DE2018901B2 - Werkzeug zum Andrücken eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter - Google Patents
Werkzeug zum Andrücken eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbinders an einen LeiterInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein einem eigenen älteren Vorschlag entsprechendes Werkzeug (DE-PS 15 65 955) zum Andrücken eines im
wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter besteht aus einem Amboß mit einer
Verbinderauflagefläche, einem Andrückgesenk, einer Schneidklinge, die zu dem Zweck vorgesehen ist, ein
Ende des Leiters zurechtzuschneiden, bevor das Andrückgesenk und der Amboß in ihre Verbinderandrückstellung gebracht werden, und einem Mechanismus zum Bewegen des Andrückgesenks und des
Ambosses relativ zueinander in die Verbinderandrückstellung und aus dieser heraus.
Ein derartiges Werkzeug ist zum Gebrauch beim Verspleißen der einzelnen Leiter der Enden von zwei
Telephonkabeln gedacht, welche aus einigen tausend einzelnen Leitern bestehen können und die im
allgemeinen an einer unzugänglichen und häufig weit entfernt liegenden Stelle angeordnet sind, beispielsweise in einem Mannloch oder an der Spitze eines Mastes.
Es ist daher erwünscht, den Verspleißungsvorgang so schnell wie möglich auszuführen.
Bei dem dem älteren Vorschlag entsprechenden Werkzeug müssen der Verbinder und der Leiter in das
Werkzeug seitlich zwischen das Andrückgesenk und den Amboß eingeführt werden, zwischen welchen nur
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vorhanden ist, selbst wenn der
Amboß vollständig von dem Gesenk zurückgezogen ist. Außerdem stört das Gesenk die Sicht der Bedienungsperson, so daß die genaue Positionierung des Verbinders und des Leiters in dem Werkzeug einige
Schwierigkeiten bietet
Ein bekanntes Werkzeug der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art (NL-Anmeldung
68 04 035) ermöglicht es, den Verbinder und den Leiter zwischen den geöffneten Backen nach unten einzuführen, wobei die Sicht der Bedienungsperson auf den
Einlegebereich im wesentlichen ungestört ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß der Leiter an einer zwischen den Enden des
Verbinders befindlichen Stelle abgeschnitten wird, damit das Leiterende nicht aus der fertigen Verbindung
vorsteht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Das erfindungsgemäße Werkzeug ergibt den Vorteil, daß das abgeschnittene Leiterende sich zwischen den
Enden des Verbinders befindet, so daß bei Verwendung eines isolierten Verbinders die fertige Verbindung über
ihre gesamte Länge vollständig isoliert ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Von den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Verbinders, wobei ein Teil entfernt \s'·
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Verbinders von F i g. 1 nach dem Andrücken an zwe: Leiter zur
elektrischen Verbindung derselben miteini..ider;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugs
zum Zuschneiden von Leitern und zum Andrücken von Verbindern gemäß F i g. 1 an die zugeschnittenen Enden
von Leitern, wobei das Werkzeug am Ende eines Zuschneide- und Andrückvorgangs gezeigt ist;
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von Teilen des Werkzeugs gemäß F i g. 3;
Fig.5 eine Schnittdarstellung des Werkzeugs von
F i g. 3 und 4, wobei die Teile des Werkzeugs zu Beginn eines Arbeitszyklus desselben gezeigt sind;
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung, wobei die Teile am Ende des Arbeitszyklus gezeigt sind;
F i g. 7 eine Darstellung entlang der Linie VII-VII von
Fig. 6;
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Werkzeugs zum Zuschneiden
von Leitern und Andrücken von Verbindern gemäß F i g. 1 an die zugeschnittenen Enden der Leiter;
Fig.9 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Andrückkopfes des Werkzeugs von F i g. 8, wobei die
Teile des Andrückkopfes zu Beginn eines Arbeitszyklus des Werkzeugs gezeigt sind;
Fig. 10 eine der Fig.9 ähnliche Darstellung, wobei
die Teile des Werkzeugs während des Arbeitszyklus gezeigt sind;
F i g. 11 eine den F i g. 9 und 10 ähnliche Darstellung,
wobei die Teile des Werkzeugs zum Ende des Arbeitszyklus gezeigt sind;
Fig. 12 eine vergrößerte und teilweise auseinandergezogene Darstellung eines Teils des Andrückkopfes
des Werkzeugs von F i g. 8;
Fig. 13 eine perspektivische Teildarstellung, wobei
eine abgewandelte Ausführungsform des Werkzeugs
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Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines elektrischen Verbinders nach dem Andrücken an Leiter
mittels des Werkzeugs gemäß F i g. 13.
Wie F i g. 1 zeigt weist ein elektrischer Verbinder 2, der an die Enden von zwei Leitern 30 und 22 (F i g. 2)
angedrückt werden soll, eine im wesentlichen U-förmige metallische Andrückzwinge 4 auf, die beispielsweise aus
Messing oder Berylliumkupfer besteht und einen Bodenteil 6 aufweist, von dessen gegenüberliegenden
Rändern rieh nach oben gerichtete Seitenwände 8 ι ο erstrecken. Eine dünne Schicht 10 aus Isoliermaterial,
z. B. Polyethylenterephthalat ist auf die Außenfläche
der Zwinge 4 aufgebracht und erstreckt sich axial über deren Enden und auch über die freien Längskanten der
Seitenwandungen 8 hinaus. Vier aus dem Bodenteil 4 ausgestanzte Zungen 12 sind paarweise angeordnet,
wobei jeweils ein Paar nahe dem Ende der Zwinge 4 angeordnet ist Jede Zunge 12 besitzt Schlitze 14, von
denen jeder einen der Leiter aufnimmt, wooei die Breite
jedes Schlitzes derart bemessen ist, daß der Leiter in den
Schlitz so eingedrückt werden kann, daß die Kanten des Schlitzes die Isolation des Leiters durchdringen und
dauernden elektrischen Kontakt mit dem elektrisch leitenden Kern des Leiters bilden.
Jede Seitenwand 8 weist an jeder Seite jedes Paares von Zungen 12 einen Schlitz 16 auf. Zwischen den jedem
Zungenpaar 12 zugeordneten beiden Schlitzen 16 ist ein Seitenwandabschnitt 18 der Zwinge vorgesehen, welcher in bezug auf die Zwinge nach innen gewölbt ist und
unter jedem Abschnitt 18 ist eine aus der Seitenwand herausgestanzte rechtwinklige Zunge 19 vorgesehen.
Wenn die Zwinge an die Leiter angedrückt wird, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird und wie es
in der Beschreibung der DE-PS 14 65 202 der Anmelderin beschrieben ist, werden die Seitenwandungen 8 der
Zwinge 4 so nach innen gerollt daß die Abschnitte 18 die auf die Zungen 12 gelegten Leiter 20 und 22 mittels
der Zungen 19 in die Schlitze 14 drücken, um die elektrisch leitenden Kerne der Leiter dauernd mit der
Zwinge 4 elektrisch zu verbinden, wie oben erwähnt. Die Teile der dünnen Schicht 10, welche sich über die
freien Längskanten der Seitenwände 8 hinaus erstrekken, sind zwischen den Zungen 12 und 19 eingeschlossen, wenn die Seitenwinde, wie oben beschrieben,
eingerollt sind, so daß die Andrückverbindung mit einer Isolationshülle versehen ist In der Praxis wird der
Verbinder 2 allgemein dazu benutzt entweder zwei Leiter (F i g. 2) oder vier Leiter miteinander zu
verbinden.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 7 wird nunmehr ein Werkzeug zum Zuschneiden der Leiter 20 und 22
und Andrücken der Verbinder 2 an die zugeschnittenen Enden der Leiter beschrieben. Das Werkzeug ist ein
Handwerkzeug 24 mit einer Andrückgesenkanordnung mit üwei Andrückbacken 26 und 26', die schwenkbar auf «
parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Zapfen 28 bzw. 28' gelagert sind.
Die Backen 26 und 26' weisen gegenüberliegende Anschlagflächen 30 bzw. 30' auf, die aneinander
angreifen, wenn die Backen 26 und 26' geschlossen t>o werden. Unmittelbar unterhalb (Fig.4 bis 6) der
Flächen 30 und 30' weisen die Backen 26 und 26' konkave Matrizenflächen 32 bzw. 32' auf, unter (F i g. 4
bis 6) welchen ebene Flächen 34 bzw. 34' vorgesehen sind, die, wenn die Rächen 30 und 30' aneinander
anliegen, voneinander weg nach unten (F i g. 6) divergieren.
auf, welche die Enden von kanalförmigen Handgriffen
40 bzw. 40' aufnehmen, die an den Backen 26 und 26' um Schwenkzapfen 38 und 38' schwenkbar gelagert sind.
Die Handgriffe 40 und 40' weisen Nasen 42 und 42' auf, die sich im wesentlichen im rechten Winkel von ihren
Seitenwänden 44 bzw. 44' erstrecken und um einen gemeinsamen Schwenkzapfen 46 schwenkbar sind, der
sich durch einen Schlitz 48 in einem zwischen den Backen 26 und 26' befestigten Amboß 50 erstreckt Der
Zapfen 46 wird durch Verschlußscheiben 52 bzw. 52' in seiner Stellung gehalten, wie F i g. 7 zeigt
Wie am besten in F i g. 7 zu sehen ist hat der Amboß 50 eine Arbeitsfläche 54 mit einem in Querrichtung
verlaufenden Einschnitt 56 zwischen deren Enden. Ein U-förmiges Einsatzstück 58, das mittels eines Stiftes 59
in dem Einschnitt 56 befestigt ist weist aufrecht sich nach oben erstreckende Seitenwände 60 und 60' auf,
welche Schneidstangen bilden zum Zusammenwirken mit den Kanten von Schlitzen 62 und 62' in den Flächen
34 bzw. 34' zum Zweck des Zusehneidens der Leiter 20 und 22, wie noch beschrieben wird. Die Schlitze 62 und
62' verlaufen sowohl nach oben (F i g. 3) und seitlich und schneiden sowohl die oberen (F i g. 3) Flächen der
Backen 26 und 26' und deren Seitenflächen. Die Breite jeder Seitenwand 60 und 60' ist etwas geringer als die
Breite der entsprechenden Schlitze 62 und 62'. Federnde Leiterpositionierblöcke 68 und 68' sind auf den Enden
der Zapfen 28 bzw. 28' an jeder Seite der Backen 26 und 26' gelagert und sind von den Backen durch
Abstandshalter 66 bzw. 66' getrennt. Die Blöcke 68 und 68' weisen Leiteraufnahmeschlitze 70 bzw. 70' auf, in
welchen U-förmige Leitertrennelemente 72 bzw. 72' angeordnet sind.
Zum Einlegen eines Verbinders und der Leiter werden die Handgriffe 40 und 40' geöffnet, so daß die
Backen 26 und 26' geöffnet werden und der Amboß 50 in einer vollständig zurückgezogenen Stellung (F i g. 5) ist.
Die Bedienungsperson legt einen Verbinder 2 auf die Arbeitsfläche 54 des Ambosses 50 durch den Raum
zwischen den Flächen 30 und 30' der geöffneten Backen und legt dann die Leiter 20 und 22 in die Einschnitte 70
bzw. 70', wie am besten in F i g. 3 zu sehen ist, wobei sich beide Leiter auf der rechten (Fig.3) Seite der
Leitertrennelemente 72 bzw. 72' befinden, und fädelt die freien Enden der Leiter zwischen die Flächen 30 und 30'
und durch die Schlitze 62 oder 62' (F i g. 3) oder durch beide Schlitze 62 und 62', so daß die freien Enden der
Leiter seitlich von dem Werkzeug hervorstehen.
Dann bewegt die Bedienungsperson die Handgriffe 40 und 40' aufeinander zu, so daß die Teile des
Werkzeugs die in F i g. 6 gezeigte Stellung einnehmen. Während der anfänglichen Bewegung der Handgriffe
werden die Flächen 30 und 30' zum Anliegen aneinander gebracht, wobei der Amboß 50 nach oben bewegt wird,
wenn der Zapfen 46 das obere (Fig.6) Ende des Schlitzes 48 erreicht hat, so daß die Seitenwände 60 und
60' sich in die Schlitze 62 und 62' bewegen und bewirken, daß die Leiter zwischen den Kanten der Seitenwände 60
und 60' oder einer dieser Seitenwände und den Kanten der Schlitze 62 und 62' oder einer dieser Kanten
abgeschnitten werden.
Wenn sich die Handgriffe ihrer vollständig geschlossenen Stellung nähern, wird der Amboß 50 und
infolgedessen der Verbinder 2 weiter nach oben bewegt, so daß die zugeschnittenen Leiterenden zwischen den
Seitenwänden 8 des Verbinders positioniert werden, und diese Seitenwände werden durch die Matrizenflächen 32 und 32' der Backen 26 und 26' in der mit Bezug
auf die F i g. 1 und 2 beschriebenen Weise eingerollt, so daß der Verbinder an die zugeschnittenen Enden der
Leiter angedrückt wird.
Dann öffnet die Bedienungsperson die Handgriffe 40 und 40', so daß die Teile des Werkzeugs von der in
F i g. 6 gezeigten in die in F i g. 5 gezeigte Stellung zurückkehren. Der an die Leiter 20 und 22 angedrückte
Verbinder 2 kann dann durch den freien Raum zwischen den Flächen 30 und 30' aus dem Werkzeug entfernt
werden.
Zum Andrücken des Verbinders 2 an vier Leiter (nicht gezeigt) werden zwei dieser Leiter in jedem Schlitz 70
und 70' an jeder Seite der Leitertrennelemente 72 oder 72' positioniert, wobei die Enden der beiden Leiter an
einer Seite des Werkzeugs durch den Schütz 52 und diejenigen an der anderen Seite durch den Schlitz 62'
geführt werden. In jeder anderen Beziehung arbeitet das Werkzeug in der oben beschriebenen Weise.
Die Fig.8 bis 12 zeigen ein kraftangetriebenes
Werkzeug 74 zur Verbindung der jeweiligen Leiter von zwei miteinander verdrillten Paaren 76 und 78 (F i g. 8)
von Leitern, wobei jedes Paar von einander zugeordneten Leitern in einen getrennten Verbinder 2 angedrückt
wird.
Das Leiterpaar 76 besteht aus Leitern 80 und 82 und das Leiterpaar 78 aus Leitern 84 und 86.
Wie Fig.8 zeigt, weist das Werkzeug 74 einen
Ständer 88 auf, der im Zusammenwirken mit einem Kolben 162 (Fig.9 bis 11) eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit
bildet, die von einem Trittplattenventil 90 gesteuert wird, das mit einer Druckluftleitung zur
Zuführung von Druckluft an die pneumatische Einheit verbunden ist.
Ein Gehäuse 92 für den Andrückmechanismus, das mitteis eines Basisteils 160 auf dem Ständer 88
angeordnet ist, hat Seitenwände 94 und 94' und Stirnwände 96 und 96'. Zwei Andrückmechanismen, die
dem unter Bezugnahme auf Fig.3 beschriebenen Andrückmechanismus ähnlich sind, sind in dem Gehäuse
92 nebeneinanderliegend angeordnet- Da die Andrückmechanismen identisch sind, wird hier nur der linke
(Fig.8 bis 12) Andrückmechanismus beschrieben. Die Teile des rechten (Fig.8 bis 12) Andrückmechanismus,
die gleichen Teilen des linken Andrückmechanismus entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen, die
jedoch einfach gestrichen sind.
Der in den F i g. 8 bis 12 linke Andrückmechanismus
w?ist einen ersten Backen 98 auf, der zwischen seinen
Enden schwenkbar gelagert ist und um eine stationäre Welle 100 geschwenkt wird, welche in den Seitenwänden
94 und 94' des Gehäuses 92 gelagert ist, wobei ein
zweiter Backen 102 schwenkbar auf einer stationären Welle 103 gelagert ist Die Backen 98 und 102 weisen
Anschlagflächen 104 und 106 auf, die aneinander angreifen, wenn die Backen 98 und 102 sich in ihrer
geschlossenen Stellung befinden, wie die F i g. 10 bis 12
zeigen. Konkave Matrizenflächen 108 und 110 sind unmittelbar unter (Fig.9 bis 12) den Rächen 104 und
106 angeordnet und unter den Matrizenflächen 108 und 110 verlaufen nach unten (F i g. 10 bis 12) divergierende
Rächen 112 und 114, die den unter Bezugnahme auf die
Fig.3 bis 6 beschriebenen Rächen 34 und 34' entsprechen.
Ein Schlitz 116 in dem Backen 98 nimmt zwei Glieder
120 (nur eines davon gezeigt) eines Kniehebelmechanismus auf, von denen jedes an einem Ende schwenkbar auf
einem Zapfen 118 in dem Backen 98 gelagert ist, wobei
die anderen Enden der Glieder 120 auf einem einen Kurvenroller 128 tragenden Zapfen 122 zu jeder Seite
des Rollers 128 gelagert sind. Weitere Glieder 124 (nur
eines davon gezeigt) des Kniehebelmechanismus sind jeweils an einem Ende zu jeder Seite des Kurvenrollers
128 schwenkbar auf dem Zapfen 122 gelagert und sind an ihren anderen Enden schwenkbar auf einem fest
angeordneten Zapfen 126 gelagert, der sich zwischen den Seitenwänden 94 und 94' des Gehäuses 92 erstreckt.
Unter der Wirkung von Federn 125 (nur eine gezeigt) drückt der Kurvenroller 128 gegen eine verjüngte
Nockenfläche 129 eines im Querschnitt kreisförmigen Nockenblocks 130, der während eines Arbeitszyklus des
Werkzeugs von der in F i g. 9 gezeigten in die in F i g. 11
gezeigte Stellung bewegt wird, wie noch beschrieben
!5 wird. Während dieser Bewegung des Blockes 130 wirkt
der Kurvenroller 128 mit der Nockenfläche 129 zusammen, so daß der aus den Gliedern 120 und 124
bestehende Kniehebelmechanismus so gestreckt wird, daß er eine Bewegung des Backens 98 um den Zapfen
100 im Uhrzeigersinn (F i g. 9 und 10) bewirkt Während dieser Bewegung des Backens 98 im Uhrzeigersinn wird
der Backen 102 um den Zapfen 103 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 9 und 10) durch einen Bogen bewegt mittels
unten beschriebener Mittel, so daß die Backen 98 und 102 geschlossen werden. Wenn der Block 130
anschließend in die in Fig.9 gezeigte Stellung zurückkehrt, kehrt der Backen 98 ebenfalls mittels der
Federn 125 in die in F i g. 9 gezeigte Stellung zurück.
Ein Amboß 132 des linken (F i g. 8 bis 12) Andrückmechanismus
ist einstückig mit einem Amboß 132' des rechten (Fig.8 bis 12) Andrückmechanismus ausgebildet
wobei die Ambosse 132 und 132' von einem Schaft 152 getragen sind, der in einer Bohrung 154 in einem in
den Nockenblock 130 und in einer Bohrung in der Basis 160 aufgenommenen Block 156 gleitbar ist und wobei
der Schaft 152 mit dem Block 156 über eine Stift-Schlitz-Leergangkupplung 157 verbunden ist
Ein Stift 134 erstreckt sich durch den Amboß 132 und
in vertikale Schlitze 136 in den Seitenwänden 94 und 94' des Gehäuses 92 zum Zweck der Führung des Ambosses
132 auf einem geradlinigen Weg. Das obere (F i g. 9 bis 12) Ende des Ambosses 132 ist mit einem Schlitz zur
Aufnahme eines dem oben beschriebenen Einsatzstück 58 ähnlichen U-förmigen Einsatzstückes 138 versehen,
welches mittels eines Querstiftes an dem Amboß 132 befestigt ist Das Einsatzstück 138 weist Seitenwände
140 und 142 auf, welche Schneidstangen bilden zum Zusammenwirken mit den Kanten der Schlitze 144 und
146 in den Backen 98 und 102 zum Zweck des
so Zuschneidens der Leiter, wie es bereits unter Bezugnahme
auf das Einsatzstück 58 beschrieben wurde. Die Schlitze 144 und 146 schneiden die oberen (F: g. 9 bis 12)
und seitlichen Rächen der Backen 98 und 102, so daß
Leiter durch diese Schlitze in der Weise gefädelt werden
können, wie es unter Bezugnahme auf die Schlitze 64 und 64' beschrieben wurde.
Der Block 156 ist auf dem oberen (F i g. 9 bis 11) Ende
einer Kolbenstange 158 der pneumatischen Kolben-Zy linder-Emheit 88,162 befestigt Wenn die Trittplatte des
daß die Kolbenstange 158 einen nach oben (F i g. 9 bis
11) gerichteten Arbeitshub und anschließend einen
Backen 102 und 10T mittels der Glieder 164,166,164'
und 166' erreicht Das Glied 166 ist an seinem linken (Fig. 12) Ende schwenkbar auf einem Zapfen 167
gelagert, der von dem Backen 98 hervorsteht und über
(Fig. 12) dem Zapfen 100 angeordnet ist. Das rechte
(Fig. 12) Ende des Gliedes 166 ist von verringerter Stärke und überlappt das entsprechende Ende 168 des
Gliedes 164, welches ebenfalls von verringerter Stärke ist, wobei das Glied 164 an dem Backen 98' mittels eines
über (Fig. 12) dem Zapfen 100' angeordneten Zapfens 165 gelagert ist. Ein über (Fig. 12) dem Zapfen 103'
vorgesehener Stift 172 in dem Gesenk 102' durchsetzt einen länglichen Schlitz 176 in dem Glied 164 und das
rechte (F i g. 12) Ende des Gliedes 166, und ein Stift 174 in dem Backen 102 durchsetzt ein Loch in dem Ende 168
des Gliedes 164. Eine entsprechende Gliedanordnung 164', 166', 168', 170', 176' ist auf der den Gliedern 164
und 166 gegenüberliegenden Seite des Andrückmechanismus angeordnet. Mittels dieser Gliedanordnungen
wird die bogenförmige Bewegung des Backens 98' auf den Backen 102 übertragen, und die bogenförmige
Bewegung des Backens 98 wird auf den Backen 102' übertragen während des ersten Teils des Arbeitshubes
der Kolbenstange 158, wobei die Schlitze 176 und 176' eine Bewegung der Glieder 164 und 164' nach links
(Fig. 12) gestatten, während der Backen 102' über die Glieder 166 und 166' in seine geschlossene Stellung
geschwenkt wird.
Wie F i g. 8 zeigt, sind Drahtpositionierungsblöcke 178 und 178' und 180 und 180' aus federndem Material
an den Seitenwänden des Gehäuses 92 ausgerichtet mit den von den Einsatzstücken 138 und 138' gebildeten
Kanälen angeordnet. Diese Blöcke sind den Blöcken 68 und 68', die oben beschrieben wurden, ähnlich und
enthalten ebenfalls U-förmige Leitertrennelemente.
Im Betrieb, wenn ein Verbinder 2 auf jedem Amboß 132 und 132' angeordnet ist, ergreift die Bedienungsperson
ein Drahtpaar 76 von einem von zwei miteinander zu verspleißenden nicht gezeigten benachbarten Kabelenden
und positioniert den Leiter 80 so in dem Block 180, daß sich der Endabschnitt des Leiters zwischen den
Backen 98 und 102 erstreckt, und führt den Leiter zwischen die Seitenwandungen des Einsatzstückes 138
und seitlich entweder durch den Schlitz 144 oder 146. Dann positioniert die Bedienungsperson den Leiter 82
in dem Block 178, so daß sich der Endabschnitt des Leiters zwischen den Backen 98' und 102' erstreckt,
sowie zwischen die Seitenwände des Einsatzstückes 138' und seitlich entweder durch den Schlitz 144' oder 146'.
Anschließend wählt die Bedienungsperson von dem anderen Kabelende ein Leiterpaar 78 und positioniert
die Leiter 84 und 86 dieses Paares in den Blöcken 180' bzw. 178', so daß sie sich zwischen den Backen 98 und
102 bzw. 98' und 102' erstrecken, und führt die Leiter zwischen die Seitenwände des Einsatzstückes 138 bzw.
138' und seitlich entweder durch den Schlitz 144 oder 146 bzw. den Schlitz 144' oder 146'. Die oben
beschriebene Positionierung der Verbinder 2 und der Leiter wird dadurch bewirkt, daß dieselben durch die
Zwischenräume zwischen den Flächen 104 und 106 und 104' und 106' bewegt werden.
Nach dem oben beschriebenen Einführen der Verbinder und Leiter drückt die Bedienungsperson die
Trittplatte des Ventils 90 nach unten. Der Einheit 88,162 wird Druckluft zugeführt, so daß die Kolbenstange 158
durch ihren Arbeitshub bewegt wird. Während sich die
Teile des Werkzeugs von der in F i g. 9 gezeigten in die in Fi g. 10 gezeigte Stellung bewegen, schließen sich die
Backen 98 und 102 und 98' und 102', und die Seitenwände 140 und 142 und 140' und 142' bewegen
sich in die Schlitze 144 und 146 und 144' und 146' und schneiden die Leiterenden ab.
Während die Kolbenstange 158 ihren Arbeitshub fortsetzt, werden die Verbinder (die in den F i g. 8 bis 12
nicht gezeigt sind) an die abgeschnittenen Enden der Leiter angedrückt, während sich die Teile des
Werkzeuges von der in Fig. 10 gezeigten in die in
ίο Fig. 11 gezeigte Stellung bewegen. Wenn die Kolbenstange
158 ihren Arbeitshub ausgeführt hat, wird sie automatisch durch einen Rückhub bewegt, so daß die
Backen 98 und 102 und 98' und 102' sich öffnen und gestatten, daß die an die zugeschnittenen Leiterenden
!5 angedrückten Verbinder 2 aus dem Werkzeug entfernt werden können.
Wie in Fig. 13 schaubildlich gezeigt ist, kann ein Werkzeug, das dem unter Bezugnahme auf die F i g. 2
bis 7 und 8 bis 12 beschriebenen ähnlich ist, so ausgebildet sein, daß es eine Andrückverbindung
herstellt, bei welcher die Leiter 196 und 198 sich in dem Verbinder 2 überlappen, wie F i g. 14 zeigt.
Bei dieser Ausführungsform weist ein Amboß 184 zwei "m Abstand voneinander angeordnete Schneidstangen
190 und 192 auf, die an gegenüberliegenden Seiten und an gegenüberliegenden Enden einer
Verbinderauflagefläche 198 des Ambosses 184 befestigt sind. Backen 186 und 188 sind schwenkbar gelagert in
der gleichen Weise, wie es mit Bezug auf die Backen 26 und 26' oder die Backen 98 und 102 und 98' und 102'
beschrieben wurde, so daß sie zwischen einer geöffneten Stellung (Fig. 13) und einer nicht gezeigten geschlossenen
Stellung bewegbar sind. Die Schneidstange 190 tritt in einen Schlitz 185 am linken (Fig. 13) Ende des
Gesenkbackens 188 ein, und die Schneidstange 192 tritt in einen Schlitz 193 am rechten (Fig. 13) Ende des
Gesenkbackens 186 ein.
Im Betrieb wird ein sich von der linken (F i g. 13) Seite erstreckender Leiter zwischen die Schneidstange 190
und den Gesenkbacken 186 eingeführt und durch den Schlitz 193 gefädelt, und ein sich von der rechten
(Fi g. 13) Seite erstreckender Leiter wird zwischen der
Schneidstange 192 und der Gesenkbacke 188 positioniert und durch den Schlitz 185 gefädelt. Bei einer
Relativbewegung des Ambosses 184 und der Backen 186 und 188 aufeinander zu treten die Schneidstangen 190
und 192 in die Schlitze 185 bzw. 193 ein, so daß die Enden der Leiter in den Ebenen der Schlitze 185 und 193
abgeschnitten werden.
Bei der Ausführungsform der F i g. 2 bis 7 bzw. derjenigen der F i g. 8 wird es zwar vorgezogen, daß die
Backen 62 und 62' bzw. 98 und 102 und 98' und 102' eine bogenförmige Bewegung ausführen; jedoch kann eine
der beiden zusammenwirkenden Backen fest angeordnet sein, wobei die andere Backe so angeordnet ist, daß
sie entweder bogenförmig oder seitlich in bezug auf die fest angeordnete Backe bewegt wird. Eine derartige
Anordnung würde einen Zwischenraum vorsehen für das Einführen der Verbinder und Leiter sowie für deren
Entfernung bei geöffneter Stellung der Backen.
Aus der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, daß in der Praxis nur eine der Backen einen Schlitz zur
Aufnahme eines Leiters aufzuweisen braucht
Claims (2)
1. Werkzeug zum Andrücken eines im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen elektrischen Verbinders an einen Leiter, bestehend aus einem Amboß
mit einer Verbindungsauflagefläche, einem Andrückgesenk mit zwei Backen, die relativ zueinander
zwischen einer Offenstellung, in der der Verbinder zwischen die Backen eingeführt werden kann
zwecks Positionierung des Verbinders auf der Verbinderauflagefläche, und einer Schließstellung, in
der die Backen zusammenwirken zur Bildung der Verbinderverformungsflächen des Andrückgesenks,
bewegbar sind, einer Schneidklinge, die zu dem Zweck vorgesehen ist, ein Ende des Leiters
zurechtschneiden, bevor das Andrückgesenk und der Amboß in ihre Verbinderandrückstellung gebracht werden, und einem Mechanismus zum
Bewegen des Andrückgesenks und des Ambosses relativ zueinander in die Verbinderandrückstellung
und aus dieser heraus, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückgesenk einen Schlitz
(62 oder 144 oder 193) aufweist, der die Spitze mindestens eines der Backen (26 oder 98 oder 186)
zweiteilt und sich quer zur Längsachse des Ambosses (50 oder 132 oder 184) erstreckt, und daß
die Schneidklinge (60 oder 140 oder 192) am Amboß (50 oder 132 oder 184) befestigt ist und dazu
ausgebildet ist, beim Schließen der Backen (26 oder 98 oder 186) in den Schlitz (62 oder 144 oder 193) iQ
einzutreten.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (62 oder 144) die Spitze des
Backens (26 oder 98) an einer der Mitte der Länge des Ambosses (50 oder 132) entsprechenden Stelle
halbiert.
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