DE19924565A1 - Zuführvorrichtung für elektrische Kontaktelemente in Crimpwerkzeuge einer Crimppresse - Google Patents

Zuführvorrichtung für elektrische Kontaktelemente in Crimpwerkzeuge einer Crimppresse

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DE19924565A1
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Rudolf Reinertz
Peter Schuetz
Uwe Keil
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    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/055Crimping apparatus or processes with contact member feeding mechanism

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Abstract

Vorrichtung zum Zuführen von Kontaktelementen in ein Crimpwerkzeug einer Crimppresse, aufweisend ein Trägerteil in dem ein Stößel in einer Arbeitsrichtung verschieblich gelagert ist und einer Einrichtung zur Umwandlung der Hubbewegung des Stößels in eine oszillierende Transportbewegung mit einem Förderhub und einem Rückhub eines Transportfingers, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A die Umwandlungseinrichtung ein Schrittgetriebe mit einem Antriebsgetriebeglied, einem Abtriebsgetriebeglied und ein Gesperre aufweist, wobei das Antriebsgetriebeglied mechanisch mit dem Stößel gekoppelt ist und mit dem Abtriebsgetriebeglied periodisch in Eingriff steht, das Gesperre ein Sperrelement und zumindest ein Gegensperrelement aufweist, wobei das Sperrelement mit dem Gegensperrelement antizyklisch zum Eingriff der Getriebeglieder, das Abtriebsgetriebeglied sperrend in Eingriff steht und das Abtriebsgetriebeglied mechanisch mit dem Transportfinger gekoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von elek­ trischen Kontaktelementen in die Crimpwerkzeuge einer Crimppres­ se, wobei die Kontaktelemente in Form einer Bandware zugeführt werden, in der sie nebeneinander oder hintereinander ausgerich­ tet über zumindest werksintern genormte Schrottstege aneinander gereiht sind.
In den Crimpwerkzeugen wird ein gecrimptes Kontaktelement gleichzeitig mit dem Crimpen mit einem Trennmesser vom Band getrennt.
Man unterscheidet aufgrund der Herstellung und des Transportes zwischen zwei Arten von aufgespulter Bandware, und zwar zwischen Bandware mit längs oder quer im Band angeordneten Kontaktelemen­ ten. Im Band mit den nebeneinander (quer) angeordneten Kontakt­ elementen sind die einzelnen Kontaktelemente über Schrottstege definierter Länge und Breite miteinander verbunden. Im Band mit den längs (hintereinander) angeordneten Kontaktelementen sind die einzelnen Kontaktelemente über Verbindungsstege zwischen der Isolationskralle des im Band vorgeordneten Kontaktelements und dem Kontaktteil des im Band nachgeordneten Kontaktelements mit­ einander verbunden. Die Trennung eines längs angeordneten Kon­ taktelements erfolgt zeitgleich mit dem Crimpen mittels eines Trennmessers.
Das Zuführen der Kontaktelemente erfolgt in der Regel unter Ver­ wendung eines Transportfingers.
Der Transportfinger wird durch eine Antriebseinrichtung betä­ tigt. Der Antrieb kann hierbei grundsätzlich auf zwei verschie­ dene Arten erfolgen, wobei entweder ein separater Antrieb, z. B. pneumatisch oder hydraulisch vorgesehen ist, der in Abhängigkeit der Stößelstellung der Crimppresse angesteuert wird oder die Auf- und Abbewegung des Pressenstößels über eine mechanische Kopplung zum Antrieb des Transportfingers verwendet wird.
Der Transportfinger greift dabei z. B. hinter eine Kante eines Kontaktelements und schiebt das Band in Richtung Crimpwerkzeug. Dabei müssen z. B. Trägheits-, Beschleunigungs- und Reibkräfte beachtet werden.
Eine derartige Zuführvorrichtung mit einem mechanisch an den Stößel gekoppelten Antrieb für die Transporteinrichtung ist z. B. aus der US-PS-2,494,137 bekannt. Die Vorrichtung weist einen schwenkbar am Rahmen der Vorrichtung gelagerten Hebel auf, wel­ cher einendig mit dem Stößel bei dessen Aufwärtshub zusammen­ wirkt und hierbei anderendig über einen Förderdorn das Kontakt­ elementband schrittweise bewegt. Die Rückstellung erfolgt über eine am Hebel und am Rahmen angelenkte Zugfeder.
Aus der DE-AS-15 15 396 ist eine Zuführeinrichtung für einen Anschlußklemmstreifen bekannt. Diese Zuführeinrichtung weist einen unterseitig geschlitzten Förderkanal für den Anschluß­ klemmstreifen auf. Den Kanal umgreifend sitzt ein in Transport­ hubrichtung druckfederbelasteter, in Kanallängsrichtung ver­ schiebbarer Transportschlitten, welcher einen Transportrastfin­ ger aufweist, der unterseitig die Schlitzöffnung des Kanals durchgreift und den Anschlußelementstreifen im Kanal transpor­ tiert. Der Rückhub des Transportschlittens und damit das Vor­ spannen der Druckfeder erfolgt über ein mehrteiliges, einstell­ bares Schwenkhebelgetriebe, welches durch einen am Stößel befe­ stigten Betätigungskeilsteg bei dessen Abwärtshub angetrieben wird. Der Weitertransport des Anschlußklemmstreifens erfolgt somit während des Aufwärtshubs des Stößels durch die beim Ab­ wärtshub des Stößels vorgespannte, auf den Transportschlitten wirkende Druckfeder. Ein derartiger federbelasteter Transport ist aufgrund der begrenzten Förderkraft der Druckfeder, bei­ spielsweise beim Auftreten von zeitweisem höherem Förderkraftbe­ darf, wie z. B. bei Verhakungen oder Verkantungen des Anschluß­ klemmenstreifens auf der Rolle, nicht funktionssicher.
Weiterhin ist eine derartige Vorrichtung kompliziert und viel­ teilig aufgebaut. Die hohe Anzahl von Gleitreibpaarungen und -gelenken erfordert einen hohen Wartungsaufwand.
Bei einer Zuführvorrichtung gemäß der WO-98/00892 erfolgt der Antrieb eines Transportfingers und damit des Kontaktelement­ streifens während des Abwärtshubes des Stößels der Crimppresse. Der Antrieb erfolgt hierbei über einen am Stößel befestigten Kurvenbahnsteg, dessen Kurvenbahn mit einem Ende eines ersten Schenkelhebels zusammenwirkt. Das andere Ende des ersten Hebels weist eine Teilverzahnung auf, mit der es mit einer Gegenteil­ verzahnung eines zweiten Schwenkhebels kämmt. Das andere Ende des zweiten Schwenkhebels wirkt mit einem als Schlepphebel wir­ kenden dritten Schwenkhebel zusammen, an dessen freiem Ende eine Trage- und Justiervorrichtung für den Transportfinger sitzt. Die Trage-/Justiervorrichtung trägt den Transportfinger, welcher so­ mit beim Abwärtshub des Stößels eine Schwenkbewegung um den Dreh-/Lagerpunkt des dritten Hebels ausführt. Hierbei steht er mit einem Kontaktelement des Kontaktelementstreifens in Berüh­ rung und schiebt das in Transportrichtung vorderste Kontaktele­ ment in den Bereich der Crimpwerkzeuge.
Der Rückhub erfolgt durch eine Druckfeder, welche sich einendig am Vorrichtungsrahmen und anderendig an einem Ende des zweiten Schwenkhebels abstützt.
Eine derartige Vorrichtung hat unter anderem den Nachteil, daß zwischen dem Eintreffen eines Kontaktelements in dessen Crimp­ endstellung im Crimpwerkzeug und dem Crimppreßvorgang nur wenig Zeit zum korrekten Zuführen und Einlegen der Drahtenden in die Ader- bzw. Isolationskrallen der Kontaktelemente verbleibt, da kurz nach dem Endpositionieren des Kontaktelements bereits die Crimpung erfolgt.
Zudem ist die Vorrichtung kompliziert und vielteilig aufgebaut. Bei schnellen Hubabläufen kann der Transportfinger entgegen dem Federdruck aufgrund der Massenträgheit über seine Soll-Endstel­ lung hinausschwingen, was eine ungenaue Positionierung des Kon­ taktelements im Crimpwerkzeug bewirken kann. Eine ungenaue Posi­ tionierung des Kontaktelements im Crimpwerkzeug kann eine man­ gelhafte Crimpverbindung bzw. in ungünstige Fällen eine Beschä­ digung oder gar Zerstörung des Crimpober- bzw. Crimpunterwerk­ zeuges bewirken.
In einer weiteren in der EP 0 525 952 A2 beschriebenen Zufüh­ rungsvorrichtung wird eine die Auf- und Abbewegung des Pressen­ stößels mittels einer an der Außenseite des Stößels angebrachten Zahnstange und einem mit dieser kämmenden, im Vorrichtungsträger gelagerten ersten Zahnrad in eine oszillierende Drehbewegung des Zahnrads übergeführt. Die Zahnstange und das erste Zahnrad sind ständig im Eingriff. Das erste Zahnrad treibt über ein oder meh­ rere weitere Stirnzahnräder eine Kupplungsnabe einer Dreh- Rutschkupplung an. Die Kupplungsnabe weist an ihrem Umfang ver­ teilt mehrere radial nach außen federbelastete, in entsprechen­ den Sacklochausnehmungen sitzende Reibbolzen auf. Die Reibkupp­ lungsnabe und die Reibbolzen umgreift eine Reibkupplungsglocke mit einer zylinderförmigen Innenmantelfläche. Die Reibkupplungs­ glocke und die Reibkupplungsnabe sitzen zueinander verdrehbar auf einer gemeinsamen Drehachse. Die Reibbolzen werden durch die Druckfedern mit einer Stirnseite an die Innenmantelfläche der Reibkupplungsglocke gepreßt und gewährleisten somit bis zu einem Grenzdrehmoment eine reibschlüssige Drehmomentübertragung von der Reibkupplungsnabe zur Reibkupplungsglocke. Die Reibkupp­ lungsglocke außen klemmend umfassend sitzt ein Abtriebsring mit einem Ausleger, an dessen Ende über einen Trägerblock der Trans­ portfinger gelenkig lagert. Am Abtriebsring sind einstellbare Drehanschläge vorgesehen, die die Drehung der Reibkupplungs­ glocke gegenüber einem rahmenfesten Gegenanschlag in beide Rich­ tungen begrenzen. Über die Drehanschläge kann der Transporthub des Transportfingers voreingestellt werden.
Erreicht ein Drehanschlag seinen Gegenanschlag, so wird die Rutschkupplungsglocke schlagartig angehalten und somit auch die Bewegung des Förderfingers schlagartig gestoppt. Da sich der Stößel weiterbewegt und die Kupplungsnabe weiterhin zwangsweise weiter angetrieben wird, gleiten die Reibbolzen an der Innenman­ telfläche der Reibkupplungsglocke entlang. Die Reibkupplung wirkt somit in der Art einer Rutschkupplung. Eine derartige Vor­ richtung ist kompliziert aufgebaut und unterliegt insbesondere in der Reibkupplung hohem Verschleiß.
Zudem erfolgt der Förderbeginn und das Abbremsen des Kontakt­ elementstreifens abrupt und schlagartig, so daß Längsschwingun­ gen im Kontaktelementstreifen auftreten können, die zu einer ungenauen Positionierung des zu crimpenden Kontaktelements im Werkzeug führen können. Beim Auftreten höherer Förderkräfte für den Kontaktelementstreifen, z. B. durch Verhakungen auf der Rolle kann die Rutschkupplung unbeabsichtigt durchrutschen und somit eine definierte Positionierung nicht immer sichergestellt wer­ den. Weiterhin können nachteilige Schwingungen in der Vorrich­ tung durch Slip-Stick-Effekte, insbesondere im Bereich der Um­ kehrpunkte des Stößels erzeugt werden. Diese Schwingungen werden insbesondere beim Abwärtshub noch bis kurz vor dem Crimpen über den Transportfinger auf die Kontaktelemente übertragen und kön­ nen somit eine ungenaue Positionierung im Crimpwerkzeug bewir­ ken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuführvorrichtung für elek­ trische Kontaktelemente in Crimpwerkzeugen einer Crimppresse zu schaffen, welche eine genaue Positionierung der Kontaktelemente im Crimpwerkzeug gewährleistet, einfach und verschleißarm aufge­ baut ist sowie zur Optimierung der Kontaktelementzuführung ein sanftes Anfahren bzw. Beschleunigen und Abklingen bzw. Verzögern der Transportbewegung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen werden in den Un­ teransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß weist die Zuführvorrichtung zur Lösung der ge­ stellten Aufgabe ein Schrittgetriebe auf. Ein Schrittgetriebe im Sinne der Erfindung ist ein mechanisches Getriebe mit einem An­ triebsglied und einem Abtriebsglied, welches eine Antriebsbewe­ gung des Antriebsgliedes durch einen definierten, periodischen Eingriff der Getriebeglieder in eine definierte, periodische, insbesondere stoßfreie Abtriebsbewegung des Abtriebsgliedes um­ wandelt. Weiterhin weist das Schrittgetriebe ein Gesperre auf, welches außerhalb des Eingriffs der Getriebeglieder die Ab­ triebsbewegung des Abtriebsgliedes vorzugsweise formschlüssig sperrt. Das Antriebsgetriebeglied steht mechanisch gekoppelt mit dem Stößel in Verbindung. Der Transportfinger ist beispielsweise über eine Koppelstange nach Art eines Kurbelgetriebes mit dem Abtriebsglied des Schrittgetriebes verbunden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schrittgetriebe in seiner Übertragungsfunktion ruckfrei, d. h. mit stetigem Be­ schleunigungs- und Verzögerungsverlauf ausgestaltet. Das Schrittgetriebe weist beispielsweise eine oszillierend rotie­ rende Antriebsscheibe mit einem Exzenter und eine schwenkbar ge­ lagerte Schwenkscheibe mit einer Schlitzausnehmung auf, wobei der Exzenter in die Schlitzausnehmung periodisch eingreift, vor­ zugsweise am Beginn und am Ende der Eingriffsphase tangential in die Schlitzausnehmung ein- bzw. ausläuft. Weiterhin ist auf der Antriebsscheibe ein Sperrsteg fest angeordnet, der die Schwenk­ scheibe sperrt, wenn der Exzenter und die Schwenkscheibe außer Eingriff sind.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeich­ nung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht auf die Getriebeseite;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer teilfreigeschnittenen perspektivischen Ansicht auf die Getriebeseite;
Fig. 3 die Zuführvorrichtung gemäß Fig. 1 in einer per­ spektivischen Ansicht auf die Förderseite;
Fig. 4 eine perspektivische Detailvorderansicht der Ge­ triebeglieder des Schrittgetriebes;
Fig. 5 eine perspektivische Detailrückansicht der Ge­ triebeglieder des Schrittgetriebes;
Fig. 6 bis Fig. 11 den Bewegungsablauf des Schrittgetriebes in sechs Schritten;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht auf die Getriebesei­ te der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung am Be­ ginn des Transportfingerrückhubes;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht auf die Getriebesei­ te der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung wäh­ rend des Transportfingerrückhubes;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht auf die Getreibesei­ te der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung am En­ de des Transportfingerrückhubes;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht auf die Getriebesei­ te der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung mit dem Schrittgetriebe in einer gesperrten Stellung.
Eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung 1 weist ein Trägerteil 2, einen in einer vertikalen Doppelpfeilrichtung 3 (= Stößel­ arbeitsrichtung) verschiebbaren Stößel 4, ein Schrittgetriebe 5, mit einer Antriebsscheibe 6 und einer Schwenkscheibe 7 der Dicke D sowie einen in einer horizontalen Doppelpfeilrichtung 8 (= Ar­ beitsrichtung des Transportfingers) auf einer Führungsschiene 9 verschieblich gelagerten Transportschlitten 10 auf. Der Trans­ portschlitten 10 ist über eine Koppelstange 11 in der Art eines Kurbelgetriebes an die Schwenkscheibe 7 gekoppelt. Das Träger­ teil 2 sitzt auf einer horizontalen Basisplatte 12 auf.
Das Trägerteil 2 ist einteilig ausgebildet und weist eine erste höhere Säule 13 und eine in einer Förderrichtung 14 der ersten höheren Säule 13 nachgeordnete zweite niedrigere Säule 15 auf. Die zweite Säule 15 sitzt auf der Basisplatte 12 auf. Die erste Säule 13 sitzt auf einem sich von der Basisplatte 12 entgegen der Förderrichtung 14 erstreckenden Auslegersteg 16 auf dessen Ende 17 auf. Zwischen der ersten Säule 13 und der zweiten Säule 15 erstreckt sich die zweite Säule 15 überragend ein Stück be­ abstandet vom Auslegersteg 16 eine vertikale Tragwange 18, so daß eine Schlitzöffnung 19 begrenzt durch den Auslegersteg 16, die Säulen 13, 15 und eine Unterkante 20 der Tragwange ausgebil­ det ist. In Förderrichtung 14 nachgeordnet, über die Säule 15 in der Richtung 14 hinauskragend ist an die Tragwange 18 eine ver­ tikale Lagerplatte 21 einstückig angeformt.
Die Tragwange 18 und die Lagerplatte 21 besitzen eine dem Stößel 4 und einen zu transportierenden Kontaktelementband (nicht dar­ gestellt) zugewandte Transportseite 22 und eine gegenüberliegen­ de Getriebeseite 23. Die Lagerplatte 21 ist auf der Transport­ seite 22 gegenüber der Tragwange 18 verdickt ausgeführt. Getrie­ beseitig fluchten die Tragwange 18 und die Lagerplatte 21 (Fig. 2).
Auf der Transportseite der Lagerplatte 21 ist eine im Quer­ schnitt flachrechteckförmige Nutvertiefung 24 eingebracht, die sich längs in Arbeitsrichtung 3 des Stößels 4 über die gesamte Lagerplatte 21 erstreckt und deren Quererstreckung in Förder­ richtung 14 etwa ¾ der Lagerplatte 21 beträgt, so daß zu bei­ den Längsseiten der Nut 24 Begrenzungsstege 25, 26 gebildet werden.
Auf der Transportseite 22 der Begrenzungsstege 25, 26 ist je­ weils parallel zur Nut 24 ein Haltesteg 27, 28 an der Lagerplat­ te 21 befestigt, wobei die Haltestege 27, 28 jeweils in Quer­ richtung der Nut 24 ein Stück über die Nut 24 ragen, so daß eine im Querschnitt T-förmige Führungsnut 24a ausgebildet ist (vgl. auch Fig. 3).
In der Nut 24a sitzt formschlüssig, axial in Arbeitsrichtung 3 des Stößels 4 (Doppelpfeilrichtung 3) verschieblich eine Gleit­ platte 30 mit einer dem Nutboden der T-Nut 24a zugewandten Gleitfläche 31 und einer der Nutöffnung der T-Nut 24a zugewand­ ten Stößelseite 32.
Auf der Stößelseite 32 ist zwischen den Haltestegen 27, 28 der im wesentlichen quaderförmige Stößel 4 befestigt. Der Stößel 4 weist eine gegen die Förderrichtung 14 weisende Abtriebsseite 35, eine in Förderrichtung 14 weisende Vorderseite 36, eine vom Trägerteil 2 wegweisende Seite 37, eine obere Betätigungsstirn­ seite 38 und eine Crimpwerkzeugunterseite 39 auf.
Die Betätigungsseite 38 trägt in bekannter Art und Weise ein Kupplungsstück 40 zum kuppelnden Verbinden des Stößels 4 mit dem Arbeitsstempel einer z. B. hydraulischen Crimppresse. An der Un­ terseite 39 sind in bekannter Art und Weise Aufnahmeeinrichtun­ gen (nicht gezeigt) für eine Oberwerkzeughälfte (nicht gezeigt) eines Crimpwerkzeugs (nicht gezeigt) angebracht.
An der Abtriebsseite 35 des Stößels 4 sitzt benachbart zum Hai­ testeg 27 eine parallel zur Doppelpfeilrichtung 3 verlaufende Zahnstange 45 mit einer Längserstreckung, die vorzugsweise etwas größer ist als der Hub des Stößels 4 zwischen seinem oberen Tot­ punkt OT (dargestellt in Fig. 3) und seinem unteren Totpunkt UT (dargestellt in Fig. 1, 2). Die Zähne 46 der Zahnstange 45 wei­ sen entgegen der Förderrichtung 14.
Die Zahnstange 45 ist fortwährend mit einem Zahnrad 47 im Ein­ griff, welches drehfest auf einer Welle 48 mit einer Längsachse 49 sitzt. Die Längsachse 49 der Welle 48 steht senkrecht auf den Doppelpfeilrichtungen 3 und 8. Die Welle 48 durchgreift den Hal­ testeg 27 und die Lagerplatte 21 und ist dort in Doppelpfeil­ richtung 50 drehbar gelagert.
Am getriebeseitigen Ende der Welle 48 sitzt, vorzugsweise ein­ stückig an die Welle 48 angebunden, die kreisscheibenförmige An­ triebsscheibe 6 mit der Längsachse 49 als Mittelachse. Die An­ triebsscheibe 6 besitzt einen Radius R (Fig. 6), der vorzugswei­ se größer ist als der Radius des Wälzkreises des Zahnrads 47. Die Antriebsscheibe 6 (Fig. 4, 5) hat eine der Welle 48 zuge­ wandte erste Flachseite 51 und eine von der Welle 48 abgewandte zweite Flachseite 52 und sitzt mit Spiel in einer den Abmessun­ gen der Antriebsscheibe 6 entsprechenden zylinderscheibenförmi­ gen Flachausnehmung 53 in der Getriebeseite 23 der Lagerplatte 21 derart, daß die zweite Flachseite 52 etwa bündig mit der Ge­ triebeseite 23 zu liegen kommt (Fig. 1, 2).
Exzentrisch in einem Abstand t < R (Fig. 5, 6) im radialen Au­ ßenbereich der Antriebsscheibe 6 geht ein Achsstift 54 mit des­ sen Achse 55 als Mittelachse senkrecht von der Flachseite 52 der Antriebsscheibe 6 ab. Der Achsstift 54 (Fig. 5) trägt benachbart zur Flachseite 52 eine erste zylinderscheibenförmige Rolle 56 als Laufrolle und der ersten Rolle 56 getriebeseitig koaxial vorgeordnet eine gleichartige zylinderscheibenförmige zweite Rolle 57 als Laufrolle (Fig. 4). Die Rollen (56, 57) sind je­ weils unabhängig voneinander um die Achse 55 auf dem Stift 54 drehbar gelagert und weisen einen Radius r auf, der vorzugsweise etwa ¼ des Radiuses R beträgt. Die Rolle 56 hat eine Umfangs­ fläche 58; die Rolle 57 hat eine Umfangsfläche 59.
Die Dicke der Rollen 56, 57 beträgt jeweils etwa die Hälfte der Dicke D der Schwenkscheibe 7.
Den Rollen 56, 57 gegenüberliegend ist als Sperrelement eines Gesperres an die Flachseite 52 ein im Querschnitt etwa quadrati­ scher, in seiner Längserstreckung kreisbogenförmiger Sperrsteg 60 mit einer Mittellinie 62 angeformt (Fig. 8). Der Sperrsteg 60 erstreckt sich über einen Winkelbereich ϕ symmetrisch zu einer gedachten Durchmesserlinie 61 durch die Drehmittelpunkte der An­ triebsscheibe 6 und der Rollen 56, 57.
Die Mittellinie 62 weist einen Radius R1 < R auf. Der Sperrsteg 60 weist eine Innenflanke 65, eine Außenflanke 66, ein erstes Ende 67 und ein zweites Ende 68 sowie eine Oberseite 69 auf. Die Flanken 65, 66 sind zu den Enden 67, 68 hin verjüngt, insbeson­ dere tangential in die Flanken 65, 66 einlaufend abgerundet aus­ gebildet. Die Oberseite 69 ist etwa im Abstand D/2 von der. Flachseite 52 angeordnet.
Auf der Getriebeseite 23 der Lagerplatte 21 ist die Schwenk­ scheibe 7 auf gleicher vertikaler Höhe wie die Antriebsscheibe 6 um eine zur Drehachse 49 parallele Achse 70 um einen Achsstift 70a schwenkbar gelagert. Die Achse 70 ist in Förderrichtung 14 der Drehachse 49 in einem Abstand L nachgeordnet, wobei der Abstand L ein Stück größer ist als der Radius R der Antriebs­ scheibe 6.
Der Achsstift 70a ist einendig in einer Bohrung (nicht gezeigt) in der Lagerplatte 21 und anderendig mit einem Stützlager 71 schwenkbar gehaltert. Das Stützlager 71 weist einen Stützlager­ bock 72 auf, welcher bzgl. der Achse 70 in Förderrichtung 14 nachgeordnet an der Lagerplatte 21 befestigt ist. Vom Stützla­ gerbock 72 aus, erstreckt sich entgegen der Förderrichtung 14 parallel beabstandet zur Lagerplatte 21 eine Stützlagerlasche 73 in deren Endbereich eine Lagerbohrung 74 für den Achsstift 70a vorgesehen ist. Zwischen der Stützlagerlasche 73 und der Lager­ platte 21 sitzt anliegend an die Lagerplatte 21 mit einer Boh­ rung 75 (Fig. 4) die Schwenkscheibe 7 auf dem Achsstift 70a.
Die Schwenkscheibe 7 (Fig. 4, 5) ist wie vorbeschrieben, ein scheibenförmiger Körper der Dicke D und weist eine ebene, der Lagerplatte 21 zugewandte erste Flachseite 76 und eine von der Lagerplatte 21 abgewandte zweite Flachseite 77 auf. Die Schwenk­ scheibe 7 erstreckt sich von der Bohrung 75 aus, näherungsweise symmetrisch, zu einer Ebene 78, welche senkrecht zur Getriebe­ seite 23 steht, schnabelartig in Richtung der Antriebsscheibe 6, wobei die erste Flachseite 76 der Schwenkscheibe 7 die zweite Flachseite 52 der Antriebsscheibe 6 zumindest teilbereichsweise überdeckt. Die Schwenkscheibe 7 besitzt beidseits der Ebene 78 zu dieser benachbart einen ersten Schnabelsteg 80 und einen zweiten Schnabelsteg 81. Die Schnabelstege 80, 81 weisen Schna­ belstegenden 82, 83 auf, die bei einer Schwenklage der Schwenk­ scheibe 7, bei der die Achse 49 in der Ebene 78 liegt, etwa im Bereich der horizontalen Mitte der Antriebsscheibe 6 liegen (siehe näherungsweise Fig. 9).
Parallel zur Ebene 78 verläuft von den Schnabelenden 82, 83 bis ein Stück vor die Bohrung 75 eine U-förmige Schlitzausnehmung 84. Die Schlitzausnehmung 84 besitzt lagerplattenseitig ein erstes Laufkantenpaar 85 und angrenzend zu diesem ein zweites Laufkantenpaar 86, welche jeweils sich gegenüberliegende, par­ allele Laufkanten 85a, 85b und 86a, 86b aufweisen. Der Abstand zwischen den Laufkantenpaaren 85a, 85b bzw. 86a, 86b ist jeweils gleich groß und im Betrag um ein Stück X größer als der Durch­ messer der Rollen 56, 57. Die Laufkanten 85a, 85b; 86a, 86b wei­ sen jeweils eine Breite von etwa der halben Dicke (D/2) der Schwenkscheibe 7 auf und sind zueinander in einer Richtung quer zur Ebene 78 ein Stück, insbesondere um den Betrag X versetzt angeordnet, so daß jeweils zwischen den Laufkanten 85a, 86a; 85b, 86b auf je einer Seite der Ausnehmung 84 eine Stufe 88 ausgebildet ist.
Insbesondere ist die Stufe 88 bzw. der Abstand der Laufkanten 85a, 86a; 85b, 86b so eingerichtet, daß jeweils die Laufkante 85a zur Laufkante 86b sowie die Laufkante 85b zur Laufkante 86a einen Parallelabstand aufweist, der dem Durchmesser der Rollen 56, 57 entspricht, so daß das Rollenpaar 56, 57 spielfrei in die Schlitzausnehmung 84 einführbar ist.
Die Laufkanten 85a, 85b; 86a, 86b weisen zum jeweiligen Schna­ belstegende 82 bzw. 83 hin die Schlitzausnehmung 84 erweiternd Leitflächen 85c, 86c auf. Die Leitflächen 85c, 86c sind zur Ge­ währleistung eines sanften Ein- bzw. Auslaufes der Rollen 56, 57 gewölbt ausgestaltet und laufen tangential in die jeweiligen zugehörigen Laufkanten 85a, 85b; 86a, 86b ein.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Schlitzausnehmung 84 ge­ lingt es, die Betätigung der Schwenkscheibe 7 durch die koaxial angeordneten im Durchmesser gleich großen Rollen 56, 57 der An­ triebsscheibe 6 - wie weiter unten ausführlich beschrieben - verschleißfrei und spielfrei zu gestalten, da die Rollen 56 bzw. 57 jeweils definiert auf einer Laufkanten 85b bzw. 86a abrollen und zur jeweils anderen Kante 85a, bzw. 86b einen definierten Abstand aufweisen. Die Spielfreiheit der Betätigung ist gewähr­ leistet, da die Laufkanten 85b und 86a - wie oben beschrieben - einen Abstand zueinander aufweisen, der dem Durchmesser der Rol­ len 56, 57 entspricht.
Die Schlitzausnehmung 84 ist durch eine Bodenbegrenzungsfläche 89 begrenzt. Sie ist so angeordnet, daß in einer Stellung der Antriebsscheibe 6 und der Schwenkscheibe 7 zueinander, bei der die Drehachse 55 der Rollen 56, 57 zwischen den Drehachsen 49 und 70 in deren Ebene liegt (näherungsweise eine Stellung gemäß Fig. 9), die Umfangsflächen 58, 59 ein Stück von der Bodenbegren­ zungsfläche 89 beabstandet sind.
Ausgehend von der Symmetrieebene 78 gehen beidseitig beginnend in einem Bereich zwischen der Bodenbegrenzungsfläche 89 der Schlitzausnehmung 84 und der Bohrung 75 stumpfwinklig zur Schlitzausnehmung 84 geneigt, eine vertikal obere und eine ver­ tikal untere Langlochausnehmung 90 bzw. 91 ab. Die Langlochaus­ nehmungen 90 bzw. 91 durchdringen die Schwenkscheibe 7 und sind ab etwa der Mitte der Schwenkscheibe 7 zur lagerseitigen Flach­ seite 76 hin erweitert, ausgebildet, so daß eine umlaufende An­ schlagstufe 92 etwa im Bereich der Mittelebene der Schwenkschei­ be 7 ausgebildet ist. Die zweite Flachseite 77 weist im Bereich der Langlochausnehmungen 90, 91 eine Abtragung 93 geringer Tiefe auf, so daß eine Auflageebene 95 und Führungskanten 94 ausgebil­ det werden. Die Führungskanten 94 verlaufen jeweils geradlinig, beabstandet und parallel zu den den Langlochausnehmungen 90, 91 auf deren der Schlitzausnehmung 84 zugewandten Seite.
Im erweiterten Bereich der Langlochausnehmung 90, 91 sitzt form­ schlüssig in deren Längsrichtung verschieblich je ein Gleitstein 96, 97, welcher einseitig bündig mit der ersten Flachseite 76 abschließt und anderseitig auf der Anschlagstufe 92 aufliegt. Die Gleitsteine 96, 97 weisen jeweils in deren Längsendbereichen Gewindebohrungen 98 auf, deren Mittelachsen senkrecht auf der Scheibenmittelebene der Schwenkscheibe 7 stehen.
Auf der Auflageebene 95 und an der Führungskanten 94 anliegend, sitzen jeweils kommunizierend zu den Gleitsteinen 96, 97 Halte­ plättchen 99, 100, welche ebenfalls in den Endbereichen Durch­ gangsbohrugen 101 aufweisen, die mit den Gewindebohrungen 98 der Gleitsteine 96, 97 kommunizieren. Durch die der Ebene 78 jeweils näheren Bohrungen 98, 101 ist von der zweiten Flachseite 77 her eine Fixierschraube 102 zum Fixieren der Halteplättchen 99, 100 bezüglich der Gleitsteine 96, 97 eingeschraubt. Die jeweils äußeren Bohrungen 98, 101 dienen wahlweise zur Befestigung eines ersten Gelenkauges 110 der Koppelstange 11 (Fig. 1).
Durch Verschieben der Gleitsteine 96, 97 mit den Halteplättchen 99, 100 und dem angeschlagenen Gelenkauge 110 der Koppelstange 11 kann die Länge des Anlenkhebels für die Koppelstange 11 be­ züglich der Achse 70 eingestellt werden. Diese Einstellung kann durch Festziehen der Schrauben 102 und einer Befestigungsschrau­ be 103 für das Gelenkauge 110 klemmend festgelegt werden.
Ausgehend von der Auflageebene 95 weist die Schwenkscheibe 7 im Bereich der Bohrung 75 eine weitere Abtragung 111 auf, so daß eine Fläche 112 und zwei gerade, stumpfwinklig zueinander an­ geordnete Kanten 113 ausgebildet sind.
In der ersten Flachseite 76 der Schwenkscheibe 7 sind in die Schnabelstege 80, 81 den Langlochausnehmungen 90, 91 in Richtung der Schnabelenden 82, 83 vorgeordnet, jeweils kreisbogenförmige Sperrnuten 120, 121 vorgesehen (Fig. 4 bis 8), welche als Gegen­ sperrelemente für den Sperrsteg 60 dienen. Die Sperrnuten 120, 121 haben zumindest teilbereichsweise den gleichen Querschnitt und den gleichen Radius wie der Sperrsteg 60 der Antriebsscheibe 6, so daß der Sperrsteg 60 formschlüssig in jede der Sperrnuten 120, 121 paßt. Die Sperrnuten 120, 121 führen von einer Umfangs­ kante 123 der Schwenkscheibe 7 kreisbogenförmig in Richtung der Schlitzausnehmung 84, wobei die Sperrnut 120 in die Schlitzaus­ nehmung 84 mündet und die Sperrnut 121 etwa auf halber Kreisbo­ genlänge zwischen der Umfangskante 123 und der Schlitzausnehmung 84 endet. Die Lage der Sperrnuten 120, 121 ist dabei konstruktiv so gewählt, daß in einer ersten Endstellung (vgl. Fig. 6) der Schwenkscheibe 7 der Sperrsteg 60 der Antriebsscheibe 6 durch Drehung derselben in die Sperrnut 121 einführbar ist und weiter­ hin der Sperrsteg 60 in einer zweiten Endstellung (vgl. Fig. 5) der Schwenkscheibe 7 durch Drehung der Antriebsscheibe 6 mit dem Ende 67 voran in die Sperrnut 120 einfahrbar ist. Der Sperrsteg 60 und; die Sperrnuten 120, 121 bilden somit ein Gesperre, wel­ ches antzyklisch zum Eingriff der Rollen 56, 57 die Schwenkbar­ keit der Schwenkscheibe 7 sperrt.
Die Sperrnuten 120, 121 besitzen jeweils Seitenbogenflächen 124, 125 und je eine Grundfläche 126. Die Seitenbogenflächen 124, 125 sind jeweils im Mündungsbereich der Sperrnuten 120, 121 zur Um­ fangskante 123 der Schwenkscheibe 7 hin angefast, insbesondere tangential bogenförmig erweitert ausgebildet.
Innerhalb der tangentialbogenförmigen Erweiterung weisen die Seitenbogenflächen 124, 125 der Nuten 120, 121 über eine gewisse Strecke, z. B. etwa 4 mm, einen Abstand zueinander auf, der dem Abstand der Flanken 65, 66 entspricht, so daß Sperrflächen 124a, 125a ausgebildet werden, die eine formschlüssige Führung des Sperrsteges 60 gewährleisten. Innerhalb der Sperrflächen 124a, 125a weisen die Seitenbogenflächen 124, 125 einen größeren Ab­ stand zueinander auf, so daß der Sperrsteg 60 in diesem Bereich mit Spiel einführbar ist. Eine derartige Ausgestaltung der Sperrnuten 120, 121 gewährleistet ein verhakungsfreies Inein­ anderbewegen des Sperrsteges 60 in die Sperrnuten 120, 121 (vgl. Fig. 7).
Die Führungsschiene 9 erstreckt sich auf der Getriebeseite 23 der Tragwange 18 in Richtung der Doppelpfeilrichtung 8 zwischen der ersten Säule 13 und der zweiten Säule 15 ein Stück oberhalb der Unterkante 20. Sie ist z. B. mit Schrauben 130 an der Trag­ wange 18 befestigt und weist an ihren Längskanten 131 rinnenför­ mige Führungsnuten 132 auf.
Auf der Führungsschiene 9 sitzt axial in Doppelpfeilrichtung 8 verschieblich die Führungsschiene 9 umgreifend, ein Schlitten­ gleitteil 133, welches als Kugelumlaufführung mit einer Dich­ tungslippe 134 ausgebildet ist.
Auf einer von der Führungsschiene 9 abgewandten Außenfläche 135 des Schlittengleitteils 133 ist ein Schlittenbügel 136 be­ festigt. Der Schlittenbügel 136 weist vertikal nach oben, das Schlittengleitteil 133 überragend, bis genau auf die Höhe der Achse 49 reichend, eine Koppellasche 137 auf, welche eine Boh­ rung 138 in ihrem Endbereich aufweist (Fig. 2). Die Bohrung 138 steht mit ihrer Mittelachse senkrecht auf der Getriebeseite 23 und dient zur Befestigung eines zweiten Gelenkauges 139 der Kop­ pelstange 11 mittels einer Schraube 140 und einer Mutter 141.
Zur erleichterten Zugänglichkeit der Schraubverbindung 140, 141 weist die Tragwange 18 im Bereich der Schraubverbindung 140, 141 einen Durchbruch 142 auf.
Unterhalb des Schlittengleitteils 133 durchgreift der Schlitten­ bügel 136 freitragend die Schlitzausnehmung 19 und weist auf der Transportseite 22 der Tragwange 18 eine vertikale Flanschplatte 143 mit einer Montagefläche 144 auf. Die Montagefläche 144 weist eine Vielzahl von parallel vertikal verlaufenden Rillen 145 und ein sich horizontal erstreckendes Langloch 146 auf. Auf der ge­ riffelten Montagefläche 144 sitzt ein in Doppelpfeilrichtung 8 bezüglich der Flanschplatte 143 verschiebbarer und mit Schrauben 148 befestigbarer Transportfingerbasisträger 147. Der Transport­ fingerbasisträger 147 haltert eine Justiervorrichtung 150. Die Justiervorrichtung 150 erlaubt über eine Rändelschraube 151 eine Feinjustierung eines Transportfingerträgers 152 in Doppelpfeil­ richtung 8 bezüglich des Transportfingerbasisträgers 157. Der Transportfingerträger 152 weist einen horizontal von der Trag­ wange 18 wegweisenden Lagerbolzen 154 und eine unterhalb des Bolzens 154 im Abstand verlaufende Stützleiste 155 auf. Auf dem Bolzen 154 ist ein Transportfingerhalter 156 federbelastet schwenkbar gelagert. Der Transportfingerhalter 156 kragt ein Stück in Transportrichtung 14 aus, so daß dessen Schwenkbarkeit nach unten durch die Stützleiste 155 begrenzt ist. An einer Sei­ tenfläche 157a trägt der Transportfingerhalter 156 einen ver­ tikalplättchenförmigen Transportfinger 158.
Der Transportfinger 158 weist eine Oberkante 159, eine vom in Förderrichtung 14 vorderen Ende der Oberkante 159 ansteigende Rampenkante 160 und eine vertikale vordere Abschlußkante 161, so daß ein spitzzackiges Eingriffseck 162 ausgebildet wird, welches an Kanten der Kontaktelemente oder in vorbestimmten Ausnehmungen des Kontaktelementbandes, z. B. im Schrottsteg eingreifen kann.
Bei einer Bewegung des Transportschlittens 10 in Förderrichtung 14 verhakt sich das Eingriffseck 162 an geeigneten Kanten oder in geeigneten Ausnehmungen des Kontaktelementbandes (nicht ge­ zeigt) von unten und transportiert dieses formschlüssig weiter. Bei einer Rückbewegung entgegen der Förderrichtung 14 gleitet der Transportfinger mit der Rampenkante 160 an den Kontaktele­ menten federnd ratschend nach unten ausweichend, entlang.
Zwischen den Gelenkaugen 110 und 139 erstreckt sich die Koppel­ stange 11. Die Koppelstange 11 ist freitragend starr und jeweils schwenkbar um die Mittelachsen der Schrauben 103, 140 an der Schwenkscheibe 7 und an der Koppellasche 137 gelagert. Die Kop­ pelstange 11 ist Bestandteil eines Kurbelgetriebes, bestehend aus der Schwenkscheibe 7, der Koppelstange 11 und dem in Doppel­ pfeilrichtung 8 linear verschieblichen Schlitten 10 und dient zur Umwandlung der oszillierenden Schwenkbewegung der Schwenk­ scheibe 7 in eine oszillierende Linearbewegung in Doppelpfeil­ richtung 8 des Schlittens 10.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Zuführvorrichtung 1 näher erläutert:
Als Ausgangsstellung I ist eine Anordnung der Einzelbestandteile der Zuführvorrichtung 1 gemäß den Fig. 3, 6, 12 definiert. In der Stellung I befindet sich demnach der Stößel 4 in seinem obe­ ren Totpunkt (OT) (Fig. 12, 3); die Zahnstange 45 ist mit ihrem vertikal unteren Ende mit dem Zahnrad 47 im Eingriff (Fig. 3). In dieser Stellung I befinden sich die Rollen 56, 57 außerhalb der Schlitzausnehmung 84, beispielsweise vertikal über der Dreh­ achse 49 der Antriebsscheibe 6 (Fig. 6). Der Sperrsteg 60 ruht mit seinem Ende 68 in der Sperrnut 121 und bewirkt über seine Flanken 65, 66, welche an den Sperrflächen 124a, 125a der Sperrnut 121 formschlüssig anliegen, eine Arretierung bzw. Sperrung der Schwenkscheibe 7 um deren Schwenkachse 70. In dieser Stel­ lung I bildet die Mittelebene 78 zwischen den Laufkanten 85b, 86a der Schwenkscheibe 7 eine Tangentialebene E an eine gedachte Zylindermantelfläche Z mit der Achse 49 als Mittelachse und dem Radius t (Fig. 6). Die Tangentialebene E berührt die gedachte Zylindermantelfläche Z in einer gedachten Berührlinie B. Weiter­ hin ist gemäß Fig. 12 die Koppelstange 11 mit ihrem ersten Ge­ lenkauge 110 z. B. an dem vertikal oberhalb der Achse 70 liegen­ den Halteplättchen 99 bzw. dem korrespondierenden Gleitstein 96 befestigt. Somit befindet sich der Schlitten 10 benachbart zur zweiten Säule 15 am in Förderrichtung 14 vorderen Ende der Füh­ rungsschiene 9 (Fig. 12). Der Transportfinger 158 befindet sich in einer in Förderrichtung 14 vordersten Endstellung (Fig. 3). Das vorderste Kontaktelement des Kontaktelementbandes ist in dieser Stellung korrekt positioniert im Crimpwerkzeug und durch eine eventuell vorhandene Transportbremse (nicht dargestellt) in dieser Lage fixiert.
Wird der Stößel 4 in seiner Arbeitshubrichtung 3a ausgehend vom oberen Totpunkt betätigt (Fig. 12) so wird die Antriebsscheibe 6 in eine Drehbewegung der Pfeilrichtung 50a versetzt. Die Rollen 56, 57 werden in Richtung der Mündung der Schlitzausneh­ mung 84 bewegt, der Sperrsteg 60 wird gleichzeitig aus der Sperrnut 121 gezogen. Die Schwenkscheibe 7 und somit auch der Schlitten 10 verharren nach wie vor in ihrer Ausgangsstellung.
In einer Stellung II fällt die Mittelachse 55 mit der gedachten Berührlinie B zusammen. In dieser Stellung haben sich die Rollen 56, 57 über die Leitflächen 85c, 86c tangential in die Schlitz­ ausnehmung 84 ruckfrei einlaufend eingefädelt, so daß die Rolle 57 die Laufkante 86a und die Rolle 56 die Laufkante 85b berührt. Die Schwenkscheibe 7 steht somit spielfrei mit der Antriebs­ scheibe 6 im Eingriff. Gleichzeitig gelangt der Sperrsteg 60 aus der Sperrnut 121 und gibt die Schwenkscheibe 7 schwenkbar frei.
Durch eine Weiterbewegung des Stößels 4 in Richtung der Pfeil­ richtung 3a wird die Schwenkscheibe 7 durch die Rolle 56 sanft, insbesondere ruckfrei beschleunigt, in eine Schwenkbewegung in Richtung einer Pfeilrichtung 170a (Fig. 8) um die Achse 70 ver­ setzt (Stellung III). Ebenso beschreibt das erste Gelenkauge 110 der Koppelstange 11 eine solche ruckfreie beschleunigte Schwenk­ bewegung und überträgt diese über die Koppelstange 11 an den Schlitten 20, der sich aus seiner Ruhelage ruckfrei beschleu­ nigt, linear in eine Rückhubrichtung 8a des Transportfingers 158 (Fig. 13) entgegen der Förderrichtung 14 auf die Säule 13 zu, in Bewegung setzt. Der Transportfinger 158 beginnt somit seinen Rückhub.
In einer Stellung IV (Fig. 9, 13) befinden sich die Achsen 70, 55, 49 in einer Ebene. Die Rollen 56, 57 erreichen einen Umkehr­ punkt in der Schlitzausnehmung 84. Der Schlitten 10 und somit der Transportfinger 158 erreichen eine Mittelstellung zwischen deren vorderem und hinteren Umkehrpunkt. Die Momentangeschwin­ digkeit der Schwenkbewegung der Schwenkscheibe 7 gegenüber der Antriebsscheibe 6 erreicht ein Maximum.
Eine Weiterbewegung des Stößels 4 in dessen Arbeitsrichtung 3a bewirkt ein Weiterdrehen der Antriebsscheibe 6 in Richtung der Pfeilrichtung 50a bis zu einer Stellung V (Fig. 20). Während dieser Bewegung wird die Schwenkbewegung in Richtung der Pfeil­ richtung 170a der Schwenkscheibe 7 sanft, insbesondere ruckfrei verzögert; die Momentangeschwindigkeit der Schwenkbewegung er­ reicht in der Stellung V den Wert null.
In der Stellung V stellt die Mittelebene 78 erneut eine Tangen­ tialebene E' an die gedachte, von der Achse 55 beschriebene Zy­ lindermantelfläche Z dar, deren gedachte Berührlinie B' erneut mit der Achse 55 zusammenfällt. In dieser Stellung V hat der Sperrsteg 60 mit seinem ersten Ende 67 die Mündung der Sperrnut 120 erreicht, welche durch die Schwenkbewegung in die Laufbahn des Sperrsteges 60 geschwenkt wurde. Die Rollen 56, 57 befinden sich wiederum im Mündungsbereich der Schlitzausnehmung 84, wobei sie die Laufkanten 85b bzw. 86a im Übergangsbereich zwischen den Laufkanten 85b, 86a und den Leitflächen 85c, 86c berühren.
Analog zur Schwenkscheibe 7, welche sich in ihrer zweiten Grenz­ stellung befindet, erreicht auch der Schlitten 10 ruckfrei auf die Geschwindigkeit null abgebremst, seine hintere Endstellung in einem Abstand F von der Säule 13 (Fig. 14).
Ausgehend von der Stellung V verlassen die Rollen 56, 57 bei einer Weiterbewegung des Stößels 4 in seiner Arbeitsrichtung 3a die Schlitzausnehmung 84 tangential und somit ruckfrei, so daß bis zum unteren Totpunkt (UT) (Fig. 15) des Stößels 4 der Ein­ griff der Rollen 56, 57 in der Schwenkscheibe 7 aufgehoben ist. Zeitgleich dringt der Sperrsteg 60 die Schwenkbarkeit der Schwenkscheibe 7 formschlüssig sperrend in die Sperrnut 120 ein. Der Schlitten 10 verharrt somit trotz einer weitergehenden Rota­ tion der Antriebsscheibe im Abstand F von der Säule 13 (Fig. 15) (Stellung VI). Die Stellung der Antriebsscheibe 6 und der Schwenkscheibe 7 im unteren Totpunkt des Stößels 4, zeigt Fig. 11.
Während der gesamten Eingriffsphase der Rollen 56, 57 in der Schlitzausnehmung 84 rollt beim Abwärtshub des Stößels 4 die Rolle 56 kraftübertragend auf der Laufkante 85b ab. Zwischen der Rolle 56 und der gegenüberliegenden Kante 85a, verbleibt ein Spielspalt, so daß die freie Drehung der Rolle 56 um die Achse 55 nicht behindert ist.
Beim vorbeschriebenen Abwärtshub des Stößels 4 rollt die Rolle 57 während der Eingriffsphase auf der Laufkante 86a lastfrei oder nahezu lastfrei in entgegengesetzter Richtung zur Rolle 56 ab.
Beim Rück- bzw. Aufwärtshub des Stößels 4 ausgehend vom unteren Totpunkt (UT) hin zum oberen Totpunkt (OT) kehren sich die vor­ beschriebenen Abläufe richtungsmäßig um.
Der Förderfinger 158 hakt hierbei in einer Kante eines Kontakt­ elements oder einer Transportöffnung im Kontaktelementband ein und wird durch das Schrittgetriebe 5, wie vorbeschrieben, sanft, insbesondere ruckfrei, beschleunigt und bis zum Erreichen seiner in Förderrichtung 14 vordersten Endstellung wieder sanft, insbe­ sondere ruckfrei, abgebremst.
Durch Verschieben des Gleitsteins 96 im Langloch 90 kann der Ge­ samthub des Schlittens 10 vorbestimmt und durch Klemmung fest­ gelegt werden. Die Einstellung der Soll-Endposition des Trans­ portfinger 158 kann im Groben durch Verschieben des Transport­ fingerbasisträgers 147 bezüglich der Flanschplatte 143 und im Feinen mittels der Justiereinrichtung 150 erfolgen.
Soll die. Förderung der Kontaktelemente beim Abwärtshub des Stö­ ßels 4 erfolgen, so kann die Koppelstange 11 am zweiten Gleit­ stein 97 befestigt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zu­ führvorrichtung 1 ist das Gesperre separat vom Schrittgetriebe 5 angeordnet, wobei das Sperrelement des Gesperres z. B. als Sperrfingerpaar mit zwei vertikalen Sperrfingern ausgebildet ist, welche jeweils oberhalb und unterhalb der Schwenkscheibe 7 fest am Stößel 4 angebracht sind und z. B. die Lagerplatte 21 um- oder durchgreifend in korrespondierenden Gegensperrelementen, z. B. Sperrbohrungen oder Sperrschlitzen der Schwenkscheibe 7 eingreifen, wenn sich diese in einer ihrer Grenzstellungen be­ findet.
Eine erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ermöglicht somit eine präzise Positionierung der Kontaktelemente im Crimpwerkzeug. Das in beiden Richtungen formschlüssig kraftübertragende Schritt­ getriebe, welches zudem ruckfrei, d. h. einen stetigen Beschleu­ nigungsverlauf aufweisend, ausgestaltet ist, gewährleistet zu­ verlässig ein sanftes Anfahren und Abbremsen bzw. Abklingen der Transportbewegung der Kontaktelemente. Somit werden unerwünschte Schwingungen im Kontaktelementband, welche ein unpräzises Posi­ tionieren des Kontaktelements im Crimpwerkzeug zur Folge haben könnten, zuverlässig vermieden. Hierzu trägt insbesondere auch das Gesperre bei, welches den Transportfinger außerhalb seiner Förder- bzw. Rückhubbewegung in dessen Endstellungen definiert arretiert.

Claims (74)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Kontaktelementen in ein Crimp­ werkzeug einer Crimppresse, aufweisend ein Trägerteil (2) in dem ein Stößel (4) in einer Arbeitsrichtung (3) ver­ schieblich gelagert ist und einer Einrichtung (45, 47, 48, 6, 7, 11, 10) zur Umwandlung der Hubbewegung des Stößels (4) in eine oszillierende Transportbewegung mit einem För­ derhub und einem Rückhub eines Transportfingers (158), dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungseinrichtung (45, 47, 48, 6, 7, 11, 10) ein Schrittgetriebe (5) mit einem Antriebsgetriebeglied (6, 56, 57), einem Abtriebsgetriebeglied (7) und ein Gesperre (60, 120, 121) aufweist, wobei das Antriebsgetriebeglied (6, 56, 57) mechanisch mit dem Stößel (4) gekoppelt ist und mit dem Abtriebsgetriebeglied (7) periodisch in Eingriff steht, das Gesperre (60, 120, 121) ein Sperrelement (60) und zumindest ein Gegensperrelement (120, 121) aufweist, wobei das Sper­ relement (60) mit dem Gegensperrelement (120, 121) antizy­ klisch zum Eingriff der Getriebeglieder (6, 7), das Ab­ triebsgetriebeglied (7) sperrend in Eingriff steht und das Abtriebsgetriebeglied (7) mechanisch mit dem Transportfin­ ger (158) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittgetriebe (5) ruckfrei arbeitend ausgestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (6) über ein Zahnstangen/-Zahnradgetriebe (45, 47) mit dem Stößel (4) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderfinger (158) Teil eines linear verschieblichen Transportschlittens (10) ist, welcher über eine Koppelstan­ ge (11) in der Art eines Kurbelgetriebes mit dem Abtriebs­ element (7) gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittgetriebe (5) eine drehbar gelagerte Antriebs­ scheibe (6) mit einem Exzenter (56, 57) und eine parallel zur Antriebsscheibe (6) schwenkbar gelagerte Schwenkscheibe (7) mit einer Schlitzausnehmung (84) aufweist, wobei der Exzenter (56, 57) periodisch mit der Schlitzausnehmung (84) im Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (60, 120, 121) einen Sperrsteg (60) auf der Antriebsscheibe (6) und Sperrnuten (120, 121) in der Schwenkscheibe (7) umfaßt, welche im Eingriff sind, wenn sich der Exzenter (56, 57) außerhalb der Schlitzausnehmung (84) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des linear verschieblichen Transportschlittens (10) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (158) beim Arbeitshub des Stößels (4) in einer Förderrichtung (14) der Kontaktelemente betätigbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (158) beim Rückhub des Stößels (4) in der Förderrichtung (14) betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre separat vom Schrittgetriebe (5) angeordnet ist und z. B. zumindest einen stößelfesten Sperrstift und korre­ spondierende Sperrbohrungen oder Sperrschlitze in der Schwenkscheibe (7) aufweist, welche im Eingriff sind, wenn sich der Exzenter (56, 57) außerhalb der Schlitzausnehmung (84) befindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (56, 57) aus einer ersten exzentrisch positio­ nierten Rolle (56) als Laufrolle und einer zweiten exzen­ trisch positionierten Rolle (57) als Laufrolle besteht, welche um eine zu einer Drehachse (49) des Antriebsglieds (6) parallelen exzentrischen Drehachse (55) unabhängig voneinander drehbar gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) einteilig ausgebildet ist und eine erste höhere Säule (13) und eine in der Förderrichtung (14) der ersten höheren Säule (13) nachgeordnete zweite niedrigere Säule (15) aufweist, wobei das Trägerteil (2) mit der zwei­ ten Säule (15) auf einer Basisplatte (12) aufsitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Säule (13) auf einem sich von der Basisplatte (12) entgegen der Förderrichtung (14) erstreckenden Aus­ legersteg (16) auf dessen Ende (17) aufsitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der ersten Säule (13) und der zweiten Säule (15) die zweite Säule (15) überragend ein Stück beabstandet vom Auslegersteg (16) eine vertikale Tragwange (18) er­ streckt, so daß eine Schlitzöffnung (19) begrenzt durch den Auslegersteg (16), die Säulen (13, 15) und eine Unterkante (20) der Tragwange (18) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (14) nachgeordnet, über die Säule (15) in der Richtung (14) hinauskragend an die Tragwange (18) eine vertikale Lagerplatte (21) einstückig angeformt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwange (18) und die Lagerplatte (21) eine dem Stößel (4) und dem zu transportierenden Kontaktelementband zu­ gewandte Transportseite (22) und eine gegenüberliegende Getriebeseite (23) aufweisen, wobei die Lagerplatte (21) auf der Transportseite (22) gegenüber der Tragwange (18) verdickt ausgeführt ist und die Tragwange (18) und die Lagerplatte (21) getriebeseitig fluchten.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Transportseite der Lagerplatte (21) eine im Quer­ schnitt flachrechteckförmige Nutvertiefung (24) eingebracht ist, welche sich längs in der Arbeitsrichtung (3) des Stö­ ßels (4) über die gesamte Lagerplatte (21) erstreckt und deren Quererstreckung in Förderrichtung (14) etwa ¾ der Lagerplatte (21) beträgt, sodaß zu beiden Längsseiten der Nut (24) Begrenzungsstege (25, 26) ausgebildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Transportseite (22) der Begrenzungsstege (25, 26) jeweils parallel zur Nut (24) ein Haltesteg (27, 28) an der Lagerplatte (21) befestigt ist, wobei die Haltestege (27, 28) jeweils in Querrichtung der Nut (24) ein Stück über die Nut (24) ragen, so daß eine im Querschnitt T-förmige Füh­ rungsnut (24a) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (24a) formschlüssig, axial in Arbeitsrichtung (3) des Stößels (4) verschieblich eine Gleitplatte (30) mit einer dem Nutboden der T-Nut (24a) zugewandten Gleitfläche (31) und einer der Nutöffnung der T-Nut (24a) zugewandten Stößelseite (32) sitzt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stößelseite (32) zwischen den Haltestegen (27, 28) der Stößel (4) befestigt ist, welcher eine gegen die För­ derrichtung (14) weisende Abtriebsseite (35), eine in För­ derrichtung (14) weisende Vorderseite (36), eine vom Trä­ gerteil (2), wegweisende Seite (37), eine ober Betätigungs­ stirnseite (38) und eine Crimpwerkzeug-Unterseite (39) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsseite (38) ein Kupplungsstück (40) zum kup­ pelnden Verbinden des Stößels (4) mit dem Arbeitsstempel einer z. B. hydraulischen Crimppresse trägt und an der Un­ terseite (39) Aufnahmeeinrichtungen für eine Oberwerkzeug­ hälfte eines Crimpwerkzeugs angebracht sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 und/oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abtriebsseite (35) des Stößels (4) benachbart zum Haltesteg (27) die parallel zur Doppelpfeilrichtung (3) verlaufende Zahnstange (45) sitzt, welche eine Längser­ streckung aufweist, die vorzugsweise etwas größer ist als der Hub des Stößels (4) zwischen seinem oberen Totpunkt (OT) und seinem unteren Totpunkt (UT) und deren Zähne (46) entgegen der Förderrichtung (14) weisen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (45) fortwährend mit einem Zahnrad (47), das Zahnstangen/-Zahnradgetriebe (45, 47) ausbildend, im Ein­ griff steht, wobei das Zahnrad (47) drehfest auf einer Welle (48) sitzt und die Welle (48) die Drehachse (49) als Mittelachse hat.
24. Vorrichtung nach Anspruch (23), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (49) der Welle (48) senkrecht zur Arbeits­ richtung des Stößels und senkrecht zu einer Arbeitsrichtung (8) des Förderfingers (158) steht, wobei die Welle (48) den Haltesteg (27) und die Lagerplatte (21) durchgreift und dort in einer Doppelpfeilrichtung (50) drehbar gelagert ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 und/oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß am getriebeseitigen Ende der Welle (48), vorzugsweise ein­ stückig an die Welle (48) angebunden, die kreisscheibenför­ mige Antriebsscheibe (6), welche die Drehachse (49) als Mittelachse hat, sitzt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (6) einen Radius (R) besitzt, der vor­ zugsweise größer ist als der Radius des Wälzkreises des Zahnrades (47), wobei die Antriebsscheibe (6) eine der Welle (48) zugewandte erste Flachseite (51) und eine von der Welle (48) abgewandte zweite Flachseite (52) aufweist und mit Spiel in einer den Abmessungen der Antriebsscheibe (6) entsprechenden zylinderscheibenförmigen Flachausnehmung (53) in der Getriebeseite (23) der Lagerplatte (21) derart sitzt, daß die zweite Flachseite (52) etwa bündig mit der Getriebeseite (23) zu liegen kommt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrisch in einem Abstand (t < R) im radialen Außenbe­ reich der Antriebsscheibe (6) ein Achsstift (54) mit der Achse (55) als Mittelachse senkrecht von der Flachseite (52) der Antriebsscheibe (6) abgeht, wobei der Achsstift (54) benachbart zur Flachseite (52) die erste zylinder­ scheibenförmige Rolle (56) und der ersten Rolle (56) ge­ triebeseitig koaxial vorgeordnet die gleichartige zylinder­ scheibenförmige zweite Rolle (57) trägt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (56) eine Umfangsfläche (58) und die Rolle (57) eine Umfangsfläche (59) aufweist, wobei die Rollen (56, 57) einen Radius (r) aufweisen, der vorzugsweise etwa ¼ des Radiuses (R) beträgt.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (7) eine Dicke (D) aufweist und die Rollen (56, 57) eine Dicke aufweisen, welche jeweils etwa die Hälfte der Dicke (D) beträgt.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (60) im Querschnitt etwa quadratisch und in seiner Längserstreckung etwa kreisbogenförmig ist und den Rollen (56, 57) gegenüberliegend an die Flachseite (52) angeformt ist, wobei sich der Sperrsteg (60) über einen Winkelbereich ϕ symmetrisch zu einer gedachten Durchmesser­ linie (61) durch die Drehmittelpunkte der Antriebsscheibe (6) und der Rollen (56, 57) erstreckt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg (60) eine kreisbogenförmige Mittellinie (62) mit einem Radius (R1 < r) aufweist und eine Innenflanke (65), eine Außenflanke (66), ein erstes Ende (67) und ein zweites Ende (68) sowie eine Oberseite (69) besitzt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (65, 66) zu den Enden (67, 68) hin verjüngt, insbesondere tangential in die Flanken (65, 66) einlaufend abgerundet ausgebildet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (7) auf der Getriebeseite (23) der La­ gerplatte (21) auf gleicher vertikaler Höhe wie die An­ triebsscheibe (6) um eine zur Drehachse (49) parallele Achse (70) auf einem Achsstift (70a) schwenkbar gelagert ist, wobei die Achse (70) in Förderrichtung (14) der Dreh­ achse (49) in einem Abstand (L) nachgeordnet ist und der Abstand (L) ein Stück größer ist als der Radius (R) der Antriebsscheibe (6).
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (70a) einendig in einer Bohrung in der Lager­ platte (21) und anderendig mit einem Stützlager (71) gehal­ tert ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (71) einen Stützlagerbock (72) aufweist, welcher bezüglich der Achse (70) nachgeordnet an der Lager­ platte (21) befestigt ist und wobei sich vom Stützlagerbock (72) aus entgegen der Förderrichtung (14) parallel beab­ standet zur Lagerplatte (21) eine Stützlagerlasche (73) erstreckt, in deren Endbereich eine Lagerbohrung (74) für den Achsstift (70a) vorgesehen ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (7) mit einer Bohrung (75) auf dem Achs­ stift (70a) schwenkbar gelagert ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (7) eine ebene, der Lagerplatte (21) zugewandte erste Flachseite (76) und eine von der Lager­ platte (21) abgewandte zweite Flachseite (77) aufweist und sich von der Bohrung (75) aus näherungsweise symmetrisch zu einer Ebene (78), welche senkrecht zur Getriebeseite (23) steht, schnabelartig in Richtung der Antriebsscheibe (6) erstreckt, wobei die erste Flachseite (76) der Schwenk­ scheibe die zweite Flachseite (52) der Antriebsscheibe (6) zumindest teilbereichsweise überdeckt.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (7) beidseits der Ebene (78) zu dieser benachbart einen ersten Schnabelsteg (80) und einen zweiten Schnabelsteg (81) aufweist, wobei die Schnabelstege (80, 81) Schnabelstegenden (82, 83) besitzen, die bei einer Schwenklage der Schwenkscheibe (7), bei der die Achsen (49) in der Ebene (78) liegt, etwa im Bereich der horizontalen Mitte der Antriebsscheibe (6) zu liegen kommen.
39. Vorrichtung nach Anspruch 37 und/oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzausnehmung (84) U-förmig ausgebildet ist und parallel zur Ebene (78) von den Schnabelenden (82, 83) bis ein Stück vor die Bohrung (75) verläuft.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzausnehmung (84) lagerplattenseitig ein erstes Laufkantenpaar (85) und angrenzend an dieses ein zweites Laufkantenpaar (86) aufweist, wobei die Laufkantenpaare (85, 86) jeweils sich gegenüberliegende, parallele Laufkan­ ten (85a, 85b; 86a, 86b) aufweisen.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Laufkantenpaaren (85a, 85b; bzw. 86a, 86b) jeweils gleich groß ist und im Betrag um ein Stück (X) größer als der Durchmesser der Rollen (56, 57) ist, wobei die Laufkanten (85a, 85b bzw. 86a, 86b) jeweils eine Breite von etwa der halben Dicke der Schwenkscheibe (7) aufweisen.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 und/oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkantenpaare (85, 86) in einer Richtung quer zur Ebene (78) ein Stück, insbesondere um den Betrag (X) ver­ setzt angeordnet sind, so daß jeweils zwischen den Laufkan­ ten (85a, 86a; 85b, 86b) auf je einer Seite der Aus­ nehmung (84) eine Stufe (88) ausgebildet ist.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Laufkante (85a) und der Laufkante (86b) sowie zwischen der Laufkante (85b) und der Laufkante (86a) jeweils dem Durchmesser der Rollen (56, 57) ent­ spricht, so daß das Rollenpaar (56, 57) spielfrei in die Schlitzausnehmung (84) einführbar ist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkanten (85a, 85b; 86a, 86b) zum jeweiligen Schna­ belstegende (82) bzw. (83) hin die Schlitzausnehmung (84) erweiternde Leitflächen (85c, 86c) aufweisen, wobei die Leitflächen (85c, 86c) gewölbt ausgestaltet sind und ins­ besondere tangential in die jeweils zugehörigen Laufkanten (85a, 85b; 86a, 86b) einlaufen.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzausnehmung (84) in ihrer Tiefe durch eine Boden­ begrenzungsfläche (89) begrenzt ist, wobei die Bodenbegren­ zungsfläche (89) derart angeordnet ist, daß in einer Stel­ lung der Antriebsscheibe (6) und der Schwenkscheibe (7) zueinander, bei der die Drehachse (55) der Rollen (56, 57) zwischen den Drehachsen (49 und 70) in deren Ebene liegt, die Umfangsflächen (58, 59) ein Stück von der Bodenbegren­ zungsfläche (89) entfernt beabstandet angeordnet sind.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 39 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkscheibe (7) Langlochausnehmungen (90, 91) auf­ weist, welche ausgehend von der Symmetrieebene (78) beid­ seitig beginnend in einem Bereich zwischen der Bodenbegren­ zungsfläche (89) der Schlitzausnehmung (84) und der Bohrung (75) beginnen und stumpfwinklig zur Schlitzausnehmung (84) geneigt abgehen.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlochausnehmungen (90, 91) zur lagerseitigen Flach­ seite (76) hin erweitert ausgebildet sind, so daß eine umlaufende Anschlagstufe (92) etwa im Bereich der Mittel­ ebene der Schwenkscheibe (7) ausgebildet ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 46 und/oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Langlochausnehmungen (90, 91) die zweite Flachseite (77) eine Abtragung (93) geringer Tiefe auf­ weist, so daß eine Auflageebene (95) und Führungskanten (94) ausgebildet werden, wobei die Führungskanten (94) jeweils geradlinig beabstandet und parallel zu den Lang­ lochausnehmungen (90, 91) auf deren der Schlitzausnehmung (84) zugewandten Seite verlaufen.
49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß in den Langlochausnehmungen (90, 91) in deren erweitertem Bereich formschlüssig in Längsrichtung verschieblich, je ein Gleitstein (96, 97) sitzt, welcher mit der ersten Flachseite (76) abschließt und auf der Anschlagstufe (92) aufliegt.
50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (96, 97) jeweils in deren Längsendbereichen Gewindebohrungen (98) aufweisen, deren Mittelachsen senk­ recht auf der Scheibenmittelebene der Schwenkscheibe (7) stehen.
51. Vorrichtung nach Anspruch 49 und/oder 50, dadurch gekennzeichnet, daß kommunizierend zu den Gleitsteinen (96, 97) auf der Aufla­ geebene(95) Halteplättchen (99, 100) angeordnet sind, wel­ che an den Führungskanten anliegen und in den Endbereichen Durchgangsbohrungen (101) aufweisen, welche mit den Gewin­ debohrungen (98) der Gleitsteine (96, 97) kommunizieren.
52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeweils die der Ebene (78) jeweils näheren Bohrungen (98, 101) ist von der zweiten Flachseite (77) her eine Fixierschraube (102) zum Fixieren der Halteplättchen (99, 100) bezüglich der Gleitsteine (96, 97) eingeschraubt.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 49 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils äußeren Bohrungen (98, 101) ein erstes Ge­ lenkauge (110) der Koppelstange (11) befestigbar ist.
54. Vorrichtung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Anlenkhebels für die Koppelstange (11) durch Verschieben der Gleitsteine (96, 97) mit den Halteplättchen (99, 100) zusammen mit dem befestigten Gelenkauge (110) der Koppelstange bezüglich der Achse (70) einstellbar und fest­ legbar ist.
55. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnuten (120, 121) kreisbogenförmig ausgeführt sind und zumindest teilbereichsweise den gleichen Querschnitt und den gleichen Radius aufweisen wie der Sperrsteg (60) der Antriebsscheibe (6), so daß der Sperrsteg (60) form­ schlüssig in jede der Sperrnuten (120, 121) paßt.
56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnuten (120, 121) in die erste Flachseite (76) der Schwenkscheibe (7) im Bereich der Schnabelstege (80, 81) den Langlochausnehmungen (90, 91) in Richtung der Schnabe­ lenden (82, 83) vorgeordnet angeordnet sind.
57. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnuten (120, 121) von einer Umfangskante (123) der Schwenkscheibe (7) kreisbogenförmig in Richtung der Schlitzausnehmung (84) verlaufen, wobei die Sperrnuten (120, 121) gegebenenfalls bis zur Schlitzausnehmung (84) in diese mündend, verlaufen.
58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnuten (120, 121) derart angeordnet sind, daß in einer ersten Endstellung der Schwenkscheibe (7) der Sperr­ steg (60) der Antriebsscheibe (6) durch Drehung derselben in die Sperrnut (121) einführbar ist und in einer zweiten Endstellung der Schwenkscheibe (7) der Sperrsteg (60) durch Drehung der Antriebsscheibe (6) mit dem Ende (67) voran in die Sperrnut (120) einführbar ist.
59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnuten (120, 121) Gegensperrelemente für den Sperr­ steg (60), mit diesem das Gesperre ausbildend, sind.
60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnuten (120, 121) jeweils eine erste Seitenbogen­ fläche (124), eine zweite Seitenbogenfläche (125) und je eine Grundfläche (126) besitzen, wobei die Seitenbogenflä­ chen (124, 125) jeweils im Mündungsbereich der Sperrnuten (120, 121) zur Umfangskante (123) der Schwenkscheibe (7) hin angefast, insbesondere tangential bogenförmig erwei­ tert, ausgeführt sind.
61. Vorrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbogenflächen (124, 125) der Sperrnuten (120, 121) innerhalb der tangentialbogenförmigen Erweiterung zumindest über eine gewisse Strecke, z. B. etwa 4 mm einen Abstand zu­ einander aufweisen, der dem Abstand der Flanken (65, 66) des Sperrstegs (60) entspricht, so daß Sperrflächen (124a, 125a) ausgebildet sind, die eine formschlüssige Führung des Sperrstegs (60) gewährleisten.
62. Vorrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbogenflächen (124, 125) innerhalb der Sperrflä­ chen (124a, 125a) einen größeren Abstand zueinander auf­ weisen, so daß der Sperrsteg in diesen Bereich mit Spiel einführbar ist.
63. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Getriebeseite (23) der Tragwange (18) in Rich­ tung der Doppelpfeilrichtung (8) zwischen der ersten Säule (13) und der zweiten Säule (15) ein Stück oberhalb der Unterkante (20) eine Führungsschiene (9) horizontal er­ streckt, welche z. B. mit Schrauben (130) an der Tragwange (18) und an ihren Längskanten (131) rinnenförmige Führungs­ nuten (132) aufweist.
64. Vorrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsschiene (9) axial in Doppelpfeilrichtung (8) verschieblich der Schlitten (10) sitzt, welcher ein Schlittengleitteil (133) mit Längsgleitstegen (134) auf­ weist, die in den Führungsnuten (132) formschlüssig sitzen.
65. Vorrichtung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Führungsschiene (9) abgewandten Außen­ fläche (135) des Schlittengleitteils (133) ein Schlittenbü­ gel (136) befestigt ist, welcher vertikal nach oben das Schlittengleitteil (133) überragend, bis etwas über die Höhe der Achse (49) reichend, eine Koppellasche (137) auf­ weist, welche eine Bohrung (138) in ihrem oberen Endbereich aufweist.
66. Vorrichtung nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (138) mit ihrer Mittelachse senkrecht auf der Getriebeseite (23) steht und zur Befestigung eines zweiten Gelenkauges (139) der Koppelstange (11) mittels einer Schraube (40) und einer Mutter (141) dient.
67. Vorrichtung nach Anspruch 66, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwange (18) im Bereich der Schraubverbindung (140, 141) einen Durchbruch (142) aufweist, um einen erleichter­ ten Zugang (140, 141) zu gewährleisten.
68. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 65 bis 67, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittenbügel (136) unterhalb des Schlittengleitteils (133) die Schlitzausnehmung (19) durchgreift und auf der Transportseite (22) der Tragwange (18) eine vertikale Flanschplatte (143) mit einer Montagefläche (144) aufweist, wobei die Montagefläche (144) eine Vielzahl von parallel vertikal verlaufenden Rillen (145) und ein sich horizontal erstreckendes Langloch (146) aufweist.
69. Vorrichtung nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, daß auf der geriffelten Montagefläche (144) ein in Doppelpfeil­ richtung (8) bezüglich der Flanschplatte (143) verschieb­ barer und mit Schrauben (148) befestigbarer Transportfin­ gerbasisträger (147) sitzt, welcher eine Justiervorrichtung (150) haltert.
70. Vorrichtung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportfingerträger (152) über die Justiervorrichtung (150) in Doppelpfeilrichtung (8) bezüglich des Transport­ fingerbasisträgers (157) feinjustierbar ist.
71. Vorrichtung nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfingerträger (152) einen horizontal von der Tragwange (18) wegweisenden Lagerbolzen (54) und eine un­ terhalb des Bolzens (154) im Abstand verlaufende Stützlei­ sten (155) aufweist, wobei auf dem Bolzen (154) ein Trans­ portfingerhalter (156) federbelastet schwenkbar gelagert ist und der Transportfingerhalter (156) ein Stück in Trans­ portrichtung (14) auskragt, so daß dessen Schwenkbarkeit nach unten durch die Stützleiste (155) begrenzt ist.
72. Vorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (158) an einer Seitenfläche (157a) des Transportfingerhalters (156) sitzt.
73. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 72, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportfinger (158) eine Oberkante (159), eine vom in Förderrichtung (14) vorderen Ende der Oberkante (159) an­ steigende Rampenkante (160) und eine vertikale, vordere Abschlußkante (161) aufweist, so daß ein spitzzackiges Eingriffseck (162) ausgebildet wird, welches an Kanten der Kontaktelemente oder in vorbestimmten Ausnehmungen des Kon­ taktelementbandes z. B. im Schrottsteg, eingreifen kann.
74. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 66 bis 73, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Gelenkaugen (110 und 139) die Koppelstan­ ge (11) erstreckt, wobei die Koppelstange (11) freitragend, starr und jeweils schwenkbar um die Mittelachsen der Ge­ lenkaugen (110 und 139) bzw. der Befestigungsschrauben (103, 140) an der Schwenkscheibe (7) und an der Koppella­ sche (137) gelagert ist.
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