DE1590003A1 - Methode und Geraet zum Verlaschen von Draehten - Google Patents
Methode und Geraet zum Verlaschen von DraehtenInfo
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Description
(O Oft KJ
. Beim Verlaschen von Drähten, insbesondere von Telefondrähten in situ, kann oft verlangt werden, daß die Drähte vor
dem Verlaschen zu beschneiden sind. In einem solchen Pail kann
das Verlaschen an einem dafür ungeeigneten Ort, wo 2.B. die
Drähte auf Masten oder in einem Schacht verlegt sind, ausgeführt werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Methode und ein Gerät zum Verlaschen von Drähten, wobei die Drähte vor dem Verlaschen
beschnitten werden und zwar vermittels Preßmatrizen, die sowohl zum Einrollen der Verbindungslaschen als auch zum Verlaschen
der Drähte gebraucht werden und wodurch sich die Beschneide- und Verlaschoperation vereinfacht.
Wir haben in der Beschreibung zu unserer Patentanmeldung Wo. A 48 556 eine Methode zum Verlaschen von elektrischen
Drähten beschrieben, die folgende Stufen umfaßt: Man ordnet
BAD
zwei Matrizen, von denen jede eine Rille als verformende Fläche aufweist, so an; daß sie parallel zueinander versetzt sind und
die benachbarten Enden der beiden Matrizen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die sich quer zu den Rillen erstreckt, sodann
legt man in die Rille jeder Matrize einen der Drähte derart, daß die Enden der Drähte über die gemeinsame Ebene hinausragen;
durch eine seitwärts gerichtete Relativbewegung bringt man die beiden Matrizen zueinander in Flucht und beschneidet dadurch
die Drähte in der gemeinsamen Ebene; zwischen den zueinander fluchtenden Matrizen und einem Döpper, der eine elektrische
Zwinge von U-förmigem Querschnitt aufliegen hat, führt man nun eine Relativbewegung aus, um die Drähte in die Zwinge einzubringen
und die Zwinge an die Drähte anzubördeln.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen um eine parallel zu den Rillen liegende Achse geschwenkt
werden, um sie zueinander in Flucht zu bringen. Die Achse kann einfacherweise durch einen Pressenstempel entlang einer geeigneten
Führungsfläche zum Döpper hin bewegt werden, um ein Zusammenwirken
der Matrizen mit dem Döpper zur Ausführung der Bördeloperation zu veranlassen. Eine dieser Führungsflächen kann eine
Aussparung haben, mit der nur eine der Matrizen zusammenpaßt, so daß nur diese Matrize relativ zu der anderen Matrize geschwenkt
werden kann. Der Bedienungsmann braucht daher lediglich einen Draht in die Rille einer jeden Matrize zu legen und die
eine Matrize zu schwenken, um die Drähte zu beschneiden, und ,
dann den Presaenstempel zu betätigen, um die Bördeloperation
auszuführen.
Zu einem besseren Verständnis der Erfindung wird nun auf
ein in beigefügter Zeichnung dargestelltes Beispiel Bezug genommen, in welcher darstellt:
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Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Laschenverbindung
zwischen zwei elektrischen Drähten;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht einer Verbindungslasche zum Herstellen der Laschenverbindung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Werkzeuges zum Herstellen
der Laschenverbindung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht längs der Linien IV-IV von Fig. 6;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer Partie des Werkzeuges
bei Beginn eines damit ausgeführten Arbeitszyklus;
Fig. 6 und 7 Ansichten ähnlich Fig. 5, jedoch während darauffolgender Abschnitte des Arbeitszyklus;
Pig. 8 eine teilweise schematische Grundrissansicht von
Fig. 5}
Fig. 9 eine teilweise schematische Schnittansicht längs der Linien IX-IX von Fig. 6; und
Fig. Io eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht
einer Partie des Werkzeuges.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht eine elektrische Verbindungslasche
2 aus einer metallischen Bördelzwinge 4 von U-förmigem
Querschnitt, von deren Grundfläche Sätze von Zungen 6 (nur einer von diesen ist gezeigt}, die die Schlitze 8 bilden, aufgebogen
sind. Die Zwinge 4 besitzt eine, an ihrer äußeren Oberfläche anhaftende, isolierende Folie 10 aus beispielsweise Poly-
äthylen Terephthalat, wobei die Randpartien 16 der Folie 10
über die Seitenwände der Zwinge hinausragen. Wir haben eine derartige Verbindungslasche in unserer Patentanmeldung Ko. A 49945
beschrieben. Die Verbindungslasche 2 kann an ein Paar darin eingelegter, isolierter Drähte vermittels Bördelwerkzeugen an-
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gebördelt werden, die eine derart gebogene Verforxnungsflache
aufweisen, daß.die Seitenwände der Zwinge 4 eingerollt und die Drähte dadurch in die Schlitze 8 gedrückt werden, wodurch die
Kanten der Schlitze die Isolation durchstoßen und an der elektrisch leitenden Seele der Drähte anliegen. Tatsächlich hat die
Zwinge 4 je einen Satz von Zungen 6 nahe ihrer Enden. Während der Bördeloperation werden die Partien 16 der Folie 10 durch
die Verformungsflächen eingerollt und zwischen den eingerollten Partien der beiden oeitenwände der Zwinge 4 festgehalten, und
bilden damit die durch Fig. 1 dargestellte Verbindung, in welcher die Drähte mit 12 und 14 bezeichnet sind. Da jeder Satz
Zungen zwei Schlitze 8 bildet, können vier Drähte in der Verbindungslasche verlascht werden.
j)s soll nun auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen werden.
Ein Handwerkzeug 18 zum Anbördeln der Verbindungslasche 2 an die Drähte besteht aus zwei Seitenplatten 20 und 22, welche die
Aussparungen 24 aufweisen und in einem gewissen Abstand zueinander durch die Klötze 26, 66 und 68 gehalten werden. Der KLotz
26 läuft in einen Döpper 28 aus, der eine gekrümmte Seitenfläche 39 und eine Arbeitsfläche 30 aufweist, die den Aussparungen
24 gegenüberliegt und an der die noch ungebördelten Verbindungslaschen aufliegen.
Zwischen den Seitenplatten 20 und 22 liegt ein einen Stapel
Verbindungslaschen 2 enthaltendes Magazin 32, das sich (wie
in Fig. 3 zu sehen) nach rechts in Bezug zum Werkzeug erstreckt, wobei die Verbindungslaschen 2 im Magazin 32 in paralleler Zuordnung
Seite-an-Seite gestapelt sind, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. An gegenüberliegenden Seiteli des Magazins 32 ragen
zwischen seinen Enden Lappen 36 heraus, wobei ein Stift 38 sowohl durch die Lappen 36, als auch durch die Seitenplatten 20
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und 22 führt und damit das Magazin gelenkig durch den Stift 38 getragen wird. Der Stapel von Verbindungslaschen 2 wird (wie
in Fig. 3 zu sehen) durch ein Gleitetück 4-6, das mit einer um
einen Stift 42 gewickelten leder 44 verbunden ist, nach links gedrängt, wobei der Stift 42 von Lappen 40 des Magazins 32 getragen
wird.
Eine Anschlagplatte 50 liegt am Klotz 26 an und steht normalerweise
über die Arbeitsfläche 30 des Döppers 28 vor, um damit für die vorderste Verbindungslasche des Stapels als Anschlag
zu dienen, jedoch ist die Platte 50 nach oben über die Arbeitsfläche 30 hinaus (wie in Fig. 3 zu sehen) gegen die Y/irkungsrichtung
einer Feder 54 beweglich. Die Platte 50 wird gegen den Klotz 26 durch die Laschen 52 des Klotzes 26 in Anlage gehalten.
Das Handwerkzeug 18 weist eine Bördelmatrize mit einer rillenförinigen
Arbeitsfläche 60 (am besten in Fig. 10 zu sehen) zum Einrollen der Seitenwände der Zwinge und damit zum Ausführen
einer Veriaschung auf, wobei diese Matrize von den zwei Teilen 56 und 58 gebildet wird, welche längs einer iibene geteilt sind,
die sich quer zu den die Arbeitsflächen 60 bildenden Rillen erstreckt. Jedes der Matrizenteile 56 und 58 ist nahe seinem unteren
Ende frei beweglich auf einem Stift 6g montiert, der durch
voneinander getrennte, einen Pressenstempel bildende Gelenkhebel 64 hindurchragt und sich in einer Aussparung des Klotzes
66, die als Führung für die Gelenkhebel 64 dient, erstreckt. Die Gelenkhebel 64 sind mittels eines Stiftes 70 an einen weiteren
Gelenkhebel 72 angelenkt, der wiederum mittels eines Stiftes 74 an einem Hebel 76 angelenkt ist, welch letzterer wiederum
mittels eines Stiftes 78, der von den Seitenwänden eines feststehenden ferkzeughandgriffes 80 von U-förmigem Querschnitt
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getragen wird, gelenkig mit diesen Seitenwänden verbunden ist. Eine Platte 82 ist (wie in Fig. 3 zu sehen) am linken Ende des
Hebels 76 befestigt und hat ihr vom Stift 78 abgelegenes Ende mit einer Feder 84, die am Klotz 66 verankert ist, verbunden.
Der Hebel 76 und die Platte 82 bilden somit einen am Stift 78 angelenkten Winkelhebel.
Das dem Stift 78 entgegengesetzte Ende des Hebels 76 trägt eine Rolle 86, die an einer Kurvenfläche 88 eines Klotzes 90 anliegt,
welcher wiederum zwischen den Seitenflächen eines U-förmigen,
beweglichen '//erkzeughandgriffes 92 befestigt ist, wobei das obere Ende (wie in Fig. 3 zu sehen) des Klotzes 90 mittels
eines Stiftes 96 an die Seitenplatten 20 und 22 angelenkt ist.
Als Folge einer Bewegung des Handgriffes 92 zum Handgriff 80 hin schwenkt der Hebel 76 gegen den Uhrzeigersinn (wie in Fig. 3
zu sehen) um den. Stift 78 und treibt die Gelenkhebel 64 aufwärts (wie in Fig. 3 zu sehen), wodurch die Matrizen 56 und 58
zur Arbeitsfläche 30 des Döppers 28 hin bewegt werden. Das obere Ende 98 (wie in Fig. 3 zu sehen) des Handgriffes 92 dient als
Anschlag, welcher gegen die rechte Seite 100 (wie in Fig. 3 zu sehen) des Klotzes 68 anliegt. Das Matrizenteil 58 kann mittels
eines Hebels 1o4 (Fig. 3) zwischen den in den Fig. 3 und 6.gezeigten
Stellungen geschwenkt werden, wenn sich die Matrizenteile 56 und 58 in ihrer untersten Stellung (Fig. 3, 4, 5 und
10) befinden, wobei diese Schwenkbewegung des Matrizenteiles 58 durch eine Aussparung 124 im Klotz 68 ermöglicht wird. Da die /
Aussparung 124 sich nicht bis auf die Seite des Matrizenteiles 56 erstreckt, kann das Matrizenteil 56 nicht um den Stift 62
geschwenkt werden. Der Handgriff 1o4 wird durch ein Joch 1o2 getragen, das die Füße I06 und I08 aufweist, wobei der ffuß I08
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verschieblich gegen das linke Ende 110 (wie in Fig. 4 zu sehen)
des Matrizenteiles 56 anliegt, während der Paß 1o6 am rechten
Ende 111 (wie in Pig. 4 zu sehen) des Matrizenteiles 58 mittels einer Schraube 1o7 befestigt ist. Die benachbarten Enden der
Matrizenteile 56 und 58 haben Aussparungen 112 und 114 (fig.8),
in welchen Drahttrennplatten 116 und 118 mit nebeneinanderliegenden Aufnahmeschlitzen 117 (Fig. 5 bis 7 und 10) für die Drähte
angebracht sind. Die Platten 116 und 118 ragen zwischen die , Gelenkhebel 64 und weisen Langlöcher 120 auf, durch welche der
Stift 62 hindurchführt, um damit eine Verbindung mit Hubverlust herzustellen, welche den Matrizenteilen 56 und 58 erlaubt, zum
Döpper 28 hin und gleichzeitig relativ zu den Platten 116 und 118 bewegt zu werden. Die Platten 116 und 118 weisen Lippen 122
auf, die in entsprechende Aussparungen des Klotzes 66 passen und damit eine Bewegung der Platten 116 und 118 zum Döpper 28
hin verhindern.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein Stift 126 am Matrizenteil
56 befestigt und trägt einen Drahthalterklotz 128 aus einem elastischen Material wie z. B. Gummi, der zwei Drahtaufnahmeschlit-BQ
130 (nur einer von diesen ist gezeigt) aufweist. Ein ähnlicher Drahthalter 132 ist an der Schraube 1o7 angebracht und
weist Drahtaufnahmeschlitze 134 auf. Da der Klotz 132 am Fuß
1o6 des Joches 1o2 angebracht ist, wird der Klotz 132 seitwärts zusammen mit dem Matrizenteil· 58 geschwenkt, so da3 die
Schlitze 134 stets mit den Rillen im Matrizenteil 58 übereinstiamen.
Zu Beginn eines Arbeitszyklus des Handwerkzeuges 18, wenn
also dessen Teile in Stellungen gemäß Fig. 3 sind, legt der Bedienungsmann
einen Draht 12 in den außen (wie in Fig. 4 zu sehen) liegenden Schlitz 134 des Klotzes 132, so daß dieser Draht
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durch die Kanten besagten Schlitzes 134 federnd in seiner Lage gehalten wird, und führt den Draht durch die von den Arbeitsflächen
60 des Matrizenteiles 58 gebildeten Rille und durch den linken (wie in Fig. 5 zu sehen) Schlitz 117 der Platte 118, so
daß das freie Ende 12a des Drahtes 12 längs des Matrizenteiles 56 (wie in Fig. 8 zu sehen) herausragt. Dann führt der Bedienungsmann
den Draht 14 durch den innen liegenden (wie in Mg. zu sehen) Schlitz 130 und durch die von den Arbeitsflächen 60
des Matrizenteiles 56 gebildeten Rille und durch den rechten (wie in Fig. 5 zu sehen) Schlitz 117 der Platte 116, so daß das
freie Ende Ha des Drahtes 14 längs des Matrizenteiles 58 (wie in Fig. 8 zu sehen) herausragt. Der Bedienungsmann schwenkt dann
den Handgriff 1o4 und bewegt damit das Matrizenteil 58 aus der
in den Fig. 3 oder 5 gezeigten Stellung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung. Diese Bewegung des Matrizenteiles 58 verursacht,
daß die Kanten 140 und 144 der Matrizenteile 56 und 58 an den
Kanten 142 und 146 der Schlitze 117 vorbeibewegt und dadurch die Enden 12a und 14a der Drähte 12 und 14, wie in Fig. 9 gezeigt,
abgetrennt werden, während bogenförmige Aussparungen 148 und 150 an den Matrizenteilen 56 und 58 bewirken, daß sich
die abgetrennten Drahtenden abwärts bewegen, indem die JIatriζenteile
56 und 58 miteinander in Flucht gebracht werden. Wie in Fig· 9 gezeigt, wurden die Drähte in einer gemeinsamen Ebene
abgeschert. Der Bedienungsmann drückt nun die Handgriffe 80 und 92 zusammen, d. h. er bewegt den Handgriff 92 in Richtung zum
Handgriff 80 und bewegt damit die Matrizenteile 56 und 58 gegen
den Döpper 28, so daß die rechten (wie in Fig. 7 zu sehen) Kannten der Matrizenteile an der Mündung dge Magazine 32 anliegen
und letzteres über die Arbeitsfläche 30 hinausschwenken. Da die
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Mündung des Magazins fest gegen die Fläche 39 des Döppers 28 gedrückt
wird, verbleiben die Verbindungslaschen im Magazin. Die Matrizenteile kommen außerdem an der Platte 50 zur Anlage und
schieben sie aufwärts (wie in Fig. 7 gezeigt), während die vorderste Verbindungslasche des Stapels im Magazin 32 zwischen die
Arbeitsflächen 60 geklemmt wird. Die Platten 116 und 118 bewegen sich nicht mit den Matrizenteilen 56 und 58, da die Lippen 122
im Klotz 66 eingerastet sind. Die beschnittenen Drähte 12 und werden jedoch aus den Schlitzen 117 heraus gegen die Arbeitsfläche
30 hin und in die vorderste Verbindungslasche hinein geschoben, während der Döpper in die durch die Flächen 60 gebildeten
Rillen eintritt und die vorderste Verbindungslasche an die Drähte anbördelt und so die Laschenverbindung, wie in Fig. 1
gezeigt, hergestellt wird.
Wenn vier Drähte zu verlaschen sind, werden zwei weitere Drähte durch die verbleibenden Schlitze 130 und 134- und durch
die verbleibenden Schlitze 142 und 146 geführt.
Bei dem soeben beschriebenen Beispiel wird jeder Draht zwischen einer Kante einer der Trennplatten und einer Kante
eines der Matrizenteile abgeschert. Die Trennplatten sind jedoch nicht wesentlich und die benachbarten Enden der Arbeitsflächen
60 der Matrizenteile können so angeordnet werden, daß sie aneinander anstoßen, wenn die Matrizenteile in Flucht sind.
In diesem Fall wird jeder der Drähte zwischen einer Kante der Arbeitsflächen eines der Matrizenteile und einer der Kanten 140
und 144 abgeschert. Die Verwendung der Trennplatten bringt den Vorteil, daß sie mühelos zum Nachschärfen der Scherkanten abgenommen
werden können.
Wenn z.B. Telefondrähte in situ zu verlaschen sind, kann
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die Verlaschung ausgeführt werden, ohne daß ein Durchhang in den verlaschten Drähten zurückbleibt, da die zu verlaschenden
Drahtenden straff angezogen werden können, ehe die Matrizenteile in Flucht gebracht werden.
Claims (8)
1. Eine Methode zum Verlaschen von zwei Brähten, bestehend
aus den Vorgängen, daß zwei Matrizenteile mit je einer eine
Rille bildende Verformungsfläche so angeordnet werden, daß diese Rillen zueinander parallel versetzt sind und ihre benachbarten
Enden in einer gemeinsamen Ebene liegen, die sich quer zu den Rillen erstreckt, daß ferner je einer der Drähte in die Rille
eines jeden Matrizenteiles eingelegt wird, wobei die Enden der Drähte über die gemeinsame Ebene hinausragen; daß weiterhin die
Matrizenteile seitwärts relativ zueinander bewegt werden, bis sie mit einander fluchten, um die Enden der Drähte in der gemeinsamen
Ebene zu beschneiden; daß sodann eine Relativbewegung zwischen den nun so angeordneten Matrizenteilen und einem Döpper,
auf dem eine elektrische Zwinge U-förmigen Querschnittes aufliegt,
zustande gebracht wird, um die Drähte in die Zwinge einzubringen und die Zwinge an die Drähte anzubördeln, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrizenteile (56 und 58) zueinander in Flucht gebracht werden, indem ein Matrizenteil (58) um eine Achse
(62) geschwenkt wird, die parallel zu den Rillen (60) der > Matrizenteile liegt.
2. Gerät zum Beschneiden der Enden von zwei Drähten und Anbördeln einer U-förmigen, elektrischen Zwinge an die beschnittenen
Enden der Drähte, das Gerät bestehend aus einem Döpper
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zum Abstützen der Zwinge und einer Bördelmatrize, die eine dem
Döpper zugewendete, eine Rille bildende, Verformungsfläche aufweist,
wobei eich die Rille von einem Ende der Matrize bis zu dessen entgegengesetztem Ende erstreckt und die Verformungsfläohen
so angeordnet sind, daß sie mit dem Döpper zusammenwirken, um die Zwinge an die Drahtenden anzubördeln, wobei ferner die
Matrize längs einer sich quer zu den Rillen erstreckenden Ebene in zwei Teile geteilt ist, sich die Matrizenteile relativ zueinander
aus einer ersten Stellung heraus, in der die Rillen der beiden Matrizenteile parallel zueinander versetzt sind, in eine
zweite Stellung bewegen lassen, in der die Rillen miteinander in Flucht sind, wobei weiterhin die Matrizenteile zusammenwirkende
Scherkanten aufweisen, um Drähte, die in die Rillen der Matrizenteile gelegt werden, wenn sich diese in ihrer ersten
Stellung befinden, zu beschneiden, während die Matrizenteile in die zweite Stellung bewegt werden, wobei ferner Mittel vorgesehen
sind, um die in ihrer zweiten Stellung befindlichen Matrizenteile gegenüber dem Döpper in eine Relativbewegung zu versetzen,
um damit die Drähte in die Zwinge einzubringen und die Zwinge an die Drähte anzubördeln, dadurch gekennzeichnet, daß
die Matrizenteile (56 und 58) so angebracht sind, daß eine Relativbewegung' um eine Achse (62) ermöglicht ist, die sich parallel
zu den Rillen (60) der Matrizenteile erstreckt, und die durch einen Pressenstempel (64) gegen den Döpper (28) hin beweglieh
ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenteile (56 und 58) gegen den Döpper (28) hin und von die-Bem
weg entlang von IKihrungs flächen (66 und 68) beweglich sind,
wobei eine dieser SHihrungsflächen (68) eine Aussparung (124)
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aufweist, um eines (58) der MatriζenteiIe (56 und 58) gegenüber
dem anderen Matrizenteil (56) zwischen der ersten und der zweiten Stellung der Matrizenteile drehbeweglich zu machen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Matrizenteil (56 oder 58) eine Drahtführung (116 oder 118)
aufweist, um einen Draht (12 und 14) in den Rillen (60) der Matrizenteile
zu halten, wobei die Drahtführungen (116 und 118)
von den Matrizenteilen (56 und 58) abnehmbar sind, und wobei eine Scherkante jedes Matrizenteiles (56 und 58) von den daran
befindlichen Drahtführungen (116 oder 118) gebildet wird.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrizenteile (56 oder 58) relativ zum Döpper (28) bewegt werden, um die Bördeloperation auszuführen, und daß die Drahtführungen
(116 und 118) mit den Matrizenteilen (56 oder 58) durch Verbindungen mit Hubverlust (62, 120) verbunden sind, um so
eine Bewegung der Drahtführungen (116 oder 118) zusammen mit den Matrizenteilen (56 und 58) zum Döpper (28) hin zu verhindern.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Drahtführungsklotz (128 oder 132) aus elastischem Material an jedem Matrizenteil (56 und 58) befestigt
ist und eine Drahtführungskerbe (130 oder 134) aufweist, durch welche ein Draht (12 oder 14) hindurchgeführt werden kann, um
in die Rille (60) des jeweiligen Matrizenteiles (56 oder 58)
zu liegen zu kommen.
7. Gerät nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (32), das einen Stapel Seite-an-Seite geschichteter,
ü-förmiger, elektrischer Zwingen (2) enthält, anschließend an den Döpper (28) angebracht ist, wobei die Zwingen
(2) durch eine Feder (44) gejgen den Döpper (28) gedrängt werden,
so daß die vorderste Zwinge des Stapels gegen die Arbeitsfläche
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(30) des Hoppers (28) gedrückt und dort zwischen der "benachbarten
Zwinge and einem relativ zum Döpper (28) "beweglichen Gegenhalter
(50) festgehalten wird, und wobei die Matrizenteile
(56, 58) so angeordnet sind, daß der Gegenhalter (50) über die
Arbeitsfläche (30) des Döppers (28) hinaus geschoben wird, während die Zwinge an die Drähte (12 und 14) angebördelt wird.
Arbeitsfläche (30) des Döppers (28) hinaus geschoben wird, während die Zwinge an die Drähte (12 und 14) angebördelt wird.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (32) vor der Bördeloperation durch die Matrize (56, 58)
gedreht wird, so daß die vorderste Zwinge im Magazin (32) gegen eine Seitenfläche (39) des Döppers (28) gedrückt wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |