DE1135951B - Sperreinrichtung fuer Tastaturen von Fernschreibmaschinen - Google Patents

Sperreinrichtung fuer Tastaturen von Fernschreibmaschinen

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DE1135951B
DE1135951B DEST17744A DEST017744A DE1135951B DE 1135951 B DE1135951 B DE 1135951B DE ST17744 A DEST17744 A DE ST17744A DE ST017744 A DEST017744 A DE ST017744A DE 1135951 B DE1135951 B DE 1135951B
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DE
Germany
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locking
locking device
rail
levers
key
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Pending
Application number
DEST17744A
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English (en)
Inventor
Otto Holstein
Heinz Deimling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Priority to CH385762A priority patent/CH403841A/de
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Publication of DE1135951B publication Critical patent/DE1135951B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung für Tastaturen von Fernschreibmaschinen, bei denen durch die Umschaltung auf eine von zwei Typengruppen eine quer zu und unter den Tastenhebeln angeordnete gezahnte Sperrschiene verschoben wird, so daß die Tastenhebel der einen Typengruppe gesperrt und die Tastenhebel der anderen Typengruppe freigegeben werden.
Einrichtungen dieser Art sind an sich bekannt, vgl. beispielsweise die deutsche Patenschrift 529 816. Die hierbei verwendete Sperrschiene ist mit einer unregelmäßigen Zahnteilung versehen, die der ungleichmäßigen Aufteilung der nebeneinanderliegenden Tastenhebel auf die zwei Typengruppen entspricht.
Derartig ausgebildete Sperrschienen haben den großen Nachteil, daß sie, entsprechend der Typenzuordnung zu den Tastenhebeln, individuell gestaltet sein müssen, so daß eine Umgruppierung der Typen, entsprechend den verschiedenen, beispielsweise im Ausland üblichen Tastaturen oder ein einfaches Vertäusehen von zwei Typen bzw. eine Ergänzung der Tastatur eine jeweils dieser speziellen Tastatur zugeordnete Sperrschiene erforderlich macht. Abgesehen von den dadurch wenig wirtschaftlichen Fertigungsmöglichkeiten ist eine möglicherweise sehr umfangreiche und kostspielige Lagerhaltung erforderlich.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch umgangen, indem die Verwendung einer universellen Sperrschiene ermöglicht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene eine gleichmäßige, dem Tastenhebelabstand entsprechende Zahnteilung besitzt, und daß die Tastenhebel im Bereich der Sperrschiene mit in zwei Richtungen aufsteckbaren Reitern versehen sind, die so ausgebildet sind, daß eine Sperrung der zügehörigen Tastenhebel nur in einer der beiden möglichen Stellungen der Sperrschiene erfolgt.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung in Verbindung mit den Abbildungen näher erläutert werden:
Fig. 1 zeigt die Sperrschienenausbildung und -anordnung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit den verschiedenen Tastenhebeln und dem Wählschienensatz;
Fig. 2 stellt eine teilweise Frontansicht der Sperr-Schienenmechanik und der Tastenreiter gemäß Fig. 1 dar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die mit einer gleichmäßigen Zahnteilung versehene Sperrschiene 1 mit den Schaltschienen 2 und 3 über die Lagerpunkte 4, 5 und 6 der Winkelhebel 23 und 24 beweglich verbunden. Dieses Organ ist auf den Achsen 7 drehbar ge-Sperreinrichtung für Tastaturen
von Fernschreibmaschinen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Otto Holstein und Heinz Deimling,
Singen bei Pforzheim,
sind als Erfinder genannt worden
lagert. Die Achsen 7, die gleichzeitig die Lagerpunkte für die an sich bekannten Schwingschienen 8 bilden, sind in der Wanne 9 gelagert.
Zur Ansteuerung der Sperrschiene 1 sind die Umschalttastenhebel 12 und 13 mit einem aufsteckbaren Reiter 11 versehen. Wird nun die Zifferntaste 12 gedrückt, so trifft die Nase 18 des Reiters 11 auf die Schaltschiene 2 und bewegt diese in Pfeilrichtung »a«. Dieses hat zur Folge, daß die Sperrschiene 1, deren Zahnteilung dem Tastenabstand entspricht, in Pfeilrichtung »b« bewegt wird. Dieser Vorgang verlangt nun, daß die mit Ziffern und Zeichen belegten Tasten frei, die mit Buchstaben belegten Tasten aber gesperrt sind. Wird dagegen die Buchstabentaste 13 gedrückt, so bewegt die Nase 18 des hier nur spiegelbildlich aufgesteckten Reiters 11 die Schaltschiene 3 in Pfeilrichtung »c« und verschiebt die Sperrschiene 1 in Pfeilrichtung »d«. Dadurch werden die Buchstabentasten frei und die Zifferntasten gesperrt. Da die Sperrschiene 1 auf Grund des Tastenabstandes nur einen bestimmten Hub haben darf, ist an der Wanne 9 ein verstellbarer Anschlag 19 angebracht, in dessen Nuten 20, von denen nur eine sichtbar ist, die Schaltschienen 2 und 3 eine untere Hubbegrenzung rinden. Damit die Sperrschiene 1 in der jeweiligen Schaltstellung gehalten wird, befindet sich eine Totpunktfeder 21 zwischen dem Winkelhebel 23 und einem verstellbaren Gegenlager 22. Durch dieses verstellbare Gegenlager 22 ist es möglich, den Umschaltdruck nach Belieben einzustellen. Die Möglichkeit, die Schaltschiene 1 trotz ihrer gleichmäßigen Zahnteilung für alle Tasta-
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turvariationen verwenden zu können, besteht darin, daß jeder Tastenhebel, der einem der beiden Typengrappen zugeordnet ist, mit einem Reiter 10 versehen ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist dieser Reiter 10 im unteren Teil seitlich so abgesetzt, daß er, gemäß der Darstellung 10 α bei vorgegebener Sperrschienenstellung nach Fig. 2 aufgesteckt, eine Betätigung des zugehörigen Tastenhebels nicht zuläßt, da sich Zahn und Reiter gegenüberstehen, während bei spiegelbildlich aufgestecktem Reiter, gemäß Darstellung 10 b, sich Reiter und Zahnlücke gegenüberstehen, so daß der zugehörige Tastenhebel betätigt werden kann. Erfolgt durch einen Typengruppenwechsel eine Verschiebung der Sperrschiene, so wird der Reiter 10 a freigegeben, während der Reiter 10 b gesperrt wird.
Mit der Möglichkeit der individuellen Zuordnung der Tastenhebel zu der einen oder anderen Typengruppe über die leicht auf- und umsteckbaren Reiter 10, kann damit jeder Anforderung unter wesentlich günstigeren Fertigungsbedingungen als bisher und bei geringster Lagerhaltung Rechnung getragen werden.
Eine andere Möglichkeit der Sperrung läßt sich noch durch den Reiter 17 ausführen. Dieser Reiter 17 hat kein ausgearbeitetes Profil und sperrt die Taste 16 in der Buchstaben- sowie in der Ziffernstellung der Sperrschiene. Die Taste 16 kann beispielsweise einer Kombination zugeordnet sein, die im internationalen Verkehr bislang keine Verwendung findet, deren allgemeine Benutzung jedoch in Aussicht steht oder die in internen Anlagen vielfach für zusätzliche Steuerzwecke verwendet wird, wie z. B. die 32. Kombination.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sperreinrichtung für Tastaturen von Fern-Schreibmaschinen, bei denen durch die Umschaltung auf eine von zwei Typengruppen eine quer zu und unter den Tastenlhebeln angeordnete, gezahnte Sperrschiene verschoben wird, so daß die Tastenhebel der einen Typengruppe gesperrt und die Tastenhebel der anderen Typengruppe freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (1) eine gleichmäßige, dem Tastenhebelabstand entsprechende Zahnteilung besitzt und daß die Tastenhebel (14, 15) im Bereich der Sperrschiene (1) mit in zwei Richtungen aufsteckbaren Reitern (10) versehen sind, die so ausgebildet sind, daß eine Sperrung der zugehörigen Tastenhebel nur in einer der beiden möglichen Stellungen der Sperrschiene erfolgt.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Sperrschiene (1) in die eine oder andere Stellung über an sich bekannte, mit der Sperrschiene (1) über Winkelhebel (23, 24) in Verbindung stehende Schaltschienen (2,3) erfolgt, und daß diese Schaltschienen (2,3) über Reiter (11) betätigt werden, die so ausgebildet und auf den Tastenhebeln (12, 13) der Typengruppenwechseleinrichtung auswechselbar angeordnet sind, daß jeweils nur die dem entsprechenden Tastenhebel (12, 13) zugeordnete Schaltschiene (2, 3) betätigt wird.
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel (16), deren zugeordnete Zeichenkombination nicht verwendet werden soll, mit einem auswechselbaren Reiter (17) versehen sind, der auf Grund seiner Ausbildung die zugehörige Taste in beiden Schaltstellungen der Sperrschiene (1) sperrt,
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (10, 11,17) aus einem leicht gieß-, spritz- oder preßbaren Material hergestellt sind und daß eine geeignete Rastvorrichtung an den Tastenhebeln und an den Reitern einen festen Sitz und ein einfaches Ausoder Umwechseln garantiert.
5. Sperreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (19) vorgesehen ist, mittels dessen die untere Hubbegrenzung der beiden Schaltschienen (2, 3) und damit die beiden Grundstellungen der Sperrschiene (1) einstellbar sind. _
6. Sperreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschiene (1) im Ruhezustand über eine Totpunktfeder (21) in der jeweiligen Grundstellung gehalten wird und daß der Federdruck über ein verstellbares Gegenlager (22) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 639/167 8.62
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