zweite eine eingeschwenkte Position ist, die über Momentenbegrenzungsmittel (33, 34) definiert nach Angreifen eines vorgegebenen Moments am Betätigungshebel eingenommen wird.
7. Presszange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am über eine Schwenkachse (27) mit dem Kniehebel (21) verbundenen Betätigungshebel (24) das Schnappelement (30) so angeordnet ist, dass es in Bezug auf eine am anderen Kniehebel (22) angeordnete Ratschkontur (31) im eingeschwenkten Zustand des Betätigungshebels (24) nicht mit dieser zusammenwirkt.
8. Presszange nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Momentenbegrenzungsmittel eine Druckfeder (40) und eine Kniehebelanordnung (34) umfassen, auf die die Druckfeder (40) wirkt.
9. Presszange nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am über eine Schwenkachse (27) mit dem Kniehebel (21) verbundenen Betätigungshebel (24) eine Anschlageinheit (46) angeordnet ist, die mit dem anderen Kniehebel beim Öffnen der Betätigungshebel (24) nach Erreichen einer Geschlossenstellung zusammenwirkt, sofern der Betätigungshebel (24) mit Anschlageinheit sich in der eingeschwenkten Position befindet, und dadurch in die Grundposition zurückschnappt.
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