DE2707165A1 - Aufquetschvorrichtung fuer kabelklemmen - Google Patents

Aufquetschvorrichtung fuer kabelklemmen

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DE2707165A1 DE19772707165 DE2707165A DE2707165A1 DE 2707165 A1 DE2707165 A1 DE 2707165A1 DE 19772707165 DE19772707165 DE 19772707165 DE 2707165 A DE2707165 A DE 2707165A DE 2707165 A1 DE2707165 A1 DE 2707165A1
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Description

18. Februar 1977
Ν·1η Zeichen» 7^-18 PF
Molei Incorporated, Lisle« Illinois 60532, V.St.A. Aufquetsohvorrichtung fur Kabelklesnen
Die Erfindung betrifft eine Aufquetschvorrichtung für Kabelkleaaen» welche dazu bestiant ist· ein an seine· Bnde τοπ der Isolation befreites Kabel durch Quetschverbindung ait einer Kabelklesaie (auoh Kabelschuh oder Kontaktstück genannt) su verbinden. Die Kabelklernte» la folgenden kurs Klee me genannt* hat swei Paare τοπ Quetschleppen» die sur Verbindung alt den Leiter sowie eit der anschliessenden Isolation des Kabels dienen. Die Aufquetschvorrichtung wird vorsugsweise in Verbindung eit einer Tisch-Bxsenterpresse benutzt.
Bine derartige Aufquetschvorrichtung ist bekannt. Die Kleaaen sind auf eines Trägerstreifen angeordnet» 4er in die Aufquetschvorriohtung eingeführt wird· Diese schiebt eine Kieme nach der anderen in eine Auf quetschvorrichtung vor» in der sie von des Streifen abgetrennt und nit dea Kabel verbunden wird.
Die Aufquetsehstation enthält einen ersten Aaboss fOr den blanken Leiter und einen ewelten Asiboss für die Isolation,
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Ihr gegenüber befindet sich eine Stempelanordnung «it einem ersten Stempel für den blanken Leiter und einem, sveiten Stempel für die Isolation. Die Stempelanordnung ist arbeitsmässig mit der Presse verbunden* so dass die Stempel durch die Presse auf- und abbewegt werden.
Die Aufquetsohvorriehtung enthält ferner eine Vorschubeinrichtung für den Klemmenstreifen* die ebenfalls durch die Bewegung der Presse betätigt wird.
In der Praxis ist es meist erforderlich» rerschiedene Kabel* die sich durch ihren Durchmesser und die Stärke der Isolation unterscheiden* mit verschiedenen Kabelklemmen zu verbinden* die sich durch ihre Grosse und form unterscheiden. Wenn andere Kabel und andere Klemmen benutzt werden sollen* war es bisher erforderlich* die Aufquetsehvorrichtung gegen eine andere auszutauschen. Die neue Vorrichtung hatte andere Ambosse und andere Stempel mit anderem Hub« die den neuen Kabeln und Klemmen entsprachen* sowie eine verschieden grosse Vorsohublänge for den Transport des Klemmen Streifens.
Wegen der verschiedenen Kabel und Klemmen musste daher eine Nehrsahl von Aufquetsohvorriohtungen hergestellt und auf Lager gehalten werden* was erhebliehe Kosten verursachte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* diese Kosten zu vermeiden bezw. erheblieh zu verringern* indem eine Aufquetsohvorrichtung geschaffen wird« die mit verhältnismässig geringen Anpassungen sowohl für verschiedene Kabel als auch for verschiedene Kabelklemmen verwendbar ist.
Die LSsung der Aufgabe beinhaltet eine Reihe von Nassnahmen* die gemeinsam* d.h. in ihrem Zusammenwirken * den gewflnsohten Brfolg herbeiführen.
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Zu diesen Merkmalen gehört eine verbessert· KlemmensufOhreinrlehtung. Sie enthält eine Klinke» die den Klemmenstreifen bei jeder Betätigung um eine Vorschublänge vorschi«bt. Die KlemmensufUhreinrichtung enthält eine verstellbar· Nookenanordnung« durch welohe dl· Vorschubläng· verändert werden kann.
Bin weiteres Merkmal ist eine verbesserte Stempelanordnung· die es gestattet» die Hubhöhe der Stempel su verändern. Zu diesem Zweck enthält die Stempelanordnung einen Binstellkeil für den ersten Stempel und einen Binstellkeil für den sweiten Stempel. Die Binstellkelle sind senkrecht su den Stempeln verschiebbar und gestatten eine Änderung der Aufquetschhöh·.
Bin weiteres Merkmal in diesem Zusammenhang ist eine als auswechselbarer Baustein ausgebildete Auflageeinrichtung für die Klemmen in Verbindung mit Blnrichtungen suf Führung und Halterung des auswechselbaren Bausteins.
Weitere Merkmale gehen aus den Ansprflohen sowie aus der folgenden Beschreibung eines bevorsugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansieht der Aufquetsch· vorrichtung. Die Zeiohnung seigt die Stellung der Teile vor dem Aufquetschen der Kabelklemme.
Fig. 2 seigt die gleiohe Vorrichtung während des Aufquetschen s der Kabelklemme.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der auseinandergenommenen Aufquetsohvorriohtung» wobei der Deutlichkeit halber einige Tolle fortgelassen sind.
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Mg. if 1st «Ine perspektivisch· Ansieht des auswechselbaren Bausteins nit der Auflageplatte In auseinandergenommenem Zustand.
TIg. 5 let eine Seitenansicht eines Teiles des auswechselbaren Bausteins.
Die In Flg. 1 und 2 gezeigte Aufquetsohvorrichtung ftlr Kabelklemmen 1st mit dem allgemeinen Becugsselchen IO bezeichnet. Sie ist arbeltsaKssig alt einer Tisch-Bzsenterpresse verbunden» welehe Im allgemeinen halbautomatisch arbeitet.
Flg. 1 seigt einen Klemmenstreifen 15. Br enthalt eine Mehrzahl τοη Klemmen 16 auf einem TrKgerstreifen 18» der-in die Vorrichtung 10 eingeführt wird. Jede der Klemmen 16 hat ein erstes Quetschten 19 für den Leiter und ein sweites Quetschteil 20 ftlr die Isolation. Diese werden mit dem blanken Leiter besw. mit der Isolation des Kabels IU verbunden. Der Trägerstreifen 18 hat Binstell- bezw. Transportlöcher 21 zwischen Je zwei Klemmen.
Die 3TorsohublKnge» d.h. der Abstand zwisohen zwei benachbarten Klemmen 16» ist ftlr verschiedene Kabelklemmen versohl eden. Diese Vorsehublttnge ist ftlr den Transport des Klemmenstreifens wesentlich.
Wie aus rig. 1-3 zu ersehen* enthlIt die Aufquetsohvorriohtung ein Gestell» das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 22 bezeichnet ist. Bin auswechselbares Unterteil für die Klemmen auf l%e trlgt das allgemeine Bezugszeichen 21». Bs wird auf das O··teil 22 aufgesetzt und enthalt die Auflage für die aufzuquetschenden Klemmen. Bine Stempelanordnung* die mit dem algemeinen Bezugszeichen 26 bezeichnet ist» 1st beweglieh Ober dem Unterteil 2k angeordnet und mittels eines Adapters 28 arbeitsmKsslg mit der Presse 12 verbunden. Bei Jeder Be-
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tätigung der Presse durch die Bedienungsperson bewegt die Stempelanordnung 26 sich nach unten auf die Auflage 2k zu« wo bei Jeweils eine Kabelklemme 16 auf das an Snde τοη der Isolation befreite Kabel 1i» aufgequetscht wird« wie in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Bine Klemmenzuführeinrichtung« die mit dem allgemeinen Bezugsselohen 30 bezeichnet 1st« ist auf dem Gestell 22 angeordnet und der StempelanOrdnung 26 und dem Klemmenstreifen 15 zugeordnet. Bei Jeder Bewegung der Stempel wird der Klemnenstreifen 15 um eine Teilung rorgesohoben» um eine der Klemmen 16 nach der anderen der Stempelanordnung 26 zuzuführen. Die Klemmenzuführeinrichtung 30 ist derart rerstellbar« dass e Klemmenstreifen mit rersohiedener Vorschublänge benutzt we rden k b*nnen«
Wie aus Fig. 3 im einzelnen zu ersehen« enthält das Gestell 22 eine horizontale Grundplatte 3^ mit einer aufrechtstehenden Wand 36. Auf der Grundplatte Jk ist eine Befestigungseinrichtung 38 für das auswechselbare Unterteil 2k angeordnet« sowie ferner eine Ansohlagleiste kO. Das Unterteil 2k wird zwischen der Befestigungseinrichtung 38 und der Anschlagleiste IfO eingesetzt.
Öle Betätigungseinrichtung 38 enthält einen Verriegelungsblock k2 mit einem unter Federdruok stehenden Passtift kk, der normalerweise aus der rertikalen Fläche kk herausragt, ebenfalls aus dem Blook kZ herausragend« Jedoch senkrecht zum Stift kk angeordnet« 1st eine Betätigungsstange k8. Diese tritt durch einen L-föneigen Ausschnitt des Blockes k2 hinduroh. Der Stift kk ist in Fig. 3 in seiner normalen Stellung dargestellt. Wird Jedooh die Betätigungsstange kB τοη Hand in dem Ausschnitt fO zunächst in waagerechter Richtung und dann naoh unten bewegt* so wird der Stift kk surtiokgegezogen und ragt nioht aus dem Block k2 heraus.
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Die Anschlagleiste IfO enthält eine Torstehende Anschlag fIKehe 52. Die Flächen 1*6 und 52 kommen mit entsprechenden Segenflächen des auswechselbaren Unterteils 2k in Eingriff* wenn dieses dazwischen eingesetzt wird.
Die vertikale Wand 36 hat eine Vertiefung 5k, welche die bewegliche Stempelanordnung 26 aufnimmt. Zwei Leisten sind mit Schrauben 58 od.ggl. an der Wand 36 befestigt und bilden zusammen mit der Vertiefung 5k einen führungskanal für einen Teil der Stempelanordnung 26.
Die vertikale Wand 36 enthält eine obere Bohrung 6O und ein darunter angeordnetes Langloch 62 sur Aufnahme von Teilen der KlemmenxufUhreinrichtung JO, Darüber hinaus hat die Wand j6 einen oberen Ansohlagstift 6k und einen unteren Anschlagstift 66, die mit der Zuführeinrichtung zusammenarbeiten und weiter unten näher erläutert werden.
Neben der Vertiefung 5k ist an der Wand 36 ein Kabelan sohl ag 68 angeordnet. Br bestimmt» wie weit das abisolierte Ende des Kabels Ik vorgeschoben werden kann.
Das auswechselbare Unterteil 2k für die Klemmenauflage wird zwischen dem Verriegelungsblock k2 und der Ansohlagleiste UO eingesetzt. Bs ist somit leicht auswechselbar.
Wie am besten aus Fig. k zu ersehen* enthält das auswechselbare Unterteil 2k eine Aufquetschstation» die mit dem allgemeinen Besugszeiohen 72 bezeichnet ist. Sie ist zwischen einem Halteblock 7** und einem weiteren Blook 76 angeordnet. Diese beiden Blöcke sind durch die Schrauben 78 miteinander verbunden.
Die Station 72 1st der Platz* auf den ein am Bnde von der Isolation befreites Kabel zum Zweoke de« Aufquetschens
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gelegt wird. Die Station 72 enthält neben dem Halteblock 7k ein Abschneidemesser 80 zum Durchtrennen des KlemmenStreifens 15 zwischen zwei benachbarten Klemmen 16» um damit die aufzuquetschende Klemme vom Rest des Streifens abzutrennen. Neben dem Nesser 80 befindet sich ein rampenartiges Abstandsstück 82.
Neben dem Abstandsstück 82 befindet sich ein Amboss» der mit dem allgemeinen Bezugszeiohen 8If bezeichnet ist. Der Amboss 82 enthält zwei Teil stücke 81fa und 81fb, die als Unterlage für den blanken Leiter bezw. für die Isolation bestimmt sind. Die obere Schneidekante 81fo des Amboss 81f dient als zweites Abschneidemesser» um den Trägerstreifen 18 unmittelbar neben der Klemme 16 abzutrennen» die gerade aufgequetscht wird. Der Amboss legt sich gegen den Block 76.
Der Halteblook 7k hat eine Fläche 86 (Fig. 5)* die mit der Fläche k6 des Verriegelungsblockes in Bingrlff kommt. Die Fläche 86 hat eine Vertiefung 88 zur Aufnahme des Stiftes IfU, wenn dieser sich in ausgefahrener Stellung befindet. Der Block 76 hat eine Fläche 90» die mit der Fläohe 52 der Anschlagleiste UO in eingriff kommt.
Bine Auflageplatte 92 für die Klemmen ist derart auf dem Halteblock 7k befestigt» dass sie die Befestigungseinrichtung 38 für das auswechselbare Unterteil überragt. Die Platte 92 hat einen Führungskanal 9U für den Klemmenstreifen 15. Dieser Führungskanal hat zwei Bohrungen 96 (Fig. U).
Bine Blattfeder 98 ist mittels einer Schraube 100 an der Platte 92 befestigt» um den Klemmen streif en I5 nach dem Abschneiden herunterzudrücken und gegen den Amboss 8U zu pressen. Die Schraube 100 geht durch eine Bohrung 102 der Platte 92 hindurch und greift in eine Gewindebohrung IOU des Halteblockes 7k ein (Fig. U).
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Um den Klemaenstreifen 15 τογ den Aufquetsohen der Klemmen in der richtigen Stellung zu halten» wind zwei rertikale Stifte 106 τοrgesehen» die eine schräge obere fläche und einen Absatz etwa in der Mitte des Stiftes haben. Diese beiden Stifte sind zusammen mit federn 108 in zwei Ausnehmungen 110 des Blockes 7U gelagert. Bin schwenkbares Glied 112 mit einem Griff teil 111» und einem Stiftenteil 116 ist ebenfalls in dem Block 7^ angeordnet» und zwar in einer Vertiefung 118 (Flg. It). Das Griffteil Ulf ragt aus dem Block 7k heraus» während das Stiftenteil 116 mit den Absätzen 107 der Stifte 106 in Eingriff kommt. Wird das Glied 112 entgegen dem Uhrzeigersinn Terschwenkt» so werden die Stifte 106 gegen die Kraft der federn 108 niedergedrückt» so dass kein Teil der Stifte 106 nach oben in den führungskanal herausragt. In dieser Stellung kann der Klemmenstreifen 15 gewUnschtenfalls herausgezogen werden.
Das schwenkbare Glied 112 befindet sich normalerweise in einer Stellung» die es ermöglicht» dass die federn 108 die Stifte 106 aus der Oberfläche des Kanals 9** herausdrücken. Um das Glied 112 in seiner Normalstellung zu halten» 1st eine feder 120 zwisohen den Stiften 106 angeordnet» die eine aufwärts gerichtete Kraft auf das schwenkbare Glied 112 ausübt.
Bine Deckplatte 122 mit drei Bohrungen 12U» 126, und ist über der Auflageplatte 92 angebracht. Die Deckplatte 122 wird mit der Auflageplatte 92 durch Schrauben 132 und 131» verbunden. Die Sohraube 132 geht durch die Bohrung 12lf der Deckplatte 122 und die Bohrung 136 der Auflageplatte 92 hindurch und greift in eine Gewindebohrung I38 des Blookes 71» ein. Die Schraube IJk geht duroh die Bohrung 126 der Deokplatte 122 hindurch und greift in die Gewindebohrung IUO der Platte 92 ein.
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Bine zweit« Klemmen-Bremsfader 1U2 ist mit der Schraube 11»8 an einer Leiste Ikk befestigt.
Die Leiste lkk hat eine Bohrung 1W> fUr eine Schraube 11+3» welche die Leiste mit der Deckplatte 122 rerbindet. Die Schraube Ht3 geht duroh die Bohrung 128 hindurch und greift in eine Qewindebohrung 150 der Auflageplatte 92 ein. Die Feder 1U2 bewirkt ebenfalls ein Herunterdrücken und damit eine Reibung ftlr den Klemmenstreifen 18.
PUr Jede Art τon Kabelklemmen« die sich beispielsweise durch ihre Grosse und Form unterscheiden* ist ein besonderes Unterteil 2k erforderlich. Beispielsweise kann hierbei der Führungskanal 9U- eine andere Breite haben* die Stifte 106 können einen verschiedenen Abstand voneinander haben* der Abstand zwischen den Nessern 80 und 83 kann verschieden gross sein* und die Form der Ambosse 8U kann eine verschiedene sein.
Das Unterteil 2k ist das einzige wesentliche Stück der Aufquetschvorrichtung* das bei übergang zu Klemmen anderer Art auszuwechseln ist. Das für Vorrichtungen zu investierende Kapital sowie der erforderliche Lagerraum werden somit erheblich verringert.
Die StempelanOrdnung 26 ist oberhalb der Aufquetschstation 72 angeordnet und verschiebbar mit dem Oestell 22 verbunden. Sie ist zwischen ihrer oberen Stellung (Fig. 1) und ihrer unteren Stellung (Fig. 2) beweglich* in welch letzterer sie mit dem Kabel und der Klemme in Eingriff kommt* um diese auf das Kabel aufzuquetschen. Die Stempelanordnung 26 enthält den Adapter 28* der mit der Presse 12 verbunden wird.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen* enthält die Stempelanordnung ein StempelgehHuse I56. Das Gehäuse I56 hat aw·» FUhrungsnuten I58* in welohe die Leisten 56 des Gestells 22 ein-
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greifen. Das gesamte Gehäuse mit den Stempeln kann sioh somit gegenüber dem Gestell in vertikaler Richtung auf- und abbevegen.
Das Stempelgehäuse 156 hat eine vertikale Nut 16O und eine quer dazu verlaufende horizontale Nut 162» deren funktionen weiter unten näher beschrieben werden.
Das Stempelgehäuse 156 hat eine obere fläche 161» mit einer Gewindebohrung 166. Bine obere Deckplatte 168 legt sich gegen die fläche 161». Der Adapter 28 tritt mit einem Gewindestutzen durch die Bohrung 170 hindurch und greift in die Gewindebohrung i66 des Gehäuses 156 ein.
Das Stempelgehäuse 156 hat eine vordere fläche 172 mit je zwei Bohrungen I7I» und I76. In dem Stempelgehäuse I56 ist eine Mehrzahl von Stempeln angeordnet* die zusammen mit dem Gehäuse I56 auf- und abbewegt werden. Die Stempel werden mittels eines Haltestiftes I78 in der vertikalen Nut I60 gehalten.
Die StempelanOrdnung 26 besteht aus einem ersten Stempel 180 ftir die Kabelseele» der eine (nicht dargestellte) Aussparung 182 zur Aufnahme des Haltestiftes I78 hat. ferner enthält die Stempel an Ordnung einen zweiten Stempel 181» für die Isolation des Kabels mit einer Aussparung 186 für den Stift 178 und ein Abschneidemesser 188. Der erste Stempel 180 betätigt die Quetschlappen ftlr den blanken Leiter Über dem Ambossteil 8Ua. Der zweite Stempel 18If betätigt die Quetschlappen ftlr die Isolation des Kabels Über dem Ambossteil 8l»b. Beide Stempel 180 und 181» werden in der vertikalen Nut I60 dadurch gehalten» dass ihre Aussparungen I82 und 181» den Haltestift 178 aufnehmen.
Bin Binstellkeil 190 für den ersten Stempel 180 ist direkt Über diesem in der Nut I62 angeordnet. Wird der Keil
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190 derart verschoben, dass sein dickeres Bnde Über dem Stempel liegt« so wird dieser nach unten bewegt* so dass eine geringere Aufquetschhöhe erzielt wird.
Um den Keil 190 zu verschieben» ist eine Einstellschraube 19*t vorgesehen, die mit dem Keil verbunden ist. tfird die Schraube 191* in der einen oder anderen Richtung gedreht» so kann die relative Höhe des ersten Stempels I80 verKndert werden. Dies ermöglicht es» Drähte verschiedener Stärke mit der Klemme zu verbinden.
Direkt neben dem Keil 190 ist ein zweiter Keil 198 ftir den zweiten Stempel 181» angeordnet. Der Binstellkeil 198 hat einen horizontalen Schenkel 200 und eine im Brgebnis keilförmige» treppenartige Unterseite 202. Mit dem Keil 198 verbunden ist ein Bin stell stif t 20l», der von Hand bewegt werden kann» um den Keil in der einen oder anderen Richtung zu verschieben. Der Keil 198 ist direkt über dem zweiten Stempel 181» angeordnet» um dessen relative Höhe verändern zu können.
Der Binstellkeil 198 ist dadurch geführt» dass sein horizontaler Schenkel 200 in eine Nut (ohne Bezugszeichen» aber in Fig. 3 dargestellt) einer oberen halben Deckplatte 208 eingreift. Die obere halbe Deckplatte ist mit der vorderen Fläche 172 des Stempelgehäuses durch zwei Schrauben 210 verbunden.
Die obere halbe Deckplatte 208 hat einen Schlitz 212» aus dem der Stift 201» herausragt. Neben dem Schlitz befindet sich eine Skala 2IU, welche die Stellung des Stiftes 201» und damit des Binstellkeils anzeigt. Duroh Verschieben des Stiftes 201» kann die relative Höhe des zweiten Stempels 181» verändert werden» so dass Isolationen verschiedener Stärke bedient werden können.
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Eine untere halbe Deokplatte 216 ist direkt unter der oberen halben Deckplatte 208 durch Schrauben 218 mit der Fläche I72 des Gehäuses verbunden (in Fig. 3 ist nur eine der Schrauben sichtbar). Die untere Deckplatte 216 hält die Stempel 180 und 181» in der vertikalen führungsnut I60.
Bine Daumenanordnung 220 ist an der Seite des Stempelgehäuses I56 angebracht. Sie ist dazu bestimmt« die KleumentufUhreinrichtung 30 in Abhängigkeit von der Bewegung des Stempelgehäuses tu betätigen.
Die Daumenanordnung 220 enthält einen Rollenhalter (Fig. 1 und 3)# der mittels der Schrauben 22lf an der Seite des Stempelgehäuses 156 befestigt ist. Der Hollenhalter enthält eine frei drehbare Rolle 226» die auf einer Achse 228 angeordnet 1st.
Die Klemmen£ufUhreinrichtung 30 ist der Stempelanordnung 26 und dem Klemmenstreifen 15 des auswechselbaren Unterteils Zh zugeordnet. Jedesmal» wenn die Stempelanordnung 26 herabgehtf verschiebt die Zuführeinrichtung JQ den Klemmenstreifen 15 um eine Teilung (Vorschublänge) in Richtung auf die Aufquetschstation 72.
Die Zuführeinrichtung 30 enthält eine Vorsohubklinke 232 und eine Nockenanordnung 23U. Die Vorschubklinke kommt direkt mit dem Klemmenstreifen in Eingriff, um ihn in dem Führungskanal 9h vorzuschieben. Die Hock en an Ordnung 231* wird durch die DaumenanOrdnung 220 der Stempelanordnung 26 betätigt und ist arbeitsmässig mit der Vorschubklinke 232 verbunden.
Die Vorsohubklinke 232 hat einen Klinkenarm 236 mit einer vorderen Spitse 238» die direkt in den Klinkenstreifen 18 eingreift. Der Klinkenarm 236 trägt an seinem anderen
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Ende einen Stift 21*0, der »it einer Feder 280 rerbunden ist.
Die NockenanOrdnung 231* enthalt einen Vorschubnocken 21*2, der durch die Achse 21*6 mit einem RUckholnocken 21*1* rerbunden ist. Die Achse 21*6 1st der Drehpunkt der Nocken 2If2 und 2t*l*. Sie ist in einer Bohrung 60 des Gestells 22 befestigt.
0er Vorschubnocken 21*2 liegt neben der Wand 36. Br hat eine Bohrung 21*8 mit einem Stift 21*6.
Bine Schraube mit Mutter 26If ist an dem Vorschubnocken 21*2 befestigt. Sie hält den RUckholnocken in der weiter unten beschriebenen Weise.
Der Vorschubnocken 2l*2 1st ein im wesentlichen ebenes Gebilde mit zwei Vorsprangen 252 und 251* (rig. I). Der Vorsprung 252 dient als Anschlag und kommt mit dem Ansohlagstift 61* der Wand 36 in Eingriff. Der Vorsprung 35*» hat eine konkare Flüche 256 gegenüber einem Teil des RUckholnockens 21+U. An dem Vorsprung 252 ist ein Stift 258 (Fig. 2) sum Halten einer Feder befestigt.
Der RUckholnocken 2kk liegt neben dem Vorschubnocken 21*2 swlschen dessen Vorsprüngen 252 und 254. Der RUckholnocken 2W* hat eine Bohrung 260, die mit der Bohrung 21*8 des Vorschubnockens in Übereinstimmung gebracht werden kann* so dass der Stift 21*6 hindurchtreten kann.
Der RUckholnocken 21*1* hat einen gekrümmten Schlitz 262» durch den die Schraube 261* hindurchtritt. Die Schraube 2(M* greift in eine Gewindebohrung des Vorsohubnockens 21*2 ein. Durch Lockern oder Ansiehen der Mutter kann die Reibrerbindung zwisehen dem Vorschubnooken 21*2 und dem RUckholnocken 21*1* rergrSssert oder rerringert werden» um eine
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gegenseitige Verstellung der Nocken zu erreichen.
Der Htlckholnocken 2kk trügt In seinem unteren Teil einen Stift 268» an dem der Klinkenarm 236 schwenkbar befestigt ist. Das andere Bnde des Stiftes 268 tritt in das Lang loch 62 der Wand j6 des Gestells 22 ein.
Die Mächen 27Ο und 271 (flg. 1 und 2) des RUckholnockens 2kk bezw. des Vorschubnockens 21*2, die neben der NockenanOrdnung 220 angeordnet sind* sind die Steuerflächen, die mit der Rolle 226 in Bingriff kommen. Venn die Rolle 226 infolge der Bewegung der Stempelanordnung 26 sich nach unten oder oben bewegt, wird die gesamte Nockenanordnung 2Jk um den Stift 21*6 versohvenkt, wie am besten aus Fig. 1 und 2 zu ersehen.,
Um den Winkel der Verschwenkbewegung der Nockenanordnung 23U um den Stift 2l»6 und damit die Vorschublänge des Klinkenarmes 236 zu ändern, hat der RUckholnocken 2kk einen Vorsprung 272 zwischen den VorSprüngen 252 und 25h des Vorschubnockens 21*2. Der Vorsprung 272 hat eine Stellschraube 27i*, deren Bnde mit der konkaven Fläche 256 des Vorsprunges 25Ί des Vorschubnockens 2U2 in Bingriff kommt. Durch Lösen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Gegenmutter und nachfolgendes Drehen der Stellschraube 2fh in der einen oder anderen Richtung kann die Vorsohublänge der Klemmenzuführeinrichtung 30 ▼erändert werden. Nach erfolgter Einstellung wird die Gegenmutter wieder angezogen.
Der RUckholnocken 2kh hat zwei Stifte 276 und 278 zur Aufnahme von Federn. Bine erste Feder 280 ist zwischen den Stiften 276 des Nockens 2kk und dem Stift 21*0 des Klinkenarmes 236 angeordnet. Bine zweite Feder 282 (Fig. 1) ist zwisohen dem Stift 278 des RUckholnockens und dem Stift 258 des Vorschubnockens angeordnet. Die Federn 280 und 282
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halten die einzelnen Teile der Klemmen ζ uf Uhreinrichtung 30 in der gewünschten Stellung bezw. führen sie in diese zurück.
Der Klinkenarm 236 kann erforderlichenfalls ausgewechselt werden. Dies kann in extremen fällen wegen der besonderen Vorschublänge notwendig sein.
Die Arbeitsweise der Aufquetschvorrichtung IO ist am besten aus Fig. 1 und 2 zu ersehen. Zunächst wird die Vorrichtung 10 in bekannter Weise mit der Presse verbunden. Dann wird der passende erste und zweite Stempel» 180 und 181*·, in die Stempelanordnung 26 eingesetzt. Danach wird das passende auswechselbare Unterteil Zh in der beschriebenen Weise in das Gestell 22 eingesetzt.
Die Einstellung der Aufquetschhöhe - der Höhe des unteren Totpunktes - geschieht dadurch* dass die Einstellschraube Ι9Λ bezw. der Binstellstif t 201» τ on Hand Terstellt werden.
Bin Klemmenstreifen 15 wird nun so in den Führungskanal 9h eingesetzt* dass die Stifte IO6 in den Streifen 15 eingreifen. Der Klemmenstreif en kann in die Aufquetschstation 72 gezogen werden» bis die erste Klemme 16 auf dem Amboss 8U liegt. Wenn der Klemmen streifen derart eingeführt ist» kann er nicht mehr von Hand zurückgezogen werden» ausser wenn das schwenkbare Glied 112 betätigt wird» um die Stifte I06 zurUckzuziehen.
Je nach der gewünschten Vorschublänge für den Klemmenstreifen 15 wird jetzt der Hub des Klinkenarmes 236 durch Drehen der Stellschraube 27 U auf den gewünschten Wert eingestellt.
Die Vorrichtung 10 ist jetzt betriebsbereit. Die Bedienungsperson legt ein am Ende von der Isolation befreites
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Kabel in die noch offene Klemme 16 in der Aufquetschstation
Alsdann wird die Presse 12 in der Üblichen Weise betätigt« wobei die Aufquetschrorrichtung in die Stellung der fig. gelangt. Während der Bewegung aus der Stellung der Fig. 1 in die Stellung der Fig. 2 betätigt die Stempelanordnung 26
durch die Rolle 226 die Nockenanordnung 2Jkt wobei die Klinke 236 surückgezogen wird. Gleichzeitig wird die Klemme 16
rom Trägerstreifen 18 abgetrennt und auf das Kabel Ik aufgequetscht.
Gegen Ende des Aufquetschrorganges wird die Stempelanordnung 26 durch die Presse 12 hochgefUhrt und die Nockenanordnung 23U darart betätigt» dass die Klinke 36 rorgeschoben wird» nachdem sie alt dem Klemmen streifen 15 in Eingriff gekommen ist. Diese Bewegung bringt die nächste Klemme des
Klemmenstreifens 15 in die Aufquetschstation 72.
Wenn die Aufquetschrorrichtung 10 dazu benutzt werden soll» andere Klemmen τοπ anderer Grosse und Form auf die
Kabel aufzuquetschen» wind nur wenige Handgriffe erforderlich. Man braucht nur das Unterteil 2k ftir die Klemmenauflage auszuwechseln» neue Stempel einzusetzen» die Aufquetschhöhe der Stempel und die Vorschublänge der Klemmenzuführeinrichtung
30 einzustellen und gegebenenfalls einen neuen Klinkenarm
236 einzusetzen.
Hierdurch entfällt die Notwendigkeit» fUr jede Klemmenart eine besondere Aufquetschvorrichtung rorrätig zu halten.
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Leerseite

Claims (8)

18. Februar 1977
Paten tan β ρ r U ο h β
\.) AufquetsohTorrlohtung für Kabelklemmen» die mit einer Presse verbunden werden kann« um die an einem TrKgerstrelfen in gegebenem Abstand voneinander angeordneten Klemmen eine naoh der anderen mit einem an seinem Bnde τon der Isolation befreiten Kabel su verbinden» gekennzeichnet duroh die Vereinigung der folgenden Merkmales
Bin Gestell (22) mit einer Binrichtung sum Einsetzen und Halten eines auswechselbaren Unterteils (21»)» welches eine Aufquetsohstation (72) mit einem ersten Amboss (8Ua) tür den blanken Leiter und einem sweiten Amboss (8Ub) für die Isolation enthältι
eine mit der Presse (12) arbeitsmässig verbundene« in vertikaler Richtung gegenüber dem Gestell (22) versohl ebbare« oberhalb der Aufquetschstation (72) angeordnete Stempelanordnung (26) mit verstellbaren Stempeln} und
eine der Stempelanordnung (26) und dem Klemmenstreifen (15) sugeordnete» verstellbare Zuführeinrichtung (30) für den Klemmenstreifen» die in Abhängigkeit von der Bewegung der Stempelanordnung (26) eine Klemme naoh der anderen in die Aufquetsohstation (72) vorschiebt.
709835/0800 ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet» dass die Zuführeinrichtung (30) eine Klinkenanordnung (232) sum Vorschub des KlemnenStreifens (15) sowie eine verstellbare Nockenanordnung (23U) enthält» durch welche die Vorschublänge für den Klemmenstreifen geändert werden kann.
3. Vorrichtung naoh Anspruch 2» daduroh gekennzeichnet» dass die Zuführeinrichtung (30) einen alt einer Vorschubklinke (232) verbundenen» verstellbaren Doppelnocken (21*2» 2UIf) enthält* der duroh eine ae Gehäuse der Steapelanordnung (26) angeordnete Rolle (226) betätigt wird.
If. Vorrichtung nach Anspruoh 3» daduroh gekennzeichnet» dass der Doppelnooken aus einen Vorschubnocken (2U2) und einen diese« gegenüber verstellbaren» usi eine gestein same Achse (2lf6) schwenkbaren RUckholnooken (2IfU) besteht.
5. Vorrichtung naoh Anspruoh 1» dadurch gekennzeichnet» dass die StempelanOrdnung (26) einen ersten» de· blanken Leiter zugeordneten Steapel (180) enthält» dessen vertikale Stellung gegenüber de* Gehäuse duroh einen Binstellkeil (190) geändert werden kann.
6. Vorrichtung naoh Anspruoh 5» daduroh gekennzeichnet» dass die Steapelanordnung (26) einen zweiten» der Isolation zugeordneten Steapel (198) enthält» dessen vertikale Stellung gegenüber dem Gehäuse duroh einen zweiten Binstellkeil (198) geändert werden kann.
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7. Vorrichtung naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (22) der Aufquetsohrorriohtung (10) eine Anschlagleiste (j}0) und eine gegenüber der Leiste (1*0) am Gestell (22) angeordnete Befestigungseinrichtung (38) für das auswechselbare Unterteil (2U) enthält« welches zwischen der Befestigungseinrichtung (38) und der Ansohlagleiste (UO) eingesetzt wird» wobei die Befestigungseinriohtung (38)
einen rarschiebbaren Passtift (UU) enthält.
8. Vorrichtung naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet! dass das auswechselbare Unterteil (2U) eine Vertiefung (88) ' Eur Aufnahme des Passtiftes (UU) enthält.
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