DE181249C - - Google Patents

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DE181249C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/32Differential or variable-spacing arrangements

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

^ISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE \5g. GRUPPE
RUDOLF KÖHLER und ARNOLD BRUNNER . in BERLIN.
Schaltung des Papierschlittens.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für den Papierschlitten von Schreibmaschinen, mittels deren der Papierschlitten beim Anschlagen einer Taste um verschiedene der Breite der einzelnen Buchstaben entsprechende Strecken seitwärts bewegt wird, so daß der Abstand der von den Typen gedruckten Buchstaben der gleiche ist. Die Erfindung besteht darin, daß die den ίο Vorschub des Schlittens entsprechend der Buchstabenbreite begrenzende Vorrichtung von der eigentlichen Vorschubvorrichtung getrennt angeordnet ist und durch einen Rahmen bewegt wird, der beim Anschlag einer Typehtaste um ein der Breite der zu druckenden Type entsprechendes Stück verschoben wird. Durch diese Anordnung läßt sich eine einfache Bauart, des Getriebes herstellen, die leicht in alte Maschinen eingebaut werden kann.
In der Zeichnung sind:
Fig. ι ein Querschnitt durch die .neue Vorrichtung in Verbindung mit einem Schreibmaschinengestell in der Ruhelage der Tasten, .
Fig. 2 dieselben Teile in wirksamer Stellung,
Fig. 3 ein Grundriß eines Teiles der Vorrichtung,
Fig. 4 und 5 Einzelheiten,
Fig. 6 eine Ausführungsform, bei welcher der Schlittenansatz L mit einer schrägen, gerauhten Fläche versehen ist.
Vorgenommene Untersuchungen der Druckschrift haben zu dem Ergebnis geführt, daß man ohne Zwang sämtliche Buchstaben nach ihrer Breite in vier Klassen einordnen kann. Die geringste Breite nehmen Buchstaben ein wie i, 1, t. Zur nächsten Klasse gehören z. B. c, e, r, zur dritten d, h, k, n, zur breitesten m, w und viele Buchstaben des großen Alphabets. Das Breitenverhältnis gestaltet sich wie 2:3:4:6. Es muß also die Zahnstange des Papierschlittens je nach der Breite des Buchstabens um 2, 3, 4 oder 6 Zähne vorrücken.
Die Einrichtungen, die zu diesem Zweck getroffen worden sind, bestehen in folgenden Teilen:
i. Auf die Zahnstange Z des Papierschlittens wirkt eine Vorrichtung R, die im weiteren Verlauf der Beschreibung »der Reiter« genannt werden wird, bestehend aus Fußteil e mit dem Aufsatz/ und dem Schiit- · ten i mit dem Ansatz L.
Auf den Reiter R wirkt Taste T ver-
2.
mittels der Querschiene h, des Armes ρ mit dem um 0 drehbaren, winkelförmiggebogenen Hebel n-n1.
3. Der Ansatz L des Reiterschlittens i wirkt auf einen zweiarmigen Hebel, der als Anschlag /, χ ausgebildet und mittels Zapfens u in einem feststehenden Lager drehbar angeordnet ist. Auf diesen Hebel wirkt die Taste T durch den Tastenhebelfortsatz q, die
mit einer Rinne versehene Querschiene r und die Stange s. '
Der Fußteil e und mit ihm das ganze
System R ist in Führungen m, m oder dergl.
senkrecht verschiebbar gelagert, e trägt den Arm /, der mit einer Schneide g von oben her in die oberen Zähne der Zahnstange Z eingreifen kann.
- Der Schlittenteil i ist im Fußteil e (vori
ίο hinten nach vorn in den Fig. ι und 2, von oben nach unten in der Fig. 3) in seiner Längsrichtung verschiebbar und wird in der Ruhelage durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder nach hinten in eine gewisse Normalstellung gezogen. An seiner oberen Seite trägt der Schlitten i eine Schneide k, mit der er von unten her in die untere Zahnreihe eingreifen kann. Der Abstand der Schneiden des Schlittens i und des Armes / ist im Verhältnis zur Zahnstange Z derartig bemessen, daß bei jeder Reiterstellung, ob hoch oder tief, wenigstens eine der beiden Schneiden in die Zahnstange eingreifen muß. An seiner linken Seite ist der Schlitten i mit dem gestuften Ansatz L (Fig. i, 2 und 3) versehen, der die Stufen a, b, c, d besitzt. Die Anordnung der Stufen ist derart, daß die Stufe d am weitesten nach vorn (in den Fig. 1 und 2) ragt zur Erreichung der geringsten Einstellung der Schaltweite des Papierschlittens, die Stufe α dagegen am weitesten nach hinten (also am tiefsten zurück) liegt und die größte Schaltweite bedingt. Der Abstand zwischen den Stufen d und c beträgt eine Zahnteilung der Zahnstange Z, die Differenz von Stufe c und Stufe b beträgt ebenfalls eine Zahnteilung, die von Stufe b und Stufe α aber zwei Zahnteilungen der Zahnstange des Papierschlittens.
Das als Anschlag dienende Hebelende Z von der Stufe d beträgt bei Normalstellung des Schlittenteiles i zwei Zahnteilungen. Also betragen die Entfernungen zwischen dem Anschlag Z und den Stufen d, c, b, α gleich 2, 3, 4 und. 6 Zahnteilungen der Zahnstange Z des Papierschlittens. Die Stufen können auch durch eine schräge Fläche ersetzt sein (Fig. 6), welche zweckmäßig gerauht ist.
Auf die Unterfläche des Fußteiles e wirkt der winkelförmig gebogene Hebel n-n1 mit dem feststehenden Drehzapfen o. Dieser Hebel ist durch ein Gelenk ν mit dem senkrechten Arm ρ in Verbindung, der seinerseits mit der unter allen Tastenhebeln t liegenden Querschiene h fest verbunden ist. Die Schiene h wahrt einen gewissen Abstand von den Tastenhebeln t, so daß sie erst im Verlauf des Niederdrückens derselben nach unten verschoben wird. - Sie wird durch eine Feder w ständig nach oben gedruckt.
Der Hebel I, χ ist vermittels eines Gelenkes s1 mit der Stange s verbunden, welche ihrerseits mit ihrem vorderen Ende an der unter allen Tastenhebeln t liegenden, mit einer V-förmigen Rinne versehenen Schiene r sitzt. Das als Anschlag dienende Ende Z des Hebels Z, χ muß je nach der Buchstabenbreite vier (von links nach rechts gemäß Fig. 1, 2 und 3) verschiedene Stellungen einnehmen, so daß das äußerste Ende je nachdem vor einer der Stufen a, b, c, d liegt. Diese seitliche Stellung des Hebelendes Z ist nun abhängig von der seitlichen Stellung der rinnenförmigen Schiene r, die parallel mit sich selbst nach links oder nach rechts in Pfeilrichtung verschoben werden kann und oben die V-förmige Rinne trägt. In diese Rinne können die Tastenhebel t vermittels ihrer Fortsätze q eingreifen. Diese Fortsätze q stehen bei den einzelnen Tastenhebeln je nach der Buchstabenbreite mehr nach links oder mehr nach rechts in vier verschiedenen Stellungen.
Zur Erleichterung der seitlichen Bewegungen des Hebelendes Z kann die Schiene r mit Rollen y auf einer Unterlage \ laufen, die unter Zusammendrückung der unter ihr liegenden Federn ^1 nach unten etwas nachgiebig ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Beim Herunterdrücken einer Taste T wirkt diese auf die Schiene h und auf die rinnenförmige Schiene r.
Nachdem der Tastenhebel t ungefähr die Hälfte seines Weges nach unten zurückgelegt hat, erreicht er die Querschiene h und nimmt sie unter Zusammenpressung der Feder w abwärts mit. Mit dieser geht auch der Armj» abwärts und dreht den winkelförmig gebogenen Hebel n-n1 nach unten (Fig. 2). Dadurch fällt der Reiter R, der bisher, auf dem Hebel η ruhend, seine höchste Stellung inne hatte, herab. Infolgedessen greift der Arm/ des Reiters mit seiner Schneide g in die unter ihm liegende Verzahnung der Zahnstange Z ein; hierauf verläßt der Schlittenteil i die untere Zahnreihe und federt in seine Normalstellung nach hinten zurück; wie später gezeigt werden soll, hat er bis zu diesem Augenblick die durch die vorher angeschlagene Taste erhaltene vorgeschobene Stellung bewahrt.
Im letzten Stadium der Abwärtsbewegung der Taste T trifft ihr Hebelfortsatz q die rinnenförmige Schiene r und bringt sie, auf einer der schrägen V-förmigen Flächen abwärts gleitend, seitlich in eine bestimmte Stellung. Da der Fortsatz q eine durch die Buchstabenbreite bestimmte seitliche Stellung am jeweiligen Tastenhebel hat, so erhält mit der seitlichen Verschiebung der Rinnenschiene r auch die Spitze des Hebelendes Z
die ihr zukommende Stellung vor einer der Stufen a, b, c, d. Da nun beim tiefsten Tastenstand der Buchstabe gedruckt wird und daher der Niedergang der Taste nicht durch einen festen Widerstand von r begrenzt sein darf, so ist die Unterlage \ federnd gelagert.
Beim Hochgang der Taste entfernt sich der Fortsatz q aus der Rinne der Schiene r, wobei das System r-s-x-l in der ihm erteilten Stellung verbleibt.
Mit der Schiene h geht auch der Arm ρ in die Höhe. Dabei nimmt der Winkelhebel n-n1 den Reiter R mit, bis er seine höchste Stellung (Fig. 1) erreicht hat, was infolge der Hebelübertragung n-n1 schnell geschieht. Der Reiterschlitten i wird dabei mit seiner Schneide k in die untere Zahnreihe der Papierschlittenzahnstange gedrückt und findet an der Zahnstange selbst einen Widerstand, so daß sowohl für ihn als auch für das ganze Hebelsystem n-n1, p-h eine weitere Aufwärtsbewegung unmöglich wird, wenn 'der Tastenhebel t sich weiter hebt. Inzwischen hat nach dem Eingreifen der Schneide k des Schlittens i in die Zahnstange Z die Schneide g des Armes / die obere Zahnreihe freigegeben; dadurch erfolgte die Weiterschiebung der Zahnstange Z und mit ihr der Papierwalze W, und zwar entsprechend der Buchstabenbreite in folgender Weise: Bisher, solange der Reiter R unten war, wurde die Zahnstange, die durch eine nicht dargestellte Feder in üblicher Weise durch die Federtrommel in der Richtung von hinten nach vorn (in den Fig. 1 und 2) gezogen wurde, nur durch das Eingreifen von der Schneide g des Armes f an ihrem Vorrücken verhindert. Jetzt hat sich die Schneide g entfernt und statt dessen hat der nach vorn bewegliche Schlittenteil i-k eingegriffen. Es gleitet also die Zahnstange Z mit dem Schlittenteil i so weit nach vorn, bis die betreffende, durch die Stellung des Hebelendes / bestimmte Stufe des Schlittenansatzes L an die Spitze des Hebelendes anstößt, deren genaue Lage durch das vor ihr liegende Widerlager X gesichert ist.
Damit am Ende der Zeile der Papierschlitten mit der Zahnstange Z zurückgeschoben werden kann, ohne daß die untere Schneide k des Schlittens i ein Hindernis bildet, muß in diesem Falle durch eine einfache Vorrichtung z'1 und i'2 der ganze Reiter R eine kleine Seitwärtsbewegung ausführen (in· den Fig. I und 2 nach rechts), so "daß die untere Zahnreihe auf dem zahnlosen Teil i3 des Schlittens i ungehindert gleiten kann. -
Hierbei ist jedoch zu beachten, daß beim Außereingriffkommen der Schneide k des Schlittens i mit der Zahnstange des Papierschlittens der Schlitten i durch seine Feder in seine andere Endstellung zurückgeführt wird, so daß der Papierschlitten beim Zurückführen um den Hub des Schlittens i über den Zeilenanfang hinaus geführt werden muß, damit derselbe an der gewünschten Stelle beginnt.
Um mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung gesperrt schreiben zu können, ohne nach jedem Typenabdruck die Wortabstandstaste drücken zu müssen, kann man die Einrichtung treffen, daß durch Druck auf einen besonderen in der Zeichnung nicht dargestellten Tastenhebel das als Anschlag dienende Hebelende / und das Widerlager X um eine oder zwei Zahnteilungen der Zahnstange des Papierschlittens in Richtung der Schaltbewegung des letzteren, d. h. entgegengesetzt zur Pfeilrichtung (in Fig. 3) gerückt werden und so lange in dieser Stellung verharren, bis der Tastenhebel wieder in seine frühere Normalstellung gebracht wird.
Bei solchen Schreibmaschinen, die einen Umschalter besitzen, die also für je zwei Typen nur eine Taste haben, muß folgende Abänderung eintreten: Jeder Tastenhebel hat dann nebeneinander (Fig. 4 und 5) zwei den Buchstabenbreiten entsprechend angeordnete Fortsätze q und q1, von denen für gewöhnlich nur der eine q wirken kann, da die Rinnenschiene r so mit Quereinschnitten oder Aussparungen r1 versehen ist, daß der für den mit Umschaltung zu schreibenden Buchstäben bestimmte Fortsatz ql jedes Tastenhebels für gewöhnlich über einer-Aussparung steht. Durch die Umschaltung wird nun die Schiene in ihrer Längsrichtung so verschoben, daß die anderen Fortsätze q1 der Tastenhebel zur Wirkung gelangen.
Es wird als selbstverständlich betrachtet, daß die Wirkung des Reiters R auf die Zahnstange Z des Papierschlittens auch mittelbar ' geschehen kann, indem in die Zahnstange in der üblichen Weise ein kleines Triebrad eingreift, mit dem ein entsprechendes größeres mit ebensoviel, aber größeren Zähnen auf der gleichen Achse zwangläufig verbunden ist. Mit diesem großzähnigen Rade wird der Reiter R und damit der Schlittenänsatz L in Verbindung gesetzt, der mit dem als Anschlag dienenden Hebelende / zusammenwirkt. Dies ist besonders empfehlenswert, wenn wegen kleiner Schrift die Zähne der Zahnstange Z sehr klein werden, so daß die sichere Wirkung des Reiters R wegen der Kleinheit der zum Eingriff gelangenden Teile Schwierigkeiten fände. In diesem Falle würde der Schlittenteil i die Gestalt einer kurzen Zahnstange erhalten, die mit ihren nach oben gerichteten Zähnen in das groß-
zähnige Zahnrad eingreift und mit diesem gleitet.

Claims (2)

  1. Paten t-An Spruch ε :
    5
    i. Schaltvorrichtung von Schreibmaschinen mit einer der Buchstabenbreite entsprechenden Schaltung des Papierschlittens, die durch eine feste und eine
    to " bewegliche, in die Zahnstange des Papierschlittens abwechselnd eingreifende Klinke bewirkt wird, von denen die Bewegung der beweglichen Klinke in der einen Richtung durch einen gestuften Anschlag ■ begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gestufte Anschlag (L) fest an der beweglichen Klinke (i) angeordnet ist, deren Bewegung durch einen als Anschlag dienenden und mit den Stufen der Klinke zusammenwirkenden Hebel (I) begrenzt wird, dessen Einstellung durch einen Rahmen (r, s) erfolgt, der beim Anschlag einer Typentaste um .ein der Breite der zu druckenden Type entsprechendes Stück verschoben wird.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Rahmen (r, s) angeordnete rinnenförmige Schiene (r) derart von Ansätzen (q) der Tastenhebel (t) beeinflußt wird, daß beim Niederdrücken eines derselben die Längsverschiebung des Rahmens erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE181249C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137042B (de) * 1954-10-18 1962-09-27 Underwood Corp Papierwagenschaltvorrichtung mit Zahntrieb an Schreib- und aehnlichen Maschinen fuer proportionale Buchstabenschaltung
DE975956C (de) * 1948-07-08 1962-12-27 Ibm Deutschland Schalteinrichtung an druckenden Bueromaschinen mit Typenhebelgetriebe, insbesondere Schreibmaschinen

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DE975956C (de) * 1948-07-08 1962-12-27 Ibm Deutschland Schalteinrichtung an druckenden Bueromaschinen mit Typenhebelgetriebe, insbesondere Schreibmaschinen
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