DE2618875B2 - Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen - Google Patents
Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in SchreibmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J21/00—Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
- B41J21/02—Stops or stop-racks
Description
Gegenstand der Erfindung ist ei.ie Reiterschiene nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Reiterschiene ist z. B. ausö r DE-PS 18 15 871
bekannt. Dort sind die Reiter in derart unterschiedlichen Abständen auf der Reiterschiene angeordnet, daß unter
Berücksichtigung des Eingriffstoleranzbereiches der Schrittschaltklinke jeder Reiter den Zahnlücken der
Schrittschalt-Zahnstangen für einen eindeutigen Eingriff der Schrittschallklinke zugeordnet ist. Dies
bedeutet, daß mittels einer einzigen Reiterschiene fabuliert werden kann, unabhängig davon, welche der
beiden Zahnstangen, die jeweils unterschiedliche Teilungen aufweisen, in Arbeitsstellung ist. Die Herstellung
einer derartigen Reiterschiene ist jedoch sehr teuer, weil, unter Einhaltung sehr kleiner Toleranzen, die
Abstände der einzelnen Schlitze zueinander unterschiedlich gefräst werden müssen. Hinzu kommt, daß die
bekannte Vorrichtung nur dann sicher funktioniert, wenn bestimmte Verzögerungswerte der relativ zueinander
bewegten Maschinenteile eingehalten werden können.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Schreibmaschinen mit umschaltbarer
Schreibschritteilung eine in der Herstellung einfache
Reiterschiene zu schaffen, deren Funktion im Zusammenwirken mit den übrigen Teilen derTabuliervorrichtung
jedoch sicher ist. Dies läßt sich bei einer Reiterschiene gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches I auf einfache Weise erreichen. Eine derartige Reiterschiene hat den Vorteil, daß die
gefrästen Schlitze zur Aufnahme der Reiter etwa entsprechend dem Gegenstand des DE-Gbm 74 22 589
ausgebildet sein können, d. h. die Schlitze weisen gleiche Abstände auf.
Ebenso können die Reiter aus verformbaren Werkstoff, z. B, Kunststoff, einstückig hergestellt werden und
auf die Reiterschiene, die als Profilstück hergestellt ist, selbstklemmend aufgesteckt sein.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gegenüberstellung der Teilungen 2,1166 mm und 2,54 mm,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Reiterschiene mit
aufgesteckten Reitern,
ίο F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines einzelnen
Reiters,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Reiterschiene und
Fig.5 die schaubildliche Darstellung eines Reiters mit dem Tabulatorhebel sowie der Setz- und Löschvorrichtung.
Fig.5 die schaubildliche Darstellung eines Reiters mit dem Tabulatorhebel sowie der Setz- und Löschvorrichtung.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind auf einem bestimmten Abschnitt bei der Teilung 2,1166 mm sieben
Einheiten, während bei der Teilung 2,54 mm im gleichen Abschnitt sich nur sechs Einheiten befinden. Dies, auf
eine Reiterschiene übertragen bedeutet, daß sich, bezogen auf die Teilung 2,54, nach der sechsten Einheit
der Unterschied der Einheiten zueinander wiederholt.
Aus der Fig. 1 geht hervor, daß die erfindungsgemäße
Ausbildung der Reiter so sein muß, daß sie zwei Anschläge aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie
den Unterschieden in den beiden Teilungen Rechnung tragen. Es sind deshalb auf der Reiterschiene 10 sechs
verschiedene Reiter jeweils nebeneinander angeordnet, deren Anordnung sich jeweils wiederholt. Die sechs
verschiedenen Reiter sind mit den Ziffern 11 — 16 bezeichnet. Der Reiter 11 weist einen Anschlag 17 auf,
der für beide Teilungen gleich gestaltet ist und bezogen auf die F i g. 1 der Linie 1 -1 bzw. der Linie 7-6 entspricht.
Die Anschläge der übrigen Reiter, die sich jeweils in der Höhe der strichpunktierten Linien A bzw. B befinden,
sind jedoch so unterschiedlich ausgebildet, daß innerhalb einer bestimmten Teilung die Abstände von
Anschlag zu Anschlag zwar gleich groß sind, aber von Teilung zu Teilung betrachtet, unterschiedlich angeordnet
sind. Dies bedeutet, daß die Ansrhiäge 18,19, 20,21
und 22 der Reiter 12, 13, 15, 16 mit dem Reiterring 35, von oben her gesehen, in einer Ebene liegen. Die
Anschläge 23. 24, 25 und 26 der Reiter 12—26 sind aus
dieser vorerwähnten Ebene heraus versetzt. Der Reiter 14 weist für diese Teilung gar keinen Anschlag auf. Wie
aber die Fig.2 erkennen läßt, ist der Versatz der
Anschläge in der Reihe B so, daß sich von Anschlag zu Anschlag wiederum jeweils der gleiche Abstand ergibt.
Die Reiter 11 — 16 sind in Schlitzen 27 der Reiterschiene 10 geführt und stützen sich gegenseitig
mit verbreiterten Fußteilen ab. An den Fußteilen ist jeder Reiter mit einer Rastr.ase 30 versehen, die in
entsprechende Rastnuten 31„32 und 33 der Reiterschiene 10 eingreifen können. Außerdem weist jeder der
Reiter einen Löschfinger 34 auf, der dazu dient, den Reiter wieder in die Grundstellung zurückzubringen.
Aus F i g. 3 geht in einer schaubildlichen Darstellung die Ausbildung eines Reiters 12 noch näher hervor. Dort ist
vor allem auch der Versatz des Anschlages 18 gegenüber dem Anschlag 23 deutlich ersichtlich. Die
Verstärkung 35 des Reiternnges der Reiter dient zur besseren seitlichen Führung.
F i g. 4 zeigt einen Reiter bzw. die Reiterschiene 10 in unterschiedlichen Stellungen. Der Einfachheit halber ist
wieder der Reiter 12 dargestellt. In der ausgezogen
dargestellten Lage befindet sich dieser Reiter 12 in einer Grundstellung, in der nicht tabuliert werden kann. Dies
wird daraus ersichtlich, daß der Tabulatorhebel 36.
selbst wenn er die gestrichelt dargestellte Stellung
einnimmt, nicht an einen Reiter anschlagen kann. Zum Setzen eines Reiters muß die Reiterschiene 10 in
Richtung des Pfeiles Cverschwenkt werden. Kommt sie dabei in die punktiert angedeutete Lage, stößt der
Reiter <2 mit seinem Anschlag 18 an dem Setzhebel 37 an, so daß der Reiter aus seiner Grundstellung heraus
gegenüber der Reiterschiene 10 zunächst soweit verdreht wird, bis die Rasinase 30 aus der Rastnut 31
heraus und in Rastnut 32 hineinspringt. In dieser Stellung ist der Reiter 12 so gesetzt, daß im Falle eines
Tabuliervorganges der Tabulatorhebel 36 gegen den Anschlag 23 des Reiters anschlagen würde. Dies
entspricht somit der Teilung B aus Fi g. 1 und 2. Wird die Reiterschiene 10 weifer in Richtung des Pfeiles C
verschwenkt, so wird der Reiter 12 relativ zur Reiterschiene so weit verdreht, daß seine Rastnase 30 in
der Rastnut 33 eingreift. In dieser Stellung würde im Falle eiisos Tabuliervorganges der Tabulatorhebel 36
gegen den Anschlag 18 des Reiters 12 anschlagen. Diese Stellung würde der Teilung A aus Fig. 1 und 2
entsprechen. Nach beendetem Setzvergang nimmt die Reiterschiene zusammen mit allen Reitern wieder die
Stellung ein, die in F i g. 4 ausgezogen gezeichnet ist. Es ist jedoch in Fig.4 mit Strich.. Strich ein gesetzter
Reiter dargestellt, der mit seinem Anschlag 23 auf der Höhe des Tabulatorhebels 36 liegt.
Zum Löschen einzelner oder mehrerer gesetzter Reiter wird die Reiterschiene in Richtung des Pfeiles D
verschwenkt und zwar soweit, bis der Löschfinger 34 gegen den Löschhebel 38 anschlägt und beim Weiterverschwenken
der Reiterschiene 10 den gesetzten Reiter in seine Grundstellung zurückdrückt. In dieser
würde er dann mit seiner Rastnase 30 wieder in die Rastnut 31 zu liegen kommen. Die spezielle Ausbildung
des Löschhebels 38 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Dort geht hervor, das der Löschhebel 38 dachförmig ausgebildet
ist und seine beiden schrägen Flächen 39 dazu dienen, bei einer Relativbewegung zwischen dem Löschfinger
34 und dem Löschhebel 38 die Reiter in die Grundstellung zurückzustellen. Es ist außerdem ersichtlich,
daß der Setzhebel 37 das Dach 38 in einem Schulz 40 durchgreift.
Der Tabulatorhebel 36 ist auf einem Schwenkhebel 41 gelagert, der außerdem mittels eines Bolzens 42 und
einem Laiigloch 43 längsverschiebbar auf einer angedeuteten Grundplatte 44 gelagert ist. Der
Schwenkhebel 41 wird mittels eines Anschlages 45 bei einem Tabuliervorgang mittels einer Schiene 46
verschwenkt, so daß der Tabulatorhebel 36, wie aus Fig.4 ersichtlich, in den Anschlagbereich der Anschlä-
in ge 23 bzw. 18 des Reiters 12 gelangt. Durch den Sperrhebel 47 werden der Schwenkhebel 41 und der
Tabulatorhebel 36 so lange in der Arbeitsstellung gehalten, bis bei einer Relativbewegung zwischen den
Reitern und dem Tabulatorhebel 36 dieser gegen den Anschlag 23 stößt. Dies hat zur Folge, daß der
Schwenkhebel 41 in seinem Langloch 43 verschoben wird, so daß die Wirkung des Sperrhebels 47
aufgehoben wird und die Teile 36, 41 und 47 wieder die Stellung einnehmen, die aus Fig. 5 ersichtlich ist
Wird die Erfindung bei einer Schreibmaschine mit feststehendem Papierträger und beweglichem Typenkörperschlitten
angewandt, so befindet sich der Tabulatorhebel 36 auf dem Schlitten, der oer Grundplatte
44 entsprechen mag. Die Reiterschiene 10 ist fest in das Maschinengestell eingebaut, jedoch schwenkbar
gelagert, so daß sie zweckmäßiger Weise zusammen mit der Verseilung der Zahnstangen auf eine der beiden
Teilungen A bzw. B eingestellt wird. Unabhängig von der jeweiligen Stellung A, B kann die Reiterschiene
jo jedoch zum Setzen bzw. Löschen von Reitern in die beiden Pfeilrichtungen Cund Dverschwenkt werden.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß durch die gleichmäßigen Abstände der Schlitze 27 in der
Reiterschienc 10, diese sehr einfach hergestellt werden kann. Die Reiter brauchen lediglich auf die Schiene
aufgesteckt zu werden und halten sich durch Selbstklemmung fest. Zur leichteren Montage können sie, weil
sie in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sein müssen, verschiedenfarbig ausgebildet sein. Da somit
durch die Farbgebung die Reihenfolge der einzelnen Reiter bestimmt ist, ist auch eine leichte Kontrollmöglichkeit
gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Reiterschiene mit auf dieser einrastbaren und in Schlitzen schwenkbaren Reitern für eine Tabuliereinrichtung
in Schreibmaschinen mit auf zwei Schreibschritte umschaltbarer Teilung, wobei alle
Reiter mit der Reiterschiene aus einer Grundstellung in eine Setzstellung und zurück in die
Grundstellung verschwenkbar und in diesen Stellungen arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reiter (11 bis 16) in die den Teilungen
(A, B) entsprechenden Stellungen (32, 33) verschwenkbar sind und bei Reitern (12,13,15, 16) mit
zwei beiden Teilungen zugeordneten mit diesen einstückigen Anschlägen (18 bis 32 und 23 bis 26) der
eine Anschlag (18 bis 22) in der Ebene des jedem Reiter (12,13,15,16) zugeordneten Reiterringes (35)
liegt, während der andere Anschlag (23 bis 26) aus dieser Ebene heraus versetzt angeordnet ist.
2. Reiter für eine Reiterschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (11 bis 16)
einen Löscitfinger (34) sowie federnde Rastnasen (30) aufweisen, die in Rastrillen (31 bis 33) der
Reiterschiene (20) eingreifen.
3. Reiterschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17 bis 26) in der
Grundstellung der Reiterschiene (10) zwischen dem Tabulatorhebel (36) und der Setz- bzw. Löschanordnung
(37,38) liegen.
Priority Applications (5)
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Also Published As
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