DE2753212A1 - Stanzgeraet - Google Patents

Stanzgeraet

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DE2753212A1
DE2753212A1 DE19772753212 DE2753212A DE2753212A1 DE 2753212 A1 DE2753212 A1 DE 2753212A1 DE 19772753212 DE19772753212 DE 19772753212 DE 2753212 A DE2753212 A DE 2753212A DE 2753212 A1 DE2753212 A1 DE 2753212A1
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DE
Germany
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punches
punching device
die
slide
punching
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Application number
DE19772753212
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English (en)
Inventor
Jean De Wilde
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SPOORWEGMATERIEEL EN METAALCON
Original Assignee
SPOORWEGMATERIEEL EN METAALCON
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/246Selection of punches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Stanzgerät
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Stanzgerät, insbesondere ein Stanzgerät, dass bestimmt ist zum Stanzen von Löchern in wohl oder nicht grossen voneinander verschiedenen Platten.
  • In der Tat kommt es in der Praxis häufig vor, dass dort wo man z.B. laut bestimmter Modulen wirkt, zum Verwirklichen von der Grösse nach verschiedenen Produkten, z.B. bei Grossbehältern, bestimmte Platten an bestimmten Stellen abhängig von der gewählten Abmessungen, mit Löchern versehen werden müssen, was bis heute in den meisten Fällen durch Bohren erreicht wird. Diese Erfindung bezieht sich auf ein Stanzgerät, d.h. auf eine Matrize, die auf diese Weise eingerichtet ist, dass entweder eine bestimmte Platte, nach Wunsch, an verschiedenen Stellen mit Löchern versehen werden kann, oder dass, ausgehend von einer maximalen Abmessung der Platte, abhängig von den gewählten Abmessungen der Produkten, mit einer einzigen Matrize, Platten verschiedener Abmessungen an verschiedenen Stellen gestanzt werden können, ohne dass nachher noch weitere Löcher gestanzt werden müssen.
  • Das Stanzgerät dass zulässt dies zu bekommen, ist vom Typ bestehend aus einer unteren patrize mit Löchern und einer aus einer oberen Matrize mit Stempeln und ist dadurch gekennzeichnet, dass die obere Matrize aus zwei gegenüber einander beeglichen Teilen besteht wovon der obere Teil mit Mitteln versehen ist, welche, in Bezug auf die Stempel, derart geordnet werden können, dass während des Stanzens, nur bestimmte Stempel funktionieren während die andere Stempel ausser Betrieb bleiben.
  • Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende eingehende Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt wo die Abbildung 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemässen Stanzgeräts wiedergibt; die Abbildungen 2 und 3 Durchschnitte gemäss der Linie II-II beziehungsweise III-III in Abbildung 1 wiedergibt; die Abbildung 4 eine der Abbildung 2 ähnliche Ansicht wiedergibt, aber in Stanzlage; die Abbildung 5 eine Draufsicht des Produktes wiedergibt, bekommen durch Anwendung eines Stanzgeräts gemäss den Abbildungen 1 bis 4 und dies für diese Abbildungen gewählte Ordnung; die Abbildung 6 eine der Abbildung 3 ähnliche Ansicht aber für eine Ausfhrungsvariante wiedergibt; die Abbildung 7 schematischerweise eine Draufsicht einer Ausführungsvariante der Abbildung 1 wiedergibt; die Abbildung 8 ein Durchschnitt gemäss der Linie VIII-VIII in Abbildung 7 wiedergibt; die Abbildung 9 eine der Abbildung 8 ähnliche Ansicht aber in Stanzlage wiedergibt; die Abbildung 10 eine Draufsicht des Produktes bekommen durch Benutzung eines Stanzgeräts gemäss den Abbildungen 7 und 8 und dies für die für diese Abbildungen gewählte Ordnung, wiedergibt; die Abbildung 11 eine Untenansicht der oberen Matrize einer Sonderanwendung des erfindungsgemässen Stanzgeräts wiedergibt, insbesondere beruhend auf dem Prinzip wie an Hand der Abbildungen 1 bis 4 gezeigt wird; die Abbildungen 12 und 13 in vergrössertem Massstab Durchschnitte gemäss den Linien XII-XII bzw. XIII-XIII in Abbildung 11 wiedergeben; die Abbildung 14 eine Draufsicht der unteren Matrize welche normalerweise mit der oberen Matrize zusammenarbeiten würde, wie in der Abbildung 11 gezeigt wird, wiedergibt; die Abbildungen 15 und 16 in vergrössertem Massstab Durchschnitte gemäss den Linien XV-XV bzw. XVI-XVI in Abbildung 14 wiedergeben; die Abbildung 17 eine Unteransicht der oberen Matrize einer Sonderanwendung des erfindungsgemässen Stanzgeräts, insbesondere auf dem an Hand der Abbildungen 7 bis 9 wiedergegebenen Prinzip beruhend, wiedergibt; die Abbildungen 18 und 19 in vergrössertem Massstab Durchschnitte gemäss den Linien XVIII-XVIII und XIX-XIX in Abbildung 17 wiedergeben, wobei deutlichkeitshalber die untere Matrize in diesen Abbildungen hinzugezeichnet ist.
  • In den Abbildungen 1 bis 4 ist ein erfindungsgemässes Stanzgerät wiedergegeben, dass hauptsächlich aus einer oberen Matrize 1 und aus einer unteren Matrize 2 besteht, wobei, wie im allgemeinen bekannt ist, in der oberen Matrize 1 die Stempel 3 untergebracht sind welche in diesem Fall mit einem verdickten Ende 4 versehen sind, mit dem eine Feder 5 derartig zusammenarbeitet, dass diese Stempel immer im oberen Stand gebracht und gehalten werden wenn nicht gestanzt wird.
  • In der unteren Matrize 2 sind Löcher 6 versehen, mit den die Stempel 3 zusammenarbeiten können um in eine Platte 7 Löcher zu stanzen.
  • Die obere Matrize besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem unteren Teil 8 in dem die genannten Stempel 3 angebracht sind und aus einem oberen Teil 9 der sich während des Stanzens dem unteren Teil 9 gegenüber relativ versetzt und wobei gemäss der Erfindung in diesem oberen Teil 9 Schieber 10 angebracht sind, welche geeigneterweise ein- und ausgeschoben werden können. Diese Schieber sind zu diesem Zweck T-artig ausgeführt worden und arbeiten mit T-artigen Rillen 11 zusammen. In diesem Fall gibt es 16 Stempel 3 und 16 Löcher 6 wobei diese Löcher in jeder Richtung in vier Reihen geordnet sind.
  • Oberhalb der vier Stempelreihen sind die genannten Schieber 10 angebracht, in der Absicht erfindungsgemäss diese Schieber weder teilweise, oder völlig hineinzuschieben um die Wirkung bestimmter Stempel 3 zu bekommen während andere Stempel ausser Betrieb bleiben, wobei zu diesem Zweck die in einer Reihe geordneten Stempel in diesem Fall in einer Rille 12 angebracht sind. In dem in den Abbildungen 1 bis 5 angegebenen Beispiel sind die Schieber derart angeordnet, dass an beiden Seiten der Platte 7 vier Löcher 13 bekommen werden. Gleichzeitig sind die zwei inneren Schieber derart angeordnet, dass an der Unterseite zwei Löcher 14 gestanzt werden und an der Oberseite zwei Löcher 15.
  • Es ist klar dass durch das Ein- und Ausschieben der Schieber 10 eine willkürliche Löcheranordnung in Platte 7 bekommen werden kann. In der Tat ist es so dass, dort wo oberhalb des Stempels 3 ein Schieber angeordnet ist, dieser Stempel während des Senkens der oberen Matrize auch dadurch wirken wird, dass Schieber 10 dann auf diesem Stempel 1 einwirkt, während an den Stellen wo sich kein Schieber befindet, dieser Stempel einfach oben bleiben wird.
  • In der in der Abbildung 6 wiedergegebenen Ausführungsvariante wird eine Erweiterung gegeben durch an bestimmten Stellen in den Schiebern 10 Aussparungen 16 zu versehen, das alles derart, dass die Stempel welche unter solche Aussparungen angeordnet werden, ebenfalls ausser Betrieb bleiben während des Stanzens.
  • Auf diese Weise bekommt man, dass mit den 4 Schiebern jede Löcheranordnung möglich wird. Umgekehrt würde man auch die Schieber auf Abstände welche den Stempelabständen gleich sind, mit Vorsprünge welche jeder mit einem Stempel zusammenarbeiten können, versehen können.
  • In der Ausführung gemäss den Abbildungen 7 bis 9 ist eine Ausführungsvariante wiedergegeben, wobei ebenfalls als Beispiel eine Matrize genommen wurde mit 16 Stempeln welche je vier Stempel in einer Reihe aufgestellt stehen und wobei ein Produkt bekommen wird dass, wie es sich aus der Abbildung 10 hervorgeht, dem Produkt der Abbildung 5 ähnlich ist.
  • In diesem Fall wird in dem oberen Teil der oberen Matrize für jeden Stempel 3 eine Druckstange 17 angebracht, wobei über den genannten oberen Teil 9 pro zwei oder mehreren Löcherreihen, abhängig von der gesammten Anzahl Reihen und Löchern und vom dem gewünschten Muster, eine Druckplatte 18 versehen wird, welche an geeigneten Stellen Löcher 19 zeigt.
  • Es ist klar, dass in diesem Fall die Druckplatten 18 auf geeignete Weise befestigt werden mit dem genannten oberen Teil 9, das alles derart, dass an den Stellen wo sich gegenüber einer Druckstange 17 ein Loch 19 befindet, der unter angeordnete Stempel, während des Stanzens, nicht arbeiten wird, während die anderen Stempel doch arbeiten.
  • Es ist klar, dass in diesem Fall, zum Bekommen gewisser Löchermuster, mehrere Reihen Druckplatten 18 notwendig sind, während in der genannten Ausführung nur vier Schieber 10 notwendig sind.
  • In den Abbildungen 11 bis 16 ist eine Sonderausführung des Erfindungsprinzips gemäss den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt, wobei, in diesem Fall, aufeinanderfolgend in Platten mit verschiedenen Breite- und Längeabmessungen, gemäss einer bestimmten Module, Löcher angebracht werden. Diese Matrize ist derart aufgefasst, dass alle mögliche Platten welche für das ausgearbeitete Programm vorgesehen sind, mit einer einzigen Matrize bearbeitet werden können.
  • Jede mögliche Plattenlänge und -Breite ist in den Abbildungen 11 und 14 durch einen Pfeil angedeutet, wobei dieser Pfeil an einer Seite der Matrize, bzw. an einem Matrizenende kombiniert werden kann mit gleich welchem Pfeil an der anderen Seite, bzw. an dem anderen Matrizenende.
  • Es ist klar, dass eine sehr grosse Anzahl von Platten mit verschiedener Abmessungen mit solcher Matrize gestanzt werden können, wobei die genannten Schieber 10 in diesem besonderen Fall, verschiedenen Längen aufweisen können da, wie aus der Abbildung 14 hervorgeht, bestimmte Löcher immer gemäss einem bestimmten Muster derart angebracht werden, dass an bestimmten Stellen niemals Löcher versehen werden müssen.
  • In dieser Ausführung genügt es, wie bevor in der Ausführung gemäss den Abbildungen 1 bis 4, die genannten Schieber 10 ein-und auszustossen um eine bestimmte Platte an der bestimmten Stelle mit Löchern zu versehen.
  • In den Abbildungen 17 bis 19 ist eine praktische Darstellung der schematischen Aufstellung gemäss den Abbildungen 7 bis 9 dargestellt, wobei diese Aufstellung vergleichbar ist mit der Aufstellung der Abbildungen 11 und 14.
  • In dieser Ausführung müssen jedoch, im Vergleich zu den 39 Schiebern 10 in der Ausführung gemäss der Abbildung 11, 184 Druckplatten 18 versehen werden um die gleichen Möglichkeiten zu bekommen.
  • Es ist klar, dass durch Gebrauchmachung einer einzigen Matrize und der Schieber 10 oder Druckplatten 18 gemäss der Erfindung, eine ganze Reihe von Platten, welche weder miteinander zusammenarbeiten müssen oder den Gegenstand gleichartiger Produkte sind, in verschiedenen Abmessungen angefertigt werden können ohne dass zusätzliche Löcher gebohrt werden müssen.
  • Es ist klar dass also eine ungemeine Zeitersparniss bekommen wird während das machen von Fehlern nahezu ausgeschlossen wird.
  • Es ist klar dass die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die als Beispiel beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungen beschränkt ist, jedoch kann solche Matrize in allerlei Formen und Abmessungen hergestellt werden ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu treten.

Claims (11)

  1. ANSPRUCHE Stanzgerät vom Typ der gebildet wird durch eine untere Matrize mit Löchern und eine obere Matrize mit Stempeln, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Matrize aus zwei gegenüber einander beweglichen Teilen besteht, wovon der untere Teil die genannten Stempel trägr, während der obere Teil mit Mitteln versehen ist, welche derart geordnet werden können in Bezug auf die Stempel, dass während des Stanzens nur bestimmte Stempel arbeiten während andere Stempel ausser Betrieb bleiben.
  2. 2.- Stanzgerät gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stempel durch eine an seinem Obenende mit einem verbreiteten Teil oder Kragen versehene Stange gebildet wird, wobei zwischen diesem verbreiteten Teil und dem beteiligten Matrizeteil eine Feder angeordnet ist, welche den Stempel immer nach unten stosst oder zu stossen versucht.
  3. 3.- Stanzgerät gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel welche zulassen bestimmte Stempel in Betrieb zu stellen, pro Stempelreihe oder pro Reihe Stempelreihen, durch einen Schieber gebildet werden welcher an der unteren Seite des oberen Teils der oberen Matrize aussteckt.
  4. 4.- Stanzgerät gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel welche zulassen bestimmte Stempel in 3etrieb zu stellen, pro Stempelreihe oder pro Reihe Stempelreihen, gebildet werden durch einen Schieber welcher auf Abstände, die mit den Stempelabständen übereinstimmen, mit Vorsprünge versehen ist welche jede mit dem Obenende eines Stempels zusammenarbeiten können.
  5. 5.- Stanzgerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Obenenden der auf einer Reihe angeordneten Stempel in einer Rille angebracht sind mit der der genannte Schieber oder ein Teil des Schiebers zusammenwirken kann.
  6. 6.- Stanzgerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Schieber T-artig ausgeführt sind.
  7. 7.- Stanzgerät gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an bestimmten Stellen der genannte, unter die obere Matrize hervorstehende Teil des Schiebers mit Aussparungen versehen ist.
  8. 8.- Stanzgerät gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schieber von einem Ende der Matrize bis zum anderen Ende durchläuft.
  9. 9.- Stanzgerät gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Schieber eine Länge welche kleiner ist als die Länge oder die Breite der Matrize aufweisen.
  10. 10.- Stanzgerät gemäss dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel die zulassen bestimmte Stempel in Betrieb zu stellen, pro Stempelreihe oder pro Reihe von Stempelreihen durch eine Druckplatte gebildet werden, welche über der Stempelreihe vorgesehen ist und in der, an der Stelle der Stempel welche während des Stanzes ausser Betrieb sind, ein Loch vorgesehen ist.
  11. 11.- Stanzgerät gemäss dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Druckplatte über dem oberen Teil der oberen Matrize angeordnet ist, wobei in diesem oberen Teil, an der Stelle jedes Stempels, eine Druckstange angeordnet ist.
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