DE181249C - - Google Patents
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- DE181249C DE181249C DENDAT181249D DE181249DA DE181249C DE 181249 C DE181249 C DE 181249C DE NDAT181249 D DENDAT181249 D DE NDAT181249D DE 181249D A DE181249D A DE 181249DA DE 181249 C DE181249 C DE 181249C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/20—Positive-feed character-spacing mechanisms
- B41J19/32—Differential or variable-spacing arrangements
Landscapes
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
^ISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE \5g. GRUPPE
RUDOLF KÖHLER und ARNOLD BRUNNER . in BERLIN.
Schaltung des Papierschlittens.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für den Papierschlitten von
Schreibmaschinen, mittels deren der Papierschlitten beim Anschlagen einer Taste um
verschiedene der Breite der einzelnen Buchstaben entsprechende Strecken seitwärts bewegt
wird, so daß der Abstand der von den Typen gedruckten Buchstaben der gleiche ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die den ίο Vorschub des Schlittens entsprechend der
Buchstabenbreite begrenzende Vorrichtung von der eigentlichen Vorschubvorrichtung
getrennt angeordnet ist und durch einen Rahmen bewegt wird, der beim Anschlag einer Typehtaste um ein der Breite der zu
druckenden Type entsprechendes Stück verschoben wird. Durch diese Anordnung läßt
sich eine einfache Bauart, des Getriebes herstellen, die leicht in alte Maschinen eingebaut
werden kann.
In der Zeichnung sind:
Fig. ι ein Querschnitt durch die .neue
Vorrichtung in Verbindung mit einem Schreibmaschinengestell in der Ruhelage der Tasten, .
Fig. 2 dieselben Teile in wirksamer Stellung,
Fig. 3 ein Grundriß eines Teiles der Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten,
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei welcher der Schlittenansatz L mit einer schrägen, gerauhten
Fläche versehen ist.
Vorgenommene Untersuchungen der Druckschrift haben zu dem Ergebnis geführt, daß
man ohne Zwang sämtliche Buchstaben nach ihrer Breite in vier Klassen einordnen kann.
Die geringste Breite nehmen Buchstaben ein wie i, 1, t. Zur nächsten Klasse gehören z. B.
c, e, r, zur dritten d, h, k, n, zur breitesten m, w und viele Buchstaben des großen Alphabets.
Das Breitenverhältnis gestaltet sich wie 2:3:4:6. Es muß also die Zahnstange des Papierschlittens je nach der Breite des
Buchstabens um 2, 3, 4 oder 6 Zähne vorrücken.
Die Einrichtungen, die zu diesem Zweck getroffen worden sind, bestehen in folgenden
Teilen:
i. Auf die Zahnstange Z des Papierschlittens wirkt eine Vorrichtung R, die im
weiteren Verlauf der Beschreibung »der Reiter« genannt werden wird, bestehend aus
Fußteil e mit dem Aufsatz/ und dem Schiit- · ten i mit dem Ansatz L.
Auf den Reiter R wirkt Taste T ver-
2.
mittels der Querschiene h, des Armes ρ mit
dem um 0 drehbaren, winkelförmiggebogenen Hebel n-n1.
3. Der Ansatz L des Reiterschlittens i wirkt auf einen zweiarmigen Hebel, der als
Anschlag /, χ ausgebildet und mittels Zapfens u in einem feststehenden Lager drehbar angeordnet
ist. Auf diesen Hebel wirkt die Taste T durch den Tastenhebelfortsatz q, die
mit einer Rinne versehene Querschiene r und die Stange s. '
Der Fußteil e und mit ihm das ganze
System R ist in Führungen m, m oder dergl.
senkrecht verschiebbar gelagert, e trägt den Arm /, der mit einer Schneide g von oben
her in die oberen Zähne der Zahnstange Z eingreifen kann.
- Der Schlittenteil i ist im Fußteil e (vori
ίο hinten nach vorn in den Fig. ι und 2, von
oben nach unten in der Fig. 3) in seiner Längsrichtung verschiebbar und wird in der
Ruhelage durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder nach hinten in eine gewisse
Normalstellung gezogen. An seiner oberen Seite trägt der Schlitten i eine
Schneide k, mit der er von unten her in die untere Zahnreihe eingreifen kann. Der Abstand
der Schneiden des Schlittens i und des Armes / ist im Verhältnis zur Zahnstange Z
derartig bemessen, daß bei jeder Reiterstellung, ob hoch oder tief, wenigstens eine der
beiden Schneiden in die Zahnstange eingreifen muß. An seiner linken Seite ist der Schlitten
i mit dem gestuften Ansatz L (Fig. i, 2 und 3) versehen, der die Stufen a, b, c, d besitzt.
Die Anordnung der Stufen ist derart, daß die Stufe d am weitesten nach vorn (in
den Fig. 1 und 2) ragt zur Erreichung der geringsten Einstellung der Schaltweite des
Papierschlittens, die Stufe α dagegen am weitesten nach hinten (also am tiefsten
zurück) liegt und die größte Schaltweite bedingt. Der Abstand zwischen den Stufen d
und c beträgt eine Zahnteilung der Zahnstange Z, die Differenz von Stufe c und
Stufe b beträgt ebenfalls eine Zahnteilung, die von Stufe b und Stufe α aber zwei Zahnteilungen
der Zahnstange des Papierschlittens.
Das als Anschlag dienende Hebelende Z von der Stufe d beträgt bei Normalstellung des
Schlittenteiles i zwei Zahnteilungen. Also betragen die Entfernungen zwischen dem Anschlag Z und den Stufen d, c, b, α gleich 2, 3, 4
und. 6 Zahnteilungen der Zahnstange Z des Papierschlittens. Die Stufen können auch
durch eine schräge Fläche ersetzt sein (Fig. 6), welche zweckmäßig gerauht ist.
Auf die Unterfläche des Fußteiles e wirkt der winkelförmig gebogene Hebel n-n1 mit
dem feststehenden Drehzapfen o. Dieser Hebel ist durch ein Gelenk ν mit dem senkrechten
Arm ρ in Verbindung, der seinerseits mit der unter allen Tastenhebeln t liegenden
Querschiene h fest verbunden ist. Die Schiene h wahrt einen gewissen Abstand von
den Tastenhebeln t, so daß sie erst im Verlauf des Niederdrückens derselben nach unten
verschoben wird. - Sie wird durch eine Feder w ständig nach oben gedruckt.
Der Hebel I, χ ist vermittels eines Gelenkes s1
mit der Stange s verbunden, welche ihrerseits mit ihrem vorderen Ende an der unter allen
Tastenhebeln t liegenden, mit einer V-förmigen Rinne versehenen Schiene r sitzt. Das als
Anschlag dienende Ende Z des Hebels Z, χ muß je nach der Buchstabenbreite vier (von links
nach rechts gemäß Fig. 1, 2 und 3) verschiedene Stellungen einnehmen, so daß das
äußerste Ende je nachdem vor einer der Stufen a, b, c, d liegt. Diese seitliche Stellung
des Hebelendes Z ist nun abhängig von der seitlichen Stellung der rinnenförmigen
Schiene r, die parallel mit sich selbst nach links oder nach rechts in Pfeilrichtung verschoben
werden kann und oben die V-förmige Rinne trägt. In diese Rinne können die
Tastenhebel t vermittels ihrer Fortsätze q eingreifen. Diese Fortsätze q stehen bei den
einzelnen Tastenhebeln je nach der Buchstabenbreite mehr nach links oder mehr nach
rechts in vier verschiedenen Stellungen.
Zur Erleichterung der seitlichen Bewegungen des Hebelendes Z kann die Schiene r mit
Rollen y auf einer Unterlage \ laufen, die
unter Zusammendrückung der unter ihr liegenden Federn ^1 nach unten etwas nachgiebig
ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Beim Herunterdrücken einer Taste T wirkt diese auf die Schiene h und auf die rinnenförmige
Schiene r.
Nachdem der Tastenhebel t ungefähr die Hälfte seines Weges nach unten zurückgelegt
hat, erreicht er die Querschiene h und nimmt sie unter Zusammenpressung der Feder w abwärts
mit. Mit dieser geht auch der Armj» abwärts und dreht den winkelförmig gebogenen
Hebel n-n1 nach unten (Fig. 2). Dadurch fällt der Reiter R, der bisher, auf dem
Hebel η ruhend, seine höchste Stellung inne hatte, herab. Infolgedessen greift der Arm/
des Reiters mit seiner Schneide g in die unter ihm liegende Verzahnung der Zahnstange Z
ein; hierauf verläßt der Schlittenteil i die untere Zahnreihe und federt in seine Normalstellung
nach hinten zurück; wie später gezeigt werden soll, hat er bis zu diesem
Augenblick die durch die vorher angeschlagene Taste erhaltene vorgeschobene Stellung bewahrt.
Im letzten Stadium der Abwärtsbewegung der Taste T trifft ihr Hebelfortsatz q die
rinnenförmige Schiene r und bringt sie, auf einer der schrägen V-förmigen Flächen abwärts
gleitend, seitlich in eine bestimmte Stellung. Da der Fortsatz q eine durch die
Buchstabenbreite bestimmte seitliche Stellung am jeweiligen Tastenhebel hat, so erhält mit
der seitlichen Verschiebung der Rinnenschiene r auch die Spitze des Hebelendes Z
die ihr zukommende Stellung vor einer der Stufen a, b, c, d. Da nun beim tiefsten
Tastenstand der Buchstabe gedruckt wird und daher der Niedergang der Taste nicht
durch einen festen Widerstand von r begrenzt sein darf, so ist die Unterlage \
federnd gelagert.
Beim Hochgang der Taste entfernt sich der Fortsatz q aus der Rinne der Schiene r, wobei
das System r-s-x-l in der ihm erteilten
Stellung verbleibt.
Mit der Schiene h geht auch der Arm ρ in die Höhe. Dabei nimmt der Winkelhebel
n-n1 den Reiter R mit, bis er seine höchste
Stellung (Fig. 1) erreicht hat, was infolge der Hebelübertragung n-n1 schnell geschieht.
Der Reiterschlitten i wird dabei mit seiner Schneide k in die untere Zahnreihe der
Papierschlittenzahnstange gedrückt und findet an der Zahnstange selbst einen Widerstand,
so daß sowohl für ihn als auch für das ganze Hebelsystem n-n1, p-h eine weitere
Aufwärtsbewegung unmöglich wird, wenn 'der Tastenhebel t sich weiter hebt. Inzwischen
hat nach dem Eingreifen der Schneide k des Schlittens i in die Zahnstange
Z die Schneide g des Armes / die obere Zahnreihe freigegeben; dadurch erfolgte
die Weiterschiebung der Zahnstange Z und mit ihr der Papierwalze W, und zwar
entsprechend der Buchstabenbreite in folgender Weise: Bisher, solange der Reiter R
unten war, wurde die Zahnstange, die durch eine nicht dargestellte Feder in üblicher
Weise durch die Federtrommel in der Richtung von hinten nach vorn (in den Fig. 1
und 2) gezogen wurde, nur durch das Eingreifen von der Schneide g des Armes f an
ihrem Vorrücken verhindert. Jetzt hat sich die Schneide g entfernt und statt dessen hat
der nach vorn bewegliche Schlittenteil i-k eingegriffen. Es gleitet also die Zahnstange Z
mit dem Schlittenteil i so weit nach vorn, bis die betreffende, durch die Stellung des
Hebelendes / bestimmte Stufe des Schlittenansatzes L an die Spitze des Hebelendes anstößt,
deren genaue Lage durch das vor ihr liegende Widerlager X gesichert ist.
Damit am Ende der Zeile der Papierschlitten mit der Zahnstange Z zurückgeschoben
werden kann, ohne daß die untere Schneide k des Schlittens i ein Hindernis
bildet, muß in diesem Falle durch eine einfache Vorrichtung z'1 und i'2 der ganze
Reiter R eine kleine Seitwärtsbewegung ausführen (in· den Fig. I und 2 nach rechts), so
"daß die untere Zahnreihe auf dem zahnlosen Teil i3 des Schlittens i ungehindert gleiten
kann. -
Hierbei ist jedoch zu beachten, daß beim
Außereingriffkommen der Schneide k des Schlittens i mit der Zahnstange des Papierschlittens
der Schlitten i durch seine Feder in seine andere Endstellung zurückgeführt
wird, so daß der Papierschlitten beim Zurückführen um den Hub des Schlittens i über
den Zeilenanfang hinaus geführt werden muß, damit derselbe an der gewünschten Stelle beginnt.
Um mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung gesperrt schreiben zu können, ohne
nach jedem Typenabdruck die Wortabstandstaste drücken zu müssen, kann man die Einrichtung
treffen, daß durch Druck auf einen besonderen in der Zeichnung nicht dargestellten
Tastenhebel das als Anschlag dienende Hebelende / und das Widerlager X um eine
oder zwei Zahnteilungen der Zahnstange des Papierschlittens in Richtung der Schaltbewegung
des letzteren, d. h. entgegengesetzt zur Pfeilrichtung (in Fig. 3) gerückt werden
und so lange in dieser Stellung verharren, bis der Tastenhebel wieder in seine frühere
Normalstellung gebracht wird.
Bei solchen Schreibmaschinen, die einen Umschalter besitzen, die also für je zwei
Typen nur eine Taste haben, muß folgende
Abänderung eintreten: Jeder Tastenhebel hat dann nebeneinander (Fig. 4 und 5) zwei den
Buchstabenbreiten entsprechend angeordnete Fortsätze q und q1, von denen für gewöhnlich
nur der eine q wirken kann, da die Rinnenschiene r so mit Quereinschnitten oder
Aussparungen r1 versehen ist, daß der für den mit Umschaltung zu schreibenden Buchstäben
bestimmte Fortsatz ql jedes Tastenhebels für gewöhnlich über einer-Aussparung
steht. Durch die Umschaltung wird nun die Schiene in ihrer Längsrichtung so verschoben,
daß die anderen Fortsätze q1 der Tastenhebel zur Wirkung gelangen.
Es wird als selbstverständlich betrachtet, daß die Wirkung des Reiters R auf die Zahnstange
Z des Papierschlittens auch mittelbar ' geschehen kann, indem in die Zahnstange in der
üblichen Weise ein kleines Triebrad eingreift, mit dem ein entsprechendes größeres mit
ebensoviel, aber größeren Zähnen auf der gleichen Achse zwangläufig verbunden ist.
Mit diesem großzähnigen Rade wird der Reiter R und damit der Schlittenänsatz L in
Verbindung gesetzt, der mit dem als Anschlag dienenden Hebelende / zusammenwirkt.
Dies ist besonders empfehlenswert, wenn wegen kleiner Schrift die Zähne der Zahnstange
Z sehr klein werden, so daß die sichere Wirkung des Reiters R wegen der
Kleinheit der zum Eingriff gelangenden Teile Schwierigkeiten fände. In diesem Falle
würde der Schlittenteil i die Gestalt einer kurzen Zahnstange erhalten, die mit ihren
nach oben gerichteten Zähnen in das groß-
zähnige Zahnrad eingreift und mit diesem gleitet.
Claims (2)
- Paten t-An Spruch ε :
5i. Schaltvorrichtung von Schreibmaschinen mit einer der Buchstabenbreite entsprechenden Schaltung des Papierschlittens, die durch eine feste und eineto " bewegliche, in die Zahnstange des Papierschlittens abwechselnd eingreifende Klinke bewirkt wird, von denen die Bewegung der beweglichen Klinke in der einen Richtung durch einen gestuften Anschlag ■ begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gestufte Anschlag (L) fest an der beweglichen Klinke (i) angeordnet ist, deren Bewegung durch einen als Anschlag dienenden und mit den Stufen der Klinke zusammenwirkenden Hebel (I) begrenzt wird, dessen Einstellung durch einen Rahmen (r, s) erfolgt, der beim Anschlag einer Typentaste um .ein der Breite der zu druckenden Type entsprechendes Stück verschoben wird. - 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Rahmen (r, s) angeordnete rinnenförmige Schiene (r) derart von Ansätzen (q) der Tastenhebel (t) beeinflußt wird, daß beim Niederdrücken eines derselben die Längsverschiebung des Rahmens erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE181249C true DE181249C (de) |
Family
ID=445449
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT181249D Active DE181249C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE181249C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1137042B (de) * | 1954-10-18 | 1962-09-27 | Underwood Corp | Papierwagenschaltvorrichtung mit Zahntrieb an Schreib- und aehnlichen Maschinen fuer proportionale Buchstabenschaltung |
| DE975956C (de) * | 1948-07-08 | 1962-12-27 | Ibm Deutschland | Schalteinrichtung an druckenden Bueromaschinen mit Typenhebelgetriebe, insbesondere Schreibmaschinen |
-
0
- DE DENDAT181249D patent/DE181249C/de active Active
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE975956C (de) * | 1948-07-08 | 1962-12-27 | Ibm Deutschland | Schalteinrichtung an druckenden Bueromaschinen mit Typenhebelgetriebe, insbesondere Schreibmaschinen |
| DE1137042B (de) * | 1954-10-18 | 1962-09-27 | Underwood Corp | Papierwagenschaltvorrichtung mit Zahntrieb an Schreib- und aehnlichen Maschinen fuer proportionale Buchstabenschaltung |
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