DE869800C - Drucktypensetzvorrichtung - Google Patents

Drucktypensetzvorrichtung

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DE869800C
DE869800C DEN4175A DEN0004175A DE869800C DE 869800 C DE869800 C DE 869800C DE N4175 A DEN4175 A DE N4175A DE N0004175 A DEN0004175 A DE N0004175A DE 869800 C DE869800 C DE 869800C
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DE
Germany
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type
container
plate
several
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DEN4175A
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NCR Voyix Corp
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NCR Corp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/22Composing tables; Type cases; Storage cabinets; Washing or cleaning devices therefor

Landscapes

  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Drucktypensetzvorrichtung Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Drucktypensetzvorrichtungen und ist insbesondere für die Verwendung mit Handstempeln geeignet, bei denen abnehmbare Drucktypen in Anwendung kommen.
  • Bisher war es üblich, bei Handstempeln der obigen Art entweder am Griff ein Typenglied mit mehreren Typenflächen zu befestigen oder mehrere Typenglieder mit verschiedenen Typenflächen auszuwählen und sie nebeneinander in den Griff zu passen.
  • Der Nachteil der ersten Methode ist in den Herstellungskosten der Typenglieder zu suchen, denn selbstverständlich ist eine große Anzahl derselben erforderlich, wenn verschiedenartige Abdrucke hergestellt werden sollen.
  • Bei der zweiten Methode liegt der Nachteil darin, daß beim Auswählen der einzelnen Typenglieder und insbesondere beim Verteilen derselben nach Gebrauch viel Zeit verlorengeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vorzusehen, mittels welcher eine unbegrenzte Anzahl von Typengliedern mit verschiedenen Typenflächen ausgewählt, in einer Setzstellung in der gewünschten Reihenfolge zusammengesetzt werden können und leicht in den Griff des Stempels zu passen sind. Außerdem können diese Druckglieder nach Gebrauch in ihrer richtigen Reihenfolge in einem Arbeitsgang verteilt werden, wodurch der Griff zur Aufnahme weiterer Typenglieder bereitgemacht wird.
  • Demgemäß umfaßt die Erfindung eine Drucktypensetzvorrichtung und ist gekennzeichnet durch einen Behälter, eine in ihm befindliche Setzöffnung, mehrere wahlweise innerhalb des Behälters verstellbare Typenträger und mehrere herausnehmbare, normalerweise in den Typenträgern untergebrachte Typenglieder, von denen ein gewünschtes durch ein entsprechendes Verstellen des Typenträgers, in Odem es angebracht ist, zwecks Herausnahme aus dem Behälter in die Setzöffnung bringbar ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt Fig. i einen Teilschnitt der kompletten Vorrichtung, Fig. 2 einen Einzelschnitt eines Teiles eines. der Typenträger, Fig. 3 einen Schnitt des Typenhalters, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Teil 2o ist der Boden eines rechteckigen, schachtelartigen Gehäuses mit Deckel t2,1. Der Boden 2o ist durch senkrechte Trennwände 22 liähgsseits in Fächer unterteilt, in welchen je ein Typenträger 23 verschiebbar angebracht ist.
  • Die Länge der Typenträger z3 beträgt etwas mehr als die halbe Länge der Fächer, in denen sie gleiten. Ferner weisen die Typenträger 2,3 mehrere Einschnitte a@4 auf, in ,die herausnehmbare Typenglieder 25 (Druckfläche nach unten) gesteckt sind.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden poröse, elastische, mit Druckfarbe getränkte Kautschuktypenglieder verwendet, obwohl poröser oder nichtporöser Hartgummi, Metall oder anderes Material ebenfalls geeignet sind. Da poröser .Kautschuk verhältnismäßig weich ist und durch Zusammendrücken desselben Druckfarbe verlorengeht, ist jedes Typenglied mit einem U-förmigen Blech 26 versehen, das die beiden Seiten und die Rückseite des Typengliedes umgibt, so daß der poröse Kautschuk beim Anfassen nicht mehr zusammengepreßt werden kann. _ Die die Typenzeichen tragenden Typenglieder ruhen auf in ihren zugeordneten Einschnitten ausgebildeten Schultern 27, so daß die Typenzeichen selbst mit den Böden der Einschnitte nicht in Berührung kommen können.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigtenAusführungsbeispiel der Erfindung befinden sich in jedem Typenträger mit gleichen Abständen voneinander zehn Typenglieder . mit den Typenzeichen i bis 9 und o. Selbstverständlich dient dieses Beispiel nicht als Norm, da die Zahlen i bis 9 und o durch jedes beliebige andere Zeichen ersetzt werden und der Behälter sowie die Typenträger verschieden lang sein können. Für die Buchstaben des Alphabetes wären z. B. 2.6 Typenglieder und somit längere Typenträger sowie ein längerer Behälter erforderlich.
  • Der Deckel 21 ist in der iMitte durch eine über seine Breite verlaufende Setzöffnung 28 unterbrochen, in der die ausgewählten Typenglieder durch entsprechendes Verstellen der jeweiligen Typenträger miteinander ausgerichtet werden. Die Typenträger werden von Hand mittels Stiften 29 verstellt, von denen je einer an den Enden der Typenträger angebracht ist und durch ein im Deckel 2 t ausgebildetes Langloch 30 nach außen ragt.
  • Jedes Langloch 3o weist in gleichen Abständen so viel Erweiterungen 31 auf, als in dem jeweiligen Typenträger Typenglieder vorhanden sind. Rastet ein Stift 29 in einer Erweiterung 31 ein, so ist ein entsprechendes Typenglied in der Setzöffnung 28 ausgerichtet.
  • Jeder Stift 129 ist in einer in einem Ende des Typenträgers befindlichen Bohrung 32 angebracht und wird durch eine Feder 33 so nach aufwärts gedrückt, daß eine verjüngte Schulter 34 entweder im Langloch 3o an der Unterseite des Deckels 21 entlanggleitet oder in eine Erweiterung 31 eintritt und dadurch sicherstellt, daß der gewünschteTypenträger in seiner richtigen Lage und somit das ausgewählte Typenglied in der Setzöffnung 28 ausgerichtet ist. Soll ein Typentxläger verstellt werden, so wird der entsprechende Stift 29 lediglich etwas niedergedrückt, wodurch seine Schulter 3#4 aus der Erweiterung 3,1 gelangt und der somit freigegebene Typenträger je nach Wunsch rückwärts oder vorwärts bewegt werden kann.
  • Nun wird das ausgewählte Typenglied zum Durchführen eines Abdruckes mittels des in Fig. 3 bis 5 gezeigten Typengliedhalters aus der Setzöffnung 2,8 herausgenommen. Damit alle ausgewählten Typenglieder gleichzeitig aus der Setzöffnung 28 gehoben werden können, weist der Griff 35 des Typengliedhalters eine Platte 3'6 auf, die lose in die Setzöffnung 28 paßt.
  • In einem Ende der Platte 36 befindet sich eine Bohrung 37, in die ein abgeschrägter Dorn 38 paßt, der von einer Kante des Behälters 2o aus, und zwar neben der Setzöffnung 28, nach oben ragt und zum Ausrichten der Platte 36 in der Setzöffnung L28 dient. Aufgebogene, auf dem Deckel ausgebildete Flansche 39 und 4o dienen zum lühgsseitigen Ausrichten- der Platte 36 auf dem Deckel 21 des Behälters 2o.
  • An der Unterseite der Platte 3J6 ist eine über deren Weite sich erstreckende U-förmige Klammer 41 befestigt, in der sich in gleichen -Abständen voneinander, und zwar entsprechend den Lagen der senkrechtenTrennwände22, Einschnitte 42 befinden.
  • Sobald die Platte 3'6 in die Setzöffnung 28 gedrückt wird, schiebt sich die Klammer 41 über die ausgewählten Typenglieder und hält sie fest, wonach sie gleichzeitig aus der Setzöffnung 28 gehoben werden und der Typengliedhalter als Handstempel. verwendet werden kann.
  • Sollen die Typenglieder ausgewechselt werden, so wird der Typengliedhalter in die Setzöffnung 28 eingesetzt und ein Druckknopf 43 desselben niedergedrückt. Der Druckknopf 43 befindet sich am oberen Ende einer im Griff 35 angebrachten Stoßstange 46 und ist in eine in eine senkrechte Bohrung 4.5 des Griffes 35 und der Platte 36 eingeschnittene Gegenbohrung eindrückbar. Das untere Ende der Stoßstange 46 ist an einer Platte 47 befestigt, die an der Innenseite des Bodens der U-förmigen Klammer 4a verläuft und durch eine Feder 48a normalerweise in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Lage gehalten wird. Beim Niederdrücken des Druckknopfes 43 werden alle von der Klammer 4;i erfaßten Typenglieder aus derselben heraus und in ihre zugeordneten Fächer gestoßen.
  • Damit der Druckknopf 43 nicht unbeabsichtigt niedergedrückt werden kann, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die die Stoßstange 46 normalerweise gegen Bewegung sperrt, ein Niederdrücken jedoch ermöglicht, wenn der Dorn 38 in die Bohrung 37 eingetreten ist. Zu diesem Zweck wird die untere Flürhe der Platte 36 so ausgebildet, daß sie für die Aufnahme einer ;Klinkenplatte 48 mit einem Langloch 49., durch das ein verjüngter Teil der Stoßstange ragt, geeignet ist.
  • Eine Feder 5o drückt die (Klinkenplatte 48 nach links (Fig. 5) in Anlage mit dem verjüngten Teil der Stoßstange 46" so daß diese nicht niedergedrückt werden kann und das nicht mit der Feder 5o verbundene Ende der Klinkenplatte 48 teilweise die Bohrung 37 bedeckt.
  • Sobald die Platte 36 in die Setzöffnung 28 gesenkt wird, tritt der abgeschrägte Dorn 38 in die Bohrung 37 ein und verschiebt die Klinkenplatte 48 gegen die Kraft ihrer Feder 5o so weit, daß der Rand des Langloches 49 von der Schulter 5a der Stoßstange 46 wegbewegt wird, wodurch diese wieder niedergedrückt werden kann.
  • Selbstverständlich können auch poröse, mit verschiedenfarbigen Druckfarben getränkte Typenglieder verwendet werden. Die Typenglieder des einen Typenträgers könnten z. B. mit andersfarbiger Druckfarbe getränkt sein als diejenigen des benachbarten Typenträgers. Ebenso könnte man jedes Typenglied mit einer andersfarbigen Druckfarbe tränken.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drucktypensetzvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (2o), eine in ihm befindliche Setzöffnung (,-,(8), mehrere wahlweise innerhalb des Behälters verstellbare Typenträger (23) und mehrere herausnehmbare, normalerweise in den Typenträgern untergebrachte Typenglieder, von denen ein gewünschtes, durch ein entsprechendes Verstellen des jeweiligen Typenträgers (23), in dem es angebracht ist, zwecks Herausnahme aus dem Behälter in die Setzöffnung (Z8) bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere innerhalb ,des Behälters (2o) längsseits angeordnete und Fächer für die Typenträger (23) bildende senkrechte Trennwände (22), einen Deckel (2i) für den Behälter, mehrere im Deckel (2i) ausgebildete Langlöcher (30), mehrere in den Langlöchern (30) in gleichen Abständen voneinander befindliche Erweiterungen (3 i) und eine im Deckel (IZi) ausgebildete Setzöffnung (28).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Glieder (23), die die Typenträger bilden und deren Länge etwas mehr beträgt als die halbe Länge ihrer zugeordneten Fächer, ferner durch mehrere zum Aufnehmen der Typenglieder (25) dienende Einschnitte (24) in jedem Glied (23) und durch Stifte (a9), die von einem Ende eines jeden Gliedes (23) nach oben ragen und in ihrem zugeordneten Langloch (3o) des Deckels (2i) gleitbar sind. ..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an den Seitenwänden der Einschnitte (24) ausgebildete Schultern (27), die als Abstützung für die Typenglieder (25) dienen und verhindern, daß die Typenflächen derselben den Boden der Einschnitte (24) berühren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Typengliedhalter (35, 36, 4i), mittels welchem die ausgewählten Typenglieder (25) aus der Setzöffnung genommen und während eines Druckvorganges in der ausgewählten Lage gehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zum Typengliedhalter gehörenden Griff (3,5), eine am Griff befestigte, lose in die Setzöffnung (28) passende Platte (36), eine Bohrung (37) in der Platte (36) und einen nach aufwärts gerichteten, vom Behälter (2o) getragenen Dorn (38), der mit der Bohrung (37) in Eingriff gelangt, wenn die Platte (3,6) des Typengliedhalters mit der Setzöffnung (28) ausgerichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch ,6, gekennzeichnet durch .die Setzöffnung (28) begrenzende, aufgebogene Flansche (40), die ein Einsetzen der Platte (36) erleichtern, durch eine U-förmige Klammer W), die die durch Bleche (26) versteiften Seiten der ausgewählten, in der Setzöffnung (28) ausgerichteten Typenglieder (25) erfaßt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine in dem Griff (35) angebrachte, durch eine Feder nach oben gedrückte Stange (46), einen am oberen Ende der Stange befindlichen Druckknopf (43) und eine am unteren Ende der Stange befestigte Platte (47), die, wenn die Stange (4.6) gedrückt wind, in der Klammer (4,i) nach unten gedrückt wird und dadurch die Typenglieder (25) aus derselben heraus und in den Behälter (2o) stößt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Klinkenvorrichtung (48, 5o), die am Griff (3;5) vorgesehen ist und normalerweise ein Niederdrücken der Stange (4.6) so lange verhindert, bis sie durch das Anlaufen der Platte (47) am .Dorn (38) des Behälters freigegeben wird.
DEN4175A 1950-07-28 1951-07-18 Drucktypensetzvorrichtung Expired DE869800C (de)

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DEN4175A Expired DE869800C (de) 1950-07-28 1951-07-18 Drucktypensetzvorrichtung

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