DE2503413B2 - Abzweigklemme fuer isolierte kabel - Google Patents
Abzweigklemme fuer isolierte kabelInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/031—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzweigklemme für isolierte Kabel mit einem oder mehreren Leitern,
umfassend ein Gehäuse, welches zumindest aus zwei Teilen besteht, die gegeneinander bewegbar und
verklemmbar sind und in welchen Kontaktstücke isoliert eingesetzt sind, die mit in Richtung des
Hauptkabels verlaufenden Schneiden zum Durchdringen der Isolation des oder der Leiter sowie mit einer
Anschlußeinrichtung für einen oder mehrere Abzweigleiter versehen sind.
Bei einer bekannten Anschlußklemme dieser Art (DT-AS 17 65 751) werden die Gehäuseteil durch
Schrauben gegeneinander gezogen, so daß die Schneiden der Kontaktstücke an ihrer gesamten Länge
gleichzeitig in die Isolation des Leiters eindringen. Durch diese Ausgestaltung ist wegen des auftretenden
großen Schneiddruckes und der erforderlichen großen Klemmkräfte die Länge der Schneide und damit die
Größe der mit dem Leiter in Verbindung tretenden Kontaktfläche begrenzt. Entsprechend große Kontaktflächen
sind aber aus Gründen einer widerstandsarmen Stromabzweigung erforderlich. Ein weiterer Nachteil
dieser bekannten Anschlußklemme besteht darin, daß beim Verklemmen auf ein gleichmäßiges Anziehen der
beiden Klemmschrauben geachtet werden muß, wenn die Anschlußklemme im betriebsfertigen Zustand
ordnungsgemäß an dem Hauptkabel sitzen soll. Dies erfordert ein abwechselndes schrittweises Anziehen der
beiden Klemmschrauben, was verhältnismäßig umständlich und zeitraubend ist, wenn man eine exakte
gegenseitige Annäherung ohne Schiefstellen der Gehäuseteile erreichen will.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach und schnell zu bedienende Anschlußklemme zu schaffen, bei der
trotz großer Kontaktflächen zwischen den Kontaktstücken und dem Leiter geringe Klemmkräfte beim
Verklemmen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bewegbaren Teile im Betriebszustand außer
durch eine zum Verklemmen notwendige Klemmvorrichtung noch durch eine senkrecht zur Achse des
Hauptkabels und der Verklemmrichtung verlaufende Gelenkachse verbunden sind, um die die bewegbaren
Teile zusammen mit den Kontaktstücken beim Verklemmen gegeneinander verschwenken. Aufgrund dieser
Ausgestaltung werden die Schneiden der Kontaktstücke um die Gelenkachse nach Art einer Schere
bewegt, wodurch beim Beginn des Verklemmvorganges die Schneiden nur punktweise an der Isolierung der
Leiter ansetzen und fortschreitend mit der Verklemmung in die Isolierung und den Leiter eindringen, was
den Schneiddruck gegenüber der bekannten Ausführungsform, bei welcher die Schneide mit ihrer gesamten
Lange eindringt, wesentlich verkleinert wird. Diese Ausgestaltung gestattet also die Anwendung großer
Schneiden und damit großer Kontaktflachen, die /u guten elektrischen Verbindungen führen. Da die
bewegbaren Teile durch eine Gelenkachse miteinander verbunden sind, besteht beim Verklemmen keine
Gefahr des Verkantens, so daß auch bei einer raschen Arbeitsweise stets ein richtiger Sitz der Anschlußklemme
an dem Hauptkabcl gew ährleistet ist.
Der Vorteil, der sich aus dem scherenartigen
Eindrücken der Schneiden in das Isoliermaterial ergibt, ist bereits bei dem üblichen aus Polyvinylchlorid
bestehenden Isoliermaterial vorhanden. Er wird besonders deutlich, wenn als Isoliermaterial vcrneiztes
Polyäthylen zur Anwendung kommt, welches gegenüber dem zuerst genannten Isoliermaterial bessere
physikalische Eigenschaften aufweist, jedoch wesentlich schwerer zu durchschneiden ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an dem Ende, an welchem die beiden bewegbaren Teile
miteinander gelenkig verbunden sind, die seitlichen Außenteile des einen, oberen Teiles. Laschen tragen, die
jeweils unter einen Bolzen greifen, der mit einer Wange fest verbunden ist, die einen Bestandteil des anderen,
unteren Teiles bildet. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, die beiden Teile der Anschlußklemme von zwei
Seiten her an das Hauptkabel anzulegen und zur Bildung der Gelenkverbindung miteinander zu verhaken,
worauf das Verklemmen beginnen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt an dem
dem Gelenk gegenüber liegenden Ende jedes Außenteil des unteren, schalenartig ausgebildeten Teiles eine
Achse, an der in schwenkbarer Weise als Klemmvorrichtung dienende Schrauben angeordnet sind, die in
Schlitze in dem oberen schalenartig ausgebildeten Teil eingreifen. Hierdurch entsteht ein verhälinismäßig
großer um die Gelenkachse wirkender Hebelarm, so daß der Klemmvorgang einen geringen Kraftaufwand
erfordert. Trotz der Verwendung von zwei Schrauben ist es wegen der gelenkigen Verbindung der beiden
Teile der Anschlußklemme möglich, für die Durchführung des Klemmvorganges nur eine Schraube zu
betätigen und die zweite Schraube dann anschließend nachzuziehen, ohne daß die beiden Teile der Anschlußklemme
gegeneinander verkanten würden.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der die Erfindung
beispielsweise dargestellt ist. In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Abzweigklemme,
F i g. 2 eine Ansicht von oben auf die^e Abzweigklenv
me,
Fig. J einen Schnitt nach der Linie lll-lll in den
F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine Einzelheit in schaubildlicher Darstellung
in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5, 6 und 7 erläuternde Darstellungen, die das
Anbringen einer Abzweigklemme an ein Kabel zeigen.
Die dargestellte Abzweigklenime umfaßt zwei schalenartig
ausgebildete bewegbare Teile 1 und 2 (Fig. 1), die untereinander um eine Gelenkachse 3 schwenkbar
verbunden sind, welche senkrecht -zur Achse des Hauptkabels 8 verläuft. In der geschlossenen Stellung
sind die beiden schalenanigen Teile 1 und 2 so angeordnet, daß ein Kontaktstück 4, welches gesondert
in F i g. 4 dargestellt ist. mittels Schneiden 17, welche in Richtung der Achse des Hauptkabels 8 verlaufen, in
einen Leiter 5 (Fig. 3) eindringt, der einen Teil des Hauptkabels 8 bildet.
An dem Ende, an welchem die beiden schalcnartigeii
Teile I und 2 gelenkig miteinander verbunden sind, sind an den Außenteilen des oberen schalenanigen Teils I
Laschen 6 angeordnet, die jeweils unter einen Zapfen 3'
(Fig. 2) eingreifen, der mit einer Wange 7 fest verbunden ist. die einen Teil des unteren schalenanigen
Teils 2 bildet (F ig. I und 2).
An dem der Gelenkachse 3 gegenüber liegenden Ende weist jedes Außenteil des unteren schalenanigen
Teiles 2 ein Achse 9 auf, mit der in gelenkiger Weise Schrauben 10 (F i g. 5) verbunden sind, die in Schlitze 11
eingreifen, welche in dem oberen schalenanigen Teil 1 vorgesehen sind (F i g. 2 und b).
In dem Kontaktstück 4(F i g. 4) sind Bohrungen 14 für
die Aufnahme von Sekundärlcitern 15 vorgesehen, die
sich vereinigen, um ein Abzweigkabel 16 (Fig. 7) zu bilden.
Bei dem in F i g. 4 in größerem Maßstab dargestellten
Kontaktstück 4 sind drei nach unten vorspringende Schneiden 17 vorgesehen, die, wie aus F i g. 3 ersichtlich,
im Betriebszustand in Längsrichtung eines jeden Leiters verlaufen.
Jedes schalenartige Teil 1 und 2 (Fig. 3) ist an der Innenwand mit Isoliermateria! 18 ausgekleidet, das
einen Teil des Isolierkörpers bildet, der Zungen 18 umfaßt, weiche die Leiter 5 und Büchsen 20 voneinander
ίο trennen, welche Klemmschrauben 21 für die Sekundärleiter
15 aufnehmen.
Wenn man die so ausgebildete Abzweigklemme an
einem Kabel 8 anbringen will, wird zuerst der Mantel an einem kurzen Abschnitt derart abisoliert, daß die Leiter
5. die mit einem Isoliermaterial 12 umgeben sind, frei
liegen(Fig. 5).
Hierauf wird der untere schalenartige Teil 2 von unten an das Kabel entsprechend der Darstellung in
F i g. 5 angesetzt und der obere schalenartige Teil 1 wird an seinen Platz derart gebracht, daß er entsprechend
dem Pfeil F mit den Laschen 6 unter den jeweiligen Zapfen 31 eingreift, die von dem unteren schalenanigen
Teil 2 getragen sind.
Die Schrauben 10 werden dann verschwenkt und entsprechend dem Pfeil Fi in F i g. 6 nach oben geklappt,
bis ihre oberen Enden in Schlitze 11 in dem oberen
schalenartigen Teil 1 eingreifen.
Durch Verdrehen der Schrauben 10 an ihren Köpfen
13 wird eine gegenseitige Annäherung der beiden Teile 1 und 2 erreicht, bis sie vollständig geschlossen und
unter der Wirkung der Schrauben 10 gegeneinander geklemmt sind (F i g. 7).
Hierdurch wird das Eindringen der Schneiden 17 durch das Isoliermaterial 12 in den Leiter 5 hervorgerufen
und dieser in leitende Verbindung mit dem Kontaktstück 4 gebracht.
Nach dem Einführen von Abzweigleitern 15 in die Kontaktstücke 4 werden die Klemmschrauben 21 derart
angezogen, daß die Abzweigleiter 15 in Bohrungen 14 der Klemmstücke 4 eingeklemmt sind.
Gegebenenfalls kann ein starres Isolierelement horizontal zwischen den übereinander liegenden Leitern
5 vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Afazweigklemme für isolierte Kabel mit einem
oder mehreren Leitern, umfassend ein Gehäuse, welches zumindest aus zwei Teilen besteht, die
gegeneinander bewegbar und verklemmbar sind und in welchen Kontaktstücke isoliert eingesetzt sind,
die mit in Richtung des Hauptkabels verlaufenden Schneiden zum Durchdringen der Isolation des oder
der Leiter sowie mit einer Anschlußeinrichtung für einen oder mehrere Abzweigleiter versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Teile (1, 2) im Betriebszustand außer durch
eine zum Verklemmen notwendige Klemmvorrichiung (9,3D, 13) noch durch eine senkrecht zur Achse
des Hauptkabels (8) und der Verklemmrichtung verlaufende Gelenkachse (3) gelenkig verbunden
sind, um die die bewegbaren Teile (1. 2) zusammen mit den Kontaktstücken (4) beim Verklemmen
gegeneinander verschwenken.
2. Abzweigklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende, an welchem die
beiden bewegbaren Teile (1, 2) miteinander gelenkig verbunden sind, die seitlichen Außenieile des einen.
oberen Teiles (1) Laschen (6) tragen, die jeweils unter einen Bolzen (3') greifen, der mit einer Wange
(7) fest verbunden ist. die einen Bestandteil des anderen, unteren Teiles (2) bildet.
3. Abzweigklemme nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gelenk (3)
gegenüberliegenden Ende jedes Außenteil des schalenartig ausgebildeten Teiles (2) eine Achse (9)
trägt, an der in schwenkbarer Weise als Klemmvorrichtung dienende Schrauben (10) angeordnet sind.
die in Schlitze (11) in de:n oberen schalenartig ausgebildeten Teil (1) eingreifen.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2259453B3 (de) |
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NL (1) | NL7501005A (de) |
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