DE2644612B2 - Aus Blechmaterial gebogenes Kontaktelement für einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder - Google Patents

Aus Blechmaterial gebogenes Kontaktelement für einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder

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Siegfried Noetzel
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus'Blechmaterial gebogenes Kontaktelement zum rastenden Einsetzen in eine ir> der Kammern eines mehrpoligen, elektrischen Steckverbinders, mit einem U-förmig gebogenen Halterungs-Abschnitt, mit einer aus dem Stegteil des Halterungs-Abschnitts an den beiden Längsseiten und dem freien Ende freigestanzten, federnden, abstehendsn Rastzunge.
Solche, mit im Ruhezustand herausgespreizten Rastzungen ausgerüsteten, aus der DE-OS 18 11 276 bekannten, Kontaktelemente wie Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen bzw. Kontaktfedern sind in entsprechenden Kammern mehrpoliger elektrischer Steckverbinder angeordnet und werden dort jeweils mittels des hinter eine entsprechend ausgebildete Rastschulter eingerasteten freien, aufgespreizten Endes der federnden Rastzunge festgehalten. Die Herauslösung eines so solchen Kontaktelementes aus der Kontaktkammer kann nur mittels eines Werkzeuges erfolgen, welches die Rastzunge während des Entriegelungsvorganges in die Wandung des Kontaktelementes zurückfedern läßt. Bei derartigen Kontaktelementen ist demnach eine frei " und von der Wandung ungehindert aufspreizbare Rastzunge erforderlich, die beim Einrasten während aes Vorbeigleitens an der Rastschulter des Steckverbindergehäuses bis in die er.!sprechende Wandung des Kontaktelementes, mit dieser fluchtend, zurückfedern kann.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse an den beiden Langseiten und am federnden Ende der aus der Wandung entsprechend herausgearbeiteten Rastzunge eine Freistanzung vorzunehmen, um die nötige Beweglichkeit bei der Rückfederung der Rastzunge in die Fluchtung mit der Wandung des Kontaktelementes zu erreichen. Es kommt jedoch allzu häufig vor, daß beim etwas schrägen Einführen des Kontaktelementes in die wegen der erforderlichen schwimmenden Lagerung um ein gewisses Spiel vergrößerte Kontaktkammer die Rastzunge beim Vorbeigehen an der Rastschulter weit über die Fluchtung mit der Wandung des Kontaktelementes hinaus in diese, und zwar über das Maß der Rückfederung, hineingedrückt und dabei an ihrer Biegestelle überdehnt wird In solchen Fällen ist eine Aufspreizung der Rastzunge hinter der Rastschulter nicht mehr möglich, wodurch das Kontaktelement im Steckverbindergehäuse keinen Halt findet, zumal die Zugkraft der angeschlossenen Leitung das Herausziehen des Kontaktelementes begünstigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an Kontaktelementen zu schaffen, die eine Begrenzung der Rückfederung von Rastzungen auf ein bestimmtes, eine Überdshnung derselben verhinderndes Maß ermöglicht, womit auch bei einer schrägen, nicht achsparallelen Einführung des Kontaktelementes in die entsprechende Kammer des Steckverbindergehäuses die Funktion der Rastzunge voll erhalten bleibt und damit eine stets sichere Halterung des in diesem Abschnitt U-förmig gestalteten Kontaktelementes in seiner Kammer gewährleistet ist, wobei die Halterung lediglich beim gewollten Entfernen des Kontaktelementes mittels eines hierfür vorgesehenen einfachen Werkzeuges aufhebbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem aus Blechmaterial gebogenen Kontaktelement für einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens aus einem der seitlich der Rastzunge verlaufenden Wandteile der Schenkel des U-förmigen Halterungs-Abschnitts ein zu dessen Inneren weisender Ansatz als Anschlag für die Rastzunge herausgeformt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt des Zwanges zu einem genauen, achsparallelen Einführen des Kontaktelementes in d<e jeweilige Kontaktkammer des Steckverbindergehäuses, verbunden mit einem entsprechend hohen Zeitaufwand, nunmehr eine achsparallele Lage des Kontaktelementes beim Einführen in das Steckverbindergehäuse nicht mehr erforderlich ist, und trotzdem das Federungsvermögen der Rastzunge in jedem Fall voll erhalten bleibt sowie gleichzeitig eine beträchtliche Verminderung der Bestückungszeit und damit auch eine erhebliche Kostensenkung für eine mit siner derartigen Einrichtung ausgerüsteten Steckverbindung anfällt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Ansatz um etwa eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb der Oberfläche des Stegteiles des U-förmigen Halterungs-Abschnitts angebracht.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Ansatz in Form einer partiellen Eindrückung des Wandungsteiles ausgeführt ist, oder, daß der Ansatz als etwa rechtwinklige Abbiegung eines kurzen Lappens des Wandungsteiles ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines als Blattfederkontaktstück ausgebildeten Kontaktelementcs mit abgespreizter Rastzunge bzw. strichpunktiert dargestellter, an den Ansatz eines Wandungsteils angedrückter Rastzunge,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Unterseite des Kontaktelementes der F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht eines Kontaktelementes mit abgespreizter Rastzunge bzw. mit strichpunktiert
dargestellter, an den in einer Variante ausgebildeten Ansatz eines Wandungsteils angedrückter Rastzunge, und
Fig.4 die Draufsicht auf die Unterseite eines Kontaktelementes der F i g. 3. -,
Gemäß F i g. 1 bis 4 ist das zum Eingriff mit einem Messerkontaktstück geeignete, als Blattfederkontaktstück ausgebildete Kontaktelement la, 16 in einem jeweils mittleren, U-förmig ausgebildeten Halterungs-Abschnitt M an seinem Stegteil 2a, 26 mit einer federnden Rastzunge 3a, 36 versehen, während sich der nach vorn in die Steckrichtung erstreckende jeweilige Abschnitt V aus zwei einander gegenüberliegenden Kontaktfedern 4a, Ab gebildet ist und der hintere Abschnitt H aus dem als Leitungsanschluß dienenden Crimpteil 5a, 5b besteht Die im Ruhezustand jeweils abgespreizte federnde Rastzunge 3a, 36 ist dazu bestimmt, das Kontaktelemcnt la, 16 nach Einführung in eine entsprechende Kammer eines nicht dargestellten Steckverbindergehäuses durch Einrastung hinter einer Rastschulter gegen eine in Richtung des angeschlossenen Leiters wirkende Zugkraft festzuhaken.
Die Rastzunge 3a, 3b ist aus dem Stegtei! 2a, 2b des Halterungs-Abschnittes M durch Freistanzung 6a, 6b sowohl an ihren Langseiten 7a, Tb als auch an ihrem freien Ende 8a, 86 herausgearbeitet und nach außen entsprechend abgebogen. Aus den seitlich der Langseiten 7a der Rastzunge 3a gemäß Fig. 1 und 2 stehengebliebenen, von den Schenkeln 9a des U-förmigen Halterungs-Abschnitts M gebildeten Wandungstei- ω len 10a ist je ein zum Innern des Kontaktelementes ia weisender, einen Anschlag für die Rastzunge 3a bildender Ansatz 11a in Form einer partiellen Eindrückung herausgeformt, und zwar im Bereich des freien Endes 8a der Rastzunge 3a. Die Rastzunge ist demnach nur bis zum Ansatz 11a, wie strichpunktiert gezeichnet, in die Fluchtung mit der Oberfläche des Stegteiles 2a, 26 gegen ihre Federkraft eindrückbar, wofür der jeweilige Ansatz um eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb dieser Oberfläche angebracht ist
Gemäß Fig.3 und 4 ist der Ansatz 116 in einer Variante ausgeführt Hierbei ist aus den seitlich der Langseiten 76 der Rastzunge 36 stehengebliebenen, von den Schenkeln 96 des U-förmigen Halterungs-Abschnitts M gebildeten Wandungsteilen 106 je ein kurzer Lappen rechtwinklig zu einem einen Anschlag für die Rastzunge 36 bildenden Ansatz 116 abgebogen.
Die Rastzunge 36 ist auch hier demnach nur bis zum Ansatz 116, wie strichpunktiert dargestellt, in die Fluchtung mit der Oberfläche des Stegteiles 2b gegen ihre Federkraft eindrückbar, wofür der jeweilige Ansatz bzw. der jeweilige abgebogene Lappen um eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb dieser Oberfläche angeordnet ist.
Durch diese Einrichtung von aus den Wandungsteilen 10a, 106 geformten, Anschläge für die Rastzungen 3a 36 bildenden Ansätze lla, 116 ist eine wirksame Begrenzung der Rückfederung auf ein durch die Fluchtung der Rastzungen mit der Oberfläche des Stegteiles 2a, Zb gegebenes Maß begrenzt, wodurch eine Oberdehnung der Rastzungen an ihrer Biegestelle sicher verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aus Blechmaterial gebogenes Kontaktelement zum rastenden Einsetzen in eine der Kammern eines mehrpoligen, elektrischen Steckverbinders, mit einem U-förmig gebogenen Halterungs-Abschnitt mit einer aus dem Stegteil des Halterungs-Abschnitts an den beiden Längsseiten und dem freien Ende freigestanzten, federnden, abstehenden Rastzunge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens aus einem der seitlich der Rastzunge (3a, 3b) verlaufenden Wandteile (10a, tOb) der Schenkel des U-förmigen Halterungs-Abschnitts (M) ein zu dessen Inneren weisender Ansatz (11a, Wb) als Anschlag für die Rastzunge (3a, 3b) herausgeformt H ist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11a, 11 b) um etwa eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb der Oberfläche des Stegteiles des U-förmigen Halterungs-Abschnitts angebracht ist
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (llaj in Form einer partiellen Eindrückung des Wandungsteiles (lOa^ausgeführt ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (Wb) als etwa rechtwinklige Abbiegung eines kurzen Lappens des Wandungsteil (lOö,} ausgebildet ist.
DE2644612A 1976-10-02 1976-10-02 Aus Blechmaterial gebogenes Kontaktelement für einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder Expired DE2644612C3 (de)

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DE2644612B2 true DE2644612B2 (de) 1981-01-29
DE2644612C3 DE2644612C3 (de) 1986-05-07

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