DE3226314A1 - Stiftkontakt - Google Patents

Stiftkontakt

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DE3226314A1
DE3226314A1 DE19823226314 DE3226314A DE3226314A1 DE 3226314 A1 DE3226314 A1 DE 3226314A1 DE 19823226314 DE19823226314 DE 19823226314 DE 3226314 A DE3226314 A DE 3226314A DE 3226314 A1 DE3226314 A1 DE 3226314A1
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DE19823226314
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English (en)
Inventor
Gerhard 7104 Willsbach Bäuerle
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Amphenol Tuchel Electronics GmbH
Original Assignee
Amphenol Tuchel Electronics GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Landscapes

  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Stiftkontakt
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiftkontakt, und zwar insbesondere auf einen Stift-Crimpkontakt. Stiftkontakte besitzen zum Zwecke ihrer Halterung beispielsweise in einem Kontakteinsatz einen oder mehrere Kontaktrasthaken oder Rastzungen, die auch die Demontage des Stiftkontakts mittels eines Lösewerkzeugs ermöglichen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Stift-Crimpkontakt mit einem axial angeordneten Stiftteil, einem Mittelteil und einem Leiteranschlußteil. In dem Bereich zwischen Stiftteil und Leiteranschlußteil ist vorzugsweise ein Rasthaken angeordnet. DieserRasthaken ist durchgeschleift, d.h. verläuft von einer Wand des Mittelteils aus zu einer entgegengesetzt liegenden hoffnung, um aus dieser Öffnung auszutreten und im Kontakteinsatz eines Steckverbinders einrasten zu können.
  • Es ist bereits ein elektrischer Buchsenkontakt bekannt (DE-OS 28 11 774, Bunker Ramo Corporation) bei dem eine durchgeschleifte Rastzunge oder ein durchgeschleifter Rasthaken vorgesehen ist, der durch Einführen eines stiftförmigen Lösewerkzeugs längs der Mittelachse des Buchsenkontaktes gelöst werden kann Aus der US-PS 3,530,428 (Zak) ist ferner bereits ein Stiftkontakt bekannt, bei dem ähnlich wie beim genannten Buchsenkontakt mit einem stiftförmigen Lösewerkzeug der Rasthaken des Stiftkontakts gelöst werden kann.
  • Das stiftförmige Werkzeug wird durch eine am vorderen Ende des Stiftteils vorgesehene axial angeordnete Bohrung in das Kontakt innere eingeführt und trifft bei seinem Lauf längs der Mittelachse des Stiftkontakts schließlich auf den Rasthaken und kann diesen aus seiner Verrastung lösen, Sodann üuß der Stiftkciitakt aus der EinsetSffaung im Kontakteinsatz durch Ziehen am Leiter heraussegen wien.
  • Bei diesem bekannten Stiftkontakt ist unmittelbar benachbart zu der am vorderen Ende vorgesehenen Werkzeug-Einlaß öffnung ein mappen vorhanden, der in den zugehörigen Buchsenkontakt einführbar ist und in einer dort vorgesehenen Öffnung einrastet. Die Anordnung der Werkzeug-Einlaßöffnung am vorderen freien Ende des Stiftteils beeinflußt die Stabilität in ungünstiger Weise. Insbesondere bei kleinen Stiften kann ein Loch praktisch am freien Ende des Stiftteils nicht vorgesehen werden. In der Praxis wird daher für Stiftkontakte der eingangs genannten Art häufig eine Konstruktion gewählt, bei welcher an der Außenseite des StifttBils bzw.
  • des Mittelteils des Stiftkontaktes ein ringförmiger Werkzeug-Einlaßraum vorgesehen ist, um die nicht durchgeschleiften sich vom Mittelteil wegspreizenden Rasthaken kontaktieren zu können. Durch diese Berührung des Lösewerkzeugs mit den Rasthaken werden diese leicht nach innen gedrückt und die Verrastung wird so gelöst. Dabei ist freilich nachteilig, daß der erforderliche Werkzeug-Einlaßraum uch die Bewegungsmöglichkeit eines solchen Stiftkontaktes erhöht und ein verhältnismäßig großes Taumel spiel gestattet so daß sich die Gefahr eines Aufsetzers ergibt, d.h. ein oder mehrere der taumelnden Stiftkontakte treffen beim Zusammenstecken eines Steckverbinders nicht auf die entsprechende Buchse (n) auf, sondern setzt an irgendeiner ungeeigneten Stelle auf.
  • Ferner muß nach dem Lösen der Verrastung der Stiftkontakt durch Ziehen am Leiter aus dem die Werkzeüg-Einlaßöffnung bildenden Kontakteinsat z herausgezogen werden.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Stiftkontakt vorzusehen, der sich ohne großes Taumelspiel in jeder Stellung innerhalb von 360° einstecken läßt. Der Stiftkontakt soll ferner von vorne lösbar sein und aus Blech gerollt werden können. Trotz seiner Steckbarkeit innerhalb von 3600 soll der Stiftkontakt eine gute seitliche Abstützung besitzen.
  • Zur Erreichung der genannten Ziele sieht die Erfindung die im Hauptanspruch genannten Maßnahmen vor. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen bekannten Kontakteinsatz, in den bekannte Stift-- kontakte lösbar eingesetzt werden können; Fig. 2 einen einzelnen in einen Kontakteinsatz eingesetzten Stiftkontakt bekannter Bauart; Fig. 3 den Lösevorgang eines bekannten Stiftkontakts gemäß Fig. 2; Fig. 4 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Stiftkontakt in einem Kontakteinsatz; Fig. 5 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Stiftkontaktes und zwar in seinem ausgestanzten noch nicht weiter verformten Zustand; Fig. 6 eine Ansicht auf den Stiftkontakt gemäß Fig. 5 von oben, und zwar nach dem Zusammenrollen des Kontakts gemäß Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht des fertigen Stiftkontakts; Fig. 8 einen Schnitt längs Linie A-B in Fig. 5; Fig. 9 einen Schnitt längs Linie C-D in Fig. 5; Fig.10 einen Schnitt längs Linie E-F in Fig. 6; In Fig. 1 ist ein Kontakteinsatz 3 eines Steckverbinders dargestellt, in den eine Vielzahl von bekannten Stiftkontakten 1 eingesetzt werden können, die mit Leitern 18 durch Crimpen verbunden sind. Fig. 2 zeigt im einzelnen wie der bekannte Stiftkontakt 1 durch Rasthaken 10 in einer Einsetz--öffnung z des Kontakteinsatzes 3 untergebracht ist. Wenn der Kontakt 1 aus seiner aus Fig. 2 gezeigten Position entfernt werden soll, muß in den zwischen Stiftkontakt 1 und Kontakteinsatz 3 vorhandenen Werkzeug-Einlaßraum 12 das in Fig. 3 gezeigte Lösewerkzeug 11 eingeführt werden, welches mit seinem hülsenförmigen Ende in den genannten Einlaßraum 12 eintritt und die Rasthaken 10 berührt, um sie aus ihrer Verrastung zu lösen.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist insbesondere nachteilig, daß der erforderliche Werkzeug-Einlaßraum 12 ein großes Taumelspiel für den Stiftteil 4 des Stiftkontakts 1 zuläßt.
  • Der erfindungsgemäße Stiftkontakt 100 wird im folgenden anhand der Fig. 4 bis 10 beschrieben. Der erfindungsgemäße Stiftkontakt 100 zeigt geringstes Taumelspiel durch Abstützung vor dem Rasthaken. Er ist trotzdem von vorne lösbar und weist einen flexiblen Rasthaken auf. Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Stiftkontakt 100 aus Belch gerollt und besitzt einen durchgeschleiften Rasthaken, was im folgenden noch im einzelnen beschrieben wird.
  • 100 Der erfindungsgemäße Stiftkontakt weist im wesentlichen axial zueinander angeordnet einen Stiftteil 4, einen Mittelteil 5 und einen Leiteranschlußteil (Crimphülse) 6 auf.
  • In Fig. 4 sitzt der Stiftkontakt100 in einem Kontakteinsatz 3, der aus den beiden miteinander verrasteten Kontakteinsatzteilen 3a,3b besteht. Im Kontakteinsatz 3 sind Führungsflächen 55 und 56 sowie eine ringförmige Anschlagfläche Si vorgesehen.
  • Eine ebenfalls ringförmig verlaufende Rastkante 58 im Kontakteinsatz 3 arbeitet mit dem freien Ende eines Rasthakens 10 des Stiftkontakts 100 zusammen. Der in Fig. 4 allerdings ohne daran angeschlossenen Leiter 18 dargestellte Stiftkontakt 100 wird (nachdem der genannte Leiter angebracht ist) von rechts her in Fig. 4 in die Aufnahmeöffnung 2 im Kontakteinsatz 3 eingeschoben, und zwar soweit, bis der Rasthaken 10 hinter der Rastkante 58 einrastet und gleichzeitig am Kontaktstift 100 vorgesehene Anschlagelemente 14 an der Anschlagfläche 57 des Kontakteinsatzes 3 zum Anschlag kommen.
  • Aus dem in Fig. 5 gezeigten gestanzten Blech wird der Stiftteil 4, wie auch der Rest des Stiftkontaktes 100 durch einen Rollvorgang gebildet, und zwar derart, daß sich nach Abschluß des Rollvorgangs die Stiftaußenkanten 33,34 (Fig. 5) längs einer Berührungslinie 36 (Fig.6) berühren. Der Mittelteil 5 hat ebenso wie der Stiftteil 4 nach dem Rollvorgang im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Anschlaglappen 41,42 werden in der in Fig. 10 gezeigten Weise weiter in das Innere des Mittelteils ,5 hineingedrückt, so daß sie als Anschlag für den Rasthaken bzw. die Rastzunge dienen. Die Rastzunge 10. wird durch Schlitze 51 gebildet. Der Rasthaken 10 stützt sich auf der einen Seite des Kontakts an einer Biegestelle ab und verläuft sodann schräg durch das Innere des Mittelteils 5 45 und bildet dabei bezüglich der Längsachse des Stiftkontaktes 100 einen im wesentlichen spitzen Winkel. Das freie Ende des Rasthakens 10 ragt auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelteils 5 durch eine Öffnung 43 . Vorsprünge 52 liegen an der Übergangsstelle des Mittelteils 5 zum Stiftteil 4 und werden beim Rollvorgang aufeinander zu in die in Fig. 6 gezeigte Position gebracht und haben im Querschnitt gemeinsam mit dem Rest des Materials im Bereich der Vorsprünge 52 einen kreisringförmigen Querschnitt. Abgerundete Außenkanten 37,38' verlaufen jeweils zwischen den Stiftaußenkanten 33,34 und den Vorsprüngen 52 , um die insbesondere in Fig.
  • 6 gezeigte Werkzeug-Einlaßöffnung 30 zu bilden. Die Werkzeugeinlaßöffnung 30 ist somit in der Ubergangszone zwischen dem Steif'teil 4 und dem Mittelteil 5 ausgebildet. Durch entsprechende Wahl der Radien R2 (vergleiche Fig. 5) erhält man eine Werkzeug-Einlaßöffnung 30 von solcher Größe, daß leicht ein in der Form eines Stiftes ausgebildetes Werkzeug 47 in diese Öffnung 30 parallel zur Länqsachne des Stiftkont:akts 100 eingefUhrt werden kann. Sobald das stiftförmige Werkzeug 47 auf den Rasthaken 10 im Inneren des Stiftkontaktes 100 auftrifft, wird der Rasthaken 10 aus seiner Rastposition gemäß Fig. 4 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Position herausgesS>enkt, und durch das Werkzeug 47 wird der Stiftkcpltakt 100 aus dem Kontakteinsatz :3 herausgedrückt. Der Außendurchmesser des Stiftteils 4 ist kleiner als der Außendurchmesser des Mittelteils 5 . Vorzugsweise wird' das in Fig. 6 veranschaulichte Verhältnis für die beiden Außendurchmesser gewählt. Der Mittelteil 5 besitzt an seinem vom Stiftteil 4 abgelegenen Ende die Anschlagelemente 14 . Der die Anschlagelemente t4 tragende Anschlagteil 15 hat ebenfalls einen kreisringförmigen Querschnitt, der dadurch gebildet wird, daß die Anschlagteillappen 16 aufeinanderzu gerollt werden und sich längs einer Berührungslinie 17 berühren.
  • Ein Abschnitt 50 - vergleiche Fig. 7 - des Mittelteils 5 besitzt somit im wesentlichen kreiszylindrische Gestalt, was eine taumel - freie Halterung des Stiftkontakts 100 auf den Führungsflächen 55,56, des Kontakteinsatzes 3 ermöglicht.
  • 45 Die Öffnung 30 ist gegenüber der Mittelachse des Stiftkontakts 1 radial nach außen versetzt. Die Öffnung 30 liegt vorzugsweise auf der gleichen Seite des Stiftkontakts 1 wie die Öffnung 43 für den Austritt des Rasthakens 10; vergleiche dazu Fig 6.
  • Das Leiteranschlußteil 6 besitzt Leiterkrallen 6t sowie Haltelaschen 62.
  • Der erfindungsgemäße Stiftkontakt 100 ist sowohl für Rundsteckverbinder wie auch für Steckverbinder der in Fig.1 gezeigten Art geeignet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATNTANSPRt1CH 1. Stiftkontakt (100) mit auf der Stiftlängsachse angeordnetem Stiftteil (4), Mittelteil (5) und Leiteranschiußteil (6), sowie mit einem oder nehreren im Bereich Mittelteus (5) ausgebildeten Rastelementen (10) welches von vorne d.h. von der Seite des Stiftteil5 (4) her mittels eines Werkzeugs lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß versetzt gegenüber der Stiftlängsachse eine oeffnung (302 im Stiftkontakt (100) vorgesehen ist, die den Zugang für ein stiftförmiges Werkzeug zum Rasthaken (10) gestattet.
  2. 2. Stiftkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkontakt ein Crimpkontakt ist.
  3. 3. Stiftkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Rastelement in der Form eines Rasthakens (10) vorgesehen ist.
  4. 4. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (10) durchgeschleift ist, d.h. von einer Biegestelle ausgehend schräg durch das Innere des Mittelteils (5) verläuft und durch eine Oeffnung (43) an der schräg gegenüberliegenden Seite mit dem freien Ende austritt.
  5. 5. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftkontakt aus Blech ausgestanzt und in seine endgültige Form gerollt ist.
  6. 6* Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5) im wesentlichen kreiszylindrische Form besitzt.
  7. 7.
    Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinlaßöffnung (30) auf der gleichen Seite wie die öffnung (43) für den Rasthaken (10) ausgebildet ist.
  8. 8. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (30) im Ubergangsbereich zwischen Stiftteil und Mittelteil (5) ausgebildet ist.
  9. 9. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (30) von zwei Vorsprüngen (52) des Mittelteils (5) gebildet ist, wobeid diese Öffnung (30) begrenzenden Kanten an der Berührungslinie (36) enden.
  10. 10. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (4) einen Mittelteilabschnitt (50) mit nahezu konstantem Kreisquerschnitt ggf. unterbroeen durch die vom Rasthaken (10) bedingten Offnungwl, aufweist.
  11. 11. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5) Anschlagelemente (14) vorzugsweise in der Form von halbkugelförmigen Vorsprüngen aufweist, die mit einer Anschlagfläche (57) des Kontakteinsatzes (3) zusammenarbeiten.
  12. 12. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (5) die Halterung des Stiftkontaktes sowohl vor als auch hinter dem Rasthaken (10) ermöglicht (Fig.4).
  13. 13. Stiftkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil (4) einen kleineren Außendurchmesser besitzt als der Mittelteil (5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536564A1 (de) * 1985-10-14 1987-04-16 Berger Gmbh & Co Gerhard Elektrische steckverbindungs-kupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644612A1 (de) * 1976-10-02 1978-04-06 Harting Elektro W Einrichtung zur begrenzung der rueckfederung von rastzungen an kontaktelementen mehrpoliger elektrischer steckverbinder
DE2811774A1 (de) * 1978-03-17 1979-09-20 Bunker Ramo Elektrischer buchsenkontakt

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