DE2614967B2 - Schneid-, Abisolier- und Aufklemmzange - Google Patents

Schneid-, Abisolier- und Aufklemmzange

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DE2614967B2 DE2614967A DE2614967A DE2614967B2 DE 2614967 B2 DE2614967 B2 DE 2614967B2 DE 2614967 A DE2614967 A DE 2614967A DE 2614967 A DE2614967 A DE 2614967A DE 2614967 B2 DE2614967 B2 DE 2614967B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneid-, Abisolier- und Aufklemmzange, insbesondere für elektrische Leiter, mit zwei über ein Gelen* miteinander verbundenen Hebeln, deren eines Ende als Handgriff und deren anderes Ende als Werkzeugabschnitt ausgebildet ist, und mit in den sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Werkzeugabschnitte vorgesehenen und miteinander zusammenwirkenden Aufdrücktaschen.
Mehrzweckzangen dieser Art sind bekannt (US-Geschmacksmuster 188 392 und US-PS 38 31207). Bei Verwendung einer solchen Zange wird ein elektrischer Leiter gegebenenfalls zusammen mit einem auf ihn aufzudrückenden Anschluß in die Aufdrücktasche in einem Werkzeugabschnitt eingelegt Entsprechend der Drahtstärke oder dem Durchmesser des elektrischen Leiters werden dann die beiden Handgriffe mehr oder weniger stark zusammengedrückt Bei den bekannten Zangen liegt eine Schwierigkeit dann darin, zu erkennen, wann die beiden Handgriffe in richtigem Maß zusammengedrückt sind bzw. wann die richtige Anpreßkraft erreicht ist Es kommt vor, daß die beiden Handgriffe zu wenig zusammengedrückt werden und to ein Anschluß, zum Beispiel ein Kabelschuh, nicht fest genug auf den Leiter aufgedrückt wird. Ebenso kann es vorkommen, daß die beiden Handgriffe zu stark zusammengedrückt werden und ein Anschluß oder der Leiter zerquetscht werden.
Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Zange so auszubilden, daß sich genau erkennen läßt wann die von der Drahtstärke abhängige Anpreßkraft erreicht ist Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Zange der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß miteinander zusammenwirkende Anzeigeeinrichtungen auf einander benachbarten Abschnitten der beiden Handgriffe zwecks visueller Bestimmung eines richtigen Aufdrückens vorgesehen sind. Aus einer Tabelle oder Gebrauchsanweisung entnimmt der Benutzer, wie er diese Anzeigeeinrichtungen nach Maßgabt der Drahtstärke ode; dergleichen in Deckung bringen muß bzw. wie weit er die beiden Handgriffe zusammenzudrücken hat, damit bestimmte Anzeigeeinrichtungen miteinander in Deckung liegen oder eine andere bestimmte räumliche Lage zueinander einnehmen. Damit wird sichergestellt, daß jeder elektrische Leiter nur mit der ihm angemessenen Anpreßkraft bearbeitet wird. Bei mehrmaligem Gebrauch erwirbt der Benutzer auch eine bestimmte Erfahrung, und er kann von sich aus erkennen und mit den Anzeigeeinrichtungen festlegen, wie weit er die Handgriffe bei einem bestimmten elektrischen Leiter zusammendrücken muß. Ein zu loses Aufdrücken von Anschlüssen oder dergleichen oder ein Zerquetschen der Leiter oder Anschlüsse kommt nicht mehr vor.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Aufsicht auf die bekannte Zange gemäß dem obengenannten US-Geschmacksmuster,
F i g. 2 eine Teilaufsicht auf das Gebiet der Aufdrücktasche eines bekannten Werkzeuges,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Zange,
Fig.4 eine Aufsicht auf einen Handgriff und eine Backe dieser Zange,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die andere Backe und den anderen Handgriff dieser Zange,
F i g. 6 eine Seitenansicht dieser Zange,
F i g. 7 eine Aufsicht in starker Vergrößerung auf das Gebiet der Aufdrücktasche dieser Zange,
Fig. 8 in Ansicht von hinten ein Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in F i g. 3,
F i g. 9 eine Teilaufsicht in starker Vergrößerung auf das Gebiet der Anzeigeeinrichtung,
Fig. 10 ein Teilschnitt in Ansicht von hinten entlang der Schnittlinie 10-10 in F i g. 3,
F i g. 11 eine Aufsicht auf den Riegelmechanismus,
Fig. 12, 13, 14 und 15 je Teilaufsichten in starker Vergrößerung auf den Riegelmechanismus in verschiedenen Stellungen und
F i g. 16 eine schematische Darstellung des Abstreifvorganges.
F; g. 1 zeigt nun ein gemäß dem Stand der Technik ausgebildetes Vielzweckwerkzeug 20. Dieses Werkzeug 20 ist zangenartig mit einem Handgriff 22 mit einer ersten Backe 24 und einem Handgriff 26 mit einer zweiten Backe 28. Beide Handgriffe bzw. Backen sind über einen Gelenkstift 30 miteinander verbunden. Zwischen diesem Gelenkstift 30 und den freien Enden der Handgriffe 22 und 26 befindet sich eine Aufdrücktasehe 32 für blanke Anschlüsse, eine Aufdrücktasche 34 für isolierte Anschlüsse einer ersten Größe und eine Aufdrücktasche 36 für isolierte Anschlüsse einer zweiten Größe. Bei einem zangenartigen Werkzeug der gezeigten Art und mit zwischen dem Gelenkstift 30 und den freien Enden der Handgriffe 22 und 26 angeordneten Aufdrücktaschen liegt der mechanische Vorteil in demjenigen, wie er für zweiarmige Hebel gefunden wird und als solchen gibt es eine Stelle auf den Handgriffen 22 und 26, an der die verfügbare Aufdrückkraft diejenige ist, die zum Aufdrücken eines Anschlusses auf einen Leiter bei einem gegebenen Druck erforderlich ist, den die Bedienungsperson dann aufbringen muß. jenseits dieser Stelle ist die Kraft abhängig von der Verschieberichtung geringer oder höher.
Zum Audrücken von Anschlüssen verschiedener Größe benötigt man zwei Taschen, um da.iit das Zerdrücken eines Anschlusses oder umgekehrt ein nicht ausreichendes Aufdrücken auf den Leiter zu vermeiden. Ausgehend von den für das Werkzeug 20 verwendeten mechanischen Anschlägen läßt sich mit jeder Tasche eine Größe von Anschlüssen aufdrücken, und das von den Aufdrücktaschen verdrängte Material konnte in die öffnung zwischen den Handgriffen 22 und 26 eindringen, wobei sich die Handgriffe während des Aufdrück-Vorganges nicht berühren dürften. Bei einer Berührung der Handgriffe varen auf beiden Seiten der Aufdrücklasche Expansionszonen erforderlich, wie es in F i g. 2 gezeigt wird, bei der die Aufdrücktasche 40 für die blanken Anschlüsse auf ihrer Linken eine Expansionszone 42 und auf ihrer Rechten eine Expansionszone 44 aufweist Ähnlich hat die für die isolierten Anschlüsse bestimmte Aufdrücktasche 46 eine Expansionszone 48 auf ihrer Linken und eine solche Expansionszone 50 auf ihrer Rechten. Diese Expansionszonen nehmen Isolations- und Anschlußmaterial auf, das beim Aufeinanderstoßen der Handgriffe und der Aufdrücktascnen seitlich aus diesen ausgedrückt wird. Als Folge dieser Notwendigkeit von Expansionszonen liegen die Aufdrücktaschen 40 und 46 weiter auseinander als die so Aufdrücktaschen 32,34 und 36 von F i g. 1.
Die Tatsache, daß sich die Handgriffe, wie bei den Handgriffen 22 und 26 in F i g. 1 dargestellt ist, treffen, bedeutet, daß sich die Abstreifkanten 38 nur berühren und nicht voll in die Isolation auf dem blanken Leiter 5i hineinschneiden und wahrscheinlich überhaupt nicht in die Isolation hineinschneiden, wo sich die Kanten 38 treffen.
In den F i g. 3, 4 und 5 wird nun ein erfindungsgemäßes Vielzweckwerkzeug 60 gezeigt. Das Werkzeug 60 «) hat einen ersten Handgriff 62 mit einer ersten Backe 64 und einen zweiten Handgriff 66 mit einer zweiten Backe 68. Die Handgriffe 62 und 66 sind mit dem Gelenkstift 70 zusammengeschlossen. Dieser ermöglicht, daß die Handgriffe 62 und 66 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, damit sich dann auch die Backen 64 und 68 ähnlich aufeinander zu und voneinander weg bewegen köi
Backe 68 ist auf einer Innenfläche eine Klinge 72 ausgebildet, die mit einem Amboß 74 auf der zusammenwirkenden Innenfläche am freien Ende der Backe 64 zusammenarbeitet, wie es am deutlichsten in F i g. 8 dargestellt ist Ein Leiter läßt sich durch Auflegen auf den Amboß 74 und anschließendes Andrücken der Klinge 72 schneiden, wozu die beiden Handgriffe 62 und 66 aufeinander zu bewegt werden. Damit wird die Klinge 68 zuerst mit einem nicht gezeigten Leiter in Berührung gebracht und anschließend mit dem Amboß 74, der dabei auch eine Stütze für den Leiter bildet
Die Handgriffe 62 und 66 werden im unverriegelten Zustand, wie dies nachstehend noch erläutert wird, auseinandergedrückt Damit heben sie die Klinge 72 vorn, Amboß 74 ab. Dies erfolgt mit der Druckfeder 76. Die Druckfeder 76 erstreckt sich von einem ersten Vorsprung 78 auf dem Handgriff 62 zu einem zweiten Vorsprung 80 auf dem Handgriff 66 und befindet sich innerhalb der sich überlappenden Schlitze 82 im Handgriff 62 und 84 im Handgriff 66. Wie man am besten aus Fig. 10 ersehen kann, erstreckt sich die Feder 76 von dem auf dem Handgriff 62 ausgebildeten Vorsprung 68 in den Schlitz 82 im Handgriff 62. Das andere Ende der Feder 76 ist auf dem im Handgriff 66 ausgebildeten Vorsprung 80 verankert und erstreckt sich in den Schlitz 84 im Handgriff 66. Die Schlitze 82 und 84 liegen übereinander, wie dies F i g. 10 zeigt Sie liegen am stärksten übereinander, wenn die Handgriffe 62 und 64 am weitesten voneinander entfernt sind, und liegen übereinander und über Abschnitten der Handgriffe an den Schlitzen, wenn die Handgriffe 62 und 64 sich am stärksten einander genähert haben. Dies zeigt Fig. 3. In dieser Fig. 3 ist ein Teil des Handgriffes 66 durch den Schlitz 82 im Handgriff 62 sichtbar. Mit dieser Schlitzanordnung wird die Druckfeder 76 vollständig im Werkzeug gehalten und greift nicht in irgendeine andere Funktion des Werkzeuges 60 ein, wie dies bei anderen Federanordnungen möglich sein könnte. Die Druckfeder 76 bewirkt somit eine Trennung der Handgriffe 62 und 66 und macht damit sämtliche betrieblichen Teile des Werkzeuges 60 unmittelbar verfügbar.
Der Handgriff 62 geht bei seinem Übergang in die Backe 64 durch zwei Biegungen bei 86 und 88 (siehe F i g. 6), so daß die Ebenen der Backen 64 und 68 trotz der Tatsache zusammenfallen, daß der Handgriff 62 über dem Handgriff 66 liegt. Obgleich es in der Figur nicht sichtbar ist, geht auch der Handgriff 66 durch zwei Biegungen, von denen eine bei 90 in F i g. 3 dargestellt ist Damit wird die Backe 68 in die gleiche Ebene wie die Backe 64 eingestellt. Bei voll geöffneter Lage der beiden Handgriffe 62 und 64 liegt die Schulter 92 des Handgriffes 62 auf dem hochgebogenen Abschnitt des Handgriffes 66 und die Schulter 94 des Handgriffes 66 liegt auf der heruntergebogenen Fläche zwischen den beiden Biegungen 86 und 88 auf dem Handgriff 62. Diese wirken damit als Anschläge und verhindern, daß sich das Werkzeug unter dem Einfluß der Druckfeder 76 irgenwie weiter öffnet.
Infolge des Auseinanderdrückens der Handgriffe 62 und 66 muß ein Riegelmechanismus zum Zusammenhalten der Handgriffe 62 und 66 bei Nichtgebrauch des Werkzeuges 60 vorgesehen werden, wenn das Werkzeug zum Beispiel in der Tasche eines Elektrikers getragen wird. Das Schließen der Handgriffe 63 und 66 bedeutet auch, daß sämtliche Schneidmechanismen geschlossen sind, und bei Handhabung des Werkzeuges 60 wird darif! Miemänd verletzt. Der Rie^elnicchanismus
100 wird nun in den F i g. 11 und 12 gezeigt. Er besteht aus Federdraht mit einem Hakenende 102 und einem nach innen umgebogenen Ende 104. Dieses letztere wird in eine Öffnung 106 im Handgriff 62 eingesetzt. Die Öffnung 106 erstreckt sich durch das Metall des Handgriffes 62 und der darüberliegende Griff hält das Ende 104 des Riegelmechanismus 100 an seinem Ort, während dieser gleichzeitig noch um das in die Öffnung 106 eingesetzte Ende 104 schwingen kann. Das Hakeuende 102 arbeitet mit einem hakenförmigen Abschnitt 108 des Handgriffes 66 zusammen. Bei sich in Arbeitsstellung befindlichem Riegelmechanismus 100, wie dies in F i g. 12 gezeigt wird, sind die Handgriffe 62 und 66 des Werkzeuges 60 in sich leicht überlappender Stellung miieifiäiider verriegelt
Zum Lösen des Riegelmechanismus 100 werden die Handgriffe 62 und 66 etwas zusammengedrückt, und der Riegelmechanismus schwingt dann in Gegenuhrzeigerrichtung aus seinem Eingriff mit dem Hakenabschnitt 108 des Handgriffes 66. Nach einem Lösen des Riegelmechanismus 100 vom Hakenabschnitt 108 können sich die Handgriffe 62 und 66 unter der Einwirkung der Druckfeder 76 frei öffnen.
Der Riegelmechanismus 100 kann auch als Anschlagmechanismus zum Begrenzen der Schließbewegung der Backen 64 und 68 verwendet werden. Dies hängt von seiner in den Fig. 13, 14 und 15 gezeigten Stellung ab. Bei einer Lage des Riegeimechanismus 100 am Handgriff 62, wie dies in Fig. 14 gezeigt wird, ist ein maximaler Verschluß des Handgriffes möglich. Er wird nur durch die Anlage der Schultern 92 und 94 anden abgebogenen Abschnitten der Handgriffe begrenzt, wie diese oben erläutert wurden. Dabei handelt es sich hier um diejenige I .age des Riegelmechanismus 100, die er im Gebrauch normalerweise einnimmt. Eine erste Begrenzung des Verschlusses der Handgriffe ergibt sich durch Einsetzen des Riegelmechanismus 100 in die in Fig. 15 gezeigte Stellung. Hier kommt er an der innenfläche des Handgriffes 66 oberhalb des Hakenabschnittes 108 zur Anlage und verhindert damit ein volles Verschließen der Handgriffe 62 und 66. Der Riegelmechanismus 100 kann auch horizontal eingesetzt werden, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, und liegt dabei an der Aussparung 110 i.Ti Hakenabschnitt 10 an. In dieser Stellung wird der Verschluß der Handgriffe 62 und 66 in größerem Umfang begrenzt. Auch jede andere bequeme Anordnung kann bei Bedarf zum Begrenzen des Schließens der Handgriffe verwendet werden.
Unter Bezug auf Fig. 7 sollen nun die Einzelheiten des Aufdrückabschnittes des Werkzeuges 60 erläutert werden. Eine in der Backe 64 vorgesehene Ausnehmung 112 arbeitet mit einer in der Backe 68 vorgesehenen ^vliSnCtitnung * ι-» üuicr Ljiiuiing citicT AüiurüClCtäSCllc 116 zusammen. Mit dieser werden silierte Anschlüsse auf die blanken Enden von elektrischen Leitern aufgedrückt Bei einer für die Backen 64 und 68 beabsichtigten Schließung muß für die Aufnahme des seitlich aus der Aufdrücktasche 116 weggedrückten Materials Vorsorge getroffen werden. Raum zur Aufnahme dieses Materials, sei es Isolierung, Material vom Anschluß oder vom Leiter oder irgendeine Zusammenstellung hieraus, ist auf der rechten Seite der Aufdrücktasche 116 vorgesehen. Hier gibt es die aus der Einsparung 120 in der Backe 64 und der Einsparung 122 in der Backe 68 gebildete Expansionszone 118. Die auf der linken Seite der Aufdrücktasche 116 vorgesehene Expansionszone wird noch weiter unten beschrieben.
Neben der Aufdrücktasche 116 ist eine Aufdrücktasche 124 für blanke Anschlüsse vorgesehen. Sie besteht aus einer Aussparung 126 in der Backe 64 und einer Prägeeinrichtung 128 auf der Backe 68 Zur Aufnahme des beim Aufdrücken der Prägevorrichtung 128 auf einen in die Aussparung 126 eingesetzten Anschluß aus der Aufdrücktasche 124 extrudierten Materials ist eine Expansionszone 130 vorgesehen, die aus eimer Aussparung 132 in der Backe 68 und einer Aussparung 134 in der Backe 64 besteht.
ίο Die für die Aufdrücktasche 124 vorgesehene rechte Expansionszone besteht aus der Aufdrücktasche 116 selbst. Der Grund hierfür ist der folgende: Zu einer Zeit lassen sich entweder nur die Tasche 116 oder 124 verwenden. Damit bleibt die unbenutzte Tasche leer und kann aus der benutzten Tasche cxtrudiertes Material aufnehmen. Das heißt, daß die gesamte Aufdrücktasche 116 die Expansionszone auf der rechten Seite der Aufdrücktasche 124 bildet. Ähnlich bildet die Aufdrücktasche 124 die linke Expansionszone für die Aufdrücktasehe 116. Bei Verwendung der unbenutzten Aufdrücktasche läßt sich der für die Expansionszonen der beiden Aufdrücktaschen erforderliche Raum weglassen und die beiden Aufdrücktaschen selbst lassen sich näher an den vorgeschriebenen optimalen Abstand heranbringen.
Für isolierte Anschlüsse weist das Werkzeug 60 nur eine einzige Aufdrücktasche 116 auf. Dies erfordert eine Begrenzung der Schließbewegung der Backen 62 und 66, um damit einen ganzen Bereich von Änschiußgrößen auf die gleiche Tasche abzustimmen. Teilweise geschieht dies durch Verwendung der verschiedenen Stellungen des Riegelmechanismus 100, wie diese in den Fig. 12 bis 15 gezeigt werden. Ebenso läßt es sich mit der in den F i g. 3 und 9 gezeigte visuellen Anzeige erreichen. Ein Index 140 ist auf dem Handgriff 62 angeordnet und streicht an einem Bereichsanzeiger i42 auf dem Handgriff 66 vorbei. Der Bereichsanzeiger 142 weist eine Reihe von etwas breiteren, auffallenden Marken 144 auf. Diese zeigen den Bereich an, über den der Index 140 laufen muß, damit ein Anschluß in den Aufdrücktasehen 116 und 124 richtig aufgedrückt wird. Zwischen den Marken 144 können die Bereiche farbkodiert sein Damit wird der Bereich für eine bestimmte Hülsengröße eines Drahtanschlusses angezeigt. So kann der Bereich 146 zwischen den Marken 144a und 144b rot eingefärbt sein und entspricht damit der üblichen Farbkodierung von bei den Drahtdurchmessern 0,6—1 mm zu verwendenden Anschlüssen. Der Bereich 148 zwischen der Marken 1446 und 144c ist blau eingefärbt und entspricht damit den Drahtdurchmessern 1,3—1,6 mm und dei Bereich 150 zwischen den Marken 144cund 144i/ist gelb eingefärbt und entspricht damit den Drahtdurchmessern 2,0—2,6 mm.
ίΛιΤ ν crwcfiuiiMg ucf üüilCuCn r-vilZCig
bestimmt der Benutzer die Drahtgröße, an die er einer Anschluß anbringen muß. Er nimmt dann den richtiger Anschluß und setzt diesen in die richtige Aufdrückta sehe 116 für isolierte Anschlüsse und 124 für blanke Anschlüsse ein. Es sei angenommen, daß der Draht durchmesser 2,6 mm sei und daß ein gelber Anschluß ausgewählt wurde. Der Anschluß ist isoliert und wire dann in die Aufdrücktasche 116 eingesetzt, und die Handgriffe 62 und 66 werden aufeinander zu bewegt, bi; der Index 140 auf die Marke 1446 ausgerichtet ist unc der Draht in die den Draht aufnehmende Hülse de· Anschlusses eingesteckt ist Nun werden die Handgnffs 62 und 66 weiter aufeinander zu bewegt, so daß dei Index 140 das Gebiet 150 bis zu der Marke 144< überschreitet An dieser Stelle ist der Anschluß richtif
auf den Leiter aufgedrückt, und jedes weitere Aufpressen würde den Anschluß schwerwiegend verformen oder zerstören. Auf dem Werkzeug 60 können soviele Gebiete wie erwünscht angebracht werden und damit den Bereich der erwünschten Anschlüsse aufnehmen. Die Form der Aussparungen 112 und 114 ist allgemein gehalten und nicht an den Umriß eines Anschlusses angepaßt. Damit läßt sich ein ganzer Bereich von Anschlußgrößen aufnehmen.
Zum Schneiden von Bolzen und Anschlußschrauben wird der Bolzen in die Gewindeöffnungen 160,162,164, 166 oder 168 im Handgriff 62 (sihe Fig. 3 und 4) eingeschraubt und in die komplementären Öffnungen 170, 172, 174, 176 und 178 im Handgriff 66 hineingeschoben. Die Öffnungen 170, 172. 174. 176 und is 178 sind ohnt Gewinde und etwas größer als die öffnungen 160, 162, 164, 166 und 168 und setzen damit dem Durchtritt eines Bolzens keinen Widerstand entgegen. Sobald die gewünschte Länge von der Bodenfläche des Handgriffes 62 nach oben absteht, werden die Handgriffe 62 und 66 aufeinander zu bewegt und die Kante der Öffnung im Handgriff 66, in der der Bolzen liegt, wird damit geschnitten und das kein Gewinde aufweisende Ende des Bolzens von der Gewindeöffnung im Handgriff 62 dient damit zum Einschneiden der Gewindegänge des geschnittenen Bolzens.
Das Werkzeug 60 weist auch einen Drahtabstreifabschnitt auf. Nach der Darstellung in Fig. 3 weist der Abschnitt 180 des Handgriffes 62 eine Reihe von diskreten bogenförmigen Klingenabschnitten mit vom Schwenkpunkt 70 zum freien Ende des Handgriffes 62 hin zunehmendem Durchmesser auf. Sämtliche bogenförmigen Klingenabschnitte weisen einen etwas größeren Durchmesser als derjenige Leiter auf, der durch den Index 182 für massive Leiter oder durch den Index 184 für Litzenleiter als ihr am nächsten angezeigt wird. Mit diesen bogenförmigen Abschnitten auf dem Abschnitt 180 des Handgriffes 62 arbeiten eine Reihe von bogenförmigen Abschnitten auf dem Abschnitt 186 des Handgriffes 66 zusammen. Sämtliche zusammenwirkenden bogenförmigen Klingenabschnitte überlappen einander etwas und bilden um jeden Leiter einen vollständigen Kreis. Sie schneiden jedoch nicht vollständig durch die Isolation des Leiters durch. Dies zeigt Fig. 16. Die Klingenabschnitte lassen auf dem blanken Metall 192 des Leiters einen schmalen Steg 188 von ungeschnittener Isolation 190 stehen. Dies verhindert einen tatsächlichen Kontakt zwischen den Klingen und dem Leiter, was für diesen zerstörend sein würde. Die Klingenabschnitte 180 und 186 wirken dann wie Keile und die teilweise durchtrennte Isolation kann abgezogen werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schneid-, Abisolier- und Aufklemmzange, insbesondere für elektrische Leiter, mit zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Hebeln, deren eines Ende als Handgriff und deren anderes Ende als Werkzeugabschnitt ausgebildet ist, und mit in den sich gegenüberliegenden Flächen der beiden Werkzeugabschnitte vorgesehenen und miteinander zusammenwirkenden Aufdrücktaschen, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander zusammenwirkende Anzeigeeinrichtungen (140, 142) auf einander benachbarten Abschnitten der beiden Handgriffe (62, 66) zwecks visueller Bestimmung eines richtigen Aufdrückens vorgesehen sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anzeigeinrichtungen (140,142) an dem Gelenk (70) unmittelbar benachbarten Abschnitten der beiden Handgriffe (62,66) vorgesehen sind.
3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anzeigeeinrichtung (142) mehrere die verschiedenen gegenseitigen Lagen der Werkzeugabschnitte (64, 68) anzeigende Flächen (146,148,150) umfaßt.
4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (146, 148, 150) nach Maßgabe der Farbcodierung von auf einen Leiter aufzuklemmender Anschlüsse farbcodiert sind.
5. Zange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (146, 148, 150) durch Markierungen (144a, 144b, 144c und 144d) begrenzt sind.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riegel- und Anschlagvorrichtung (100,108) zwischen den beiden Handgriffen (62, 66) zum wählbaren Einstellen des Schließzustandes der Aufdrücktaschen (116, 124) angeordnet ist.
7. Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel- und Anschlagvorrichtung (100, 108) einen um eine Öffnung (106) im ersten Handgriff (62) verschwenkbaren Haken (102, 104) aufweist und dieser Haken in zwei verschiedenen Stellungen im zweiten Handgriff (66) anschlagen kann.
8. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (62, 66) Ausnehmungen (82, 84) mit sich gegenüberliegenden Vorsprüngen (78, 80) aufweisen und eine Druckfeder (76) in den Ausnehmungen (82, 84) zwischen den Vorsprüngen (78,80) eingespannt ist.
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