DE2234320A1 - Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Verriegelungsmechanismus

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DE2234320A1
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DE2234320A
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John William Anhalt
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TDK Micronas GmbH
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Deutsche ITT Industries GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

DEUTSCHE ITT INDUSTRIES OMBH
Freiburg
J.W.Anhalt-11
Verriegelungsmechanismus
Die Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus zur Arretierung zweier bewegbarer Teile in einer ersten und einer zweiten vorherbestimmten Lage, beispielsweise zur Verwendung bei pinzettenartig ausgebildeten Werkzeugen zum Einsetzen und Herausziehen von Kontakten elektrischer Steckverbindungen.
Werkzeuge der eingangs erwähnten Ausführung dienen dazu, von der Rückseite in die Aufnahmebohrungen von Steckverbindern eingeführt zu werden und die darin von nach innen gebogenen Federzungen gehaltenen Kontaktelemente zu entriegeln. Das Werkzeug ist hierfür mit scherenartig gekreuzten Federschenkeln versehen, deren vordere Enden eine aus zwei Halbschalen gebildete Hülse tragen, die zur seitlichen Auslenkung der Zungen von Federhülsen dienen. Bei auf die Federschenkel des Werkzeuges ausgeübten Druck spreizt sich die Hülse, deren Hälften sich bei Druckwegnahme wieder aneinanderlegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Verriegelungsmechanismus zu schaffen, der beispielsweise bei dem erwähnten Werkzeug die Stellung der beiden bewegbaren Teile durch Druckausübung in einer Lage fixiert, die durch weiteren Druck wieder ihre ursprüngliche andere Lage einnehmen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreiht, daß an dem einen als Betätigungsschenkel ausgebildeten bewegbaren Teil ein . Halter angeordnet ist, der eine breite in Richtung seiner
14.6.1972 Ka/Ml ./.
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Stirnseite in einen schmaleren offenen Schlitz mündende Ausnehmung aufweist und daß an dem aweiten ebenfalls einen Betätigungßschenkel bildenden bewegbaren Teil eine Federzunge angeordnet ist, die in der Verriegelungsstellung mit ihrem Haltelappen hinter die Stirnseite des Halters hakt und bei weiterer Bewegung mit ihrem Steg erst durch den Schlitz und danach auch mit ihrer Zunge durch die Ausnehmung des Halters in die zweite ursprüngliche Lage zurtickgleitet.
Bei dem Verriegleungsmechanismus wird durch Druckausübung auf die beiden gelenkigen Teile die Federzunge und der Halter so aufeinander zubewegt, daß das Zungenende auf der Oberfläche des Halteabschnittes entlanggleitet, bis der Haltelappen hinter die stirnseitige Kante der Enden des Halteabschnittes einhakt und beide Teile auch bei Druckwegnahme in dieser Stellung hält. Bei nochmaligem Druk gleitet die Federzunge über die Kante der Enden des Halteabschnittes hinweg und rutscht auf der Innenseite entlang durch die Ausnehmung bis die beiden als Betätigungsschenkel wirkenden beweglichen Teile wieder ihre ursprüngliche Lage einnehmen. Die vorteilhafte Wirkungsweise des Verriegelungen« chanismus besteht somit in der Erreichung von zwei definierten Arbeitsstellungen zweier zueinander und divergierend bewegbaren Teilen.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Verriegelung besteht darin, daß der die Basis des Halters bildende Halterteil auf der Innenseite des einen Betätigungsschenkels rechtwinklig hervorsteht und der die Ausnehmung sowie den Schlitz aufweisende Halteabschnitt im spitzen Winkel zurückgebogen angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausbildung der Verriegelung ist die Federzunge auf der Innenseite des anderen Betätigungsschenkels
709886/081'«
. ■ "*" 223432Q
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mit in Richtung auf den Halteabschnitt weisender Zunge angeordnet.
Um einen definierten Anschlag für die Arretierstellung der Verriegelung zu erhalten ist vorgesehen, daß der Haltelappen aus dem vorderen in der gesamten Breite umgefalzten Zungenende der Federzunge besteht.
Eine weitere Ausbildung der Verriegelung besteht darin, daß einerseits die Zungenbreite größer bemessen ist als die Breite des Schlitzes im Halteabschnitt, während andererseits die Breite des Steges der Federzunge kleiner ist als der Abstand zwischen den Innenflächen des Schlitzes.
Gemäß einem anderen Kennzeichen der Verriegelung ist der Abstand zwischen den Innenseiten der Ausnehmung des Halters größer als die Breitenabmessung der Zunge mit Haltelappen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Werkzeug mit Verriegelungsmechanismus in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein anderes Werkzeug mit gelöster Verriegelung als Ausschnitt dargestellt, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Verriegelung in perspektivischer Ansicht;
Fig. k
bis 7 den Verriegelungsmechanismus während seiner Betätigung, in Seitenansicht.
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223A32Q
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In der Pig. 1 1st ein Werkzeug zum Einsetzen und Herausziehen von Kontaktelementen dargestellt, das mit einem Verriegelungsmechanismus versehen ist. Diese"Verriegelung besteht aus einem winklig gebogenen, geschlitzten Halter 14 und einer Federzunge 16, welche auf den Innenseiten von zwei divergierenden, jedoch an ihren Enden 24, 26 miteinander verbundenen Betätigungssohenkeln 18, 22 des Werkzeuges angeordnet ist. Das vordere Ende des Werkzeuges weist eine zylindrische Hülse 28 auf, die aus zwei aneinanderliegenden Schalenhälften gebildet wird. Die Betätigung der Schenkel 18, 22 bewirkt, daß sich die Schalenhälften der Hülse 28 spreizen. Wird ein nochmaliger Druck auf die Betätigungsschenkel 18, 22 ausgeübt, so schließen sich die Schalenhälften und bilden wieder eine Hülse 28.
In der Pig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelung dargestellt. Die Verriegelungsteile sind hier aus einem U-förmig gebogenen Flachband 32 -jeweils in den Bereichen freigeschnitten, die in der Punktion den zuvor beschriebenen Betätigungsschenkeln 18, 22 entsprechen. Bei den durch den U-Bogen verbundenen Schenkeln des Flachbandes 32 sind die sich . zugekehrten Innenseiten mit 34 und ihre Außenseiten mit 36 bezeichnet. Der winklig gebogene, geschlitzte Halter 42 und die Federzunge 44 sind hier durch Stanzen hergestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Verriegelung. Ihr feststehender Halter 42 weist eine gleichbleibende Breite auf. Ein Halterteil 52 steht rechtwinklig von der Innenseite 34 des einen Betätigungsschenkels ab. Der geschlitzte Halteabschnitt 54 ist im spitzen Winkel über eine Biegung 56 mit dem Ende des Halterteiles 52 verbunden. Der Halteabschnitt 54 weist eine breite Ausnehmung 62 auf, die zum Ende hin sich als schmaler Schlitz -64 fortsetzt. Der Schlitz 64 erstreckt sich von der Stirnseite 66 bis zu den durch die Ausnehmung 62 des
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ORIGINAL INSPECTED
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Halteabschnittes 64 zu beiden Seiten gebildeten Schultern 68, 72. Durch den Schlitz 64 im Halteabschnitt 54 ergeben sich gegenüberstehende Innenflächen, die mit ?4 und 76 bezeichnet sind. Die Ausnehmung 62 wird von der Stirnseite des Halterteiles 32 sowie zwei Innenseiten 82, 84 des Halteabschnittes 54 und den beiden Schultern 68, 72 begrenzt.
Das Federelement besteht aus einem im weserilichen rechteckigen Steg 92, welcher sich im rechten Winkel von der Innenseite des anderen Betätigungsschenkels in Richtung auf den Halteabschnitt 54 hin erstreckt. Das Ende des Steges 92 ist mit einer breiteren Zunge 94 verbunden. Das Zungenende 96 weist einen umgefalzten Lappen 98 auf, dessen Breite der Zungenbreite entspricht. Die Länge des Lappens 98 ist jedoch kürzer bemessen als die Zunge 9^ selbst, wodurch das stirnseitige Ende des Lappens 98 eine Schulter 102 bildet.
Der Abstand zwischen den Innenseiten 82, 84 der Ausnehmung 62 ist größer als die Zunge 94 breit ist. Außerdem ist auch der Abstand zwischen den Innenflächen 74, 76 des Halteabschnittes 54 größer als die Stegbreite des Federelementes.
Beim Zusammendrücken der Betätigungsschenkel des Werkzeuges erfolgt eine Berührung des Zungenendes 96 mit der Außenfläche des Halteabschnittes 54 (Fig. 4). Das Zungenende 96 gleitet dann, wie die Fig. 5 zeigt, auf der Außenfläche des Halteabschnittes 54 entlang bis die Schulter 102 hinter dem Ende des Halteabschnittes 54 einhakt (Fig. 6). In dieser Stellung sind die Halbschalen der Hülse 28 auseinandergespreizt. Bei weiter anhaltendem Druck auf die Betätigungsschenkel gleitet der Steg 92 durch den Schlitz 64. Die Federkraft der auseinanderstrebenden Betätigungsschenkel bewirkt nun., daß sie wieder ihre in der Fig. 3 gezeigte ursprüngliche Lage einnehmen wollen. Bei der nun folgenden Bewegung, die
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in der Pig. 7 dargestellt ist, gleitet die Zunge 94 durch die vergrößerte Ausnehmung 62. Schließlich, nach beendetem Bewegungsablauf, nehmen die Betätigungsschenkel des Werkzeuges wieder ihre.ursprüngliche, in der Fig. 2 gezeigte Lage ein.
Der Verriegelungsmechanismus ist im vorliegenden Falle am Beispiel eines Werkzeuges für elektrische Kontakte beschrieben worden. Es ist jedoch möglich, ihn auch in zahlreichen anderen Anwendungsfällen von Werkzeugen oder Vorrichtungen vorzusehen. DerVerriegelungsmechanismus ist beispielsweise bei allen pinzettenarügen Werkzeugen oder Türverriegelungen anwendbar .
6 Ansprüche
1 Bl. Zeichnung
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Claims (6)

  1. -7- 223432Q
    J.W.Anhalt - 11
    Ansprüche
    JlJ Verriegelungsmeehanismus zur Arretierung zweier bewegbarer Teile in einer ersten und einer zweiten vorherbestimmten Lage, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen als Betätigungssehenkel (18) ausgebildeten bewegbaren Teil ein Halter (14, 42) angeordnet ist, der eine breite in Richtung seiner Stirnseite (66) in einen schmaleren offenen Schlitz (64) mündende Ausnehmung (62) aufweist und daß an dem zweiten ebenfalls einen Betätigungsschenkel (22) bildenden bewegbaren Teil eine Federzunge (16, 44) angeordnet ist,, die in der Verriegelungsstellung mit ihrem Haltelappen (98) hinter die Stirnseite (64) des Halters (14, 42) hakt und bei weiterer Bewegung mit ihrem Steg )92) erst durch den Schlitz (64) und danach auch mit ihrer Zunge (94) durch die Ausnehmung (62) des Halters (16, 44) in die zweite ursprüngliche Lage zurUokgleitet.
  2. 2. Verriegelungsmeohanlsmus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Basis des Halters (14, 42) bildende Halterteil (52) auf der Innenseite (34) des einen Betätigungsschenkels (18) rechtwinklig hervorsteht und der die Ausnehmung (62) sowie den Schlitz (64) aufweisende Halteabschnitt (54) im spitzen Winkel zurückgebogen angeordnet ist.
  3. 3· Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (16, 44) auf der Innenseite (34) des anderen Betätigungsschenkels (22) mit in Richtung auf den Äteabschnitt (54) weisender Zunge (94) angeordnet ist.
    20 98 86 /081V
    J.W.Anhalt - 11
  4. 4. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltelappen (98) aus dem vorderen in der gesamten Breite umgefalzten Zungenende (96) der Federzunge (16, 44) besteht.
  5. 5. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Zungenbreite größer bemessen ist als die Breite des Schlitzes (64) im Halteabschnitt (54), während andererseits die Breite des Steges (92) der Federzunge (16, 44) kleiner ist als der Abstand zwischen den Innenflächen (?4, 76) des Schützes (64)
  6. 6. Verriegelungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Innenseiten (82, 84) der Ausnehmung (62) des Halters (14, 42) größer als die Breitenabmessung der Zunge (94) mit Haltelappen (98) 1st.
DE2234320A 1971-07-30 1972-07-12 Verriegelungsmechanismus Withdrawn DE2234320A1 (de)

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