DE2618875C3 - Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen - Google Patents

Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen

Info

Publication number
DE2618875C3
DE2618875C3 DE2618875A DE2618875A DE2618875C3 DE 2618875 C3 DE2618875 C3 DE 2618875C3 DE 2618875 A DE2618875 A DE 2618875A DE 2618875 A DE2618875 A DE 2618875A DE 2618875 C3 DE2618875 C3 DE 2618875C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rider
rail
tabs
stop
stops
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2618875A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2618875A1 (de
DE2618875B2 (de
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADLERWERKE VORM HEINRICH KLEYER AG 6000 FRANKFURT DE
Original Assignee
ADLERWERKE VORM HEINRICH KLEYER AG 6000 FRANKFURT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADLERWERKE VORM HEINRICH KLEYER AG 6000 FRANKFURT DE filed Critical ADLERWERKE VORM HEINRICH KLEYER AG 6000 FRANKFURT DE
Priority to DE2618875A priority Critical patent/DE2618875C3/de
Priority to SE7608746A priority patent/SE423354B/xx
Priority to CH1052576A priority patent/CH608207A5/xx
Priority to IT28955/76A priority patent/IT1075898B/it
Priority to US05/782,248 priority patent/US4134694A/en
Publication of DE2618875A1 publication Critical patent/DE2618875A1/de
Publication of DE2618875B2 publication Critical patent/DE2618875B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2618875C3 publication Critical patent/DE2618875C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/02Stops or stop-racks

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

40
Gegenstand der Erfindung sind in Schlitzen verschwenkbare Reiter einer Tabuliereinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. In dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 8 No. 5 October ist eine Reiterschiene gezeigt und beschrieben, bei welcher in unterschiedlicher Schriftzeichenteilung tabuliert werden kann, wobei die Reiterschiene um 180° verdreht werden muß, um von einer Teilung auf die andere Teilung umzuschalten. Diese bekannte Reiterschiene hat den Nachteil, daß ihre Schlitze unterschiedliehe Abstände zueinander aufweisen. Dadurch wird die Herstellung der Reiterschiene erheblich verteuert, weil sehr enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Eine andere Reiterschiene ist z. B. aus der DE-PS 18 15 871 bekannt. Dort sind die Reiter in derart unterschiedlichen Abständen auf der Reiterschiene angeordnet, daß unter Berücksichtigung des Eingriffstoleranzbereiches der Schrittschaltklinke jeder Reiter den Zahnlücken der Schrittschalt-Zahnstanger. für einen eindeutigen Eingriff der Schrittschaltklinke zugeordnet ist. Dies bedeutet, daß mittels einer einzigen Reiterschiene tabuliert werden kann, unabhängig davon, welche der beiden Zahnstangen, die jeweils unterschiedliche Teilungen aufweisen, in Arbeitsstellung ist. Die Herstellung einer derartigen Reiterschiene ist jedoch ebenfalls sehr teuer, weil, unter Einhaltung sehr kleiner Toleranzen, die Abstände der einzelnen Schlitze zueinander unterschiedlich gefräst werden müssen. Hinzu kommt, daß die bekannte Vorrichtung nur dann sicher funktioniert, wenn bestimmte Verzögerungswerte der relativ zueinander bewegten Maschinenteile eingehalten werden können.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei Schreibmaschinen mit umschaltbarer Schreibschritteilung eine in der Herstellung einfache Reiterschiene zu schaffen, deren Funktion im Zusammenwirken mit den übrigen Teilen der Tabuliervorrichtung jedoch sicher ist Dies läßt sich bei einer Reiterschiene gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 auf einfache Weise erreichen. Eine derartige Reiterschiene hat den Vorteil, daß die gefrästen Schlitze zur Aufnahme der Reiter etwa entsprechend dem Gegenstand des DE-Gbm 74 22 589 ausgebildet sein können, d. h. die Schlitze weisen gleiche Abstände auf.
Ebenso können die Reiter aus verformbaren Werkstoff, z. B. Kunststoff, einstückig hergestellt werden und auf die Reiterschiene, die als Profilstück hergestellt ist, selbstklemmend aufgesteckt sein.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gegenüberstellung der Teilungen 2,1166 mm und 2,54 mm,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Reiterschiene mit aufgesteckten Reitern,
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines einzelnen Reiters,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Reiterschiene und
Fig.5 die schaubildliche Darstellung eines Reiters mit dem Tabulatorhebel sowie der Setz- und Löschvorrichtung.
Wie die F i g. 1 erkennen läßt, sind auf einem bestimmten Abschnitt bei der Teilung 2,1166 mm sieben Einheiten, während bei der Teilung 2,54 mm im gleichen Abschnitt sich nur sechs Einheiten befinden. Dies, auf eine Reiterschiene übertragen bedeutet, daß sich, bezogen auf die Teilung 2,54, nach der sechsten Einheit der Unterschied der Einheiten zueinander wiederholt.
Aus der F i g. 1 geht hervor, daß die erfindungsgemäße Ausbildung der Reiter so sein muß, daß sie zwei Anschläge aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie den Unterschieden in den beiden Teilungen Rechnung tragen. Es sind deshalb auf der Reiterschiene 10 sechs verschiedene Reiter jeweils nebeneinander angeordnet, deren Anordnung sich jeweils wiederholt Die sechs verschiedenen Reiter sind mit den Ziffern 11 — 16 bezeichnet. Der Reiter 11 weist einen Anschlag 17 auf, der für beide Teilungen gleich gestaltet ist und bezogen auf die F ig. 1 der Linie 1-1 bzw. der Linie 7-6 entspricht. Die Anschläge der übrigen Reiter, die sich jeweils in der Höhe der strichpunktierten Linien A bzw. B befinden, sind jedoch so unterschiedlich ausgebildet, daß innerhalb einer bestimmten Teilung die Abstände von Anschlag zu Anschlag zwar gleich groß sind, aber von Teilung zu Teilung betrachtet, unterschiedlich angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die Anschläge 18,19,20,21 und 22 der Reiter 12,13,14,15,16 mit dem Reiterring 35, von oben her gesehen, in einer Ebene liegen. Die Anschläge 23,24,25 und 26 der Reiter 12,13,15,16 sind aus dieser vorerwähnten Ebene heraus versetzt. Der Reiter 14 weist für diese Teilung gar keinen Anschlag auf. Wie aber die F i g. 2 erkennen läßt, ist der Versatz der Anschläge in der Reihe B so, daß sich von Anschlag zu Anschlag wiederum jeweils der gleiche Abstand ergibt.
Die Reiter 11 — 16 sind in Schlitzen 27 der Reiterschiene 10 geführt und stützen sich gegenseitig mit verbreiterten Fußteilen ab. An den Fußteilen ist
jeder Reiter mit einer Rastnase 30 versehen, die in entsprechende Rastnuten 31,32 und 33 der Reiterschiene 10 eingreifen können. Außerdem weist jeder der Reiter einen Löschfinger 34 auf, der dazu dient, den Reiter wieder in die Grundstellung zunickzubringen. Aus F i g. 3 geht in einer schaubildlicher,. Darstellung die Ausbildung eines Reiters 12 noch näher hervor. Dort ist vor allem auch der Versatz des Anschlages 18 gegenüber dem Anschlag 23 deutlich ersichtlich. Die Verstärkung des Reiterringes 35 der Reiter dient zur besseren seitlichen Führung.
F i g. 4 zeigt einen Reiter bzw. die Reiterschiene 10 in unterschiedlichen Stellungen. Der Einfachheit halber ist wieder der Reiter 12 dargestellt In der ausgezogen dargestellten Lage befindet sich dieser Reiter 12 in einer Grundstellung, in der nicht tabuliert werden kann. Dies wird daraus ersichtlich, daß der Tabulatorhebel 36, selbst wenn er die gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt, nicht an einen Reiter anschlagen kann. Zum Setzen eines Reiters muß die Reiterschiene 10 in Richtung des Pfeiles C verschwenkt werden. Kommt sie dabei in die punktiert angedeutete Lage, stößt der Reiter 12 mit seinem Anschlag 18 an dem Setzhebel 37 an, so daß der Reiter aus seiner Grundstellung heraus gegenüber der Reiterschiene 10 zunächst soweit verdreht wird, bis die Rastnase 30 aus der Rastnut 31 heraus und in Rastnut 32 hineinspringt In dieser Stellung ist der Reiter 12 so gesetzt daß im Falle eines Tabuliervorganges der Tabulatorhebel 36 gegen den Anschlag 23 des Reiters anschlagen würde. Dies entspricht somit der Teilung B aus F i g. 1 und 2. Wiiti die Reiterschiene 10 weiter in Richtung des Pfeiles C verschwenkt, so wird der Reiter 12 relativ zur Reiterschiene so weit verdreht, daß seine Rastnase 30 in der Rastnut 33 eingreift In dieser Stellung würde im Falle eines Tabuliervorganges der Tabulatorhebel 36 gegen den Anschlag 18 des Reiters 12 anschlagen. Diese Stellung würde der Teilung A aus F i g. 1 und 2 entsprechen. Nach beendetem Setzvorgang nimmt die Reiterschiene zusammen mit allen Reitern wieder die Stellung ein, die in F i g. 4 ausgezogen gezeichnet ist Es ist jedoch in F i g. 4 mit Strich.. Strich ein gesetzter Reiter dargestellt, der mit seinem Anschlag 23 auf der Höhe des Tabulatorhebels 36 liegt.
Zum Löschen einzelner oder mehrerer gesetzter Reiter wird die Reiterschiene in Richtung des Pfeiles D verschwenkt und zwar soweit, bis der Löschfinger 34 gegen den Löschhebel 38 anschlägt und beun Weiterverschwenken der Reiterschiene 10 den gesetzten Reiter in seine Grundstellung zurückdrückt. In dieser so würde er dann mit seiner Rastnase 30 wieder in die Rastnut 31 zu liegen kommen. Die spezielle Ausbildung des Löschhebels 38 ist aus F i g. 5 ersichtlich. Dort geht hervor, das der Löschhebel 38 dachförmig ausgebildet ist und seine beiden schrägen Rächen 39 dazu dienen, bei e'ner Relativbewegung zwischen dem Löschfinger 34 und dem Löschhebel 38 die Reiter in die Grundstellung zurückzustellen. Es ist außerdem ersichtlich, daß der Setzhebel 37 das Dach 38 in einem Schlitz 49 durchgreift
Der Tabulatorhebel 36 ist auf einem Schwenkhebel 41 gelagert der außerdem mittels eines Bolzens 42 und einem Langloch 43 längsverschiebbar auf einer angedeuteten Grundplatte 44 gelagert ist Der Schwenkhebel 41 wird mittels eines Anschlages 45 bei einem Tabuliervorgang mittels einer Schiene 46 verschwenkt, so daß der Tabulatorhebel 36, wie aus F i g. 4 ersichtlich, in den Anschlagbereich der Anschläge 23 bzw. 18 des Reiters 12 gelangt Durch den Sperrhebel 47 werden der Schwenkhebel 41 und der Tabulatorhebel 36 so lange in der Arbeitsstellung gehalten, bis bei einer Relativbewegung zwischen den Reitern und dem Tabulatorhebel 36 dieser gegen den Anschlag 23 stößt Dies hat zur Folge, daß der Schwenkhebel 41 in seinem Langloch 43 verschoben wird, so daß die Wirkung des Sperrhebels 47 aufgehoben wird und die Teile 36,41 und 47 wieder die Stellung einnehmen, die aus F i g. 5 ersichtlich ist
Wird die Erfindung bei einer Schreibmaschine mit feststehendem Papierträger und beweglichem Typenkörperschlitten angewandt so befindet sich der Tabulatorhebel 36 auf dem Schlitten, der der Grundplatte 44 entsprechen mag. Die Reiterschiene 10 ist fest in das Maschinengestell eingebaut, jedoch schwenkbar gelagert, so daß sie zweckmäßiger Weise zusammen mit der Verstellung der Zahnstangen auf eine der beiden Teilungen A bzw. B eingestellt wird. Unabhängig von der jeweiligen Stellung A, B kann die Reiterschiene jedoch zum Setzen bzw. Löschen von Reitern in die beiden Pfeilrichtungen Cund Dverschwenkt werden.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß durch die gleichmäßigen Abstände der Schlitze 27 in der Reiterschiene 10, diese sehr einfach hergestellt werden kann. Die Reiter brauchen lediglich auf die Schiene aufgesteckt za werden und halten sich durch Selbstklemmung fest Zur leichteren Montage können sie, weil sie in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sein müssen, verschiedenfarbig ausgebildet sein. Da somit durch die Farbgebung die Reihenfolge der einzelnen Reiter bestimmt ist, ist auch eine leichte Kontrollmöglichkeit gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    5. In Schlitzen verschwenkbare Reiter einer Tabuliereinrichtung in Schreibmaschinen mit auf zwei Schreibschritte umschaltbarer Teilung, bei der jeder Reiter auf der Reiterschiene aus einer Grundstellung in eine Setzstellung und zurück in die Grundstellung verschwenkbar ist, und mehrere Reiter mit zwei Anschlägen einstückig ausgebildet sind, wobei jeweils einer dieser Anschläge einer der beiden Teilungen zugeordnet ist, indem der eine Anschlag in der Ebene eines jeweils einen Reiter tragenden Reiterrings und der andere Anschlag aus dieser Ebene heraus versetzt angeordnet ist, und wobei für die Teilung mit dem kleineren Schreibschritt in einem entsprechenden Abstand zusätzliche Reiter mit nur einem Anschlag vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle die Reiterringe (35) aufnehmenden Schlitze der Reiterschiene (10) voneinander gleichmäßig beabstandet sind, daß alle der Teilung mit dem kleineren Schreibschritt zugeordneten Anschläge (17 bis 22) in der Ebene der Reiterringe (35) liegen urd daß die Reiterringe (35) auf der Reiterschiene (10) in den von ihnen einnehmbaren Stellungen verrastbar sind.
  2. 2. Reiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (11 bis 16) einen Löschfinger (34) sowie federnde Rastnasen (30) aufweisen, die in Rastrillen (31 bis 33) der Reiterschiene (20) eingreifen.
  3. 3. Reiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17 bis 26) in der Grundstellung der Reiterschiene (10) zwischen dem Tabulatorhebel (36) und der Setz- bzw. Löschanordnung (37, 38) liegen.
DE2618875A 1976-04-29 1976-04-29 Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen Expired DE2618875C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2618875A DE2618875C3 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen
SE7608746A SE423354B (sv) 1976-04-29 1976-08-04 Ryttarskena for en tabuleringsanordning vid skrivmaskiner
CH1052576A CH608207A5 (de) 1976-04-29 1976-08-18
IT28955/76A IT1075898B (it) 1976-04-29 1976-11-02 Barre per cavalieri per tabulatore in macchine da scrivere
US05/782,248 US4134694A (en) 1976-04-29 1977-03-28 Dual pitch tabular stop assembly

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2618875A DE2618875C3 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2618875A1 DE2618875A1 (de) 1977-11-10
DE2618875B2 DE2618875B2 (de) 1979-02-22
DE2618875C3 true DE2618875C3 (de) 1984-02-16

Family

ID=5976635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2618875A Expired DE2618875C3 (de) 1976-04-29 1976-04-29 Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4134694A (de)
CH (1) CH608207A5 (de)
DE (1) DE2618875C3 (de)
IT (1) IT1075898B (de)
SE (1) SE423354B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4348124A (en) * 1980-06-27 1982-09-07 International Business Machines Corporation Tabulation rack with spring pin holding
US4348123A (en) * 1980-06-27 1982-09-07 International Business Machines Corporation Tabulation rack with spring pin holding
US4624591A (en) * 1983-06-16 1986-11-25 International Business Machines Corporation Impact printer with type font elements having mid-line pitch change capability

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7422589U (de) * 1974-10-17 Triumph Werke Nuernberg Ag Reiterschiene für Tabuliervorrichtungen in Schreib- oder ähnlichen Maschinen
US720302A (en) * 1900-01-09 1903-02-10 Wyckoff Seamans & Benedict Type-writing machine.
US874059A (en) * 1901-04-22 1907-12-17 Fisher Mfg Company Tabulator for type-writing machines.
AT18482B (de) * 1903-09-29 1904-12-10 Theodor Weisz Tabulator für Schreibmaschinen.
US1082033A (en) * 1912-09-16 1913-12-23 Underwood Typewriter Co Type-writing machine.
US1508911A (en) * 1924-02-07 1924-09-16 Aichele Gottlob Column-stop mechanism of typewriting machines
US3294213A (en) * 1963-11-26 1966-12-27 Facit Halda Aktiebolag Tabulating mechanism for typewriters and like machines
US3333669A (en) * 1965-03-26 1967-08-01 Ibm Tabulation rack
US3346091A (en) * 1965-06-30 1967-10-10 Ibm Tabulation apparatus for typewriter
US3540565A (en) * 1968-01-09 1970-11-17 Ibm Universal tab member
DE2223689C3 (de) * 1972-05-16 1974-09-12 Triumph Werke Nuernberg Ag Tabuliereinrichtung
US4031994A (en) * 1975-12-24 1977-06-28 International Business Machines Corporation Double tab rack for a typewriter

Also Published As

Publication number Publication date
US4134694A (en) 1979-01-16
DE2618875A1 (de) 1977-11-10
CH608207A5 (de) 1978-12-29
SE7608746L (sv) 1977-10-30
IT1075898B (it) 1985-04-22
SE423354B (sv) 1982-05-03
DE2618875B2 (de) 1979-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE935095C (de) Vorrichtung zur Erleichterung der Feststellung von Fehlern in Zeichengruppen
DE2618875C3 (de) Reiterschiene für eine Tabuliervorrichtung in Schreibmaschinen
DE1815871A1 (de) Tabuliereinrichtung fuer Schreib-,Setz- und aehnliche Maschinen
DE1276056B (de) Tabuliereinrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen mit Proportionalschrittschaltung
DE867761C (de) Druckvorrichtung fuer Rechen- und Buchungsmaschinen, insbesondere fuer Lochkartenmaschinen
DE2223689C3 (de) Tabuliereinrichtung
DE833045C (de) Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Umkehren der Bewegungsrichtung des Papierwagens
DE7613543U1 (de) Reiterschiene fuer eine tabuliervorrichtung in schreibmaschinen
DE181249C (de)
DE2052017C3 (de) Tabelliereinrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen
DE2505589C3 (de) Randstellereinrichtung für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine
DE555009C (de) Flachschreibmaschine
DE523953C (de) Einstellvorrichtung fuer die Typentraeger von Tabelliermaschinen o. dgl.
DE1561211C (de) Tastenwerk mit einer photoelektrischen Einrichtung zum Identifizieren betätigter Tasten z B einer Schreibmaschine
DE238747C (de)
DE1549836A1 (de) Verbesserungen an Schnelldruckern
DE509451C (de) Rechenmaschine mit Einstellscheiben mit einstellbarer Zaehnezahl
DE2437327C3 (de) Tastenbetätigte Eingabevorrichtung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen
DE1135951B (de) Sperreinrichtung fuer Tastaturen von Fernschreibmaschinen
AT229891B (de) Setzschreibmaschine
DE242036C (de)
DE927773C (de) Abtastvorrichtung fuer gelochte Karten
DE547909C (de) Typenstangenschreibmaschine
DE269119C (de)
DE739191C (de) Druckende Lochkartentabelliermaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee